CH404541A - Vorrichtung zur Annahme, Bevorratung und Rückgabe von Fördergutträgern für jeden Arbeitsplatz an einer Förderanlage - Google Patents

Vorrichtung zur Annahme, Bevorratung und Rückgabe von Fördergutträgern für jeden Arbeitsplatz an einer Förderanlage

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CH404541A
CH404541A CH1114261A CH1114261A CH404541A CH 404541 A CH404541 A CH 404541A CH 1114261 A CH1114261 A CH 1114261A CH 1114261 A CH1114261 A CH 1114261A CH 404541 A CH404541 A CH 404541A
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CH
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plate
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CH1114261A
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English (en)
Inventor
Habicht Ernst
Meinas Georg
Original Assignee
Ossakki Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/82Rotary or reciprocating members for direct action on articles or materials, e.g. pushers, rakes, shovels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description


  
 



  Vorrichtung zur Annahme, Bevorratung und Rückgabe von Fördergutträgern für jeden Arbeitsplatz an einer Förderanlage
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Annahme, Bevorratung und Rückgabe von Fördergutträgern, z. B. Behälter, für jeden Arbeitsplatz an einer Förderanlage, die eine Zubringerbahn und eine unter dieser vorhandene Rückbringbahn aufweist, wobei für Zu- und Rückbringbahn zum Abgeben bzw. Aufnehmen des jeweiligen mit Arbeitsmaterial gefüllten Fördergutträgers je Arbeitsplatz je ein anhebbarer Schwenkrahmen vorgesehen ist sowie eine Annahmefläche und eine zu dieser in Förderrichtung versetzt und tiefer liegende Vorrats- und Rückgabefläche.



   Förderanlagen zum Werkstücktransport mit entlang den Fördersträngen angeordneten Arbeitsplätzen sind insbesondere in der Textil- und Schuhindustrie in Gebrauch, desgleichen in metall-, kunststoff- sowie nahrungsmittelverarbeitenden Betrieben, ferner in Montagewerkstätten für optische, elektrotechnische und chemische Erzeugnisse. Hierbei werden Fördergutbehälter von einem oberen Trum abgenommen und nach vorgenommenen Arbeitsoperationen an das untere Trum zurückgegeben. Die beschränkten Platzverhältnisse lassen hierbei die Verwendung einfacher, um   1803    gekrümmter Rutschbahnen wegen der Grösse der verwendeten Behälter oder Fördergutträger und der dabei nötigen grossen Umlenkradien der Rutschbahnen nicht zu.



   Ausserdem ist die Höhendifferenz zwischen zuförderndem und rückförderndem Trum relativ gering.



   Es sind deshalb Behälterförderanlagen bekanntgeworden, bei denen die Abgabe und Rückgabe der Behälter an den entlang der Förderstränge angeordneten Arbeitsplätzen auf schiefen Ebenen erfolgt.



  Hierbei werden die Tragelemente der Förderanlage in eine geneigte Abgabelage gebracht, so dass die Fördergutbehälter bei entsprechender Auslösung auf geneigte, fest angeordnete Abgleitflächen geleitet und von dort durch Muskelkraft über zur Förderrichtung parallel verlaufende Rutschbahnen zu Abstell- und Rückgabeflächen bewegt werden, wobei diese ebenfalls fest angeordnet sind. Diese starre Anordnung der Annahme- und Rückgabeflächen sowie der Verbindungsrutschen bedingt, dass die Fördergutbehälter von Hand von der dem oberen Zubringertrum zugeordneten Abgleitfläche über die geneigte Verbindungsrutsche auf die Abstellfläche gezogen und von dort auf das Rückgabetrum geschoben werden. Es hat sich weiterhin gezeigt, dass die derart über in verschiedenen Ebenen liegenden Flächen bewegten Fördergutbehälter zum Verrutschen und Verkanten neigen.



   Bei Umlauffördern horizontaler und vertikaler Bauart ist es bekannt, Tragelemente des Fördermittels sowie die Annahme- und Rückgabeflächen um parallele Achsen schwenkbar anzuordnen, wobei diese zur Ausführung der Schwenkbewegung und zur Bildung fluchtender Abgleitebenen sich gegenseitig unter Zuhilfenahme von Hebeln betätigen. Die Zurückführung der Tragelemente sowie der Annahmeoder Rückgabeflächen in die Ausgangslage geschieht durch Rückholfedern, die von dem bezüglich der Lage der Schwenkachsen einseitig auf den Flächen liegenden Fördergut überwunden werden können.



   Gegenüber den bekannten Vorrichtungen ermöglicht die Erfindung den besonderen Vorteil, dass bei der Annahme, Bevorratung und der Rückgabe von Fördergutbehältern an einem Arbeitsplatz die Arbeitsgänge durch Abgleitbewegungen allein unter Wirkung der Schwerkraft und selbsttätig bis zur Abgabe zum rückfördernden Trum ausgeführt werden und die Vorrichtung sich durch besonders geringen Raumbedarf auszeichnet.  



   Hierzu sieht die Erfindung vor, dass die An  nahme- und    die Vorrats- und die Rückgabeflächen jedes Arbeitsplatzes je um zwei sich kreuzende Achsen je unter gegenseitiger Betätigung schwenkbar sind, indem auf einem neben der Förderanlage und im Bereich jedes Arbeitsplatzes angeordneten Gestell als Annahmefläche eine um eine parallel zur Förderrichtung verlaufende Achse aufwärts in die Abgleitebene des angehobenen Schwenkrahmens der Zubringerbahn schwenkbare Annahmeplatte und als Vorrats- und Rückgabefläche eine um eine parallel zur Förderrichtung verlaufende Achse zur Rückgabe eines Fördergutträgers in die Abgleitebene des angehobenen Schwenkrahmens der Rückbringbahn abwärts schwenkbare Vorrats- und Rückgabeplatte angeordnet ist und sowohl die Annahmeplatte als auch die Vorrats- und Rückgabeplatte zur Bildung einer Rutsche von der Aufnahme- zu der Vorrats- 

  und Rückgabefläche um je eine weitere horizontale und senkrecht zur Förderrichtung verlaufende Achse abwärts bzw. aufwärts schwenkbar sind.



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann auf der Förderbahnseite der Annahmeplatte ein über ein Zugorgan mit dem Schwenkrahmen der Zubringerbahn verbundener und geführter Arretierbolzen in eine Ausnehmung der Annahmeplatte eingreifen und auf der gegenüberliegenden Seite an der Annahmeplatte unten eine Zugfeder angreifen, wobei die parallel zur Förderrichtung verlaufende Schwenkachse, ausserhalb der Plattenmitte liegend, den geringeren Abstand zu dem der Förderbahn abgekehrten Plattenrand aufweist. Dadurch ist es möglich, dass die Annahmeplatte selbsttätig zur Annahme eines Behälters hochgeschwenkt und mit dem Schwenkrahmen eine Rutschbahn bildet, wobei sie aber auch selbständig in die horizontale Ausgangslage zurückkehrt, sobald sich der Behälter auf ihr befindet.



  In der Annahmeplatte kann ferner ein unter dem Druck eines Behälters nach unten ausweichender Stempel verschiebbar gelagert und über einen Winkelhebel und ein Zugseil mit einem federbelasteten, im Gestell in Förderrichtung horizontal geführten und aus einer Ausnehmung der Vorrats- und Rückgabeplatte herausziehbaren Arretierbolzen verbunden sein.



  Durch diese Ausbildung kann erreicht werden, dass lediglich durch den auf dem Stempel aufruhenden Behälter die Arretierung der Vorratsplatte in Förderrichtung gelöst wird.



   Die quer zur Förderrichtung liegende Achse der Vorrats- und Rückgabeplatte kann von deren der Annahmeplatte zugekehrten Rand einen grösseren Abstand als von dem gegenüberliegenden, in Förderrichtung weisenden Plattenrand aufweisen, wobei an dem in Förderrichtung weisenden Ende dieser Platte und unter ihr eine Zugfeder angreift und ferner ein unter der Wirkung einer weiteren Zugfeder stehender, am Gestell angelenkter Schnappfinger angeordnet sein kann, der die Platte in der Schwenklage festhält; der Schnappfinger greift z.

   B. beim Verschwenken der Platte durch eine Plattenausnehmung und mit einem umgebogenen Ende hinter die Platte,
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung ist es auch möglich, dass an dem der Annahmeplatte zugekehrten Ende der Vorrats- und Rückgabeplatte ein quer zur Förderrichtung liegen der Bolzen befestigt ist, der beim Aufwärts schwenken der Vorrats- und Rückgabeplatte über einen am Gestell angelenkten Winkelhebel und ein Zugseil einen   4'n    Förderrichtung im Gestell geführten Arretierbolzen aus einer Ausnehmung der Annahmeplatte - entgegen der Wirkung einer Feder - herauszieht.



   Ferner ist es vorteilhaft, dass die quer zur Förderrichtung liegende Achse der Annahmeplatte vom in
Förderrichtung vorn liegenden Plattenrand einen grö  sseren Abstand als vom hinteren Plattenrand auf weist, so dass die Annahmeplatte unter dem Gewicht eines Behälters bei gelöstem Arretierbolzen in die
Rutschebene selbsttätig einschwenkt. Dadurch wird die Annahmeplatte unter dem Behältergewicht beim
Hochschwenken der Vorratsplatte selbsttätig in ihre zweite Schräglage verschwenkt, und der auf ihr ruhende Behälter rutscht auf die ebenfalls schräg gestellte Vorratplatte.



   Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung liegt das umgebogene Ende des vorgenannten Schnappfingers zurückdrängbar im Bewegungs bereich eines auf der abwärts geschwenkten Vor rats- und Rückgabeplatte rutschenden Behälters und ist somit durch den Behälter in die Ausnehmung der Platte zurückdrängbar, wodurch die Platte dann von selbst unter dem Gewicht des Behälters in die horizontale Ausgangslage zurückschwenkt.

   Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Vorrats- und Rückgabeplatte in der Verlängerung ihrer quer zur Förderrichtung liegenden Achse eine Ausnehmung für einen im Gestell - quer zur   Förderrichtung - verschiebbaren    Achsbolzen aufweist, der während seiner Längsbewegung eine Drehbewegung ausführt; hierzu kann sich der Achsbolzen bei Verschwenkung eines an ihm befestigten Handhebels mit einem Gleitstück auf einem ortsfesten, schraubengangförmig ausgebildeten
Widerlager abstützen, wodurch der Achsbolzen aus der Ausnehmung der Platte entgegen Federkraft her ausgezogen wird. Dadurch ist die quer zur Förder richtung liegende Arretierung der Rückgabeplatte ge löst und deren Verschwenken um eine in Förderrichtung liegende Achse möglich.



   Um ein selbsttätiges Verschwenken dieser Rückgabeplatte zu ermöglichen, besteht eine vorteilhafte Weiterbildung auch darin, dass auf dem Achsbolzen eine Seilscheibe festsitzt, die ein Zugseil trägt, über das ein im Gestell in Förderrichtung federnd verschiebbar gelagerter weiterer Achsbolzen aus einer
Ausnehmung der Rückgabeplatte herausziehbar ist, sobald der Handhebel aus seiner Ruhelage heraus verschwenkt ist, wobei die Ausnehmung in der Ver längerung zu der Förderrichtung parallelen Schwenk achse der Platte angeordnet ist und zusammen mit  dieser Achse einen grösseren Abstand vom förderbahnseitig liegenden Rand der Platte als vom parallel zu diesem verlaufenden Plattenrand aufweist.



   Ferner kann zwischen der Vorrats- und Rückgabeplatte und dem Schwenkrahmen der Rückbringbahn ein am Rahmen der Förderbahn angelenkter zweiarmiger Hebel angeordnet sein, dessen einer Arm mit einer Rolle in den Bewegungsbereich eines von der der Platte auf den Schwenkrahmen rutschenden Behälters ragt und an dessen Arm ein Zugseil angreift, das einen diesen Schwenkrahmen aufwärts schwenkenden Hebel betätigt. Dabei kann das Zugseil eine Verbindung zu einem unterhalb des Schwenkrahmens am Förderbahngestell angelenkten und mit einem Ende samt Rolle am Rahmen angreifenden weiteren zweiarmigen Hebel herstellen, wodurch jener Schwenkrahmen bei von der Platte abrutschendem Behälter in die empfangsbreite Lage anhebbar ist.



  Dadurch ist das selbsttätige Verschwenken des Schwenkrahmens der Rückbringbahn zwecks Rücknahme eines Behälters vom Arbeitsplatz gewährleistet.



   Um zu verhindern, dass der erwähnte Achsbolzen vorzeitig in seine Ausgangslage zurückkehrt, kann gegen das bei Verschwenkung der Vorrats- und Rückgabeplatte anhebbare Plattenende von unten her ein unter der Wirkung einer Zugfeder stehender zweiarmiger, am Gestell angelenkter Hebel anliegen, der sich in seiner Ruhestellung, d. h. bei Schwenklage der Platte, vor dem   Eingriffsende    des Achsbolzens befindet und dabei diesen zurückhält.



   Schliesslich kann der die Ausnehmung aufweisende Rand der Vorrats- und Rückgabeplatte einen nach unten gerichteten bogenförmigen Fortsatz besitzen, gegen den sich der Arretierbolzen bei verschwenkter Platte, d. h. bei sich in seiner Wirklage befindlichem Stempel abstützt. Auch dadurch kann erreicht werden, dass der Arretierbolzen zurückgehalten wird und dann in die ihm zugeordnete Ausnehmung der Rückgabeplatte eingreifen kann, wenn diese in ihre horizontale Ruhelage zurückgeschwenkt ist.



   Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher veranschaulicht.



  Es zeigen:
Fig. 1 ein Vertikalschnittbild einer Förderanlage zusammen mit der erfindungsgemässen Vorrichtung,
Fig. 2 eine entsprechende Darstellung bei angehobenem Schwenkrahmen und nach aufwärts verschwenkter Annahmeplatte,
Fig. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung samt Förderbahn,
Fig. 4 eine entsprechende Draufsicht,
Fig. 5 ein   Vertikalschnlttbild    wie Fig. 5 bei angehobenem Schwenkrahmen der Rückbringbahn und nach abwärts verschwenkter Rückgabeplatte,
Fig. 6 eine schematische Darstellung des angehobenen Schwenkrahmens der Zubringerbahn und der nach aufwärts verschwenkten Annahmeplatte,
Fig. 7 eine schematische Darstellung der Steuermittel zwischen Annahme- und Rückgabeplatte,
Fig. 8 ebenfalls eine schematische Darstellung weiterer Steuermittel zwischen diesen Platten,
Fig.

   9 eine Draufsicht auf die Rückgabeplatte, ihre lösbaren Achslagerungen und schliesslich
Fig. 10 eine schematische Darstellung von Steuerorganen zwischen Rückgabeplatte und Schwenkrahmen der Rückbringbahn.



   Wie aus den Fig. 1 bis 5 zu entnehmen ist, besitzt eine Förderbahn eine obere Zubringerbahn und eine darunter angeordnete Rückbringbahn, wobei die Förderrichtung der auf diesen Bahnen zu fördernden Behälter B oder Fördergutträger ein und dieselbe sein kann. In den Behälter B kann auf der oberen Zubringerbahn Material zu den neben der Förderbahn vorhandenen, nicht dargestellten Arbeitsplätzen herangebracht werden, wobei die Behälter B auch fertig bearbeitetes Material auf der in der Anlage unten angeordneten Rückbringbahn zu einer nicht gezeigten Sammelstelle zurückbringen können.



   Die Zu- und Rückbringbahn können aus Teilstücken bestehen, die, aneinandergereiht, die ganze Anlage bilden. Die eigentlichen Transportmittel bestehen aus endlosen Bändern, die um Rollen geführt sind, wie Fig. 4 zeigt. Eines dieser Bänderpaare kann angetrieben sein. Auf der dem jeweiligen Arbeitsplatz zugewendeten Seite der Förderbahn ist ein Schwenkrahmen A angelenkt, der über einen z. B. elektromagnetischen Steuermechanismus anhebbar ist und am Ende der Schwenkbewegung die in der Fig. 2 dargestellte Schräglage einnimmt. Ein dabei auf ihm aufsitzender Behälter B wird daher unter seinem Eigengewicht in Pfeilrichtung gemäss Fig. 2 abrutschen.



   Im Bereich eines jeden Arbeitsplatzes befindet sich eine auf einem Gestell 4 um eine parallel zur Förderrichtung liegende Achse 6 verschwenkbare Annahmeplatte 2, die am Ende ihrer Verschwenkung mit dem angehobenen Schwenkrahmen A eine schiefe Ebene bildet. Um diesen Vorgang selbsttätig ablaufen zu lassen, ist gemäss Fig. 6 am Schwenkrahmen A unten ein Zugseil 1 befestigt, das über eine ortsfeste Rolle geführt ist und an einem am Gestell der Förderbahn quer zur Förderrichtung gelagerten Arretierbolzen 3 angreift, der gegen die Kraft einer Feder 7 aus einer seitlichen Ausnehmung 12 der Annahmeplatte 2 herausziehbar ist (Fig. 4). Dieser Vorgang erfolgt beim Anheben des Schwenkrahmens A in die aus der Fig. 6 ersichtliche Schräglage.

   Ist aber die Annahmeplatte 2 auf der Seite der Ausnehmung 12 durch den zurückgezogenen Bolzen 3 freigegeben, so wird sie auf dieser Seite durch eine am gegenüberliegenden Plattenrand angreifende Feder 5 nach unten gezogen und dadurch so weit aufwärts geschwenkt, bis sie sich mit dem Schwenkrahmen A der Förderbahn in einer gemeinsamen schiefen Ebene befindet.



  Der Behälter B rutscht daher vom Schwenkrahmen A auf die Annahmeplatte 2, bis er diese fast völlig ausfüllt.



   Die Achse 5 weist vom förderbahnseitigen Plattenrand einen weiteren Abstand als vom gegenüber  liegenden Rand der Platte 2 auf, weshalb die Platte 2 unter dem Gewicht des Behälters B in die horizontale Ausgangslage zurückkehrt, sobald der Behälter auf ihr vollständig aufruht.



   Nachdem der Schwenkrahmen A nach dem Aufhören der Wirkung seines elektromagnetischen Steuermechanismus in die horizontale Ausgangslage zurückgekehrt ist, schiebt sich auch der Arretierbolzen 3 wieder in die Ausnehmung 12 der nun   wieder    horizontal ausgerichteten Annahmeplatte 2, wodurch diese in dieser Lage gehalten ist.



   Unterhalb der Annahmeplatte 2, und in Förderrichtung nach vorn versetzt, befindet sich eine Vorrats- und Rückgabeplatte 12, die sowohl mit der Annahmeplatte 2 als auch mit einem Schwenkrahmen E der benachbarten Rückbringbahn der Förderanlage zusammenarbeitet.



   Wie aus der Fig. 7 ersichtlich ist, ist in einer Ausnehmung der Annahmeplatte 2 ein unter der Wirkung eines aufsitzenden Behälters B nach unten ausweichender Stempel 8 verschiebbar geführt, der mit einem an der Platte 2 angelenkten, zweiarmigen Hebel 9 zusammenarbeitet, den seinerseits ein über Rollen geführtes Zugseil 10 mit einem im Gestell 4 in Förderrichtung geführten weiteren Arretierbolzen 11 verbindet. Dieser steht unter Wirkung einer Druckfeder 22 und greift in eine Ausnehmung 23 am Rand der Vorrats- und Rückgabeplatte 12 ein, die der Annahmeplatte zugekehrt ist.

   Sowohl die Annahmeplatte 2 als auch die Vorrats- und Rückgabeplatte 12 sind um weitere quer zur Förderrichtung liegende Achse 21 und 14 abwärts bzw. aufwärts verschwenkbar, wobei diese Achsen jeweils von den unmittelbar einander benachbarten Rändern der Platten 2 und 12 einen weiteren Abstand als von den in Fig. 4 ganz hinten und ganz   vom    liegenden Plattenränden aufweisen. Es wird daher die Vorrats- und Rückgabeplatte 12 nach dem Herausziehen des Bolzens 11 aus ihrer Ausnehmung 23 unter der Wirkung einer in Fig. 8 gezeigten Feder 13 aufwärts in eine Schräglage verschwenkt, um zur Aufnahme eines von der Annahmeplatte 2 abrutschenden Behälters B bereit zu sein.

   Bei dieser Schwenkbewegung der Vorrats- und Rückgabeplatte 12 greift in eine Plattenausnehmung 16 von unten her ein   gefedertes    Schnappfinger 15, der mit einem umgebogenen Ende den Ausnehmungsrand übergreift und dadurch die Vorrats- und Rückgabeplatte 12 in der Schräglage festhält.



   An dem in der Fig. 8 rechtsliegenden Rand der Vorrats- und Rückgabeplatte 12 ist ferner ein quer zur Förderrichtung liegender Bolzen 17 angeordnet, der beim Verschwenken der Platte 12 nach aufwärts in die Lage nach Fig. 8 einen am Gestell 4 angelenkten zweiarmigen Hebel 18 ebenfalls verschwenkt, der seinerseits ein Zugseil 19 mit einem im Gestell in Förderrichtung geführten Arretierbolzen 20 in Verbindung steht. Dieser steht unter der Wirkung einer Druckfeder 24 und ist aus einer Ausnehmung 25 der Annahmeplatte 2 herausziehbar, wenn der Hebel 18 über den Bolzen 17 verschwenkt wird.



   Ist die Ausnehmung 25 aufweisende Seite der Annahmeplatte 2 freigegeben, so schwenkt diese unter dem Gewicht des Behälters B nach abwärts in die mit der (bereits verschwenkten) Rückgabeplatte 12 fluchtende Lage nach Fig. 8, und der Behälter rutscht in Pfeilrichtung auf die Vorrats- und Rückgabeplatte 12.



   Im Zuge dieser Bewegung trifft der Behälter B auf das umgebogene Ende des Schnappfingers 15 und drängt diesen in die Ausnehmung 16 zurück, wodurch die Vorrats- und Rückgabeplatte 12 unter dem Gewicht des Behälters B in die horizontale Ausgangslage zurückkehrt.



   Der in der Zwischenzeit freigegebene Stempel 8 (Fig. 8) veranlasst den Bolzen 11 gemäss Fig. 7, unter der Wirkung seiner Feder 22 in seine Ausgangslage zurückzukehren. Dabei stösst diese jedoch an ein kurvenförmiges Gleitstück 50 der Vorrats- und Rückgabeplatte 12 und rastet erst dann in die ihm zugeordnete Ausnehmung 23 ein, wenn sich die Platte 12 in die horizontale Lage zurückbewegt hat
Befindet sich nun ein Behälter B auf der horizontal ausgerichteten Vorrats- und Rückgabeplatte 12 gemäss Fig. 7, so kann dessen Material von nicht dargestelltem Arbeitsplatz aus entnommen und verarbeitet werden.

   Gelangt während dieser Zeit ein weiterer Behälter B über den Schwenkrahmen A von der Förderbahn auf die Annahmeplatte 2, so wird dessen weiteres Abrutschen auf die Vorratsund Rückgabeplatte 12 deswegen verhindert, weil der noch immer auf der Vorrats- und Rückgabeplatte 12 aufruhende Behälter B trotz aus der Ausnehmung 23 herausgezogenem Bolzen 11 das Verschwenken der Vorrats- und Rückgabeplatte 12 nicht zulässt. Das Gewicht auch des leeren Behälters B auf der Platte 12 ist grösser als die Zugkraft der Feder 13, so dass die Platte 12 in der horizontalen Lage verharrt. Damit verbleibt aber auch der Arretierbolzen 20 (Fig. 8) in der Ausnehmung 25 der Ausnahmeplatte 2, so dass auch diese die horizontale Lage samt dem auf ihr aufruhenden Behälter B beibehält.



   Ist der auf der Vorrats- und Rückgabeplatte 12 stehende Behälter B entleert und hierauf mit fertigbearbeitetem Material wieder gefüllt, so kann er mit der Vorrichtung auf die Rückbringbahn der Förderanlage gebracht werden. Zu diesem Zweck ist die Lagerung der quer zur Förderrichtung weisenden Achse 14 gemäss Fig. 9 ausgebildet. Unterhalb der Vorrats- und Rückgabeplatte 12 befindet sich eine Ausnehmung 36, in die ein Achsbolzen 26 eingreift, der im Gestell 4 gelagert ist und ausserhalb dieses Gestells einen Handhebel 30 aufweist, der in Richtung C verschwenkbar ist. Der Achsbolzen 26 stützt sich bei seiner Drehung unter der Wirkung einer Feder 49 mit einem Gleitstück 27 auf einem schraubengangförmigen Widerlager 29 ab und wird dadurch in Fig. 9 nach rechts verschoben. Er  kommt dabei ausser Eingriff mit der Ausnehmung 36.



  Auf dem Achsbolzen 26. sitzt ferner eine Seilscheibe 28, auf der ein Seil 31 aufgewickelt ist, das über Rollen geführt wird und die Verbindung mit einem weiteren Achsbolzen 32 herstellt, der parallel zur Förderrichtung der Förderbahn im Gestell 4 entgegen der Kraft einer Feder 34 verschiebbar   ge    lagert ist. Dieser Achsbolzen 32 greift in eine Ausnehmung 35 der Vorrats- und Rückgabeplatte 12 ein und liegt in der   Verlängerung    einer die Platte 12 unterstützenden Achse 33   (Fig.    4). Diese und der Achsbolzen 32 weisen zur Förderbahnseite der Platte 12 einen grösseren Abstand als zum Plattenrand auf, der von der Förderbahn abgekehrt ist.



   Wird daher der Hebel 30 von Hand aus, wie erwähnt, in Richtung C gemäss Fig. 9 verschwenkt und steht auf der Vorrats- and Rückgabeplatte 12 ein Behälter B, so wird die Platte 12 unter dem Gewicht des Behälters B in die Lage nach Fig. 5 und 10 verschwenkt und der Rutschvorgang des Behälters B eingeleitet.



   Bei diesem Abrutschen des Behälters B von der Vorrats- und Rückgabeplatte 12 wird aber auch eine Vorrichtung betätigt, die das Anheben des Schwenkrahmens E der Rückbringbahn der Förderanlage bewirkt und in der Fig. 10 veranschaulicht ist. Zwischen der Vorrats- und Rückgabeplatte 12 und dem Schwenkrahmen E ist ein zweiarmiger, um einen ortsfesten Bolzen 40 verschwenkbarer Hebel 41, 42 angeordnet, dessen nach oben gerichteter Arm 41 mit einer Rolle versehen ist und in den Bewegungsbereich eines von der schräggestellten Platte 12 rutschenden Behälters B ragt, wobei am anderen, nach unten weisenden Arm 42 ein Zugseil 44 befestigt ist, das über ortsfeste Rollen 43 mit einem weiteren zweiarmigen, unter dem Schwenkrahmen E der Rückbringbahn angeordneten Hebel 46, 47 verbunden ist.

   Dieser Hebel greift mit seinem oberen Arm 47 samt einer Rolle direkt am Schwenkrahmen E an, wogegen sein unterer Arm 46 zur Befestigung des Zugseils 44 dient. Ein ortsfester Achsbolzen 45 dient zur Lagerung des Hebels. Aus der Fig. 10 geht deutlich hervor, dass bei in Pfeilrichtung abrutschendem Behälter B der zweiarmige Hebel 41, 42 verschwenkt wird, wodurch gleichzeitig ein Verschwenken des anderen Hebels 46, 47 und damit das Anheben des Schwenkrahmens E in die aufnahmebereite Schräglage so rechtzeitig bewirkt wird, dass der Behälter B auf diesen rutschen kann.



  Sobald der Behälter B die Rolle des Hebelarmes 41 verlassen hat, wird der Schwenkrahmen E unter dem Gewicht des Behälters in die horizontale Ausgangslage zurückverschwenkt, wodurch der Hebel 47, 46 ebenfalls nach unten geschwenkt wird und der Hebel 41, 42 in die gestrichelte Lage zurückkehrt.



   Um eine Rückkehr des Achsbolzens 26 in seine Ausgangslage zu vermeiden, bevor die Vorrats- und Rückgabeplatte 12 ohne Behälter in die horizontale Lage unter Wirkung der Feder 13 zurückschwenkt, ist ein am Gestell 4 angelenkter zweiarmiger Hebel   

Claims (1)

  1. 39 vorgesehen, der sich mit seinem einen Ende 37 unter der Wirkung einer Feder 38 vor den Achsbolzen 26 legt, der sich gegen dieses Ende 37 abstützt. Kehrt die Vorrats und Rückgabeplatte 12 in die horizontale Lage zurück, so verschwenkt sie das Ende 37 nach unten, und der Achsbolzen 26 kann nun unter Wirkung seiner Feder 49 in die Ausnehmung 36 der Platte 12 einrasten PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Annahme, Bevorratung und Rückgabe von Fördergutträgern für jeden Arbeitsplatz an einer Förderanlage, die eine Zubringerbahn und eine unter dieser vorhandene Rückbringbahn aufweist, wobei für Zu- und Rückbringbahn zum Abgeben bzw.
    Aufnehmen des jeweiligen mit Arbeitsmaterial gefüllten Fördergutträgers je Arbeitsplatz je ein anhebbarer Schwenkrahmen vorgesehen ist, sowie eine Annahmefläche und eine zu dieser in Förderrichtung versetzt und tiefer liegende Vorratsund Rückgabefläche, dadurch gekennzeichnet, dass die Annahme- und die Vorrats- und Rückgabeflächen jedes Arbeitsplatzes je um zwei sich kreuzende Achsen je unter gegenseitiger Betätigung schwenkbar sind, indem auf einem neben der Förderanlage und im Bereich jedes Arbeitsplatzes angeordneten Ge stell 4) als Annahmefläche eine um eine parallel zur Förderrichtung verlaufende Achse (6) aufwärts in die Abgleitebene des angehobenen Schwenkrahmens (A) der Zubringerbahn schwenkbare Annahmeplatte (2) und als Vorrats- und Rückgabefläche eine um eine parallel zur Förderrichtung verlaufende Achse (33)
    zur Rückgabe eines Fördergutträgers in die Abgleitebene des angehobenen Schwenkrahmens (E) der Rückbringbahn abwärts schwenkbare Vorratsund Rückgabeplatte (12) angeordnet ist und sowohl die Annahmeplatte (2) als auch die Vorrats- und Rückgabeplatte (12) zur Bildung einer Rutsche von der Annahme- zu der Vorrats- und Rückgabefläche um je eine weitere horizontale und senkrecht zur Förderrichtung verlaufende Achse (21 bzw. 14) abwärts bzw. aufwärts schwenkbar sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Förderbahnseite der Annahmeplatte (2) ein über ein Zugorgan (1) mit dem Schwenkrahmen (A) der Zubringerbahn verbundener und geführter Arretierbolzen (3) in eine Ausnehmung (1) der Annahmeplatte (2) eingreift und auf der gegenüberliegenden Seite an der Annahmeplatte (2) unten eine Zugfeder (5) angreift, wobei die parallel zur Förderrichtung verlaufende Schwenkachse (6), ausserhalb der Plattenmitte liegend, den geringeren Abstand zu dem der Förderbahn abgekehrten Plattenrand aufweist (Fig. 1, 4 und 6).
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Annahmeplatte (2) ein unter Druck eines Förder gutträgers (B) nach unten ausweichender Stempel (8) verschiebbar gelagert ist, der über einen Winkelhebel (9) und ein Zugseil (10) mit einem federbelasteten, im Gestell (4) in Förderrichtung horizontal geführten und aus einer Ausnehmung (23) der Vorrats- und Rückgabeplatte (12) herausziehbaren Arretierbolzen (11) verbunden ist (Fig. 3 und 7).
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die quer zur Förderrichtung liegende Achse (14) der Vorrats- und Rückgabeplatte (12) von deren der Annahmeplatte (2) zugekehrten Rand einen grösseren Abstand als von dem gegenüberliegenden, in Förderrichtung weisenden Plattenrand aufweist, wobei an dem in Förderrichtung weisenden Ende dieser Platte (12) und unten an ihr eine Zugfeder (13) angreift und ferner ein unter der Wirkung einer weiteren Zugfeder stehender, am Gestell (4) angelenkter Schnappfinger (15) angeordnet ist, der die Platte (12) in der Schwenklage festhält (Fig. 8).
    4. Vorrichtung nach Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem der Annahmeplatte (2) zugekehrten Ende der Vorrats- und Rückgabeplatte (12) ein quer zur Förderrichtung liegender Bolzen (17) befestigt ist, der beim Aufwärtsschwenken der Vorrats- und Rückgabeplatte (12) über einen am Gestell (4) angelenkten Winkelhebel (18) und ein Zugseil (19) einen in Förderrichtung im Gestell geführten Arretierbolzen (20) aus einer Ausnehmung (25) der Annahmeplatte (2) herauszieht.
CH1114261A 1961-09-26 1961-09-26 Vorrichtung zur Annahme, Bevorratung und Rückgabe von Fördergutträgern für jeden Arbeitsplatz an einer Förderanlage CH404541A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2632939A1 (fr) * 1988-06-21 1989-12-22 Loire Electronique Table elevatrice basculante pour ligne de manutention a convoyeur
CN109704035A (zh) * 2019-02-12 2019-05-03 格力电器(武汉)有限公司 回料装置

Cited By (2)

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FR2632939A1 (fr) * 1988-06-21 1989-12-22 Loire Electronique Table elevatrice basculante pour ligne de manutention a convoyeur
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