DE2751019A1 - Korkenkompressionsvorrichtung fuer flaschenverkorkungsmaschinen - Google Patents
Korkenkompressionsvorrichtung fuer flaschenverkorkungsmaschinenInfo
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- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67B—APPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
- B67B1/00—Closing bottles, jars or similar containers by applying stoppers
- B67B1/04—Closing bottles, jars or similar containers by applying stoppers by inserting threadless stoppers, e.g. corks
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Description
-A-
Maschinen zum Verschließen von Flaschen mittels Korkstopfen haben im allgemeinen zwischen einem Flaschenträger
und einem Stößel, der den Korken in die Flasche drückt, eine Korkenkompressionsvorrichtung, um das Einführen
des Korkens in die Flasche zu erleichtern und durch eine abschließende Verschiebung des Korkens ein
dichtes Verschließen zu ermöglichen.
Bei den bekannten Maschinen besteht diese Kompressionsvorrichtung aus aufeinander gleitbeweglichen Backen, die
einen Kompressionshohlraum veränderbaren Durchmessers begrenzen, der zum Flaschenhals koaxial ist. Diese Vorrichtung
wird von einem Verteilerarm versorgt, der den Korken genau in den Kompressionshohlraum einsetzt und
dann entfernt wird, damit sich der Stößel nach unten bewegen kann. Ein derartiger Stößel muß daher über
einen ausreichend großen Hub verfügen, um wieder um eine Strecke angehoben zu werden, die größer als die
Höhe des Verteilerarms ist, so daß die Maschine einen relativ großen Platzbedarf erfordert.
Um diesen Nachteil zu beseitigen wurden Kompressionsvorrichtungen geschaffen, bei denen der Kompressionshohlraum
des Korkens bezüglich der Flasche exzentrisch und ausreichend vergrößert sein kann, um direkt von
einer festen Rutsche versorgt zu werden.
Eine Vorrichtung dieser Art hat in üblicher Weise eine feste und eine bewegliche Klemmbacke, die den Korken
gegen die feste Backe klemmt, jedoch auch bewegliche Elemente zur seitlichen Führung des Korkens, die ihn
genau von seinem Eintrittspunkt bis zum Klemmpunkt auf der Achse des Flaschenhalses verstellen können. Eine
derartige Vorrichtung hat mehrere aufeinander gleitbewegliche Elemente, was zu einer relativ raschen Abnutzung
führt, die zwischen den Elementen ein für die regelmäßige Kompression des KorKens nachteiliges Spiel bewirkt und
dazu führt, daß der Korken abgerissen wird.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung
dieser Nachteile eine Kompressionsvorrichtung zu schaffen, bei der der Kompressionshohlraum ausreichend vergrößert
werden kann, um die Verwendung eines Verteilerarms zu vermeiden, bei der jedoch die Abnutzung stark verringert
und vor allem kompensiert werden kann, so daß der Korken stets wirksam komprimiert wird und keine Gefahr besteht,
daß er abgerissen wird.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Korkenkompressionsvorrichtung für Flaschenverkorkungsmaschinen, bestehend
aus einer festen Backe und einer beweglichen Backe zum Festklemmen eines Korkens an der festen Backe gemäß der
Erfindung dadurch, daß die Backen an ihren Enden durch zwei parallele Schwinghebel zur Führung der Verschiebung
der beweglichen Backe auf einem Teilkreis verbunden sind, und daß die Backen jeweils eine feste Klaue und
eine bewegliche Klaue senkrecht zu der festen Klaue und gleitbeweglich auf der gegenüberliegenden Backe aufweisen.
Bei einer derartigen Vorrichtung sind die einzigen Elemente, die aufeinander gleiten, die beiden Klauen der
beiden Backen, die die gegenüberliegende Backe berühren. Daher kann die Abnutzung dieser Klauen durch eine Feder
leicht ausgeglichen werden, die eine der beweglichen Klauen ständig gegen die andere drückt. Außerdem erfolgt
die Berührung dieser beweglichen Klaue mit der gegenüberliegenden Backe im wesentlichen mit der festen Klaue,
so daß die Gefahr einer Abnutzung verringert wird, da diese Backen nötigenfalls leicht ersetzt werden können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die beiden
Backen zwischen zwei parallelen Scheiben angeordnet, von denen eine von einer Korkeneinlaßöffnung durchsetzt
ist, während die andere eine Auslaßöffnung in Richtung der Flasche aufweist. Die Backen sind stets leicht zu-
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gänglich und können daher gereinigt werden, wenn Korkenstücke zwischen sie eindringen sollten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 5 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine Teildarstellung einer Flaschenverkorkungsmaschine,
Figur 2 eine Aufsicht einer Kompressionsvorrichtung
gemäß der Erfindung in der Korkenaufnahmestellung,
Figur 3 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung der Vorrichtung in der Korkenkompressionsstellung,
Figur 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 2, und
Figur 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 3.
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Maschinen zum Verschließen von Flaschen mittels Korken
bestehen im allgemeinen, wie das auch Fig. 1 zeigt, aus einem Rahmen 1, an dem die zu verkorkende Flasche angeordnet wird, die vertikal unter einer Korkenkompressions vor richtung 4 verstellt wird, die über eine Rutsche
6 versorgt wird. Die Kompressionsvorrichtung 4 hat eine
Korkenaufnahmeötfnung und ist an ihrem unteren Teil
durch einen Konus 7 für den Austritt des komprimierten Korkens verlängert, wobei der Konus seinen Durchmesser
entsprechend dem Flaschenhals hat. Ein Stößel 8 ist über der Kompressionsvorrichtung derart angeordnet, daß
der komprimierte Korken in den Hals der Flasche 2 gedrückt wird, die zuvor durch ihren Rahmen 1 bis zur Berührung mit dem Konus 7 angehoben wurde.
Die Kompressionsvorrichtung hat zwei parallele Scheiben 10 und 12, eine feste Klemmbacke 14 und eine bewegliche
Klemmbacke 16. Wie Fig. 4 zeigt, ist die obere Scheibe 10 von einer öffnung 18 mit einem relativ großen Durchmesser durchsetzt, während die Scheibe 12 den Auslaßkonus 7 bildet und von einer öffnung 20 mit einem Durchmesser entsprechend dem Flaschenhals durchsetzt ist.
Die feste Backe 14 ist mit den beiden Scheiben verbunden und zwischen diesen durch Stangen 22 befestigt.
Die feste Backe 14 ist außerdem an jedem ihrer Enden von einer Achse 24 bzw. 26 durchsetzt, an der ein Schwinghebel 28, 30 angelenkt ist. Das entgegengesetzte Ende
dieses Schwinghebels ist an einer Achse 32, 34 angelenkt, die entsprechend das Ende der beweglichen
Backe durchquert.
Die feste Backe 14 und die bewegliche Backe 16 sind einander entsprechend geformt und symmetrisch zur Mittelachse der Scheiben 1O und 12 angeordnet. Jede Backe
trägt an der der anderen gegenüberliegenden Seite eine feste Klaue 36, 37 und eine bewegliche Klaue 38, 39,
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wobei die bewegliche Klaue 38, 39 senkrecht, zu der
lösten Klaue verläuft und in einem Hohlraum 40 gleitet,
dei in der entsprechenden Backe 14, 16 zwischen den
linde der festen Klaue 3f, 37 und der Backe selbst gebildet ist. Eine Feder Az ist zwischen den Boden des
Hohlraums 40 und der entsprechenden beweglichen Klaue 38 oder 39 angeordnet und drückt letztere nach außen
in Richtung der gegenübel liegenden Backe.
Am einen linde ist der Schwinghebel JO mit einem Arm
eine.* Hebels 44 verbunden, der ihr verlängert und wie
dieser an der Achse 26 angelenkt ist. Dieser Arm trägt an seinem freien Fnde eine Rolle 46, die mit einer Kurvenscheibe
5o zusammenwirkt, die an dem Rahmen der l'laschenverkorkungsmaschine angeordnet und im Falle
der gezeigten Rotationsmaschine von einer festen Profilnut gebildet wird.
3n der maximalen Offnungsstellung der Backen, d.h. in
der in den Fig. 2 und 4 gezeigten Korkenaufnahmesteilung,
ist die bewegliche Backe 16 von der festen Backe 14 und der festen Klaue 36, 37 und der beweglichen Klaue
38, 39 entfernt, so daß ein Korkenaufnahmehohlraum 48 gebildet wird, dessen Abmessung dem der Öffnung 18 der
Scheibe 10 entspricht. Die beweglichen Klauen werden mit der gegenüberliegenden Backe durch die Feder 42
in Berührung gehalten, so daß dieser Hohlraum genau begrenzt ist. Der Hohlraum erstreckt sich bis unter
die Rutsche 6, die einen Korken in das Innere fallen läßt. In diesem Moment nähert sich das Profil der Kurvenscheibe
50 dem Hals 46 und bewirkt so das Schwenken des Hebels 44 und des Schwenkhebels 30 in Richtung des
Pfeils F. Die Backe 16 wird bei dieser Bewegung angetrieben und auf einer gekrümmten Bahn verschoben, die
von einem Kreisteil gebildet wird. Der Schwenkhebel 28 bleibt zu dem Schwenkhebel 30 parallel und dreht sich
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gleichzeitig um die Achse 24. Durch diese Verschiebunq
wird die Backe 16 der festen Backe genähert unrt verringert die Abmessungen des Hohlraums 48. Die beweglichen
Klauen 38 und 39 bewegen sich in das Innere des entsprechenden Hohlraums 4O, wobei sie auf den gegenüberliegenden
beweglichen Klauen 36, 37 gleiten, bis aer Hohlraum 48 auf einen Durchmesser verringert ist,
der dem der Auslaßöffnung 2O entspricht. In diesem Moment wird der Korken komprimiert und nimmt einen
Durchmesser an, der geringer ist als der, den er am Anfang hatte, jedoch entsprechend dem des Halses der
zu verkorkenden Flasche 2. Unabhängig von der Stelle, an der der Korken in den Hohlraum 48 eindringt, wird
er durch die fortschreitende und regelmäßige Annäherung der Backen über der öffnung 20 geführt, wie dies die
Fig. 3 und 5 zeigen.
Der Stößel 8 wird nun abgesenkt, um diesen Korken auszustoßen und in die Flasche 2 zu drücken. Danach bewirkt
die Kurvenscheibe die Verschiebung der Rolle 46 in der entgegengesetzten Richtung und die Rückkehr der Schwenkhebel
3O und 28 in ihre Öffnungsstellung des Hohlraums 48. Die Klauen 38 und 39 gleiten erneut längs der Backen
36 und 37 und treten fortschreitend aus dem Hohlraum aus.
Vorzugsweise hat jede der festen oder beweglichen Klauen 36 bis 39 an ihrem Ende einen nach innen gerichteten,
leicht abgerundeten Rand, so daß die Ecken des rechteckigen Hohlraums 48 abgerundet sind urd dieser Hohlraum
18 in der Kompressionsstellung praktisch eine zylindrische Form exakt fluchtend mit der öffnung 2(>
hat, wodurch die Gefahr begrenzt wird, daß der Koibcm
verfornit oder zerrissen wird. Außerdem sind die einz Lqen
e: lernen te, die praktisch aufeinander laufen, die bewarf-
- IO -
17 1J I U ld
Lichen Klauen und die festen Klauen, die bei einer Abnutzung
leicht ausgewechselt werden Können. Die Federn
42 sichern außerck>m einen fortschreitenden Ausgleich
der Abnutzung der beweglichen Klauen. Snrnif ist. (!ie
Gefahr eines Spiels zwischen den beiden Racken wesentlich verringert und eine Beschädigung durch da;; Hindringen
von Korkstiicken zv/ischen die verschiedenen Elemente tritt praktisch nicht auf.
Die Vorrichtung ist auch leicht zu reinigen, da die Backen zwischen den beiden parallelen Scheiben stets
zugänglich sind.
In Abwandlung von der gezeigten Ausführungsforn kann
jede feste Klaue an der Backe, die sie trägt, durch eine federnde Einrichtung befestigt sein, die sie gegen die
bewegliche Klaue der gleichen Backe drückt und so eine zusätzliche Nachstellung bei der Abnutzung ermöglicht.
Claims (7)
- ι Item· 1,FreMlgrathatraBe 1931914Telegramrnanschrirt: Bahrpatent· Heme
8000 MOiKtMn 40, DIpLoInQ. R. H. Bahr Elsenacher StraBe 17 DlpL-Phy·. Eduard Betzier Fernsprecher: 36 X11
3(3012DIpL-I ng. W. Hernnann-Trentepohl PATENTANWÄLTE Telegrammanschritt:
Bnbetzpat München2751019 Telex 1215360 Bayartach· Verainsbank München »52 W Dresdner Bank ΑΘ Harne 7-MO 40· Poetacheckkonto Dortmund 5β·«-4»7M-: MO 6132/VgIn der Antwort bttte angebenZuschritt bin· nach:München AbholfachPONT-A-MOussoN s.a.
Nancy / FrankreichKorkenkompressionsvorrichtung für Flaschenverkorkung smasch inenf 1y Korkenkompressionsvorrichtung für Flaschenverkorkungsmaschinen, bestehend aus einer festen Backe und einer beweglichen Backe zum Festklemmen eines Korkens an der festen Backe, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (14, 1t>) an ihren Enden durch zwei parallele Schwinghebel (28, 3o) zur Führung der Verschiebung der beweglichen Backe (16) auf einem Teilkreis verbunden sind, und daß die Backen (14, 16) jeweils eine feste Klaue <36, 37) und eine bewegliche Klaue (38, 39) senkrecht zu der festen Klaue und gleitbeweglich auf der gegenüberliegenden Backe aufweisen.80982170821275 !U - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Klaue (38, 39) gegen die gegenüberliegende Backe von einer Feder (42) gedrückt wird, die zwischen ihr und der sie tragenden Backe angeordnet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Klaue (38, 39) in einem Hohlraum (40) gleitet, der zwischen der sie tragenden Backe und der festen Klaue (3fi, 37) dieser Backe ausgebildet ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Backen (14, 16) zwischen zwei parallelen Scheiben (10, 12) angeordnet sind, von denen die eine (10) von einer Korkeneinlaßöffnung (18) mit einem Durchmesser entsprechend dem des Hohlraums (48) durchsetzt ist, der zwischen den beiden Backen in der Öffnungsstellung gebildet wird, während die andere Scheibe (12) von einer Auslaßötfnung (20) entsprechend dem Hohlraum (4 8) durchsetzt ist, der von den Backen in der Kompressionsstellung begrenzt wird.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede fest Klaue (36, 37) in der entsprechenden Backe von einer federnden Einrichtung gehalten wird, die sie in Richtung der beweglichen Klaue drückt.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Backe (36 ois 39) eine innere, an ihrem Ende in Richtung der benachbarten Klaue abgerundete Seitenfläche aufweist.80982 1 / 0 B 2 1■ 3" 275 IU 19
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der Schwinghebel zur Verbindung der Backen durch einen Hebel (44) verlängert ist, der eine Rolle (46) trägt, die mit einer Steuerkurvenscheibe zusammenwirkt.ο j
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ITPD20020307A1 (it) * | 2002-12-03 | 2004-06-04 | Mbf Spa | Testa portatasselli per macchina tappatrice |
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IT1403734B1 (it) * | 2011-02-07 | 2013-10-31 | Gruppo Bertolaso Spa | Macchina per la tappatura di bottiglie con tappi in materiale deformabile e procedimento di tappatura di bottiglie, in particolare mediante detta macchina. |
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