DE2051227C3 - Umlauf aufzug - Google Patents
Umlauf aufzugInfo
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- B65G17/16—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising individual load-carriers which are pivotally mounted, e.g. for free-swinging movement
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Description
65
Die Erfindung betrifft einen Umlaufaufzug gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Beim Fördern von Gegenständen, insbesondere Fördern von Lasten zwischen verschiedenen Stockwerken
eines Gebäudes, werden üblicherweise Umlaufaufzüge mit einer oder zwei endlosen Kelten verwendet,
die stetig angetrieben werden und in gleichmäßigen Abständen Gehänge tragen, die Greifvorrichtungen
zum Aufnehmen von Behältern oder anderen, zum Transport der Lasten dienenden Gefäßen aufweisen.
Derartige Greifer-Gehänge sind an der Umlauf-Kette in regelmäßigen Abständen und in der Weise befestigt
bzw. angehängt, daß als Pendel-Tragarme ausgeführte Greifer unbelastet eine horizontale Lage in Richtung
auf die Aufnahmestationen einnehmen. Beim Vorbeibewegen an einer dieser Stationen »ergreifen« die
Tragarme Griffe eines geeignet bereitgestellten Behälters, wobei bereits das Leergewicht eines solchen
Behälters genügt, um die Pendel-Tragarme ir. eine im wesentlichen vertikale Lage zu ziehen. Die Last wird
dabei innerhalb einer vertikalen Leitvorrichtung von einem Höhenniveau zu einem anderen befördert; die
Leitvorrichtung kann Führungsorgane enthalten, um ein Pendeln der Last zu vermeiden. Jede Aufnahme oder
Absetzvorrichtung ist mit einem Rahmen für die betreffende Etage versehen, der Zugang zu Aufnahme-
und Absetzpodesten gewährt.
Ein automatisches Entladen bzw. Absetzen der von derartigen Umlaufaufzügen geförderten Lasten bedingt
das Eingreifen einer Entlade- oder Absetzvorrichtung, die dazu bestimmt ist. die von den Gehängen
transportierten Behälter in der bestimmten Ankunfts-Höhenlage von den Gehängen zu lösen. Weiter sind
Sicherheitsvorrichtungen erforderlich, weiche eine Betätigung der Ent'adevorrichtung unterbinden, wenn
der Zugang zum Entladepodest des der bestimmten Etage zugeordneten Rahmens nicht freigegeben ist.
Es gibt Eii'ladesysteme mit ortsfester Anordnung, bei
denen im wesenllichen in jeder Etage ein Mechanismus
mit einem Schwenkarm anpeordR-t ist. der sich beim
Arbeiten am Etagen Rahmen abstützt. Der Schwenk arm legt sich in die Bahn dei Lasten, um beim
Vorbeiführen das Gehänge zu erfassen und ihm etne seitliche Bewegung in Richtung auf ein Entladepodest
zu erteilen. Bei bekannten Mechanismen dieser Art hat der Entladearm inen Vorsprung oder Zapfen, der ,n
Berührung bzw Eingriff mit einer [ uhriingsnui in dem
Gehänge kommt. Außerdem ist die Drehbewegung des Entladearmes aus scner Ruhestellung in seine Cireifstellung
mit der gleichzeitigen Betätigung bzw. Einstellung eines Sichcrheitsgitlers in den Transportweg der
bewegten Lasten verbunden.
Fm solches Entladesysicm wird z. B. bei größeren
Umlaufaufzügen benutzt, welche zahlreiche Etagen bedienen, wenn man jede Überlastung der Ketten
vermeiden will.
Bei den meisten übrigen I Imlaufaufzügen bevorzugt
man jedoch ein Entladcsystem mit beweglicher Entladevorrichtung der eingangs genannten bekannten
Art (vgl FR-PS 14 55 871). bei dem die Kette bei jedem
(ichänge eine Entladevorrichtung 'ragt, die mit dem
Gehänge zusammen bewegt Wird1,, Wobei an jeder
Entladestaliori eine Vorrichtung zum Erkennen oder
Abtasten einer Zielmarkierung: der transportierten
Behälter sowie eine aus einer Ruhe- in eine ArbeitssleU
jung bringbare Steuerkurve! Vorgesehen ist, die die Entladevorrichtung abhängig von der Zielmäfkiefüng
des an dem Gehänge" gehaltenen Behälters betätigt.
Dabei wird Vorteilhaft das Hineingreifen irgendeines Erilladeörgäns in" den Transportweg der geförderten
Lasten vermieden. Die vom Umlaufaufzug transportierten Lasten werden also nicht gestört Weiter wird
dadurch eine Anordnung ermöglicht, bei der das Beladen und Entladen der Gehänge keine Blockierungsgefahr mit sich bringt Dennoch weist diese bekannte
Anordnung gewisse Nachteile auf, die hauptsächlich während der Endphase des Entladevorganges auftreten
können, d. h. in demjenigen Augenblick, in dem die bewegliche Entladevorrichtung, die durch die in
Arbeits- oder Wirkstellung gebrachte Steuerkurve betätigt wird, ihrerseits kippt und sich an die
Seitenwand des transportierten Behälters anlegt, um ihn in Richtung auf die Ent'.adestation aus der normalen
Transportrichtung abzulenken. Es wurde festgestellt, daß dieses Auslenken des Behälters mit einem Pendeln
des Behälters verbunden ist, das unter Umständen so weit gehen kann, daß der Behälter vorzeitig ausklinkt
Diese Pendelbewegung ist — wie sich bei zahlreichen Untersuchungen ergab — im wesentlichen darauf
zurückzuführen, daß der Abslützuunkt bzw. der jn
Angriffspunkt der beweglichen Entladevorrichtung am Behälter in dessen unterem Teil liegt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Umlaufaufzug der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein
derartiges Pendeln vermieden, d. h. ein sicheres, möglichst vertikales Absetzen des Behälters erreicht ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche weitergebildet.
Beim erfindungsgemäßen Umlaufaufzug sind die Hebelarme zur Auslenk-Steuerung paarweise vorhanden
und greifen an zwei verschiedene Punkte des Behälters an, damit dieser ausgelenkt wird, und zwar
nicht nur durch seitliches Ausspreizen, sondern auch durch eine seitliche Druckausübung, und zwar zunächst
am unteren Ende des Behälters, dann am oberen Ende des Behälters, wodurch dieser beim Absetzen im
wesentliche" vertikal bleibt und lediglich zur Seite bewegt ist.
Die Verwendung mehrerer, /um Auslenken eines transponierten Behälters aus der Förderrichtung
dienender Auslenkhebelarme erreicht also, daß die Auslenkbcwegiing des Behälters in genau vorbestimmter
Weise erfolg:, wobei sich k Igende Vorgänge nacheinander abspielen:
— Lösen eines das Schwingen des Behälters verhindernden,
vorzugsweise vorgesehenen Halteanschlags an der Entladevorrichtung.
— Beginn des Auslenkvorganges des Behälters in Richtung auf die Absetzstation durch Druck des
einen Auslenkhebelarmes,
— Beendigung des Absetzvorganges des Behälters
durch Dnii. k des anderen Auslenkhebelarmes, der
sich ,in den oberen Teil des Behälters anlegt.
Die Erfindung wird nun anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels eine->
erfindungsgemäß ausgebildeten Umlaufaufzugs näher erläutert. Es zeigt 6ö
Fi g, 1 schematisch ifi Seitenansicht einen erfindungsgemäß
ausgestalteten Umlaufaufzug,
Fig,2 iii Vorderansicht die bewegliche Entladevorrichtung
und den transportierten Behälter in Ruhestellung auf einem vertikalen Wegabschnitt, ω
F i g. 3 in Seitenansicht die Anordnung gemäß F i g, 2,
F i g. 4j 5 und 6 zeitlich aufeinanderfolgende sdhemati·
sehe Seitenansichten unterschiedlicher Phasen des
50 Absetzvorganges eines Behälters an einer Entladestelle.
Der schematisch in Fig. 1 dargestellte Umlaufaufzug hat im wesentlichen ein Paar paralleler umlaufender
Ketten 1, die in regelmäßigen Abständen Gruppen aus Gehängen 2 und Entladevorrichtungen 3 tragen, die
zum Transport der Behälter 4 und zum selbsttätigen Entladen des Umlaufaufzugs bestimmt sind. Der
Umlaufaufzug wird von einem nicht dargestellten Motor angetrieben, er bedient mehrere Niveaustationen
oder Etagen eines Gebäudes. Das Paar der Ketten 1 wird von einem Paar oberer, selbst nicht dargestellter
Umlenkräder mit der gemeinsamen Achse 6 getragen; diese Räder dienen gleichzeitig dem Antrieb der Ketten
1, die über ein Paar von am unteren Ende des Umlaufaufzugs angeordneten Umlenkrädern umlaufen,
die ebenfalls nicht dargestellt sind. Dieses Paar umlaufender Ketten läuft an den zu bedienenden
Niveaustationen in der durch den Pfeil kenntlich gemachten Richtung vorüber, d. h„ Haß entsprechend
Fig. 1 die Aufwärtsbewegung an de. linken Seite und die Abwärtsbewegung an der rechten Seite der
Darstellung erfolgt. In an sich bekannter Weise sind vertikale Leitvorrichtungen vorgesehen, die gegebenenfalls
Führungsschienen enthalten und die vertikalen Teile der Ketten 1 umgeben.
Die Gehänge 2 sitzen jeweils auf einer an ihren Enden mit Laufrollen versehenen Querachse, welche auf
gleicher Höhe der parallelen Ketten 1 befindliche Kettenglieder, die als Lager dienen, durchsetzt; die
Gehänge 2 iragen an einer Seite Pendel-Tragarme 7, die
fest mit Gegengewichten 8 verbunden sind, denen gegebenenfalls noch Ausgleichsgewichte in einem
solchen Maße zugefügt werden, daß die Pendel-Tragarme 7 in ihrer Ruhe- bzw. Gleichgewichtslage wie ein
Waagebalken im wesentlichen horizontal liegen.
Die Fig. 2 und 3 zeigen einen Behälter 4, der im
allgemeinen eine Quaderumrißform hat und der zur Aufnahme der mittels des Umlaufaufzugs /u transportierenden
Lasten bestimmt ist. Ein derartiger Behälter 4 ha* seitlich aus dem Umriß herausragende »Griffe« 10 in
Form von mit Einlaufkanten versehenen Gnffmulden. unter die Vorsprünge der Pendel-Tragarme 7 greifen
können, um den Behälter 4 anzuheben und iin auf dem Wege von der Beladestelle bis zur Fntladestelle zu
halten. Es ist bekannt, daß man solche Transport-Behälter 4 außerdem für die Aufnahme von Zielmarkierungen
einrichten kann, die beispielsweise aus mechanischen oder elektrischen Kontakten 11 und 12 bestehen;
entsprechend der unterschiedlichen Anordnung dieser Kontakte 11, 12 k^nn eine Entladevorrichtung 3 zum
Abheben des betreffenden Behälters 4 in Gang geseilt werden, wenn der Behälter 4 vor einer Lese- oder
Abtastvorrichtung der betreffenden Entladestelle vor beigeführt wird: Die unterschiedlichen Kontakte 11 und
12 lassen sich jeweils auf das Betätigen der Entladevorrichtung 3 an einer bestimmten Entladestelle vorher
einstellen.
Die Entladevorrichtungen 3 sind — ähnlich wie die
Gehänge 2 — auf einer Achse 9 angebracht, die ebenfalls durch in gleicher Höhenlage der beiden
parallelen Ketten 1 befindliche Lager hiririurohgeht und
an ihren Enden Rollen 13 trägt, die in den gleichen Führungsschienen wie die nicht dargestellten Rollen der
Gehänge 2 laufen, jede Entladevorrichtung 3 oder
Absetzvorrichtung, da sie zürn Absetzen eines an einem Gehänge 2 aufgehängten Behälters 4 dient, ist einem
bestimmten Gehänge 2 zugeordnet und befindet sich in der Bewegungsrichtung der Ketten 1 vor diesem
Gehänge 2, Der Abstand zwischen der Achse 9 und der Achse des Gehänges 2 ist derart bestimmt, daß in den
vertikalen Bähnabschtiilten der Boden eines Behälters 4,
der mittels seiner Griffe 10 ah den PendeUTfagarmen 7
des Gehänges 2 aufgehängt ist, einige Zentimeter Abstand von der Achse 9 hat und der Behälter 4 sich
infolgedessen in der Nähe und im Wirkungsbereich verschiedener Schwerikafme befindet, aus denen sich
die Entladevorrichtung 3 zusammensetzt. Die Entladevorrichtung 3, die in den Fig.2 und 3 dargestellt ist.
bildet eine mit den Ketten 1 verbundene Baugruppe; sie besteht im wesentlichen aus den folgenden Bauteilen,
die alle um die Achse 9 schwenkbar sind:
— einem Doppelarmhebel 14, der an seinem einen Ende einen Halteanschlag 14a trägt, der zum
Festhalten des Behälters 4 bestimmt ist und ein Pendein des Behälters 4 vermeidet. Am anderen
Ende des Doppclarmhebels 14 ist eine Rolle \4b angeordnet;
— ein erster Auslenker 15, der zwei gegeneinander gewinkelte Hebelarme 15a und 15ύ aufweist, die an
ihren Enden Rollen 16a bzw. i6b tragen. Die Rolle 16,7 befindet sich auf der Höhe des unteren
Seitenwandteilesdes Behälters 4;
— ein zweiter Auslenker 17 mit zwei gegeneinander gewinkelten Hebelarmen 17a und 170. die an ihren
Enden Rollen 18a bzw. 18£> tragen;
wesentlich ist. daß der zum Auslenken des Behälters 4 bestimmte Hebelarm 17a an der dem Hebelarm 15a
gegenüberliegenden Seite angeordnet ist; außerdem hat er eine wesentlich größere Länge, und seine Rolle 18a
befindet sich im Höhenbereich des oberen Wandabschnitts des Behälters 4.
Der soeben beschriebene Aufbau der Entladevorrichtung 3 umfaßt demnach drei Elemente, die unabhängig
voneinander um die Querachse 9 schwenken können, die ihrerseits mit ihren Endteilen an den parallelen
Ketten 1 festgelegt ist. Jeder dieser schwenkbaren
durch Federn gehalten. Der Doppelarmhebel 14 wird durch eine Feder 27 gehalten, der erste Auslenker 15
wird durch eine Feder 19 gehalten, die an einem Verlängerungsansatz 15c des Auslenkhebelarmes 15a
befestigt ist. Die Federn 27 und 19 sind mit ihren anderen Enden an fest mit der Kette 1 verbundenen
Stiften festgelegt. In der gleichen Weise wird der zweite Auslenker 17 durch eine Feder 20 in seiner Ruhelage
gehalten, die mi* ihrem freien Ende an der anderen Kette 1 befestigt ist und an einer Verlängerung 17c des
Auslenkhebelarmes 17a angreift
Die gesamte Entladevorrichtung, die mit den Gehängen 2 umläuft, wird durch die Federn 19, 20, 27
während der Abwärtsbewegung der transportierten Behälter 4 zwischen den Entladestationen in der aus den
F i g. 2 und 3 ersichtlichen Lage gehalten; diese Lage ist ebenfalls in F i g. 1 auf dem absteigenden Umlaufaufzug-Trum
veranschaulicht
In den Fig.2 und 3 ist auch die bewegbare Steuerkurve 21 dargestellt die ortsfest angeordnet ist
und sich in Höhe jeder Entladestation befindet Man erkennt aus F i g. 2, daß die Steuerkante der Steuerkurve
21 eine gewisse Breite hat so daß die Rollen 146,166
und 186, die im wesentlichen in der gleichen vertikalen Ebene liegen, während der Abwärtsbewegung der Kette
1 mit der Steuerkurve 21 in Berührung kommen. F i g. 3 zeigt das Profil der Steuerkurve 21, das sich aus einer
bestimmten Anzahl von gegeneinander geneigten Strecken A, B, C und D zusammensetzt; die Aufgabe
dieser Steuerstrecken und deren Wirkungsweise werden
später erläutert.
Schließlich ist wichtig, daß diese ortsfest angeordnete Steuerkurve 21 um eine vertikale Achse schwenkbar ist.
In den F i g. 2 und 3 ist die Steuerkurve 21 mit Völlinicn
in ihrer Wirkstellung und mit Strichlinien in ihrer unwirksamen Stellung gezeichnet
Zur Begrenzung der Schwenkbewegungen der
verschiedenen Hebel bzw. I lebelarme der Entladevorrichtung 3 sind Anschläge 22 und 23 vorgesehen, die
auch ein Absetzen bzw. Entladen eine1» Behälters 4 nach
Bruch einer Rückführfeder gestatten.
Es wird nun anhand Fig. I die grundsätzliche Arbeitsweise des Umlaufaufzugs beschrieben. Fig. I
zeigt in den mit a bis c kenntlich gemachten Darsteiiungen die unterschiedlichen Phasen des Auf·
nahmevorganges und des Abset/vorganges eines von dem Umlaufaufzug transportierten Behälters 4.
Aus der Darstellung a erkennt man die Belade- oder Aufnahmestation, die eine nicht dargestellte Zugangslür
aufweist, durch welche ein Behälter 4 von Hand oder automatisch eingegeben wird, um auf einem Aufnahmepodest
25 in einer stabilen Lage derart aufgestellt zu werden, daß die Pendel-Tragarme 7 des Gehänges 2. die
sich in airer Leerstellung in horizontaler Lage halten,
unter die Griffe 10 des Behälters greifen und den Behälter nach oben abheben können.
In der Darstellung b hat sich der von dem Gehänge 2 angehobene Pendel-Tragarm 7 von der Beladestelle
entfernt, und beim Einschwenken des Behälters 4 in die vertikale Lage mögliche pendelnde Schwingungen des
mit dem Behälter 4 beladenen Pendel-Tragarmes 7 werden durch eine geeignete Dämpfungsvorrichtung
gedämpft, beispielsweise eine neigbare Führungsplatte 24. die um eine waagerechte Achse schwenkbar
angeordnet ist. In Bewegungsrichtung vor dem Gehänge 2 in der Darstellung b befindet sich die Entladevorrichtung
3. die dem Gehänge 2 dauernd zugeordnet ist.
Dip Arhpitcnhaspn in ripn Darstpllnngen r und A
zeigen den Übergang der mit den Behältern 4 beladenen Gehänge 2 von dem aufwärts- in das abwärtsführende
Umlaufaufzug-Trum, in dem die Entladestationen
Η liegen. Von demjenigen Augenblick an, von dem die
Behälter 4 innerhalb der vertikal nach abwärts führenden Leitvorrichtung hängen (Darstellung d)
hängen sie vertikal unter der Achse des Gehänges 2, und die diesem Gehänge 2 zugeordnete Entladevorrichtung
3 befindet sich dicht und genau unterhalb des Behälters 4 in der Stellung, wie sie in Fig.3 dargestellt ist Von
diesem Augenblick an liegt der Halteanschlag 14a an der Unterkante des Behälters 4 an und verhindert
dessen Pendeln.
Die Darstellung e zeigt daß eine Entladestation im wesentlichen aus einer Etagenbühne besteht die eine
Aufnahme zum Aufnehmen des abzusetzenden Behälters 4 auf einem Absetzpodest 26 enthält Diese
Entladestation kann durch ein beliebiges Abführorgan bedient werden, wie einen Rolltisch oder kugelgelagerten
Transporttisch oder ein motorgetriebenes Transportband. Jede dieser Entladestationen enthält weiterhin
eine nicht dargestellte Lese- oder Abtastvorrichtung, die an dem oberen Teil der Etagenbühne
angeordnet ist und die Lage bzw. Anordnung der Zielmarkierungen 11 und 12 der Behälter 4 feststellt ehe
diese in der Entladestation ankommen- Wenn die auf dem Behälter 4 angebrachte Kodierung nicht der der
betreffenden Entladestelle' entspricht, geht das Gehänge
2 mil dem Behälter 4 durch die betreffende Entladestation hindurch, ohne daß ein Entladevorgang ausgelöst
wird. Wenn jedoch die eingestellte Kodierung der
betreffenden Ehtladcstalion entspricht, so bewegt sich die örtliche Steuerkurve 21 in ihre aus den F i g. 2 und 3
ersich'iichc Wirkstcllung, so daß nun das Entladen bzw. das Absetzen des Behällers 4 veranlaßt und gesteuert
wird; dieser Vorgang spielt sich in der Weise ab, wie es die F i g. 4, 5 Und 6 für die einzelnen Bewegungsphasen
des Absetzvorganges eines Behälters 4 an der Entladestation zeigen.
Während der Abwärtsbewegung des Gehänges 2 mit der Entladevorrichtung 3 legen sich die Rollen 146. 166
und 186 nacheinander an die Steuerkurve 21 an und bewirken eine Schwenkbewegung der Auslenker 14, 15
und 17. denen sie zugeordnet sind.
Man erkennt aus F i g. 4, daß die Rolle 146 zuerst auf den Abschnitt A der Steuerkurve 21 auflauft, was eine
Schwenkbewegung des Doppelarmhebels 14 und das Lösen des Haltcanschlags 14a bewirkt, der bis dahin den
Behälter 4 in seiner vertikalen Stellung gehalten hat. Kurze Zeit darauf läuft die Rolle 166 auf die
Steuerkurve 21 auf und bewirkt das Schwenken des ersten Auslenkers 15 mit dessen Auslenkhebelarm 15a,
der sich mit seiner Rolle 16a an den unteren Wandteil des Behälters 4 anlegt, um diesen in Richtung auf das
Abselzpodest 26 (in F i g. 6) auszulcnken.
Fig. 5 zeigt diese zweite Phase, während der der Halteanschlag 14a ausgeschwenkt ist und der Auslenker
15 nut seinem Auslenkhcbelarm 15a auf den Behälter 4 drückt. Die Rolle 186 des zweiten Auslenkers 17 kommt
noch ein wenig später auf die Abschnitte A und B der Steuerkurve 21, was dazu führt, daß dessen Auslenkhebelarm
17a eine Schwenkbewegung erst dann ausführt, wenn der Behälter 4 bereits unter der Wirkung des
Seitendruckes des Auslenkhebelarmes 15a eine schräge Lage angenommen hat.
F i g. 6 zeigt die letzte Entlade- oder Absetzphase. Die Rollen 146 und 166 kommen in ihre erste Lage zurück.
indem sie längs des Abschnitts D der Steuerkurve 21
t;n Dnii~ tau L~r; 4~* _:»u
wurde, der sich' bereits in einer Rückzugsbewegung befindet;
— andererseits wird der Behälter 4 allmählich (Vertikal) gefadegerichtel, da der Stute- öder Druckpunkt an
seinem oberen Teil liegt.
Dank dieser doppelten Schub· oder Druckwirkung, die zunächst am unteren Teil und erst dann am oberen
Teil des Behälters 4 durch die Aüslerikhebeiarrhe 15a,
17ä ausgeübt wird, ist der Behälter 4 schließlich in einer im wesentlichen vertikalen Lage gehalten, ganz
unabhängig von der Lage des Schwerpunktes des Behälters 4. Außerdem ist die Folge der einzelnen
Absetzbewegungsphasen derart, daß der Behälter 4 auf dem Absetzpodest 26 mit einer praktisch dem Wert Null
entsprechenden Sinkgeschwindigkeit eintrifft, was ein Wesentlicher Vorteil ist, da das Absetzen ohne harten
Stoß, d. h. ohne nennenswerte Abnutzung des Materials und ohne Gefährdung eines zerbrechlichen Inhalts
erfolgt.
Sobald sich die Rollen 146 und 166 nach unten von der
Steuerkurve 21 lösen, werden die Auslenker 14 und 15 durch deren Rückholfedern 27 und 19 zurückgezogen,
bis sie in ihrer Ausgangsstellung liegen. Der Behälter 4 befindet sich zu diesem Zeitpunkt einige Zentimeter
über dem Absetzpodest 26, er wird in einer im wesentlichen vertikalen Lage durch den Auslenkhebelarm
17a gehalten, der noch weiterhin seinen Druck auf den oberen Teil des Behälters 4 ausübt, bis dieser auf
dem Absetzpodest 26 abgesetzt ist.
Die Abwärtsbewegung der Ketten 1 geht weiter; die Rolle 186 löst sich schließlich auch von der Steuerkurve
21 am Ende des Abschnitts D, und der Auslenkhebelarm 17a wird durch die Feder 20 in seine Ausgangslage
zurückgezogen. Zu diesem Zeitpunkt lösen sich auch die Pendel-Tragarme 7 des Gehänges 2 nach unten aus den
Griffen 10 des Behälters 4; der Entlade- oder Absetzvorgang ist beendet.
Die Erfindung wurde anhand eines ausgewählten Ausführungsbeispiels beschrieben. Selbstverständlich
kann das Herausbringen der Behälter aus der
Steuerkurven-Abschnitt G und infolgedessen drückt der
Auslenkhebelarm 17a mit seiner Rolle 18a auf den oberen Wandteil des Behälters 4. was eine doppelte
Wirkung ergibt:
— Einerseits wird die Ausienkbewegung weitergeführt, die durch den Auslenkhebelarm 15a begonnen
hin erfolgen und mittels beliebiger geeigneter Transportmittel. Außerdem können die Hebel und Hebelarme
der Entlade- oder Absetzvorrichtung sowie die in eine Wirkstellung bewegbare Steuerkurve in Stellungen
angeordnet sein, die symmetrisch zu denjenigen Stellungen sind, die beim Ausführungsbeispiel dargestellt
und beschrieben wurden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Umlaufaufzug für mit seitlichen Griffen versehene Behälter
mit an zwei parallelen, umlaufenden Ketten befestigten schwenkbaren Gehängen, welche die
Behälter an den seitlichen Griffen erfassen können, und
mit den Gehängen zugeordneten Entladevorrichtungen, die jeweils aus mindestens einem einen
Auslenkhebelarm und einen mit diesem verbundenen Steuerarm aufweisenden Auslenker bestehen
und die um im bestimmten Abstand von den Gehängen an den Ketten befestigten horizontalen
Achsen durch Anlegen des Steuerarms an eine in |5 eine Wirkstellung bewegbare Steuerkurve schwenkbar
sind, wobei der Auslenkhebelarm gegen die untere Hälfte des Behälters gedrückt wird und dabei
diesen aus dem Förderbereich des Umlaufaufzugs schwenkt dadurch ^ekennzeichrtet ~^
daß auf jeder Achse (9) mindestens ein zweiter Auslenker (17) mit einem Auslenkhebelarm (\7a)
und einem eigenen, von den Steuerkurven (21) betätigbaren Steuerarm (VIb) schwenkbar angeordnet
ist, daß der zweite Auslenkhebelarm (\7a) eine Länge aufweist, die ihn an der oberen Hälfte des Behälters
(4) angreifen läßt, und
daß der Sleuerarm (17tydes zweiten Auslenkers (17)
derart ausgebildet ist, daß der zweite Auslenkhebelarm (\7a) durch eine in Wirkstellung befindlicne
Steuerkurve (21) nach dem ersten Auslenkhebelarm
i\5a) gegen den Behälter Ά) gedruckt wird und den
Behälter (4) in eine im wesent.xhen vertikale Lage bringt. jr>
2. Umlaufaufzug nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Entladevorrichtung (3)
ferner einen Doppelarmhebel (14) mit einem Halteanschlag (14a/1 an seinem einen Ende aufweist,
der den Behälter (4) in einer im wesentlichen -to
vertikalen Lage innerhalb der abwärtsführenden Abschnitte des Umlaufaufzugs festhält, und daß der
Doppelarmhebel (14) einen Betätigungshebeiarm aufweist.dessen Ende(Rolle 14^sich in Bewegungsrichtung
so weit vor den Steuerarmen (156. 17/j^der ■*">
Auslenker befindet, daß beim Eintreffen an der das Entladen oder Absetzen an der betreffenden Station
steuernden Steuerkurve (21) der Betätigungshebel arm das erste wirksame Organ der Entladevorric Ii
lung ist. um den Halteanschlag (14a,} von der Seite ^o
des Behälters (4) zu lösen.
3 llmlaufaufz.ug nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die das Entladen oder Absetzen
an der betreffenden Station steuernde Steuerkurve (21) ein aus aneinander anschließenden Abschnitten Vi
(A. B. (. /^unterschiedlicher Neigung bestehendes Profil aufweist
4 I lmlaufauf/ug nach Anspruch 2 oder 3. dadurch
gekennzeichnet, daß an den Ketten (1) befestigte Rückfühf-Federn (27, 19, 20) den Düppelarfrihebel
(14): und die Hebelarme (iSä(l \5b<
IJa,, Mb) der Auslenker (15,17) in einer stabilen Ruhelage halten.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
FR6936475A FR2064000A1 (de) | 1969-10-24 | 1969-10-24 |
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DE2051227A1 DE2051227A1 (de) | 1971-05-06 |
DE2051227B2 DE2051227B2 (de) | 1979-08-16 |
DE2051227C3 true DE2051227C3 (de) | 1980-05-08 |
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