DE661950C - Zigarrenwickelpresse - Google Patents

Zigarrenwickelpresse

Info

Publication number
DE661950C
DE661950C DEU13949D DEU0013949D DE661950C DE 661950 C DE661950 C DE 661950C DE U13949 D DEU13949 D DE U13949D DE U0013949 D DEU0013949 D DE U0013949D DE 661950 C DE661950 C DE 661950C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
swivel
bolts
molds
attached
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEU13949D
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Rudolf Kasper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
Original Assignee
Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co filed Critical Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
Priority to DEU13949D priority Critical patent/DE661950C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE661950C publication Critical patent/DE661950C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C1/00Elements of cigar manufacture
    • A24C1/16Treating bunches
    • A24C1/18Moulds or presses for cigar bunches
    • A24C1/20Rotating moulds for cigar bunches

Description

  • Zigarrenwickelpresse Die Erfindung bezieht sich auf eine Zigarrenwickelpresse, bei der die einzelnen aus zwei beweglich miteinander verbundenen Formteilen (Unterteil und Deckelteil) bestehenden Preßformen von Fördermitteln (Förderketten o. dgl.) getragen werden und der Deckelteil durch in die Förderbahn gestellte, kurvenförmig o. dgl. gestaltete Anschläge entgegen der Wirkung einer Feder auf den Unterteil geschwenkt und in der Verschlußstellung gehalten wird. Bei diesen bekannten Einrichtungen maßten die kurvenförmig o. dgl. gestalteten Anschläge, die die Preßformen schließen und in der Verschlußstellung halten, sich so weit längs der Preßformführungsbahn erstrecken, wie die Preßformen in der Verschlußstellung, d. h. in der Preßstellung gehalten werden sollen. Bekanntlich muß nun der Preßdruck eine verhältnismäßig lange Zeit auf den Wickel ausgeübt werden, wenn der gewünschte Erfolg eintreten soll. Zu diesem Zweck hat man zwecks Erreichung einer großen Produktionsmenge an den Förderketten eine große Anzahl solcher Preßformen angeordnet, was zur Folge hatte, daß die Preßformen, ehe sie wieder an ihren Ausgangspunkt gelangen, einen großen Weg zurücklegen müssen. Die kurvenförmig gestalteten Anschläge müssen sich nun bei den insoweit bekannten Einrichtungen fast über die gesamte Länge des Förderweges erstrecken, damit die in den Preßformen liegenden Wickel den nötigen Preßdruck erhalten können. Dies ist aber nicht nur baulich umständlich, sondern vor allem setzt sich dadurch der Bewegung des Fördermittels ein großer Widerstand entgegen, der durch die Reibung sämtlicher in Preßstellung befindlicher Preßformen verursacht wird, ganz zu schweigen von dem starken Verschleiß, denen die Führungskurven und die mit ihnen zusammenwirkenden Steuermittel unterliegen.
  • Um diesen Übelstand zu sbeseitigen, sind erfindungsgemäß an den Preßformen Riegelglieder vorgesehen, die, nachdem der Deckel in die Verschlußstellung gebracht worden ist, in die Wirkstellung geschwenkt werden und in dieser die Preßformteile in der Preßstellung zusammenhalten. Auf diese Weise entfallen die sich längs der Förderbahn erstreckenden Führungskurven. Durch die Anordnung nach der Erfindung ist es nur noch notwendig, der Förderbahn Steuerkurven o. dgl. zuzuordnen, die die Riegelglieder betätigen.
  • Zweckmäßig ist es, die Riegelglieder als Schwenkriegel auszubilden, die auf an dem Halter des Preßformunterteiles befestigten Schwenkzapfen sitzen und mit an dem Träger des Deckelteiles angebrachten Druckstücken derart zusammenwirken, daß die Schwenkriegel durch Reibung in ihren Wirkstellungen gehalten werden, wobei die auf die Schwenkriegel einwirkende Feder all hebelarmartigen Vorsprüngen der Schwenkriegel angreift, die so gestellt sind, daß die Feder nur ein schwaches Drehmoment bzw. kein Drehrnonient auf die Schwenkriegel ausübt, wenn sich dieselben in der Wirkstellung befinden.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei der schwenkbar mit dem Preßformunterteil verbundene Deckel verschiebbar an seinem Träger sitzt, was aber nicht den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet.
  • Abb. i zeigt einen Teil der neuen Vorrichtung in Seitenansicht.
  • Abb. 2 zeigt dazu eine Draufsicht.
  • Die in Mehrzahl in gleichen Abständen an über Leiträder ä geführten Förderketten i angeordneten Preßformen bestehen aus dein Unterteil 3, welcher im wesentlichen rechteckige Querschnittsform aufweist und in dessen Oberseite die Preßmulde 4 zur Aufnahlne des Zigarrenwickels eingearbeitet ist. Der zugehörige Preßformdeckel- bzw. Preßformoherteil besteht in einem plattenförmigen Körper 5, an welchem ein der Form der Mulde entsprechend gestalteter Fortsatz 6 an- -gebracht ist, der sich beim Aufsetzen auf den Preßformunterteil in der muldenförmigen Ausnehmung q. führt und der mit einer muldenförmigen Ausnehmung 7 versehen ist, die sich mit der Muldenform des Preßformunterteiles 3 zu einem der Gestalt des Zigarrenwickels angepaßten Hohlraum ergänzt.
  • Die Preßförmünterteile 3 werden von den Haltern 8 getragen, die durch Bolzen g an der Förderkette befestigt sind. An den Haltern 8 ist j e ein Arm i i vorgesehen, an welchem mittels des Schwenkzapfens 12 ein gekrümmter Hebel 13 angelenkt ist, der in einem Führungsauge 14 ausläuft: In dem Auge 14 ist eine Fühi:ungsstange 15 längs verschiebbar gelagert, die den Halter 16 des Preßformdeckels 5, 6 trägt: Auf die Führungsstange 15 ist eine Druckfeder 25 aufgesteckt, die sich am oberen Ende gegen die kopfartige Erweiterung 26 legt und dadurch dem Bolzen 15 das Bestreben erteilt, den Preßformdeckel 5, 6 zurückzuziehen.
  • - An dem Hebel 13 greift an einem Zapfen 30 eine Zugfeder 29 an, die andererseits durch einen Zapfen 28 an dem Arm i i festgelegt ist. Diese Feder 29 ist dadurch bestrebt, den Preßformunterteil 5, 6 in die aus Abb. i ersichtliche Öffnungsstellung zubewegen, wobei eine an dein Arm i i angebrachte Blattfeiler 32 o. dgl. dem Arm 13 als Widerlager dient.
  • Erfindungsgemäß sind nun jeder Preßform zwei Schwenkriegel 35 zugeordnet, die auf all den Haltern 8 befestigten Schwenkzapfen 34 sitzen. Jedes Schwenkriegelpaar ist durch eine Zugfeder 37 miteinander verbunden, die bestrebt ist, die Schwenkriegel 35 in die Spreizstellung (vgl. Abb. 2) zu ziehen, in der sie durch Anschläge festgehalten werden. Werden nun die Schwenkriegel entgegen der Zugwirkung der Feder 3; verschwenkt, so daß sie, wie aus Abb. 2 links ersichtlich ist, ziemlich parallel zusammengetreten sind, dann legen sie sich über den Träger 16 und drücken ihn nach unten. Dabei treten die unteren Kanten der Schwenkriegel 35 mit an der Oberseite der Träger 16 angebrachten Druckstücken 40 zusammen.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende Befinden sich die Preßformen 3, 5 all der mit 2c bezeichneten Stelle, an der der Oberteil 6 vorn Unterteil abgehoben ist, dann wird der frische zu pressende Wickel von Hand oder mechanisch in die untere Mulde 4 eingelegt. Während die betreffende Preßform von der mit zt bezeichneten Stelle nach der mit v bezeichneten wandert, trifft ein an dein Arm 13 befestigter Querbolzen 41 finit einer als gekrümmte Schiene 42 ausgebildeten ortsfesten Kurvenführung zusammen, die voll Gestenarmen 43 getragen wird. Durch diese Bolzen 41 wird der Arm 13 entgegen dem i Zuge der Feder 29 nach unten auf den Preßformunterteil geschwenkt, so daß er, wenn die Preßform an die mit v bezeichnete Stelle gelängt, die aus Abb. i ersichtliche Lage einnimmt, In dieser Stellung wandert die Preßförm an die mit zu bezeichnete Stelle, an welcher der Förderbahn ein zweiarmiger Hebel 44 zugeordnet ist.: Das Ende des auf einem Bolzen 45 gelagerten Hebels 4:4. ist mit einem Führungsauge 4.7 versehen, in welchem der Druckbolzen 5o nachgiebig gelagert ist. Sobald die Preßform an die finit w bezeichnete Stelle gelangt, wird der Hebel durch ein an ihm angreifendes Steuergestänge ,53 derart verschwelikt, daß sich der nachgiebige Druckbolzen 5o auf den Kopf 26 des Bolzens 15 aufsetzt und .diesen nach unten drückt, so daß der Fortsatz 6 am Deckel in die muldenförmige Ausnehmung des Preßformunterteiles eindringt und den in der Preßform befindlichen Wickel unter formenden Preßdruck setzt. Während die Preßform von der mit w bezeichneten Stelle nach der mit x bezeichneten wandert, begleitet der Druckbolzen 50 die Preßform ein gewisses Wegstück, indem der Hebel 4.4. eine entsprechende Schwenkbewegung ausführt. Zwischen den mit zei und mit x bezeichneten Stellen sind der Förderbahn zwei an Gestellböcken 54 gelagerte Rollen 55 zugeordnet, die in die Bahn der ausgeschwungenen Schwenkriegel 35 gestellt sind. Von diesen Rollen 55 werden die Schwenkriegel entgegen dem Zuge der Feder 37 verschwenkt, so daß sie sich auf die Druckstücke 4o aufsetzen. Sobald die Schwenkriegel 35 in diese Lage gelangt sind, wird der Hebel 44 in die aus Abb. i ersichtliche und mit y bezeichnete Zwischenstellung geführt, so daß der Druckbolzen 5o den Kopf 26 am Bolzen 15 freigibt. Der Preßformoberteil 5, 6 wird hiernach lediglich durch die Schwenkriegel 35 in der Preßstellung gehalten. Während die betreffende Preßform weiter bis an die mit x bezeichnete Stelle wandert, wird der Hebel 44 wieder in die Ausgangsstellung zurückbewegt. Die auf diese Weise geschlossene und in der Verschlußstellung gehaltene Preßform durchwandert den übrigen Förderbahnteil, bis sie in den Bereich der mit z bezeichneten Stelle gelangt. Hier sind der Fflr derbahn schräg zueinander gestellte Kurvenflächen 56 zugeordnet, die von einem Bügel 57 getragen werden. Mit diesen Kurvenflächen 56 treffen die zapfenartigen Vorsprünge 62 der Schwenkriegel 35 zusammen, wodurch die Schwenkriegel in die Spreizstellung überführt werden. Dabei wird der Halter 16 freigegeben, so daß der Deckelteil 5, 6 von dem Preßformunterteil -3 abgehoben werden kann. Gelangt die Preßform schließlich wieder in die mit u bezeichnete Stelle, dann kann der gepreßte Wickel aus ihr entnommen und ein neuer Wickel eingelegt werden, worauf sich das Arbeitsspiel mit Bezug auf die behandelte Preßform wiederholt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCI3E: i. Zigarrenwickelpresse, bei der die einzelnen aus zwei beweglich miteinander verbundenen Formteilen (Unterteil und Deckelteil) bestehenden Preßformen von Fördermitteln (Förderketten o. dgl.) getragen werden und der Deckelteil durch in die Förderbahn gestellte, kurvenförmig o. d,gl. gestaltete Anschläge entgegen der Wirkung einer Feder auf den Unterteil geschwenkt und in der Verschlußstellung gehalten wird, gekennzeichnet durch an den Preßformen vorgesehene Riegelglieder, die, nachdem der Deckel in die Verschlußstellung .gebracht worden ist, in die Wirkstellung .geschwenkt werden und in dieser die Preßformteile in der Preßstellung zusammenhalten.
  2. 2. Zigarrenwickelpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelglieder (35) als Schwenkriegel ausgebildet sind, die auf an dem Halter (8) des Preßformunterteiles befestigten Schwenkzapfen (34) sitzen und mit an dem Träger (16) des Deckelteiles (5, 6) angebrachten Druckstücken (40) derart zusammenwirken, daß die Schwenkriegel (35) durch Reibung in ihrer Wirkstellung gehalten werden, wobei eine auf die Schwenkriegel (35) einwirkende Feder (37) an hebelarmartigen Vorsprüngen (36) der Schwenkriegel (35) angreift, die so gestellt sind, daß die Feder (37) nur ein schwaches Drehmoment bzw. kein Drehmoment auf die Schwenkriegel (35) ausübt, wenn sich diese in der Wirkstellung befinden.
  3. 3. Zigarrenwickelpresse nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderbahn der Preßformen an der Offnungsstelle kurvenförmig ausgebildete Anschläge (56) zugeordnet sind, die die Schwenkriegel (35) in die Freigabestellung überführen.
  4. 4. Zigarrenwickelpresse nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch .gekennzeichnet, daß die Steuerkurven mit kurbelartig an den Schwenkriegeln (35) angebrachten Bolzen (6::) o. dgl. zusammenwirken.
DEU13949D 1936-12-25 1936-12-25 Zigarrenwickelpresse Expired DE661950C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEU13949D DE661950C (de) 1936-12-25 1936-12-25 Zigarrenwickelpresse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEU13949D DE661950C (de) 1936-12-25 1936-12-25 Zigarrenwickelpresse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE661950C true DE661950C (de) 1938-07-01

Family

ID=7568479

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU13949D Expired DE661950C (de) 1936-12-25 1936-12-25 Zigarrenwickelpresse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE661950C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1153665B (de) * 1959-02-13 1963-08-29 Konink Vereenigde Tabaksindust Vorrichtung zum Pressen von Zigarren-wickeln

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1153665B (de) * 1959-02-13 1963-08-29 Konink Vereenigde Tabaksindust Vorrichtung zum Pressen von Zigarren-wickeln

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2652260A1 (de) Traeger fuer gegenstaende, wie z.b. eier
DE2243901A1 (de) Vorrichtung zum halten und verschliessen eines gepackten beutels
DE1531929C3 (de) Uberschiebevornchtung für aus einer Glasformmaschine kommende Glas gegenstände
DE661950C (de) Zigarrenwickelpresse
DE4126186C2 (de) Vorrichtung zum Zuführen einer Reihe von Reißverschlußschiebern
DE3414089A1 (de) Vorrichtung zum ausheben von in formen einer gefriermaschine gefrorenen koerpern
DE2346968A1 (de) Vorrichtung zur probenentnahme aus fallendem schuettgut
DE2051525A1 (en) Foam mould opening mechanism - comprises upper and lower rail tracks defining vertical spacing of half moulds
DE658040C (de) Zigarrenwickelpresse
DE2751019A1 (de) Korkenkompressionsvorrichtung fuer flaschenverkorkungsmaschinen
DE390991C (de) Maschine zum Aufstecken von Druckknoepfen auf Karten
DE634018C (de) Aufschnittschneidemaschine mit im Schneidguthalter im Abstand voneinander vorgesehenen Rollen o. dgl.
DE488412C (de) Weichenstellvorrichtungen, insbesondere fuer Foerderbahnen
DE639355C (de) Vorrichtung zum Giessen von halbzylindrischen Stereotypplatten
DE1134017B (de) Vorrichtung zum Steuern aufeinanderfolgender Behaelter in einer Verpackungsmaschine
DE740018C (de) Abschleppvorrichtung fuer Gusszeilen von Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen
DE413077C (de) Reinigungsvorrichtung fuer die Matrizen von Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen, bei der die Matrizen bei ihrer Befoerderung von dem Hubarm an die Ablegeschiene mit der einen Seitenkante gegen die Reinigungsvorrichtung streichen
DE506238C (de) Maschine zum Formen und Vorpressen von Kuchen aus OElsamen aller Art
DE929275C (de) Maschine zum Entkiemen von Fischen
DE610121C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Entfernen von Werkstuecken aus den Kammern sich drehender Zufuehrungen
DE491356C (de) Vorrichtung an Maschinen zur Herstellung von Zuendholzschachteln
AT136769B (de) Vorrichtung zum mechanischen Überführen des Zigarrenwickels aus der Wickelvorrichtung in die Preßform.
DE633571C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Kappenschachteln aus Pappe o. dgl.
DE692772C (de) Garnreinigungsvorrichtung fuer Automatenspulen
DE2328140C3 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Käsen aus Käseformen