DE2051227A1 - Warenpaternoster mit an Umlauf Kettenstrangen befestigten Gehangen - Google Patents

Warenpaternoster mit an Umlauf Kettenstrangen befestigten Gehangen

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DE2051227A1
DE2051227A1 DE19702051227 DE2051227A DE2051227A1 DE 2051227 A1 DE2051227 A1 DE 2051227A1 DE 19702051227 DE19702051227 DE 19702051227 DE 2051227 A DE2051227 A DE 2051227A DE 2051227 A1 DE2051227 A1 DE 2051227A1
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Description

Patentanwälte Dlpl.-Ing. R. Γ''·.Ε·ΤΖ sen.
Dr.-lr,3. R. Ll ,.■·: 'Z Ί Tl jr.
8 München 22, Sie;n=dorfstr. 10
552-16.205P{16.204H)
SAUNIER DUVAL, Paris (Frankreich)
Warenpaternoster mit an Umlauf-Kettensträngen befestigten Gehängen
Die Erfindung bezieht sich auf Warenpaternoster alt an zwei parallelen Umlauf-Kettensträngen befestigten Gehängen, die selbsttätig ohne Mitwirken von längs des Förderweges angeordneten Mechanisnen beladen und mit Hilfe von an den Ketten befestigten Entladevorrichtungen entladen werden können·
Auf dem Gebiet des Förderna von Gegenständen, insbesondere des Förderns von Lasten zwischen unterschiedlichen Stockwerken eines Gebäudes, benutzt »an üblicherweise Aufzüge mit einer oder zwei endlosen Ketten, die stetig angetrieben werden und in gleichmäßigen Abständen Gehänge tragen, die mit Greifvorrichtungen zum Aufnehmen von Behältern oder anderen, zum Transport der Lasten die-
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nenden Gefäßen aufweisen« Es ist bekannt, daß derartige. Greifergehänge an der Ualaufkette in regelmäßigen Ab- . •tanden und in der Weise befestigt bzw. angehängt sind, daß als Pendeltragarme, ausgeführte Greifer in unbelastetem Zustand «ine horizontale Lage in Sichtung auf die Aufnähme3tationen einnehmen. Beim Vorbeibewegen an einer dieser Stationen "ergreifen" die Tragarme Griffe eines in geeigneter Weise hingestellten Behälters; bereits das Leergewicht eines solchen Behälters genügt, um die Pendeltragarme in eine im wesentlichen vertikale Lage zu ziehen. Die Last wird dabei innerhalb einer vertikalen Leitvorrichtung von einem Höhenniveau zu einem anderen befördert; die Leitvorrichtung kann Führungsorgane enthalten, um ein Pendeln der Last zu vermeiden. Jede Auf-, nähme oder Absetzvorrichtung ist mit einem Chassis für die betreffende Etage versehen, das Zugang zu Aufnahme- und Absetzpodesten gewährt.
Das automatische Sintiaden bzw. Absetzen der von derartigen Warenpaternostern beförderten Lasten bedingt das Eingreifen eines Entlade- oder, Absetzmechanismus, der dazu bestimmt ist, die von den Gehängen transportierten Behälter in der bestimmten Ankunfts-HShenlage von den Gehängen zu lösen; weiterhin sind Sicherheitsvorrichtungen erforderlich, welche eine.Betätigung der Entlademechanismen unterbinden, wenn der Zugang zu der Entladestelle des der bestimmten Etage zugeordneten Chassis nicht freigegeben ist. . . ....... ; ,■:+■:>,}.·- '.i'fiu-i: :-. i .·-■■;■'
Es ist ein Entladesystem mit ortsfester Anordnung, bekannt, bei dem im wesentlichen in Jeder Etagevei» H«r· > ohaniamus mit einem Schwenkarm angeordnet ist,-,der sich..
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beim Arbeiten auf das Etagenchassis abstützt; der Schwenkarm legt sich in die Bahn der Lasten, um beim Vorbeiführen das Gehänge zu erfassen und ihm eine seitliche Bewegung in Richtung auf ein Entladepodest zu erteilen. Bei bekannten Mechanismen dieser Art hat der Entladearm einen Vorsprung oder Zapfen, der in Berührung bzw. Eingriff mit einer Führungsnut In dem Gehänge kommt. Außerdem ist die Drehbewegung des Entladearmes aus seiner Ruhestellung in seine Greifstellung mit der gleichzeitigen Betätigung bzw. Einstellung eines Sicherheitsgitters in den Transportweg der bewegten Lasten verbunden.
Ein solches Entladesystem wird allgemein bei größeren Warenpaternoster-Einrichtungen benutzt, welche zahlreiche Etagen bedienen, wenn man jede Überlastung der Umlaufketten vermeiden will.
Bei den meisten übrigen Warenpaternostern bevorzugt man jedoch ein E** ti ade sys tem mit beweglicher Entladcv Errichtung, dessen technisches Kennzeichen darin besteht, daß die Umlaufkette bei jedem Gehänge eine Entladevorrichtung trägt,,die mit dem Gehänge zusammen bewegt wird, und daß an jeder Entladestelle eine Vorrichtung zum Erkennen oder Abtasten einer Indexeinstellung der zu transportierenden Behälter sowie eine Entladevorrichtung mit einer aus einer Ruhe- in eine Arbeitsstellung bringbaren Steuernocke vorgesehen ist, welche die Entladevorrichtung in Abhängigkeit von der Indexeinstellung des an dem Gehänge gehaltenen Behälters betätigt. Dieses Entladesystem, das in der franz. Patentschrift 1 455 871 der Anmelderin vom 4. 5. 1965 beschrieben ist, hat den Vorteil, daß man das Hineinragen oder Hineingreifen irgendeines
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Organs oder Mechanismus für das Beladen oder Entladen in den Transportweg der beförderten Lasten vermeidet; die von dem Umlaufförderer transportierten Lasten werden also nicht gestört; weiterhin wird dadurch eine Anordnung ermöglicht, bei der das Beladen und Entladen der Gehänge keine Blockierungsgefahr Bit sich bringt. Dennoch kann diese bekannte Anordnung gewisse Nachteile aufweisen, die sich hauptsächlich während der Bndphase des Entladevorganges zeigen können, d. h. in demjenigen Augenblick, in dem der bewegliche Entlademechanismus, der durch die in Arbeitsstellung bringbare Steuernocke betätigt wird, seinerseits kippt und sich an die Seltenwand des transportierten Behälters anlegt, vom ihn in der Riohtung auf die Entladestation aus der nomalen Transportrichtung abzulenken. Es wurde festgestellt, daß dieses Auslenken des Behälters mit einem Pendeln des Behälters verbunden war, das gegebenenfalls so weit gehen konnte, daß sich der Behälter vorzeitig ausklinkte· Diese Pendelbewegung ist - wie sich bei zahlreichen Untersuchungen ergab - in der Hauptsache darauf zurückzuführen, daß der Abstutzpunkt bzw. der Angriffspunkt der beweglichen Entladevorichtung an dem Behälter im unteren Teil dieses Behälters liegt.
Die erfindungsgemäße Warenpaternoster-Anordnung gestattet nun, insbesondere diesen Nachteil zu vermeiden; gleichzeitig bringt sie für das Bntladesystem mit beweglichen Entladevorrichtungen einige Verbesserungen, die sich sehr vorteilhaft auf die Arbeitsweise und die Betriebssicherheit auswirken«
Bei einem erfindungsgemäßen Warenpaternoster der eingangs kurz geschilderten Art besteht die Erfindung darin,
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daß jede der jedem der Gehänge zugeordneten Entladevorrichtungen mehrere Schwenkarme aufweist, die auf einer gemeinsamen Querachse schwenkbar gelagert sind, welche in auf gleicher Höhe liegenden Gliedern der beiden Kettenstränge sitzt, und daß an jeder Entladestation eine in Wirkstellung bewegbare Steuerschablone vorgesehen ist, die es gestattet, den unabhängig voneinander schwenkbaren Schwenkarmen der an ihr vorbeigeführten Entladevorrichtung in vorbestimmter zeitlicher Aufeinanderfolge Entladebewegungen zu erteilen.
Die Verwendung mehrerer, zum Auslenken eines transportierten Behälters aus der Förderbahn dienenden Schwenkarmen macht es möglich, die Auslenkbewegung des Behälters in einer genau vorbestimmten Weise durchzuführen, wobei sich folgende Vorgänge nacheinander abspielen:
- Lösen eines das Schwingen des Behälters verhindernden Anschlages,
- Beginn des Auslenkvorganges des Behälters in Richtung auf die Absetzstelle durch den Schub eines Schwenkarmes,
- Beendigung des Absetzvorganges des Behälters durch den Schub eines anderen Schwenkarmes, der sich an den oberen Teil des Behälters anlegt.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird nun ein in der Zeichnung veranschaulichtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Warenpaternosters beschrieben; in der Zeichnung zeigent
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Flg. 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgestalteten Warenpaternosters;
Fig. 2 eine Frontdarstellung der beweglichen Entladevorrichtung und des transportierten Behälters in der Ruhestellung auf einem vertikalen Wegabschnitt;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 2;
Fig. k, 5 und 6 zeitlich aufeinanderfolgende schematische Seitendarstellungen unterschiedlicher Phasen des Absetzvorganges eines Behälters an einer Entladestelle.
Der schematisch in Fig. 1 dargestellte Warenpaternoster oder Vertikal-Umlaufförderer hat im wesentlichen ein Paar parallele Uralaufkettenstränge 1, die in regelmäßigen Abständen Gruppen aus Gehängen 2 und Entladevorrichtungen 3 tragen, die zum Beladen, zum Transport und zum selbsttätigen Entladen von Behältern k bestimmt sind, die ihrerseits beliebige Waren aufnehmen. Der Warenpaternoster wird von einem nicht dargestellten Motor angetrieben, er bedient mehrere Niveaustationen oder Etagen eines Gebäudes. Das Paar der Kettenstränge 1 wird von einem Paar oberer, selbst nicht dargestellter Umlenkräder mit der gemeinsamen Achse 6 getragen, diese Räder dienen gleichzeitig dem Antrieb der Kettenstränge, die über ein Paar von am unteren Ende des Paternosters angeordneten Umlenkrädern umlaufen, die ebenfalle nicht dargestellt sind. Dieses Paar von Umlaufkettensträngen läuft an den
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zu bedienenden Niveaustationen in der durch den Pfeil kenntlich gemachten Richtung vorüber, d. h., daß entsprechend der Figur die Aufwärtsbewegung an der linken Seite und die Abwärtsbewegung an der rechten Seite der Darstellung erfolgt. In an sich bekannter Weise sind vertikale Leitvorrichtungen vorgesehen, die gegebenenfalls Führungsschienen enthalten und die vertikalen Teile der Kette umgeben.
Die Gehänge 2 sitzen auf einer an ihren Enden mit Laufrollen versehenen Stange oder Querachse, welche auf gleicher Höhe der parallelen Kettenstränge 1 befindliche Kettenglieder, die als Lager dienen, durchsetzt; die Gehänge tragen an einer Seite Pendel-Tragarme oder -Greifarme 7t die fest mit Gegengewichten 8 verbunden sind, denen gegebenenfalls noch Ausgleichsgewichte in einem solchen Maße zugefügt werden, daß die Pendel-Tragarme 7 in. ihrer Ruhe- bzw. Gleichgewichtslage wie ein Waagebalken im wesentlichen horizontal liegen.
Die Fig. 2 und 3 zeigen einen Behälter h, der im allgemeinen eine Quaderumrißform hat und der zur Aufnahme der mittels des Warenpaternosters zu transportierenden Lasten bestimmt ist. Ein derartiger Behälter hat seitlich aus dem Umriß herausragende "Griffe" 10 in Form von mit Einlaufkanten versehenen Griff mulden, unter die VorSprünge der Pendel-Tragarme greifen können, um den Behälter anzuheben und ihn auf dem Wege von der Beladestelle bis zur Entladestelle zu halten. Es 1st bekannt, daß man solche Transportbehälter außerdem für die Aufnahme eiÄer Indexvorrichtung einrichten kann, die beispielsweise aus mechanischen oder elektrischen Kontakten 11 und 12 besteht;
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entsprechend der unterschiedlichen Anordnung dl eser Kontakte kann eine Entladevorrichtung zum Abheben des betreffenden Behälters in Gang gesetzt werden, wenn der Behälter vor einer Lese- oder Abtastvorrichtung der betreffenden Entladestelle vorbeigeführt wird; die unterschiedlichen Kontakte 11 und 12 lassen sich jeweils auf das Betätigen der Entladevorrichtung an einer bestimmten Entladestelle vorher einstellen.
Die Entladevorrichtungen 3 sind - ähnlich wie die Gehänge 2 - auf einer Querachse 9 angebracht, die ebenfalls durch in gleicher Höhenlage der beiden parallelen Ketten 1 befindliche Lager hindurchgeht und an ihren Enden Rollen 13 trägt, die in den gleichen Führungsschienen wie die nicht dargestellten Rollen der Gehänge 2 laufen. Jede Entladevorrichtung 3» die weiterhin "Absetzvorrichtung" genannt werden soll, da sie zum Absetzen eines an einem Gehänge aufgehängten Behälters dient, ist einem bestimmten Gehänge 2 zugeordnet und befindet sich in der Bewegungsrichtung der Paternosterketten vor diesem Gehänge. Der Abstand zwischen der Querachse 9 und der Achse des Gehänges 2 ist derart bestimmt, daß in den vertikalen Bahnabschnitten der Boden eines Behälters 4, der mittels seiner Griffe 10 an den Pendel-Tragarmen 7 des Gehänges 2 aufgehängt ist, einige Zentimeter Abstand von der Querachse 9 hat und der Behälter sich infolgedessen in der Nähe und im Wirkungsbereich der unterschiedlichen Schwenkarme befindet, aus denen sich die Absetzvorrichtung 3 zusdammensetzt. Die Absetzvorrichtung 3» die in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, bildet eine mit den Kettensträngen verbundene Baugruppe; sie besteht im wesentlichen aus den folgenden Bauteilen, die alle um die Querachse 9 schwenken könnent
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- einem ersten Doppelarmhebel 14, der an seinem einen Ende einen Halteanschlag 14 a trägt, der zum Festhalten des Behälters 4 bestimmt ist und ein Pendeln des Behälters vermeidet. Am anderen Ende des Doppelarmhebels 14 ist eine Rolle 14 b angeordnet;
- ein erster Auslenkschwenkhebel 15» der zwei gegeneinander gewinkelte Arme 15 a und 15 b aufweist, die an ihren Enden Rollen 16 a und 16 b tragen. Die Rolle 16 a befindet sich auf der Höhe des unteren Seitenwandteiles des Behälters 4;
- ein zweiter Auslenkschwenkhebel 17 mit zwei gegeneinander gewinkelten Hebelarmen 17 a und 17 b, die an ihren Enden Rollen 18 a und 18 b tragen; wesentlich ist, daß der zum Auslenken des Behälters 4 bestimmte Hebelarm 17 a an der dem Hebelarm 15 a gegenüberliegenden Seite angeordnet ist; außerdem hat er eine wesentlich größere Länge, und seine RoHLe 18 a befindet sich im Höhenbereich des oberen Wandabschnitte des Behälters 4.
Der soeben beschriebene Aufbau der Absetzvorrichtung 3 umfaßt demnach drei Elemente, die unabhängig voneinander um die Querachse 9 schwenken können, die ihrerseits mit ihren Endteilen an den parallelen Kettensträngen 1 festgelegt ist. Jedes dieser schwenkbaren Elemente bzw. jeder Hebel wird in seiner in Fig. 3 dargestellten Ruhelage durch Federn gehalten. Der Doppelarmhebel 14 wird durch die Feder 27 gehalten, der erste Auslenksohwenkhebel 15 wird durch die Feder 19 gehalten, die an einem Verlängerungsansatz 15c des Auslenkarmes 15a befestigt ist. Die Federn 27 und 19 sind mit ihren anderen Enden an fest mit der Kette 1 verbundenen Stiften festgelegt. In der glei-
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chen Weise wird der zweite Auslenkschwenkhebel 17 durch eine Feder 20 in seiner Ruhelage gehalten, die mit ihrem freien Ende an der anderen Kette 1 befestigt ist und an einer Verlängerung 17 ο des Auslenkarmes 17 a angreift.
Die gesamte Absetzvorrichtung, die mit den Gehängen umläuft, wird durch die oben erwähnten Federn während der Abwärtsbewegung der transportierten Lasten oder Behälter zwischen den Entladestationen in der aus den Fig. 2 und 3 ersichtlichen Lage gehalten; diese Lage ist ebenfalls in der Fig. 1 auf dem absteigenden Paternostertrum veranschaulicht.
In den Fig. 2 und 3 ist auch die bewegbare Steuerschablone 21 dargestellt, die ortsfest angeordnet ist und sich auf der Höhe jeder Entladestation befindet. Man erkennt aus der Fig. 2, daß die Steuerkaaite der Steuerschablone 21 eine gewisse Breite hat, so daß die Rollen i4 b, 16 b und 18 b, die im wesentlichen in der gleichen vertikalen Ebene liegen, während der Abwärtsbewegung der Kette mit der Schablone in Berührung kommen. Die Fig. 3 zeigt das Profil der Steuerschablone 21, das sich aus einer bestimmten Anzahl von gegeneinander geneigten Strecken A, B, C und D zusammensetzt; die Aufegabe dieser Steuerstrecken und die Wirkungsweise werden später erläutert.
Schließlich ist wichtig, daß diese ortsfest angeordnete Steuerschablone um eine vertikale Achse schwenkbar ist. In den Fig. 2 und 3 ist die Steuerschablone mit vollen Linien in ihrer Wirkstellung und mit gestrichelten Linien in ihrer unwirksamen Stellung eingezeichnet.
Zur Begrenzung der Schwenkbewegungen der unterschied-
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lichen Hebel der Absetzvorrichtung 3 sind Anschläge 22 und 23 vorgesehen, die auch ein Absetzen bzw. Entladen eines Behälters h nach Bruch einer RückfUhrfeder gestatten.
Es soll nunmehr unter Hinweis auf die Fig. 1 die grundsätzliche Arbeitsweise des Warenpaternosters gemäß der Erfindung beschrieben werden. Die Fig. 1 zeigt in den mit a bis c kenntlich gemachten Darstellungen die unterschiedlichen Phasen eines Aufnahmevorganges des Transports und des Absetzvorganges für einen von dem Paternoster transportierten Behälter h.
Aus der Teildarstellung a erkennt man die Beladeoder Aufnahmestation, die eine nicht dargestellte Zugangstür aufweist, durch welche ein Behälter h von Hand oder automatisch hineingebracht wird, um auf einem Aufnahmepodest 25 in einer stabilen Lage derart aufgestellt zu werden, daß die Pendel-Tragarme 7 des Gehänges 2, die sich in ihrer i_ - stellung in horizontaler Lage t»01 +o"-* unter die Griffe 10 des Behälters greifen und den Behälter nach oben abheben können.
In der Darstellung b hat sich der von dem Gehänge angehobene Pendeltragarm 7 von der Beladestelle entfernt, und beim Einschwenken des Behälters in die vertikale Lage mögliche pendelnde Schwingungen des mit dem Behälter k beladenen Tragarmes werden durch eine geeignete Dämpfungsvorrichtung gedämpft, beispielsweise eine neigbare Führungsplatte Zh, die um eine waagerechte Achse schwenkbar angeordnet ist. In Bewegungsrichtung vor dem Gehänge 2 in der Darstellung b befindet sich die Absetzvorrichtung 3» die dem Gehänge 2 dauernd:-zugeordnet ist.
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Die Arbeltsphasen In den Darstellungen c und d zeigen den Übergang der mit den Behältern beladenen Gehänge von dem aufwärts- in das abwärtsftihrende Paternostertrum, in dem die Entladestationen liegen. Von demjenigen Augenblick an, in dem die Behälter innerhalb der vertikal nach abwärts führenden Leitvorrichtung hängen (Darstellung d) hängen sie vertikal unter der Achse des Gehänges 2, und die diesem Gehänge zugeordnete Absetzvorrichtung 3 befindet sich dicht und genau unterhalb des Behälters in der Stellung, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist. In diesem Augenblick liegt der Halteanschlag 14 a an der Unterkante des Behälters an und verhindert sein Pendeln.
Die Darstellung e zeigt, daß eine Entladestation im wesentlichen aus einer Etagenbühne besteht, die eine Aufnahme zum Aufnehmen des abzusetzenden Behälters auf einem Absetzpodest 26 enthält. Diese Entladestation kann durch ein beliebiges Abführorgan bedient werden, wie einen Rolltisch oder kugelgelagerten Transporttisch oder ein motorisch angetriebenes Transportband. Jede dieser Entladestationen enthält weiterhin eine nicht dargestellte Leseoder Abtastvorrichtung, die an dem oberen Teil der Etagenbühne angeordnet ist und die Lage bzw. Anordnung der Indexkontakte 11 und 12 der Behälter feststellt, ehe diese in der Entladestation ankommen. Wenn die auf dem Behälter angebrachte Steuerkodierung nicht der der betreffenden Entladestelle entspricht, geht das Gehänge mit dem Behälter durch die betreffende Bühne hindurch, ohne daß ein Entladevorgang ausgelöst wird. Wenn jedoch die eingestellte Indexkodierung der Kodierung der betreffenden Entladestelle entspricht, so bewegt sich die ortsfeste Schablone 21 in ihre aus den Flg. 2 und 3 ersichtliche Wirkstellung,
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so daß nun das Entladen bzw· das Absetzen des Behälters veranlaßt und gesteuert wird; dieser Vorgang spielt sich in der Weise ab, wie es die Fig. kt 5 und 6 für die einzelnen Bewegungsphasen des Absetzvorganges eines Behälters an der Entladestation ο zeigen«
Während der Abwärtsbewegung des Gehänges mit der Absetzvorrichtung 3 legen sich die Rollen i4 b, 16 b und 18 b nacheinander an die Steuerschablone 21 an und bewirken eine Schwenkbewegung der Hebel i4, 15 und 17t denen sie zugeordnet sind.
Man erkennt aus der Fig. 4, daß die Rolle 14 b zuerst auf den Abschnitt A der Steuerschablone 21 aufläuft, was eine Schwenkbewegung des Doppelarmhebels 14 und das Lösen oder Abheben des Halteanschlags 14 a nach unten bewirkt, der bis dahin den Behälter in seiner vertikalen Stellung gehalten hattee Kurze Zeit darauf läuft die Rolle 16 b auf die Steuerschablone auf und bewirkt das Schwenken des ersten Auslenk-SchwenkhebeIs mit dessen Auslenkarm 15 a, der sich mit seiner Rolle 16 a an den unteren Wandteil des Behälters 4 anlegt, um diesen in Richtung auf das Absetzpodest 26 (in Fig. 6) auszulenken.
Die Fig. 5 zeigt diese zweite Phase, während der der Anschlag 14 a ausgeschwenkt ist und der Auslenk-Schwenkhebel 15 mit seinem Arm 15 a auf den Behälter drückt. Die Rolle 18 b des zweiten Auslenk-Schwenkhebels 17 kommt noch ein wenig später auf die Abschnitte A und B der Steuerschablone 21, was dazu führt, daß der Auslenkarm 17 a eine Schwenkbewegung erst dann ausführt, wenn der Behälter bereits unter der Wirkung des Seitendruokes des Auslenkarmes 15 a eine schräge Lage angenommen hat.
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Die Fig. 6 zeigt die letzte Entlade- oder Absetzphase die Rollen 14 b und 16 b kommen in ihre erste Lage zurück, indem sie längs des Abschnitts D der Steuerschablone abrollen. Die Rolle 18 b befindet sich dann auf dem Steuerschablonenabschnitt C, und infolgedessen drückt der Auslenkarm 17 a mit seiner Rolle 18 a auf den oberen Wandteil des Behälters 4, was eine doppelte Wirkung ergibt:
- Einerseits wird die Auslenkbewegung weitergeführt, die durch den Auslenkarm 15 a begonnen wurde, der sich bett reits in einer Rückzugsbewegung befindet;
- andererseits wird der Behälter allmählich geradegerichtet, da der Stütz- oder Druckpunkt an seinem oberen Teil liegt.
Dank dieser doppelten Schub- oder Druckwirkung, die zunächst am unteren Teil und eret dann am oberen Teil des Behälters durch die Auslenkarme ausgeübt wird, 1st der Behälter schließlich in einer im wesentlichen vertikalen Lage gehalten, ganz unabhängig von der Lage des Schwerpunktes des Behälters. Außerdem ist die Folge der einzelnen Abeetzbewegungsphasen derart, daß der Behälter auf dem W Absetzpodest Z6 mit einer praktisch dem Wert Null entsprechenden Sinkgeschwindigkeit eintrifft, was ein wesentlicher Vorteil ist, da das Absetzen ohne harten St^oß, d. h. ohne nennenswerte Abnutzung des Materials und ohne Gefährdung eines zerbrechlichen Inhalts erfolgt.
Sowie sich die Rollen 14 b und 16 b nach unten von der Steuerschablone 21 lösen, werden die Hebel 14 und 15 durch ihre Rückziehfedern 27 und 19 zurückgezogen, bis sie
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in ihrer Ausgangsstellung liegen. Der Behälter k befindet sich zu diesem Zeitpunkt einige Zentimeter über dem Absetzpodest 26, er wird in einer im wesentlichen vertikalen Lage durch den Auslenkarm 17 a gehalten, der noch weiterhin seinen Druck auf den oberen Teil des Behälters ausübt, bis dieser auf den Absatzpodest abgesetzt ist.
Die Abwärtsbewegung der UmIaufkettenstränge geht weiter; die Rolle 18 b löst sich schließlich auch von der Steuerschablone am Ende des Abschnitts D, und der Auslenkarm 17 a wird durch die Feder 20 in seine Ausgangslage zurückgezogen. Zu diesem Zeitpunkt lösen sich auch die Pendel-Tragarme 7 des Gehänges 2 nach unten aus den Griffen 10 des Behälters h; der Entlade- oder Absetzvorgang ist beendet.
Die Erfindung wurde anhand eines ausgewählten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es dürfte klar sein, daß das Herausbringen der Behälter aus der Entladestation nach der einen oder der anderen Seite hin erfolgen kann und mittels beliebiger geeigneter Transportmittel. Außerdem können die Hebel und Hebelarme der Entlade- oder Absetzvorrichtung 'sowie die in eine ¥irkstellung bewegbare Steuerschablone in Stellungen angeordnet sein, die symmetrisch zu denjenigen Stellungen sind, wie sie beim Ausführungsbeispiel dargestellt und beschrieben wurden.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    (ι.yWarenpaternoster mit an zwei parallelen Umlauf-Kettensträngen befestigten Gehängen, die selbsttätig ohne Mitwirken von längs des Förderweges angeordneten Mechanismen beladen und mit Hilfe von an den Ketten befestigten Entladevorrichtungen entladen werden können, dadurch g e kennzeichnet t daß jede der jedeoi der Gehänge (2) zugeordneten Entladevorrichtungen (3) mehrere Hebel (i4, 15, 17) aufweist, die auf einer gemeinsamen Querachse (9) schwenkbar gelagert sind, welche in auf gleicher Höhe liegenden Gliedern der beiden Kettenstränge sitzt, und daß an jeder Entladestelle (c) eine in Wirkstellung bewegbare Steuerschablone (21) vorgesehen ist, welche es gestattet, den unabhängig voneinander schwenkbaren Hebeln der an ihr vorbeigeführten Entladevorrichtungen in vorbeeiimmter zeitlicher Aufeinanderfolge Entladebewegungen zu erteilen.
  2. 2. Warenpaternoster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladevorrichtung (3) in der Lage ist, zum seitlichen Absetzen einer an einem Schwenk- oder Pendel-Tragarm (7) des Gehänges (2) hängenden Last (h) über zumindest zwei Auslenk-Schwenkhebel (15, 17) an zwei unterschiedlichen Stellen der Last Seitenschübe derart auszuüben, daß die Last auf ein Absetzpodest (26) mit einer Geschwindigkeit abgesetzt wird, deren Wert praktisch Null ist und daß die Last während ihrer seitlichen Auslenkbewegung praktisch vertikal bleibt.
  3. 3· Warenpaternoster nach Anspruch 2, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß die Entlade- oder Absetzvorrichtung (3) einen ersten Hebel (i4) aufweist, der an seinem Ende einen Halteanschlag (i4 a) trägt, der die Last festhält, um ihr Schwingen zu unterbinden, und daß dieser Hebel einen Betätigungshebelarm aufweist, dessen Ende (Rolle 14 b) sich in Bewegungsrichtung so weit vor der Entlade- oder Absetzvorrichtung befindet, daß beim Eintriffen an der Steuerschablone (2i),dle das Entladen oder Absetzen an der betreffenden Station steuert, dieser Hebelarm das erste Organ der Entlade- oder Absetzvorrichtung ist, das wirksam wird, um den das Pendeln verhütenden Anschlag von der Seite der Last zu lösen.
  4. 4. Warenpaternoster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Entlade- oder Absetzvorrichtung (3) weiterhin einerseits einen ersten Auslenk-Schwenkhebel (15) mit einem Auslenkana (15 a) aufweist, der zunächst von der ortsfesten Steuerschablone (21) geschwenkt wird, und dessen Ende (Rolle 16 a) sich an die Seite der Last (4) in deren unterem Abschnitt anlegt, um die seitliche Auslenkbewegung zu beginnen, und andererseits einen zweiten Auslenk-Schwenkhebel (17) mit einem Auslenkarm (17 a), der von der Steuersohablone anschließend an den ersten Auslenk-Schwenkhebel betätigt wird und der sich an die Seite der Last in deren oberen Abschnitt anlegt, wobei sich die Last wieder geraderichtet, und der die seitliche, von dem ersten Auslenk-Schwenkhebel eingeleitete Last-Auslenkbewegung zu Ende führt.
  5. 5. Warenpaternoster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgende Steuerung der Bewegungen der beiden Auslenk-Schwenkhebel (15, 17) der beweg-
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    lichen Absetzvorrichtung (3) durch zwei das Ablenken bewirkende Hebelarme (15 af 17 a) gesichert ist, die diesen Auslenk-Schwenkhebeln zugeordnet sind und unterschiedliche Längen haben, so daß sie nacheinander mit der Steuerschablone (21) in Berührung kommen.
  6. 6. Varenpaternoster naoh den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die in Wirkstellung bewegbaree' Steuerschablone (21), die das Entladen oder Absetzen an der betreffenden Station steuert, ein vorbestimmtes, aus aneinander anschließenden Abschnitten (A, B, C1 D) unterschiedlicher Neigung bestehendes Profil aufweist, auf dessen Abschnitten die Bewegungen der unterschiedlichen Hebel (i4, 15, 17) in einer bestimmten Richtung und in einem gegebenen Ausmaß derart gesteuert werden, daß eich die Phasen des Entladevorganges oder Absetzvorganges jeweils in dem gewünschten Zeltpunkt abspielen·
  7. 7. Varenpaternoster nach den Ansprüchen 3, k und 5t dadurch gekennzeichnet, daß an den Ketten (1) festgehaltene Rtickführfedern (27, 19, 20) den Doppelarmhebe1 (i4) und die Auslenk-Schwenkhebel (15» 17) in einer stabilen Ruhelage halten, in der die Last (k) von dem Anschlag (lh a) des einen Hebels (lh) in einer im wesentlichen vertikalen Lage innerhalb der abwärtsführenden Abschnitte des Paternosters gehalten ist.
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