DE1134017B - Vorrichtung zum Steuern aufeinanderfolgender Behaelter in einer Verpackungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern aufeinanderfolgender Behaelter in einer Verpackungsmaschine

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DE1134017B
DE1134017B DEU7125A DEU0007125A DE1134017B DE 1134017 B DE1134017 B DE 1134017B DE U7125 A DEU7125 A DE U7125A DE U0007125 A DEU0007125 A DE U0007125A DE 1134017 B DE1134017 B DE 1134017B
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DE
Germany
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containers
carriage
movement
arm
container
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Pending
Application number
DEU7125A
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English (en)
Inventor
Rowland Sackville Presto Arber
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U D ENGINEERING Co Ltd
Original Assignee
U D ENGINEERING Co Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/02Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
    • B65B21/14Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation
    • B65B21/18Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation using grippers engaging bottles, e.g. bottle necks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Steuern aufeinanderfolgender Behälter in einer Verpackungsmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Steuern der Bewegungen aufeinanderfolgender Behälter, wie z. B. Kisten oder Kasten, in einer Verpackungsmaschine und deren Arbeitsablauf, mit einem Förderer und einer heb- und senkbaren Plattform, wobei die Behälter sowohl gegenüber der Plattform als auch auf dem Förderer während der Heb-und Senkbewegungen angehalten, zum Heben und Senken festgehalten und wieder freigegeben werden (vgl. Fig. 5).
  • Bei bisher bekannten Vorrichtungen der obigen Art werden die Steuerelemente unmittelbar durch die sich bewegenden Behälter oder Kisten betätigt. Hierbei können im Arbeitsablauf Schwierigkeiten auftreten, und zwar dann, wenn ein Teil eines Behälters, der mit den Steuerelementen zusammenwirkt, beschädigt oder mißgestaltet ist.
  • Bei einer anderen bekannten Einrichtung sind mit den Behältern mitlaufende Elemente zum Steuern der Schaltelemente vorgesehen. Diese Einrichtung hat unter anderem den Nachteil, daß die Elemente stets auch dann betätigt werden und sich bewegen, wenn z. B. keine Behälter zum Abfüllen vorhanden sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Steuern von aufeinanderfolgenden Behältern und des Arbeitsablaufs der Maschine zu schaffen, welcher die obigen Nachteile der bisher bekannten Ausführungen nicht anhaften und deren einzelne Bewegungsstufen nur dann in Aktion treten, wenn tatsächlich ein Behälter an der betreffenden Stelle angekommen ist.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß ein auf einer Schiene außerhalb der Behälterbahn mit ded Behältern mitlaufender und allein zurücklaufender Wagen vorgesehen ist, der mit einem Arm mit den Behältern in Eingriff kommt und dadurch von ihnen mitgenommen wird und während seiner Bewegung mit ortsfesten Schaltelementen in Eingriff kommt und sie schaltet, durch welche die einzelnen Bewegungsstufen ausgelöst werden.
  • Vorteilhafterweise werden durch diese Erfindung die einzelnen Bewegungsstufen nur durch die tatsächlich ankommenden Behälter geschaltet. Der Hauptvorteil der neuen Gleitkonstruktion des Wagens ist aber nicht nur darin zu sehen, daß die verschiedenen Fest- und Abstandhalter usw. bei den beiden in die Maschine hineingegebenen Behältern ausgeschaltet werden, sondern daß der Wagen den beiden Behältern folgt und prüft, daß die beiden Behälter auch von der Maschine entleert oder beladen worden sind. Da außerdem nicht vermieden werden kann, daß beschädigte Behälter in die Maschine hineinkommen, werden diese bei der Entleerung nicht vergessen.
  • Die Erfindung ist insbesondere dort anwendbar, wo z. B. Kisten mit vielen Fächern und Unterteilungen auf eine Station bewegt werden sollen, um hier z. B. mit Milchflaschen gefüllt zu werden. Nach dem Füllen werden die Kisten dann von der Füllstation wieder weggezogen und bewegt. Eine solche Vorrichtung wird als Kisten- oder Kastenfüllmaschine bezeichnet. Die Erfindung ist jedoch in gleicher Weise auch auf eine Maschine zum Entleeren solcher Kisten oder Kasten geeignet, bei denen z. B. ein Kasten, der bereits Flaschen enthält, zu einer Station heraufbewegt wird, wo die Flaschen entnommen werden.
  • Zweckmäßigerweise ist der Arm schwenkbar gelagert, derart, daß er in die Bewegungsbahn der Behälter hinein und aus dieser heraus bewegbar ist und somit mit ihnen in oder außer Eingriff kommt.
  • Die Schwenkbewegungen des Armes können z. B. durch im Bereich der Bewegungsumkehrpunkte des Wagens ortsfest angeordnete Führungsteile verursacht werden.
  • Steht der Arm vorteilhafterweise unter einer Federknebelvorspannung, so kann er aus einer Stellung in eine andere überschnappen.
  • Um den Wagen selbständig in seine Ausgangsstellung zurückzubekommen, ist die Schiene mit einem Ende im Gelenk schwenkbar gelagert, so daß der Wagen unter Wirkung der Schwerkraft zurückrollt.
  • Zum Verschwenken der Schiene ist eine Hebevorrichtung vorgesehen, welche durch das letzte der Schaltelemente steuerbar ist, an dem freien verschwenkbaren Ende der Schiene angreift und letzteres anhebt, während die Rückbewegung der Hebevorrichtung über das erste Schaltelement durch den Wagen, der in seine Ausgangsstellung zurückgerollt ist, ausgelöst wird.
  • Der Wagen steuert vorteilhafterweise auch das Schaltelement für die in bekannter Weise auf der die Behälter aufnehmenden Plattform angeordneten Fest-und Abstandhalter.
  • Die Erfindung wird an Hand der Darstellungen eines Ausführungsbeispiels sowie der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig. 1 veranschaulichten Einrichtung, wobei auch die Fest- und Abstand halter veranschaulicht sind, Fig. 3 eine Schnittansicht nach der Linie 3-3 der Fig. 1 in der Richtung der Pfeile, und Fig. 4 eine Schnittansicht nach der Linie 4-4 der Fig. 1, ebenfalls in der Richtung der Pfeile, Fig. 5 eine allgemeine Seitenansicht einer bekannten Milchflaschentransportmaschine zum Heben und Senken einer Plattform, auf welcher zu entleerende oder zu füllende Milchflaschenbehälter lagern.
  • Fig. 5 und deren Beschreibung dienen nur zur Erläuterung und sind nicht Gegenstand des vorliegenden Patents, da diese Maschine bereits bekannt ist. Sie zeigt allgemein eine Vorrichtung zum Hineinsetzen von Milchflaschen in entsprechende Behälter, wobei die Milchflaschen von einer z. B. Waschstation 112 mittels eines Transportkopfes 115 zur Füllstation gebracht werden. Die zu füllenden Behälter werden hierbei mittels eines zweispurigen Förderbandes 117, 119 zu einer Plattform 122 befördert, die direkt unterhalb, aber in entsprechendem Abstand von der Füllstation angeordnet ist. Die Plattform 122 ist mittels einer Hebevorrichtung 121 zur Empfangsstation anhebbar und wieder absenkbar. Die zu füllenden Behälter kommen somit an der Plattform 122 an, werden mit dieser zur Füllstation gehoben, gefüllt, wieder abgesenkt und mittels des Förderbandes weitertransportiert.
  • In Fig. 1 und 2 eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung wird auf die Anordnung und Wirkung der Plattforml22 Bezug genommen, und zwar ist hier ein kontinuierlich bewegter FördererlO dargestellt, auf dem z.B. leere Behälter 11 befördert werden. Die Behälter befinden sich in Fig. 2 gerade auf der Plattform 122 (Fig. 5), die eine genügende Länge hat, um zwei Behälter abzustützen. Eine Reihe von Fest- und Abstandhaltern 12, 13 und 14 sind an einem festen Teil des Gestells 17 beweglich gelagert und über die Länge des Förderers im seitlichen Abstand angeordnet, wobei jeder Halter in Aufwärts- und Abwärtsrichtung in die Bewegungsbahn der Kiste hinein sowie aus dieser heraus bewegbar ist. Die beiden Halterl4 dienen als Festhalter und sind so angeordnet, daß sie die ankommenden Behälter anhalten, wenn sie sich in der ver- langten Stellung oberhalb der Plattform 122 befinden.
  • Ein Halter 15 ist an der Plattform gelagert; dieser Halter und die Halter 13 befinden sich zwischen den Behältern auf der Plattform. Alle drei Halter werden angehoben, kurz bevor der vordere Behälter auf die Festhalter 14 stößt. Das andere Festhalterpaar 12 hält die nachkommenden Behälter an, wenn sich zwei Behälter auf der Plattform befinden. An der Plattform sind weiter kolbenbetätigte Klemmteile 16 gelagert, die die Behälter gegen jede Seite des Halters 15 festklemmen.
  • Das Gestell 17 erstreckt sich an jeder Seite des Förderers 10 aufwärts und kann an seinem oberen Ende den Transportkopf 115 abstützen. Am Gestell ist an einer Seite oberhalb des Förderers ein Lagerarm 19 angebracht, der im Gelenk 18 ein Ende einer Schiene 20 gelenkig abstützt. Das andere Ende der Schiene ist bei 21 mit der Gabel 22 des Kolbens 23 eines pneumatischen Zylinders24 gelenkig verbunden. Die Schiene20 besteht aus einer Leiste, deren obere und untere Kanten 25, 26 V-förmig ausgebildet sind. Auf der Leiste ist ein aus zwei Seitenplatten 27 bestehender Wagen gelagert. Die beiden Seitenplatten stützen nahe ihren oberen Enden zwischen sich zwei Rollen 28 ab, die eine V-förmige Nut haben, die mit der Oberkante der Leiste 20 zusammenwirkt, während der untere Teil dieser zwei Seitenplatten außerdem ein einzelnes Rad 29 drehbar abstützt, das eine V-förmige Nut hat, die mit dem unteren V-förmigen Rand der Leiste zusammenwirkt.
  • Von der Seitenplatte 27, die dem Förderer gegenüberliegt, springen zwei Ansätze 30 vor, zwischen denen ein Arm 31 gelenkig gelagert ist, der aus einer vertikalen Stellung in eine Stellung schwingen kann, wo er sich in die Bahn der Behälter erstreckt. Der Arm ist mittels einer Federknebeleinrichtung od. dgl. mit den Ansätzen oder Seitenplatten so verbunden, daß er in jeder dieser Stellungen überschnappenkann.
  • An dem Gestell ist oberhalb der angelenkten Schiene 20 eine vertikale Platte 32 angebracht, die sich über die Länge der Schiene erstreckt. An dieser Platte ist eine Anzahl von Schaltelementen33, 34, 35, 36 befestigt, welche für das Anheben der Halter, Eingreifen der Klemmteile und Anheben der vorerwähnten Schiene sorgen. An der Platte sind außerdem zwei ortsfeste Führungsteile37, 38 angebracht, durch welche der Arm 31 aus einer Begrenzungsstellung in die andere schwingt, wenn sich der Förderwagen einem Ende der Schiene 20 nähert. Wie oben geschildert, ist die Schiene 20 an demjenigen Ende angelenkt, an welchem die Behälter ankommen, und die verschiedenen Schaltelemente 33 bis 36 sind so angeordnet, daß die nachstehenden Bewegungsstufen ausgeführt werden.
  • Jedes Schaltelement weist einen Hebelarm 39 auf, der eine Rolle 40 trägt, die am Ende desselben gelagert ist und sich in der Bewegungsbahn des vorderen Endes eines Teils 41 befindet, das an der dem Förderer abgewandten Seitenplatte 27 des Wagens befestigt ist.
  • Es sei nun angenommen, daß zwei gefüllte Kästen gerade die Plattform verlassen haben, wenn letztere ihre untere Stellung erreicht und einen nicht veranschaulichten Kolben betätigt hat, welcher denFesthaltern 12 zugeordnet ist, die hierdurch nunmehr die angehaltenen Behälter freigeben. Der Wagen 27, 28, 29 bringt, wenn er unter Schwerkraft zu dem angelenkten Ende der Leiste 20 zurückläuft, den Arm 31 in Zusammenwirkung mit dem Führungsteil37, wodurch er in die Bahn der ankommenden Behälter bewegt wird. Der Wagen hat außerdem das Schaltelement33 betätigt, das der Hebevorrichtung 23, 24 zugeordnet ist, welche die Schiene20 derart steuert, daß diese abgesenkt wird, wodurch der Arm 31 unter das Führungsteil 37 gelangt, das zuvor den Arm ausgeschwenkt hat. Der vordere Behälter greift den Arm 31 an und bewegt durch diesen den Wagen von dem angelenkten Ende der Leiste 20 weg und setzt hierbei zugleich die Rolle 40 in Wirksamkeit, die dem Schaltelement 34 zugeordnet ist, welches bewirkt, daß die Festhalterl2 wieder in die Bewegungsbahn der ankommenden Behälter eingreifen und diese anhalten. Die Rolle 40 des nächsten Schaltelements 35, das von dem Wagen angegriffen werden soll, ist diejenige, welche die Kolben steuert, die die drei Abstandhalter 13 und 15 sowie die beiden Festhalter 14 anhebt, wenn der vordere Behälter der beiden Behälter beinah über die mittleren Halter 13, 15 gelaufen ist, wobei das hintere Ende der ersten Kiste mittels dieser Halter aufwärts gekippt wird. Während die vordere Kiste mittels des Förderers diese Halter verläßt, hat das Vorderende des zweiten Behälters diese Abstandhalter erreicht oder beinahe erreicht Stößt der vordere Behälter auf die Festhalter 14, kommt der Wagen mit der Rolle des Schaltelements 36 in Eingriff, welches die Klemmteile 16 und die Hebevorrichtung23, 24 sowie die Hubbewegung der Plattform auslöst. Die Aufwärtsbewegung der Schiene 20 wiederum bewirkt, daß der Arm 31 mit dem anderen Führungsteil 38 in Berührung gebracht wird, derart, daß der Arm in eine im wesentlichen vertikale Stellung geschwenkt wird. Während die Plattform angehoben wird, bewegt sich der Wagen 27, 28, 29 in seine Ausgangsstellung zurück.
  • Sind die Flaschen von dem Transportkopf in die beiden Behälter eingesetzt, wird das die Plattform steuernde Schaltelement derart beeinflußt, daß die Plattform, die Festhalterl4 und die Abstandhalter 13 abgesenkt werden.
  • Ist die Plattform abgesenkt, betätigt sie das den Klemmteilen 16, dem Abstandhalter 15 und die Festhalter 12 zugeordnete Schaltelement, wodurch sie aus der Bewegungsbahn der Behälter herausbewegt und die beiden gefüllten Behälter mittels des Förderers weitertransportiert werden. Der Arbeitslauf kann nunmehr von neuem beginnen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Steuern der Bewegungen aufeinanderfolgender Behälter in einer Verpakkungsmaschine und deren Arbeitslauf, mit einem Förderer und einer heb- und senkbaren Platt- form, wobei die Behälter sowohl gegenüber der Plattform als auch auf dem Förderer während der Heb- und Senkbewegungen angehalten, zum Heben und Senken festgehalten und wieder freigegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf einer Schiene (20) außerhalb der Behälterbahn mit den Behältern mitlaufender und allein zurücklaufender Wagen (27, 28, 29) vorgesehen ist, der mit einem Arm (31) mit den Behältern in Eingriff kommt und dadurch von ihnen mitgenommen wird und während seiner Bewegung mit ortsfesten Schaltelementen (33, 34, 35, 36) in Eingriff kommt und sie schaltet, durch welche die einzelnen Bewegungsstufen ausgelöst werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (31) schwenkbar gelagert ist, derart, daß er in die Bewegungsbahn der Behälter hinein und aus dieser heraus bewegbar ist und somit mit ihnen in oder außer Eingriff kommt.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Bewegungsumkehrpunkte des Wagens ortsfeste Führungsteile (37, 38) angeordnet sind, welche die Schwenkbewegungen des Armes (31) verursachen.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (31) unter einer Federknebelvorspannung steht, so daß er aus einer Stellung in eine andere überschnappen kann.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (20) mit einem Ende im Gelenk (18) schwenkbar gelagert ist, so daß der Wagen unter Wirkung der Schwerkraft in seine Ausgangsstellung zurückrollt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hebeeinrichtung (23, 24) vorgesehen ist, welche durch das letzte (36) der Schaltelemente steuerbar ist, an dem freien verschwenkbaren Ende der Schiene (20) angreift und letzteres anhebt, während die Rückbewegung der Hebevorrichtung über das erste Schaltelement (33) durch den Wagen (27, 28, 29), der in seine Ausgangsstellung zurückgerollt ist, ausgelöst wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Wagen (27, 28, 29) ein Schaltelement (35) für in bekannter Weise auf der die Behälter aufnehmenden Plattform angeordneten Fest- und Abstandhalter (13, 15) steuerbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 734 413; USA.-Patentschrift Nr. 2771 202.
DEU7125A 1959-05-12 1960-05-10 Vorrichtung zum Steuern aufeinanderfolgender Behaelter in einer Verpackungsmaschine Pending DE1134017B (de)

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Cited By (2)

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WO2020001800A1 (de) * 2018-06-27 2020-01-02 Krones Aktiengesellschaft Handhabungs- und/oder verpackungsvorrichtung und verfahren zum verpacken von artikeln
WO2020001801A1 (de) * 2018-06-27 2020-01-02 Krones Aktiengesellschaft Handhabungs- und/oder entpackungsvorrichtung und verfahren zum entpacken von artikeln

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