AT221027B - - Google Patents

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AT221027B
AT221027B AT208561A AT208561A AT221027B AT 221027 B AT221027 B AT 221027B AT 208561 A AT208561 A AT 208561A AT 208561 A AT208561 A AT 208561A AT 221027 B AT221027 B AT 221027B
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AT208561A
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Duerkopp Maschinenbau-Gesellschaft M. B. H.
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Description


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  Vorrichtung zur Annahme, Bevorratung und Rückgabe von
Behältern oder Fördergutträgern für jeden Arbeitsplatz an einer Förderanlage 
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Annahme, Bevorratung und Rückgabe von Behältern oder
Fördergutträgern für jeden Arbeitsplatz an einer Förderanlage, die eine Zubringbahn und eine unter die- ser vorhandene Rückbringbahn aufweist, wobei Zu-und Rückbringbahn zum Abgeben des jeweiligen mit
Arbeitsmaterial gefüllten Behälters   od. dgl.   bzw. zur Rückgabe des mit fertigbearbeitetem Material ge- füllten Behälters   od. dgl.   je einen   z. B.   elektromagnetisch anhebbaren Schwenkrahmen besitzen.

   Die be- kannten Vorrichtungen dieser Art sind verhältnismässig kompliziert und weisen eine grosse Zahl von me- chanischen und elektromagnetischen Steuerelementen auf, die ein klagloses Funktionieren der Anlage nicht immer gewährleisten.   Erfindungsgemäss werden die Nachtelle   der bekannten Vorrichtungen dadurch ver- mieden, dass auf einem neben der Förderanlage und im Bereich jedes Arbeitsplatzes angeordneten Gestell einerseits eine um eine parallel zur Förderrichtung verlaufende Achse in die Ebene des angehobenen
Schwenkrahmens der Zubringbahn verschwenkbare Annahmeplatte vorhanden ist, anderseits eine um eine parallel zur Förderrichtung verlaufende Achse verschwenkbare   Vorrats-und Rückgabeplatte   angeordnet ist, die bei der Rückgabe eines Behälters od. dgl.

   mit dem angehobenen Schwenkrahmen der Rückbringbahn in einer Ebene liegt, wobei die Annahmeplatte und die Vorrats- und Rückgabeplatte um je eine weitere horizontal und senkrecht zur Förderrichtung verlaufende Achse verschwenkbar sind und in der Schwenklage eine Ebene zum Rutschen des Behälters od. dgl. bilden. Dadurch wird vor allem erreicht, dass sowohl die Annahme von der Förderbahn und Weitergabe der für einen Arbeitsplatz bestimmten Behälter, als auch die Rückgabe der Behälter zur Förderbahn ausschliesslich durch einen Rutschvorgang der Behälter auf schräggestellten Flächen selbsttätig erfolgt, wofür ein besonderes Augenmerk der Arbeitskraft am Arbeitsplatz nicht erforderlich ist.

   Ausserdem zeichnet sich die erfindungsgemässe Vorrichtung durch einen besonders einfachen Aufbau aus, bei dem komplizierte Steuerorgane für das Verschwenken der erwähnten Platten fehlen. 



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann ein Merkmal darin bestehen, dass auf der Förderbahnseite der Annahmeplatte ein über ein Zugorgan mit dem Schwenkrahmen der Zubringbahn verbundener und geführter Arretierbolzen in eine Ausnehmung der Annahmeplatte eingreift und auf der gegenüberliegenden Seite an der Annahmeplatte unten eine Zugfeder angreift, wobei die parallel zur Förderrichtung verlaufende Achse zum Gestell einen geringeren Abstand als zur Förderbahn aufweist. Dadurch ist es möglich, dass die Annahmeplatte selbsttätig zur Annahme eines Behälters hochschwenkt und mit dem Schwenkrahmen eine Rutschbahn bildet, wobei sie aber auch selbsttätig in die horizontale Ausgangslage zurückkehrt, sobald sich der Behälter auf ihr befindet. 



   Die Erfindung besteht auch darin, dass in der Annahmeplatte ein unter dem Druck eines Behälters   od. dgl.   nach unten   ausweichbarer   Stempel verschiebbar gelagert ist, der unterhalb der Platte mit einem Winkelhebel zusammenarbeitet, der seinerseits mit einem Zugseil für einen gefederten und im Gestell in Förderrichtung horizontal geführten Arretierbolzen verbunden ist, welcher beim Ausweichen des Stempels nach unten aus einer Ausnehmung der   Vorrats-und Rückgabeplatte   herausziehbar ist. Durch diese Ausbildung wird erreicht, dass lediglich durch den auf dem Stempel aufruhenden Behälter od. dgl. die Arretierung der Vorratsplatte in Förderrichtung gelöst wird. 



   Die Erfindung besteht ferner darin, dass die quer zur Förderrichtung liegende Achse der Vorrats- und 

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   Ruckgabeplatte von   deren in Förderrichtung hinten liegendem Rand einen grösseren Abstand als von dem in Förderrichtung weisenden Plattenrand aufweist, wobei an dem in Förderrichtung weisenden Ende dieser
Platte und unter ihr einerseits eine Zugfeder angreift, anderseits ein unter der Wirkung einer Zugfeder stehender, am Gestell angelenkter Schnappfinger angeordnet ist, der beim Verschwenken der Platte durch eine Plattenausnehmung greift und mit einem-umgebogenen Ende die Platte hintergreift sowie diese in der
Schwenklage festhält. Durch diese Massnahme gelangt die Vorratsplatte selbsttätig in die aufnahmebereite
Schwenklage und wird auch in dieser festgehalten. 



   Nach einer vorteilhaften   Ausführungsform   der Erfindung ist es auch möglich, dass an dem der An- nahmeplatte zugekehrten Ende der   Vorrats-und Rückgabeplatte   ein quer zur Förderrichtung liegender Bol- zen befestigtist, der mit dem einen Ende eines am Gestell angelenkten Winkelhebels zusammenarbeitet, an dessen anderem Ende ein Zugseil für einen Arretierbolzen befestigt ist, der im Gestell horizontal in För- derrichtung geführt ist und beim Anheben der Vorrats- und Rückgabeplatte aus einer Ausnehmung der An- nahmeplatte entgegen der Wirkung-einer Feder herausziehbar ist. 



   Erfindungsgemäss ist es auch möglich, dass die quer zur Förderrichtung liegende Achse der Annahmeplatte vom in Förderrichtung vorne liegenden Plattenrand aufweist und dass die Annahmeplatte unter dem
Gewicht   eines Behälters od. dgl. beigelöstem Arretierbolzen   in die Rutschebene selbsttätig schwenkbar ist. 



   Dadurch wird die Annahmeplatte bei Verschwenkung der Vorratsplatte selbsttätig in die Schräglage verschwenkt und der auf ihr ruhende Behälter od. dgl. rutscht auf die ebenfalls schräggestellte Vorratsplatte. 



   Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht ein Merkmal darin, dass das umgebogene Ende des Schnappfingers im Bereich eines auf der verschwenkten   Vorrats- und Rückgabeplatte   rutschenden Behälters   od. dgl.   liegt und dabei in die Ausnehmung der Platte zurückdrängbar ist, wodurch die Platte lediglich unter dem Gewicht des Behälters od. dgl. in die horizontale Ausgangslage schwenkbar ist.

   Ferner ist es erfindungsgemäss möglich, dass die Vorrats-und Rückgabeplatte für die Lagerung der quer zur Förderrichtung liegenden Achse eine Ausnehmung aufweist, in die ein im Gestell quer zur Förderrichtung verschiebbarer Achsbolzen eingreift, der sich bei Verschwenkung eines an ihm befestigten Handhebels mit einem Gleitstück auf einem ortsfesten, schraubengangförmig ausgebildeten Widerlager abstützt, wodurch der Achsbolzen aus der Ausnehmung der Platte entgegen Federkraft herausziehbar ist. Dadurch ist die quer zur Förderrichtung liegende Arretierung der   Rückgabeplatte   gelöst und deren Verschwenken um eine in Förderrichtung liegende Achse möglich. 



   Um ein selbsttätiges Verschwenken dieser   Rilckgabeplatte   zu ermöglichen, besteht die Erfindung auch darin, dass auf dem Achsbolzen eine Seilscheibe festsitzt, die ein Zugseil trägt, das anderseits an einem im Gestell in Förderrichtung federnd verschiebbar gelagerten weiteren Achsbolzen angreift, der in eine Ausnehmung der Platte eingreift, sobald der Handhebel aus seiner Ruhelage heraus verschwenkt ist, wobei die Ausnehmung in der Verlängerung der Schwenkachse der Platte angeordnet ist und zusammen mit dieser Achse einen grösseren Abstand vom förderbahnseitig liegenden Rand der Platte als vom parallel zu diesem verlaufenden Plattenrand aufweist.

   Die Erfindung kann auch darin bestehen, dass zwischen der Vorrats- und Rückgabeplatte und dem Schwenkrahmen der Rückbringbahn ein am Rahmen der Förderbahn angelenkter zweiarmiger Hebel angeordnet ist, dessen einer Arm mit einer Rolle in den Bewegungsbereich eines von der Platte auf den Schwenkrahmen rutschenden Behälters od. dgl. ragt und an dessen anderem Arm ein Zugseil angreift, das eine Verbindung zu einem unterhalb des Schwenkrahmens am   Förderbahngestell   angelenkten und mit einem Ende samt Rolle am Rahmen angreifenden weiteren zweiarmigen Hebel herstellt, wodurch der Schwenkrahmen bei von der Platte abrutschendem Behälter od. dgl. in die empfangsbereite Lage anhebbar ist.

   Dadurch ist das selbsttätige Verschwenken des Schwenkrahmens der   Rüekbring-   bahn zwecks Rücknahme eines Behälters   od. dgl.   vom Arbeitsplatz gewährleistet. Um zu verhindern, dass der erwähnte Achsbolzen vorzeitig in seine Ausgangslage zurückkehrt, kann ein erfindungsgemässes Merkmal darin bestehen, dass gegen das bei Verschwenkung der Vorrats- und Rückgabeplatte anhebbare Plattenende von unten her ein unter der Wirkung einer Zugfeder stehender zweiarmiger, am Gestell angelenkter Hebel anliegt, der in der Schwenklage der Platte vor dem Eingriffsende des Achsbolzens,. diesen zurückhaltend, liegt.

   Erst wenn die Rückgabeplatte ohne Behälter und unter der Wirkung ihrer Zugfeder in die horizontale Ausgangslage gebracht wird, drückt sie den erwähnten zweiarmigen Hebel nach unten, wodurch der Achsbolzen wieder in die für ihn bestimmte Ausnehmung der Platte eingreifen kann und diese in dieser Lage festhält. 



   Schliesslich kann die Erfindung auch darin bestehen, dass der die Ausnehmung aufweisende Rand der   Vorrats- und Rückgabeplatte   einen nach unten gerichteten bogenförmigen Fortsatz besitzt, gegen den sich der Arretierbolzen bei verschwenkter Platte und der sich in der Ausgangslage befindliche Stempel abstützen. Auch dadurch wird erreicht, dass der Arretierbolzen zurückgehalten wird und in die ihm zuge- 

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 ordnete Ausnehmung der Rückgabeplatte eingreift, sobald sich diese in ihre horizontale Ruhelage ver- schwenkt. 



   Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher veranschaulicht. Es zeigen Fig.   l   ein Vertikalschnittbild einer Förderanlage zusammen mit der erfindungsgemässen Vorrich- tung, Fig. 2 eine entsprechende Darstellung bei angehobenem Schwenkrahmen und verschwenkter An- nahmeplatte, Fig. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung samt Förderbahn, Fig. 4 eine entsprechende Draufsicht, Fig. 5 ein Vertikalschnittbild wie Fig. 1 bei angehobenem Schwenkrahmen der
Rückbringbahn und verschwenkter Rückgabeplatte, Fig. 6 eine schematische Darstellung des angehobenen
Schwenkrahmens der Zubringbahn und der verschwenkten Annahmeplatte, Fig. 7 eine schematische Dar- stellung der Steuermittel zwischen Annahme- und Rückgabeplatte, Fig. 8 ebenfalls eine schematische
Darstellung weiterer Steuermittel zwischen diesen Platten, Fig.

   9 eine Draufsicht auf die Rückgabeplatte, ihre lösbaren Achslagerungen und schliesslich Fig. 10 eine schematische Darstellung von Steuerorganen zwischen   Rilckgabeplatte   und Schwenkrahmen der Rückbringbahn. 



   Wie aus den   Fig. 1-5   zu entnehmen ist, besitzt eine Förderbahn eine obere Zubringbahn und eine darunter angeordnete Rückbringbahn - wobei die Förderrichtung der auf diesen Bahnen zu fördernden Behälter B oder Fördergutträger ein und dieselbe sein kann. In den Behältern B kann auf der oberen Zubring- bahn Material zu den neben der Förderbahn vorhandenen, nicht dargestellten Arbeitsplätzen herangebracht werden, wobei die Behälter B auch fertig bearbeitetes Material auf der in der Anlage unten zugeordneten
Rückbringbahn zu einer nicht gezeigten   Sammelstelle   zurückbringen können. 



   Die Zu- und Rückbringbahnen können aus Teilstücken bestehen, die aneinandergereiht die ganze Anlage bilden. Die eigentlichen Transportmittel bestehen aus endlosen Bändern, die um Rollen geführt sind, wie die Fig. 4 deutlich zeigt. Eines dieser Bänderpaare kann angetrieben sein. Auf der dem jeweiligen Arbeitsplatz zugewendeten Seite der Förderbahn kann ein Schwenkrahmen A angelenkt sein, der über einen   z. B.   elektromagnetischen Steuermechanismus anhebbar ist und am Ende die Schwenkbewegung die in der   Fig. 2 dargestellte'Schräglage   einnimmt. Ein dabei auf ihm aufsitzender Behälter B wird daher unter seinem Eigengewicht in Pfeilrichtung gemäss Fig. 2 abrutschen. 



   Erfindungsgemäss befindet sich im Bereich eines jeden Arbeitsplatzes eine auf einem Gestell 4 um eine parallel zur Förderrichtung liegende Achse 6 verschwenkbare Annahmeplatte 2, die am Ende ihrer Verschwenkung mit dem angehobenen Schwenkrahmen A eine schiefe Ebene bildet. Um diesen Vorgang selbsttätig ablaufen zu lassen, ist gemäss Fig. 6 am Schwenkrahmen A unten ein Zugseil 1 befestigt, das über eine ortsfeste Rolle geführt ist und an einem am Gestell der Förderbahn quer zur Förderrichtung gelagerten Arretierbolzen 3 angreift, der gegen die Kraft einer Feder 7 aus einer seitlichen Ausnehmung   l   (Fig. 6) der Annahmeplatte 2 herausziehbar ist. Dieser Vorgang erfolgt beim Anheben des Schwenkrahmens A in die aus der Fig. 6 ersichtliche Schräglage.

   Ist aber die Annahmeplatte 2 auf der Seite der Ausnehmung   lu   durch den zurückgezogenen Bolzen 3 freigegeben, so zieht sie eine am gegenüberliegenden Plattenrand angreifende Feder 5 nach unten, u. zw. so weit, bis sie sich mit dem Schwenkrahmen A der Förderbahn in einer gemeinsamen schiefen Ebene befindet. Der Behälter B rutscht daher vom Schwenkrahmen A auf die Annahmeplatte 2, bis er diese fast völlig ausfüllt. 



   Die Achse 6 weist vom förderbahnseitigen Plattenrand einen weiteren Abstand als vom gegenüberliegenden Rand der Platte 2 auf, weshalb die Platte 2 unter dem Gewicht des Behälters B in die horizontale Ausgangslage zurückkehrt, sobald der Behälter auf ihr vollständig aufruht. 



   Nachdem der Schwenkrahmen A nach dem Aufhören der Wirkung seines elektromagnetischen Steuermechanismus indie horizontale Ausgangslage zurückgekehrt ist, schiebt sich auch der Arretierbolzen 3 wieder in die Ausnehmung   l   der nun wieder horizontal ausgerichteten Annahmeplatte 2, wodurch diese in dieser Lage gehalten ist. 



   Unterhalb der Annahmeplatte 2 und in Förderrichtung nach vorne versetzt, befindet sich erfindunggemäss eine Vorrats- und Rückgabeplatte 12, die sowohl mit der Annahmeplatte 2 als auch mit einem Schwenkrahmen E der benachbarten Rückbringbahn der Förderanlage zusammenarbeitet. 



   Wie aus der Fig. 7 ersichtlich, ist in einer Ausnehmung der Annahmeplatte 2 ein unter der Wirkung eines aufsitzenden Behälters B nach unten ausweichender Stempel 8 verschiebbar geführt, der mit einem an der Platte 2 angelenkten, zweiarmigen Hebel 9 zusammenarbeitet, den seinerseits ein über Rollen geführtes Zugseil 10 mit einem im Gestell 4 der erfindungsgemässen Vorrichtung in Förderrichtung geführten weiteren Arretierbolzen 11 verbindet. Dieser steht unter Wirkung einer Druckfeder 22 und greift in eine Ausnehmung 23 am Rand der   Vorrats- und Rückgabeplatte   12 ein, die der Annahmeplatte zugekehrt ist. 



   Sowohl die Annahmeplatte 2 als auch die Vorrats-und Rückgabeplatte 12 sind um weitere quer zur Förderrichtung liegende Achsen 21 und i4 verschwenkbar, wobei diese Achsen jeweils von den unmittel- 

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 bar einander benachbarten Rändern der Platten 2 und 12 einen weiteren Abstand als von den in Fig. 4 ganz hinten und ganz vorne liegenden Plattenrändem aufweisen.

   Es wird daher die   Vorrats- und Rückgabe-   platte 12 nach dem Herausziehen des Bolzens 11 aus ihrer Ausnehmung 23 unter der Wirkung einer in Fig. 8 gezeigten Feder 13 in eine Schräglage verschwenkt, um zur Aufnahme eines von der Annahmeplatte 2 ab- 
 EMI4.1 
 und Rückgabeplatte 12greift in eine   Plattenausnehmung   16 von unten her ein gefederter Schnappfinger 15, der mit einem umge- bogenen Ende den   Ausnehmul1gsrand   hintergreift und dadurch die   Vorrats- und Rückgabeplatte   12 in der
Schräglage festhält. 



   An dem in der Fig. 8 rechts liegenden Rand   der Vorrats-und Rückgabeplatte   12 ist fernerein quer zur
Förderrichtung liegender Bolzen 17 angeordnet, der beim Verschwenken der Platte 12 in die Lage nach
Fig. 8 einen am Gestell 4 angelenkten zweiarmigen Hebel 18 ebenfalls verschwenkt, der seinerseits mit einem Zugseil 19 für einen im Gestell in   Förderrichtung   geführten Arretierbolzen 20 in Verbindung steht.
Dieser steht unter der Wirkung einer Druckfeder 24 und ist aus einer Ausnehmung 25 der Annahmeplatte 2 herausziehbar, wenn der Hebel 18 über den Bolzen 17 verschwenkt wird. 



   Ist die die Ausnehmung 25 aufweisende Seite der Annahmeplatte 2 freigegeben, so schwenkt diese unter dem Gewicht des Behälters B in die Lage nach Fig. 8 und der Behälter rutscht in Pfeilrichtung auf die   Vorrats- und RUckgabeplatte   12. 



   Im   ZugedieserBewegungtrifftderBehälterBauf das umgebogene obere Ende desSchnappfingers   15 und drängt diesen in die Ausnehmung 16 zurück, wodurch die   Vorrats- und Ruckgabeplatte   12 unter dem Ge- wicht des Behälters B in die horizontale Ausgangslage zurückkehrt. 



   Der in der Zwischenzeit freigegebene Stempel 8 (Fig. 8) veranlasst den Bolzen 11 gemäss Fig. 7 unter der Wirkung seiner Feder 22 in seine Ausgangslage zurückzukehren.   Dabei stösst   dieser jedoch an ein kur- venförmiges Gleitstück 50 der Vorrats- und Rückgabeplatte 12 und rastet erst dann in die ihm zugeordnete Ausnehmung 23 ein, wenn sich die Platte 12 in die horizontale Lage zurückbewegt hat. 



   Befindet sich nun ein Behälter B auf der horizontal ausgerichteten Vorrats-und Rückgabeplatte 12 gemäss Fig. 7, so kann dessen Material vom nicht dargestellten Arbeitsplatz aus entnommen und verarbeitet werden. Gelangt während dieser Zeit ein weiterer Behälter B über den Schwenkrahmen A von der Förderbahn auf die Annahmeplatte 2, so wird dessen weiteres Abrutschen auf die   Vorrats-und Rückgabeplatte   12 deswegen verhindert, weil der noch immer auf der   Vorrats-und Ruckgabeplatte   12 aufruhende Behälter B trotz aus der Ausnehmung 23 herausgezogenem Bolzen 11 das Verschwenken der Vorrats-und Rückgabeplatte 12 nicht zulässt. Das Gewicht des Behälters B auf der Platte 12 ist grösser als die Zugkraft der Feder 13, so dass die Platte 12 in der horizontalen Lage verharrt.

   Damit verbleibt aber auch der Arretierbolzen 20 (Fig. 6) in der Ausnehmung 25 der Annahmeplatte 2, so dass auch diese die horizontale Lage samt dem auf ihr aufruhenden Behälter B beibehält. 



   Ist der auf der Vorrats- und Rückgabeplatte 12 stehende Behälter B entleert und hierauf mit fertigbearbeitetem Material wieder gefüllt, so kann er mit. der erfindungsgemässen Vorrichtung auf die Rückbringbahn der Förderanlage gebracht werden. Zu diesem Zwecke ist die Lagerung der quer zur Förderrichtung weisenden Achse 14 gemäss Fig. 9 ausgebildet. Unterhalb der   Vorrats-und Rückgabeplatte   befindet sich eine Ausnehmung 36, in die ein Achsbolzen 26 eingreift, der im Gestell 4 gelagert ist und ausserhalb dieses Gestells einen Handhebel 30 aufweist, der in Richtung C verschwenkbar ist. Der Achsbolzen 26 
 EMI4.2 
 bengangförmigen Widerlager 29 ab und wird dadurch in Fig. 9 nach rechts verschoben. Er kommt dabei ausser Eingriff mit der Ausnehmung 33.

   Auf dem Achsbolzen 26 sitzt ferner eine Seilscheibe 28, auf der ein Seil 31 aufgewickelt ist, das über Rollen geführt wird und die Verbindung mit einem weiteren Achsbolzen 32 herstellt, der parallel zur Förderrichtung der Förderbahn im Gestell 4 entgegen der Kraft einer Feder 34 verschiebbar gelagert ist. Dieser Achsbolzen 32 greift in eine Ausnehmung 35 der Vorrats-und Rückgabeplatte 12 ein und liegt in derselben Richtung wie eine die Platte 12 unterstützende Achse 33. Diese und der Achsbolzen 32 weisen zur Förderbahnseite der Platte 12 einen   grösseren   Abstand als zum Plattenrand auf, der von der Förderbahn abgekehrt ist. 



   -Wird daher der Hebel 30 von Hand aus, wie erwähnt, in Richtung C gemäss Fig. 9 verschwenkt, und steht auf der   Vorrats-und Rückgabeplatte   12 ein Behälter B, so wird die Platte 12 unter dem Gewicht des Behälters B in die Lage nach Fig. 5 und 10 verschwenkt und der   Rutschvorgang   des Behälters B eingeleitet.. 



   Bei diesem Abrutschen des Behälters B von der   Vorrats-und Rückgabeplatte   12 wird aber erfindungsgemäss auch eine Vorrichtung betätigt, die das Anheben des Schwenkrahmens E der Rückbringbahn der Förderanlage bewirkt und in der Fig. 10 veranschaulicht ist. Zwischen der Vorrats-und Rückgabeplatte 12 und dem Schwenkrahmen E ist ein zweiarmiger um einen ortsfesten Bolzen 40 verschwenkbarer He- 

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 bel 41,42 angeordnet, dessen nach oben gerichteter Arm 41 mit einer Rolle versehen ist und in den Be- wegungsbereich eines von der schräggestellten Platte 12 rutschenden Behälters B ragt, wobei am andern nach unten, weisenden Arm 42 ein Zugseil 44 befestigt ist, das über ortsfeste Rollen 43 mit einem wei- teren zweiarmigen unter dem Schwenkrahmen E der Rückbringbahn angeordneten Hebel 46,47 verbun- den ist.

   Dieser Hebel greift mit seinem oberen Arm 47 samt einer Rolle direkt am Schwenkrahmen E an, wogegen sein unterer Arm 46 zur Befestigung des Zugseils 44 dient. Ein ortsfester Achsbolzen 45 dient zur
Lagerung des Hebels. Aus der Fig. 10 geht deutlich hervor, dass bei in Pfeilrichtung abrutschendem Be- hälter B der zweiarmige Hebel 41,42 verschwenkt wird, wodurch gleichzeitig ein Verschwenken des an-   dern   Hebels 46,47 und damit das Anheben des Schwenkrahmens E in die   aufnahmebereite   Schräglage so rechtzeitig bewirkt wird, dass der Behälter B auf diesen rutschen kann.

   Sobald der Behälter B die Rolle des
Hebelarmes 41 verlassen hat, wird der Schwenkrahmen E unter dem Gewicht des Behälters in die horizon- tale Ausgangslage zurückverschwenkt, wodurch der Hebel 47,46 ebenfalls nach unten geschwenkt wird und der Hebel 41,42 in die strichlierte Lage zurückkehrt. 



   Um eine Rückkehr des Achsbolzens 26 in seine Ausgangslage zu vermeiden, bevor die Vorrats- und
Rückgabeplatte 12 ohne Behälter in die horizontale Lage unter der Wirkung der Feder 13 zurückschwenkt, ist ein am Gestell 4 angelenkter zweiarmiger Hebel 39 vorgesehen, der sich mit seinem einen Ende 37 unter der Wirkung einer Feder 38 vor den Achsbolzen 26 legt, der sich gegen dieses Ende 37 abstützt. 



   Kehrt die Vorrats-und Rückgabeplatte 12 in die horizontale Lage zurück, so verschwenkt sie das Ende 37 nach unten und der Achsbolzen 26 kann nun unter der Wirkung seiner Feder 49 in die Ausnehmung 36 der Platte 12 einrasten. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zur Annahme, Bevorratung und Rückgabe von Behältern oder   Fördergutträgern   für jeden Arbeitsplatz an einer Förderanlage, die eine Zubringbahn und eine unter dieser vorhandene Rückbringbahn aufweist, wobei eine Zu- und Rückbringbahn zum Abgeben des jeweiligen mit Arbeitsmaterial gefüllten Behälters od. dgl. bzw. zur Rückgabe des mit fertigbearbeitetem Material gefüllten Behälters od. dgl. je einen z.

   B. elektromagnetisch anhebbaren Schwenkrahmen besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem neben der Förderanlage undim Bereich jedes Arbeitsplatzes angeordneten Gestell (4) einerseits eine um eine parallel zur Förderrichtung verlaufende Achse (6) in die Ebene des angehobenen Schwenkrahmens (A) der Zubringbahn verschwenkbare Annahmeplatte (2) vorhanden ist, anderseits eine um eine parallel zur Förderrichtung verlaufende Achse (33) verschwenkbare Vorrats-und Ruckgabeplatte (12) angeordnet ist, die bei der Rückgabe eines Behälters (B)   od.

   dgl.   mit dem angehobenen Schwenkrahmen (E) der Rückbringbahn in einer Ebene liegt, wobei die Annahmeplatte (2) und die Vorrats- und Rückgabeplatte (12) um je eine weitere horizontale und senkrecht zur Förderrichtung verlaufende Achse (21 und 14) verschwenkbar sind und in der Schwenklage eine Ebene zum Rutschen des Behälters (B) od. dgl. bilden.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Förderbahnseite der Annahmeplatte (2) ein über ein Zugorgan (1) mit dem Schwenkrahmen (A) der Zubringbahn verbundener und geführter Arretierbolzen (3) in eine Ausnehmung (l) der Annahmeplatte (2) eingreift und auf der gegen- überliegenden Seite an der Annahmeplatte (2) unten eine Zugfeder (5) angreift, wobei die parallel zur Förderrichtung verlaufende Achse (6) zum Gestell (4) einen geringeren Abstand als zur Förderbahn aufweist (Fig. l, 4 und 6).
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Annahmeplatte (2) ein unter dem Druck eines Behälters (B) od. dgl. nach unten ausweichbarer Stempel (8) verschiebbar gelagert ist, der unterhalb der Platte (2) mit einem Winkelhebel (9) zusammenarbeitet, der seinerseits mit einem Zugseil (10) für einen gefederten und im Gestell (4) in Förderrichtung horizontal geführten Arretierbolzen (11) verbunden ist, welcher beim Ausweichen des Stempels (8) nach unten aus einer Ausnehmung (23) der Vorrats- und Rückgabeplatte (12) herausziehbar ist (Fig. 3 und 7).
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die quer zur Förderrichtung liegende Achse (14) der Vorrats- und Rückgabeplatte (12) von deren in Förderrichtung hinten liegenden Rand einen grösseren Abstand als von dem in Förderrichtung weisenden Plattenrand aufweist, wobei an dem in Förderrichtung weisenden Ende dieser Platte (12) und unter ihr einerseits eine Zugfeder (13) angreift, anderseits sin unter der Wirkung einer Zugfeder stehender, am Gestell (4) angelenkter Schnappfinger (15) angeord- net ist, der beim Verschwenken der Platte (12) durch eine Plattenausnehmung (16) greift und mit einem umgebogenen Ende die Platte (12) hintergreift, sowie diese in der Schwenklage festhält (Fig. 8).
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem der Annahme- <Desc/Clms Page number 6> platte (2) zugekehrten Ende der Vorrats- und Rückgabeplatte (12). ein quer zur Förderrichtung liegender Bolzen (17) befestigt ist, der mit dem einen Ende eines am Gestell (4) angelenkten Winkelhebels (18) zusammenarbeitet, an dessen anderem Ende ein Zugseil (19) für einen Arretierbolzen (20) befestigt ist, der EMI6.1 te (12) aus einer Ausnehmung (25) der Annahmeplatte (2) entgegen der Wirkung einer Feder (24) heraus- ziehbar ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die quer zur Förderrichtung liegende Achse (21) der Annahmeplatte (2) vom in Förderrichtung vorne liegenden Plattenrand einen grösseren Ab- stand als vom hinteren Plattenrand aufweist und die Annahmeplatte (2) unter dem Gewicht eines Behäl- ters (B) od. dgl. bei gelöstem Arretierbolzen (20) in die Rutschebene selbsttätig schwenkbar ist (Fig. 8).
    7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das umgebogene Ende des Schnapp- fingers (15) im Bereich eines auf der verschwenkten Vorrats- und Rückgabeplatte (12) rutschenden Behäl- ters (B) od. dgl. liegt und dabei in die Ausnehmung (16) der Platte (12) zurückdrängbar ist. wodurch die Plat- te (12) lediglich unter dem Gewicht des Behälters (B) od. dgl. in die horizontale Ausgangslage schwenkbar ist (Fig. 8).
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrats- und Rückgabeplatte (12) für die Lagerung der quer zur Förderrichtung liegenden Achse (14) eine Ausnehmung (36) aufweist, in die ein im Gestell (4) quer zur Förderrichtung verschiebbarer Achsbolzen (26) eingreift, der sichbei Verschwenkung (C) eines an ihm befestigten Handhebels (30) miteinem Gleitstück (27) auf einem ortsfesten, schraubengangförmig ausgebildeten Widerlager abstützt, wodurch der Achsbolzen (26) aus der Ausnehmung (36) der Platte (12) entgegen einer Federkraft herausziehbar ist (Fig. 9).
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Achsbolzen (26) eine Seilscheibe (28) festsitzt, die ein Zugseil (31) trägt, das anderseits an einem im Gestell (4) in Förderrichtung federnd verschiebbar gelagerten weiteren Achsbolzen (32) angreift, der in eine Ausnehmung (35) der Platte (12) eingreift, sobald der Handhebel (30) aus seiner Ruhelage heraus verschwenkt ist, wobei die Ausnehmung (35) in der Verlängerung der Schwenkachse (33) der Platte (12) angeordnet ist und zusammen mit dieser Achse (33) einen grösseren Abstand vom förderbahnseitig liegenden Rand der Platte (12) als vom parallel zu diesem verlaufenden Plattenrand aufweist (Fig. 4 und 9).
    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Vorratsund Rückgabeplatte (12) und dem Schwenkrahmen (E) der Rückbringbahn ein am Rahmen der Förderbahn angelenkter zweiarmiger Hebel (41,42) angeordnet ist, dessen einer Arm (41) mit einer Rolle in den Bewegungsbereich eines von der Platte (12) auf den Schwenkrahmen (E) rutschenden Behälters (B) od. dgl. ragt und an dessen anderem Arm (42) ein Zugseil (44) angreift, das eine Verbindung zu einem unterhalb des Schwenkrahmens (E) am Förderbahngestell angelenkten und mit einem Ende (47) samt Rolle am Rahmen (R) angreifenden weiteren zweiarmigen Hebel (46, 47) herstellt, wodurch der Schwenkrahmen (E) bei von der Platte (12) abrutschendem Behälter (B) od. dgl. in die empfangsbereite Lage anhebbar ist (Fig. 10).
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass gegen das bei Verschwenkung der Vorrats-und Rückgabeplatte (12) anhebbare Plattenende von unten her ein unter der Wirkung einer Zugfeder (38) stehender zweiarmiger, am Gestell (4) angelenkter Hebel (37,39) anliegt, der in der Schwenklage der Platte (12) vor dem Eingriffsende des Achsbolzens (26), diesen zurückhaltend, liegt (Fig. 10).
    12. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der die Ausnehmung (23) aufweisende Rand der Vorrats-und Rückgabeplatte (12) einen nach unten gerichteten bogenförmigen Fortsatz (50) besitzt, gegen den sich der Arretierbolzen (11) bei verschwenkter Platte (12) und sich in der Ausgangslage befindlichem Stempel (8) abstützt.
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