DE1258792B - Verfahren und Vorrichtung zum seitlichen Auseinanderruecken und Aussondern von langgestreckten vierkantigen Gegenstaenden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum seitlichen Auseinanderruecken und Aussondern von langgestreckten vierkantigen Gegenstaenden

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DE1258792B
DE1258792B DED41438A DED0041438A DE1258792B DE 1258792 B DE1258792 B DE 1258792B DE D41438 A DED41438 A DE D41438A DE D0041438 A DED0041438 A DE D0041438A DE 1258792 B DE1258792 B DE 1258792B
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conveyor
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Application number
DED41438A
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English (en)
Inventor
William James Richmond
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Davy Loewy Ltd
Original Assignee
Davy Loewy Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/002Piling, unpiling, unscrambling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/001Lateral transport of long workpieces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum seitlichen Auseinanderrücken und Aussondern von langgestreckten vierkantigen Gegenständen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum seitlichen Auseinanderrücken und Aussondern von zwei langgestreckten vierkantigen, nebeneinanderliegenden Gegenständen oder Gruppen von solchen Gegenständen, wie z. B. auszusortierenden Knüppeln, die auf einer mit mindestens einer Ausnehmung versehenen, als Abförderer dienenden Stützfläche gelagert sind, durch Betätigung mindestens eines nach oben schwenkbaren und dabei durch eine Ausnehmung in der Stützfläche hindurchgreifenden Trenngliedes, das an der Unterseite von zumindest einem der Gegenstände angreift.
  • Aus der USA.-Patentschrift 2 525 302 ist eine Vorrichtung zum Sortieren von Knüppeln bekannt, bei der eine Einrichtung zum Abheben einer Anzahl von dicht nebeneinander auf einer Transportvorrichtung angeordneten Knüppeln vorgesehen ist, die aus einer Anzahl von durch Ausnehmungen der Transportvorrichtung hindurchgreifenden Trenngliedern besteht.
  • Bei Einrichtungen dieser Art ergeben sich jedoch Schwierigkeiten, wenn die Knüppel nicht genau gleiche Querschnittsabmessungen besitzen oder leicht verbogen sind, da dann die Vorderkanten der Trend glieder zum Teil schon unter den nächsten nicht mehr abzuhebenden Knüppel greifen, wodurch sie diesen zu kippen versuchen und beschädigen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen und ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art anzugeben, mit der sich auch Knüppel mit differierenden Abmessungen oder leicht gekrümmte Knüppel sicher trennen lassen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch die Aufwärtsbewegung des Trenngliedes zumindest einer der Gegenstände um die Berührungslinie der obersten Kanten gegenüberliegender Längsflächen benachbarter Gegenstände unter Festhalten des bzw. der vom Trennglied nicht erfaßten Gegenstände gekantet wird, so daß die unteren Kanten der Flächen der sich vorher nur noch im oberen Bereich berührenden Gegenstände auf den gewünschten Abstand auseinandergerückt werden, und daß der gekantete Gegenstand dann, während das Trennglied durch die Ausnehmung unter die Stützfläche zurückgeschwenkt wird, durch Berührung mit der Stützfläche zum Kippen um seine verschobene untere Kante veranlaßt wird.
  • Eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß das oder die als Schwenkarm ausgebildeten Trennglieder je zwei unter einem Winkel von weniger als 1800 geneigt angeordnete Tragflächen aufweisen, von denen jeweils die eine im Bereich unter dem in Zulieferrichtung vordersten der auseinander zu rükkenden Gegenstände liegt und die andere den oder die anderen auf Abstand zu rückenden Gegenstand oder Gegenstände untergreift, wenn das oder die Trennglieder durch die Stützfläche nach oben hindurchbewegt werden.
  • Vorzugsweise besitzt das Trennglied eine Seitenstützfläche für die Begrenzung der Bewegung eines der Gegenstände zur Seite, wenn der oder die anderen Gegenstände gekantet werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung wird die Stützfläche von der Oberfläche eines Rollgangs gebildet, wobei mindestens ein Hubglied vorgesehen ist, das durch die Oberfläche der Fördervorrichtung hindurchgreift und einen oder eine Gruppe von Gegenständen abhebt, während der Rest von der Fördervorrichtung weitergeleitet wird.
  • Vorzugsweise sind auch das oder die Hubglieder als Schwenkarme ausgebildet.
  • Vorteilhaft werden die als Schwenkglieder ausgebildeten Trennglieder und Hubglieder an gegenüberliegenden Seiten der Fördervorrichtung gelagert.
  • Durch das Auseinanderrücken der Knüppel an der gewünschten Trennstelle beim Hochschwenken des Trenngliedes wird eine Beschädigung des nächstfolgenden Knüppels beim anschließenden Abheben des oder der Knüppel durch Hubglieder verhindert, so daß auch Knüppel mit leicht differierenden Querschnittsabmessungen und gekrümmte Knüppel mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Vorrichtung auseinandergerückt und ausgesondert werden können.
  • Die Erfindung läßt sich an Hand der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels leicht verstehen, wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen wird. In den Zeichnungen ist Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung im Zusammenhang mit einer Knüppelsortiervorrichtung, F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles II in F i g. 1, F i g. 3 ein Schnitt entlang der Linie III-III von Fig. 1, und Fig. 4 bis 7 sind schematische Darstellungen, die die Schwenkarmpaare der Vorrichtung in vier aufeinanderfolgenden Stellungen zeigen.
  • Die Knüppelsortiervorrichtung ist in Verbindung mit einem Rollentisch für Knüppel angeordnet. Die Rollen dieses Tisches sind in der Zeichnung mit 12 und deren Antriebsmotore mit 1L3 bezeichnet. Die Knüppel werden auf Gleitbahnen 14, die zwischen den aufeinanderfolgenden Rollen 13 eingeschoben sind, auf den Rollentisch gefördert.
  • Die Knüppeltrennvorrichtung selbst besteht aus zwei Reihen von Armpaaren 15, 16, wobei jeweils ein Armpaar dieser Reihe zwischen einem Rollenpaar angeordnet ist. Die Zahl der Arme 15, 16 der beiden Armreihen hängt natürlich von der Art des zu sortierenden Gutes wie den Knüppeln ab; bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel werden sechs Arme in jeder Armreihe verwendet. Die Arme 15 werden von einer gemeinsamen Antriebswelle 17 gehalten, die sich an der nicht angetriebenen Seite der Rollen 1L2 erstreckt und in Lagern 18 gelagert ist. Ihre Bewegung erfolgt, wie noch näher beschrieben wird, mittels eines doppeltwirkenden, hydraulischen Druckzylinders 20, der an einem an der Welle 17 befestigten Hebel 21 angreift. Die Arme 16 der zweiten Armreihe sind in Blöcken 22 unabhängig voneinander gelagert und werden gemeinsam über Kupplungen 23 geschwenkt, die exzentrisch an einer gemeinsamen Antriebswelle 24 angelenkt sind, welche unter den Motoren 13 hindurchläuft und in Lagern 25 gelagert ist. Ein weiterer, doppeltwirkender, hydraulischer Druckzylinder ist bei 26 schematisch dargestellt, der die Welle 24 in der gewünschten Weise hin- und herdreht.
  • Die Fig. 4 bis 7 zeigen deutlicher die Form der Arme85 und 16, wobei deren Drehachsen mit X bzw. Y bezeichnet sind. Die Arme 1los, 16 sind so angeordnet, daß bei der in F i g. 4 gezeigten Ausgangsstellung beide Armreihen unter dem Niveau der Angriffsfläche der Rollen 1L2 liegen; die Arme können jedoch bei geeigneter Betätigung der Druckzylinder 20 und 26 über die Oberseite der Rollen hinaus nach oben geschwenkt werden. Die Arme 15 erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Rollentisches und besitzen abgerundete Endflächen 27. Die Oberfläche der Arme 85 besteht aus einer ebenen Fläche 28 (F i g. 6 und 7), auf der die Knüppel entlanggleiten können, sobald die Arme hochgeschwenkt werden, und einer daran anschließenden Oberfläche 30, die mit der Oberfläche 28 einen Win- kel von ein wenig mehr als 250 einschließt. Die Oberfläche 30 bleibt auch dann unter dem Niveau der Rollen 12, wenn der Arm 15 die in F i g. 5 gezeigte, oberste Stellung einnimmt, bei der er um 250 aus der in F i g. 4 gezeigten Ausgangsstellung hochgeschwenkt ist.
  • Die Fläche36) bildet mit einer Fläche 31 eine rechtwinklige Kante, wobei die Fläche 31 vertikal steht, wenn der Arm die obere Stellung (F i g. 5) einnimmt. Die Fläche 31 setzt sich nach oben fort und bildet einen Anschlag32, der ständig oberhalb des Niveaus der Rollen liegt.
  • Die Arme 16 erstrecken sich über den Rollentisch bis zu einer Stelle, die von der begrenzenden Fläche 31 in deren oberer Stellung einen Abstand besitzt, der ein wenig größer ist als die Breite eines Knüppels.
  • Die Arme 16 besitzen weiter eine nach oben gerichtete Fläche 33, die das Abgleiten der Knüppel verhindert, wenn der Arm hochgefahren ist.
  • Bei dem Betrieb der Vorrichtung werden die Knüppel 34 über die Gleitbahn 14 senkrecht zum Rollentisch auf diesen gefördert, während die Arme 15 und 16 in der in F i g. 4 gezeigten Ausgangsstellung sind.
  • Der Anschlag 32 verhindert, daß die Knüppel über den Rollentisch hinauslaufen. Die hydraulischen Druckzylinder 20 und 26 werden nun in Betrieb gesetzt, wobei, wie F i g. 5 zeigt, die Arme 16 nach unten und die Arme 15 um etwa 250 nach oben geschwenkt werden. Wenn sich die Arme 15 heben, rutschen die Knüppel so weit die Arme entlang, bis der erste Knüppel 34 A an der dann vertikalen Fläche 31 anliegt, wobei er noch von den Rollen 12 getragen wird. Die übrigen Knüppel werden um 250 gekippt, so daß der zweite Knüppel nur mit Oberkante 35 mit dem ersten Knüppel 34 A in Berührung steht. Nachdem die Arme 15 die in F i g. 5 gezeigte Stellung erreicht haben, werden sie heruntergeschwenkt und nehmen wieder die in Fig. 6 gezeigte Ausgangsstellung ein, wobei die übrigen Knüppel 34 wieder auf den Rollentisch aufgesetzt werden, und zwar, wie diese Figur zeigt, mit einem Abstand von dem ersten Knüppel 34 A. Die Arme 16 werden dann über das Niveau des Rollentisches hinaus nach oben geschwenkt und heben alle Knüppel 34 mit Ausnahme des ersten Knüppels 34 A vom Tisch ab.
  • Diese Stellung ist in Fig. 7 gezeigt. Die Betätigung der Wellen 17 und 24 wird bei dieser Stellung unterbrochen, und die Rollen 12 werden in der gewünschten Richtung in Bewegung gesetzt, um den ersten Knüppel 34 A zum Beschickungsförderer oder zum Ausschluß weiterzuleiten. Sodann werden die Druckzylinder 20 und 26 wieder in Betrieb gesetzt, um die Arme 16 herunterzuschwenken und die restlichen Knüppel wieder auf den Tisch aufzusetzen. Dieser Arbeitsvorgang wird anschließend so lange wiederholt, bis alle Knüppel durchgelaufen sind.
  • Falls die Knüppel die Gleitbahn 14 herunterlaufen sollten, während die Arme 15 hochgeschwenkt sind, werden sie durch die abgerundete Form der Oberflächen 27 dieser Arme angehalten, ohne daß die Arme beschädigt werden.
  • Wenn die auf den Rollentisch gelangten Knüppel alle als einwandfrei anzusehen sind, braucht die Aussonderungsvorrichtung nicht in Betrieb gesetzt zu werden, und die Knüppel können alle gleichzeitig von dem Tisch fortbewegt werden.
  • Die Betätigung der Druckzylinder 20 und 26 kann von einer stellungsabhängigen Steuerung geregelt werden, um sicherzustellen, daß die Arme bei jedem Arbeitsvorgang die gewünschten Bewegungen ausführen. An Stelle der Druckzylinder 20 und 26 können selbstverständlich auch elektrische Motoren mit Untersetzungsgetrieben verwendet werden, wobei diese Motoren durch Endbegrenzungsschalter gesteuert werden. Die Arme 15 und 16 können ohne weiteres auch über einzelne Stoßstangen von einer einzigen Antriebswelle angetrieben werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum seitlichen Auseinanderrücken und Aussondern von zwei langgestreckten vierkantigen, nebeneinanderliegenden Gegenständen oder Gruppen von solchen Gegenständen, wie z.B. auszusortierenden Knüppeln, die auf einer mit mindestens einer Ausnehmung versehenen, als Abförderer dienenden Stützfläche gelagert sind, durch Betätigung mindestens eines nach oben schwenkbaren und dabei durch eine Ausnehmung in der Stützfläche hindurchgreifenden Trenngliedes, das an der Unterseite von zumindest einem der Gegenstände angreift, d a d u r c h gekennzeichnet, daß durch die Aufwärtsbewegung des Trenngliedes zumindest einer der Gegenstände um die Berührungslinie der obersten Kanten gegenüberliegender Längsflächen benachbarter Gegenstände unter Festhalten des bzw. der vom Trennglied nicht erfaßten Gegenstände gekantet wird, so daß die unteren Kanten der Flächen der sich vorher nur noch im oberen Bereich berührenden Gegenstände auf den gewünschten Abstand auseinandergerückt werden, und daß der gekantete Gegenstand dann, während das Trennglied durch die Ausnehmung unter die Stützfläche zurückgeschwenkt wird, durch Berührung mit der Stützfläche zum Kippen um seine verschobene untere Kante veranlaßt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- net, daß das oder die als Schwenkarm ausgebildeten Trennglieder (15) je zwei unter einem Winkel von weniger als 1800 geneigt angeordnete Tragflächen (30, 28) aufweisen, von denen jeweils die eine (30) im Bereich unter dem in Zulieferrichtung vordersten der auseinanderzurückenden Gegenstände (34 A) liegt und die andere (28) den oder die anderen auf Abstand zu rückenden Gegenstand oder Gegenstände(34) untergreift, wenn das oder die Trennglieder (15) durch die Stützfläche (12) nach oben hindurchbewegt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennglied (15) eine Seitenstützfläche (31) für die Begrenzung der Bewegung eines der Gegenstände (34 A) zur Seite besitzt, wenn der oder die anderen Gegenstände (34) gekantet werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (12) von der Oberfläche eines Rollgangs gebildet wird und daß mindestens ein Hubglied (16) vorgesehen ist, das durch die Oberfläche der Fördervorrichtung hindurchgreift und einen oder eine Gruppe von Gegenständen abhebt, während der Rest von der Fördervorrichtung weitergeleitet wird.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch das oder die Hubglieder (16) als Schwenkarme ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schwenkglieder ausgebildeten Trennglieder (15) und Hubglieder (16) an gegenüberliegenden Seiten der Fördervorrichtung gelagert sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 026 686; USA.-Patentschriften Nr. 1 837 607, 2 096 772, 2 525 302, 2 880 844.
DED41438A 1962-04-27 1963-04-26 Verfahren und Vorrichtung zum seitlichen Auseinanderruecken und Aussondern von langgestreckten vierkantigen Gegenstaenden Pending DE1258792B (de)

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