DE3225326C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K1/00—Making machine elements
- B21K1/44—Making machine elements bolts, studs, or the like
- B21K1/52—Making machine elements bolts, studs, or the like double-ended, e.g. with heads on both ends
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J13/00—Details of machines for forging, pressing, or hammering
- B21J13/02—Dies or mountings therefor
- B21J13/025—Dies with parts moving along auxiliary lateral directions
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J9/00—Forging presses
- B21J9/02—Special design or construction
- B21J9/06—Swaging presses; Upsetting presses
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forging (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung
zum zweiseitigen Stauchen von Stabwerkstücken nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Einrichtung ist
aus dem SU-Erfinderschein 5 55 962 bekannt. Es geht dabei
z. B. um die Herstellung von Stäben für Isolatoren in Warm
preßautomaten.
Bei dieser bekannten Einrichtung sind die Arbeitsgänge der
Werkstückzufuhr, der Einspannung und des Fertigteilaustrags
beim Öffnen des Stauchgesenks in einem Ablauf vereinigt.
Die Werkstücke fallen beim Öffnen der Stauchgesenke in die
entstehende Öffnung auf die Stützen hinunter, von wo sie
durch Greifer beim Rückhub erfaßt und in die Arbeitszone
befördert werden, d. h. in die Wirkungszone der Stauch
stempel.
Jedoch nutzen sich in diesen Einrichtungen bei intensivem
Betrieb die schrägen Oberflächen der Kulissenführung rasch
ab, was dazu führt, daß sich die Achse der Gesenkgravur in
der geschlossenen Lage der Stauchgesenkhälften allmählich
verlagert und von der Stauchachse entfernt, was die Bear
beitungsgüte verschlechtert, insbesondere wenn an den Enden
der Werkstücke Köpfe anzustauchen sind und die Stempel hier
zu entsprechende Ausnehmungen besitzen.
Eine Abhilfe durch die Anwendung von Ausgleichselementen
stößt wegen der komplizierten Einstellungen auf Grenzen.
Außerdem wird die Erfassung der Werkstücke bei der Schließ
bewegung der Stauchgesenkhälften durch den Verschleiß und
wegen der Streuung der diametralen Maße der Werkstücke
unsicher. Die Erhöhung der Erfassungssicherheit durch Ver
größerung des Erfassungswinkels ist nicht in jedem Fall
möglich, weil dabei die Erfassungszone sehr nahe an die
Stauchachse käme und die Werkstückstützen in die Wirkungs
zone der Stempel gelangen würden.
Aus der DE 24 62 641 B2 ist ein mit einer Schrägkulissen
kinematik arbeitendes Stauchwerkzeug zur Ausformung von
Längsnuten in Nabenwerkstücken bekannt, bei dem jedes der
Stauchgesenkelemente aus zwei rechtwinklig zur Gesenkschließ
bewegung geteilten Teilen besteht.
Hier geht es jedoch um das Ausformen von Längsnuten in Schiebenaben-
Werkstücken, nicht aber um ein zweiseitiges Stauchen von
Stabwerkstücken. Bei der bekannten Ausbildung sind drei
gleichmäßig auf dem Umfang verteilte Stempel vorhanden,
die beim Stauchen in das Werkstück eindringen und dieses ver
formen, wobei ihre Bewegung durch das Hochfahren von Gleit
bahnstücken geschieht, welche die Schrägkulissen einwärts
drücken, die ihrerseits keine Relativbewegung gegenüber den
Stempeln ausführen. Auf diese Weise erfolgt ein Stauchen
an drei gleichmäßig verteilten Umfangsstellen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Einrichtung zum zweiseitigen Stauchen von Stabwerk
stücken zu schaffen, bei der unabhängig vom Verschleiß
der gegeneinander gleitenden Bauteile eine exakte Lage
des Werkstücks längs der Stauchachse gewährleistet ist,
so daß die Betriebszuverlässigkeit der Einrichtung erhöht
und die Stauchgüte verbessert sind.
Ausgehend von der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
vorausgesetzten Gattung wird die gestellte Aufgabe erfin
dungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patent
anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Durch diese Aus
bildung werden die kinematischen und die Kraftfunktionen
der Einrichtung voneinander getrennt. Die inneren Längs
teile der Stauchgesenkhälften bewirken das Erfassen und
das Anheben des Werkstücks in die Stauchzone, während
die als keilförmige Gleitstücke ausgebildeten äußeren
Längsteile das Einspannen des Werkstücks und das Geschlos
senhalten des Gesenks gewährleisten. Dadurch, daß die in
neren Längsteile mit einem Anschlag des Gehäuses zuam
menwirken, ist ein Einfluß des Verschleißes der reibenden
Oberflächen auf die Lage der Gesenkgravurachse relativ zur
Stauchachse ausgeschlossen.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Die Verbindung der inneren Längsteile der Stauchgesenk
hälften mit dem Gehäuse gemäß Patentanspruch 2 gestattet
es, diese Teile längs einer krummlinigen Bahn zu verschie
ben, was die Erfassung der Werkstücke verbessert, die im
Augenblick der schnellsten Annäherung der Gesenkgravuraus
nehmungen erfolgt. Hierbei wird eine sichere Erfassung un
abhängig von Änderungen des Nenndurchmessers der Werkstücke
erzielt. Die elastischen Stützen im Gehäuse verhindern da
bei auch die Überlastung der Hebel im Augenblick des
Schließens der Gesenkhälften.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zum zweiseitigen Stauchen
von Stabwerkstücken verbessert die Sicherheit der Rohlings
erfassung, die Exaktheit der Werkstückalge längs der Stauch
achse und die Qualität der ausgeführten Arbeiten.
Nachfolgend wird die Erfindung durch die Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels der Eirichtung zum zweiseitigen
Stauchen von Stabwerkstücken an Hand der
Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Einrichtung zum zweiseitigen Stauchen von
stabförmigen Werkstücken in der Arbeitslage im
Längsschnitt;
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 die Darstellung gemäß Fig. 1 in der unteren Stellung
der Arbeitsorgane;
Fig. 4 die Darstellung gemäß Fig. 1 im Augenblick der Erfassung des Werkstücks.
Die Einrichtung zum zweiseitigen Stauchen von Stabwerk
stücken hat ein Gehäuse 1, bewegliche und in einer Verti
kalebene geteilte Stauchgesenkhälften 2, Stauchstempel 3,
eine Stütze 4 zum Halten der Werkstücke im Gehäuse 1 in
der Werkstückerfassungszone sowie einen Antrieb zur Ver
schiebung der Gesenkhälften 2 aus einer auf geeignete
Weise betätigbaren Zugstange 5 sowie einer Traverse 6,
die mit der Zugstange 5 verbunden ist. Die Zugstange 5
gleitet in einer Buchse 7 des Gehäuses 1.
Das Gehäuse 1 hat schräge Kulissenführungen 8, längs deren
die Gesenkhälften 2 gleiten. Jede der Gelenkhälften 2 ist
zusammengesetzt aus zwei Längsteilen 9 und 10 ausgeführt,
die beweglich miteinander verbunden sind. Der äußere Längs
teil 9 jeder Gesenkhälfte 2 liegt unmittelbar an der Kulis
senführung 8 an und ist in Gestalt eines keilförmigen Gleit
stücks ausgeführt und mit der Traverse 6 des Antriebs ver
bunden. Hierzu sind in jedem Längsteil 9 durchgehende Boh
rungen 11 (Fig. 3) vorgesehen, in die die Traverse 6 greift.
Der Längsteil 10 jeder Gesenkhälfte weist an seiner Innen
fläche eine Ausnehmung auf, die die Gesenkgravur 12 bilden.
Außerdem ist jeder Längsteil 10 der Gesenkhälften 2 mit
dem Gehäuse durch ein System von Hebeln 14 in Gestalt eines
Gelenkvierecks verbunden, dessen gehäuseseitige Schwenk
achsen 15 im Gehäuse 1 in elastischen Stützen 16 montiert
sind. Dabei liegen die Hebel 14 des Gelenkvierecks, wie es
in Fig. 2 dargestellt ist, beidseits der Längsteile 9,
so daß diese sich zwischen den Hebeln frei verschieben kön
nen.
Die bewegliche Verbindung der Längsteile 9 und 10 jeder
Gesenkhälfte ist eine formschlüssige Gleitverbindung, und
zwar im Ausführungsbeispiel eine Schwalbenschwanzverbindung.
Die hierdurch mögliche relative Längsverschiebung ist be
grenzt, und zwar durch Vertiefungen 17 und Vorsprünge 18,
die jeweils an den Längsteilen 9 und 10 der Gesenkhälften
ausgeführt sind und miteinander zusammenwirken. Ein elasti
sches Element 19, beispielsweise eine Feder, wirkt zwischen
den Längsteilen 9 und 10 der Gesenkhälften und beaufschlagt
den jeweils inneren Längsteil 10 gegenüber dem äußeren
Längsteil 9 nach oben. Hierzu ist jedes elastische Element
19 in einer Sackbohrung 20 des Längsteils 10 untergebracht
und liegt mit dem einen Ende am Boden derselben und mit
dem anderen Ende an einem Absatz 21 des Längsteils 9 an.
Im Gehäuse 1 sind oberhalb der Gesenkhälften 2 Anschläge
23 angeordnet, die mit Stützflächen 13 der inneren Längs
teile 10 zusammenwirken, wenn bei deren Aufwärtsbewegung
die Achse der Gesenkgravur 12 mit der Stauchachse, d. h.
der Achse, längs welcher die Stempel 3 wirken, zusammen
fällt.
Die Stützen 4 für Werkstücke sind als vertikale Leisten
24 ausgebildet, die beidseits der Gesenkhälften 2 unter
den Stempeln 3 in vertikalen Nuten des Gehäuses 1 ange
bracht sind. Im oberen Ende der Leisten 24 sind Aus
schnitte 25 ausgeführt, in denen die Enden der Werkstücke
zu liegen kommen.
Unterhalb der Stützen 4 ist eine Rinne 26 zum Austrag
der Fertigteile angeordnet. Zwischen der Rinne 26 und
den Stützen 4 sind im Gehäuse 1 vertikale Führunen 27
für die an den Fertigteilen angeformten Köpfe vorgesehen,
welche zur Richtungsbewegung der Fertigteile beim Austra
gen aus den Ausnehmungen der Gesenkgravur 12 dienen.
Der Betrieb der beschriebenen Einrichtung verläuft auf
folgende Weise:
Ein Werkstück 28 wird in die Ausgangsstellung in eine
Vertiefung 29 der geschlossenen Gesenkhälften 2 einge
legt. Die Zugstange 5 bewegt die Traverse 6 abwärts und
mit ihr die Stauchgesenkhälften 2, die dabei längs der
schrägen Kulissenführunen 8 des Gehäuses gleiten. Die
Längsteile 10 der Gesenkhälften 2 werden dabei unter
gleichzeitigem Schwenken der Hebel 14 mitgenommen und
öffnen sich.
Durch den entstehenden Spalt zwischen den Gesenkhälften 2
fällt das Werstück 28 auf die Stütze 4. Bei der weiteren
Abwärtsbewegung der Gesenkhälften 2 bleibt das Werkstück
28 auf der Stütze 4 liegen, und das bisher in der Gesenk
gravur 12 befindliche fertige Werkstück fällt zwischen den
Stützeleisten 24 längs der Führungen 27 in die Rinne 26.
Jetzt beginnt eine Aufwärtsbewegung der Zugstange 5 und
die Gesenkhälften 2 laufen wieder schräg nach oben zusam
men. Dabei bestimmt das Gelenkviereck aus den Hebeln 14 die
Bewegungsbahn, wobei auf einem Teil des Wegs die Stauch
gesenkhälften 2 unter Aufrechterhaltung ihrer Paralleli
tät und ihrer räumlichen Lage einen Kreisbogen beschreiben,
auf dem es zu einem Abheben der äußeren Längsteile 9 der
Gesenkhälften von der Kulissenführung 8 kommt, wie dies
aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Durch diese Bewegung auf einem Kreisbogen kommt es zur Er
fassung des Werkstücks und zum Transport desselben in die
Bearbeitungszone. Die oberen Kanten der Ausnehmungen der
Gesenkgravur 12 laufen noch über das Werkstück ohne es zu
berühren, während die unteren Kanten sich schon so weit
einander angenähert haben, daß sie das Werkstück erfassen,
von der Stütze 4 heben und unter weiterem Schließen der
Gesenkhälften in die Bearbeitungszone befördern.
Bei der weiteren Aufwärtsbewegung erreichen die inneren
Längsteile 10 mit ihren Stützflächen 13 die Gehäuseanschlä
ge 23 und beenden ihre Aufwärtsbewegung. In dieser Höhen
lage fluchtet die Achse der Gesenkgravur 12 genau mit der
Achse der Stauchstempel 3. Zugleich können die äußeren Längs
teile 9 der Gesenkhälften ihre Aufwärtsbewegung fortsetzen,
wobei sie mittels des Vorsprungs 21 die Federn 19 zusam
mendrücken und die inneren Längsteile 10 in horizontaler
Richtung vollends schließen. Beim Hubende klemmen sich die
Längsteile 9 zwischen den Längsteilen 10 und den Kulissen
führungen 8 des Gehäuses 1 fest, wodurch sie das Werkstück 28
sicher einspannen. Die Hebel 14 werden dabei etwas einwärts
gezogen, so daß eventuelle Überlastungen der Kinematik dank
der elastischen Stützen 16 verhindert ist.
Das Werkstück nimmt jetzt eine präzise Lage in der Be
arbeitszone unabhängig vom Verschleiß der gegenein
ander gleitenden Oberflächen ein und ist fest umschlos
sen. Es folgt das Anstauchen von Köpfen mittels der
Stauchstempel 3, worauf das fertige Werkstück auf die be
schriebene Weise freigegeben und ein inzwischen in die
Vertiefung 29 eingelegtes neues Werkstück der Bearbeitung
zugeführt wird.
Claims (4)
1. Einrichtung zum zweiseitigen Stauchen von Stabwerkstü
cken (28) in Richtung von deren Längsachse
mit längs schräger Kulissenführungen (8) eines Gehäuses (1) beweglichen, in einer senkrechten und die Stauchachse ent haltenden Ebene geteilten Stauchgesenkhälften (2), in deren einander zugewandten Flächen die Gesenkgravur (12) bildende Ausnehmungen vorgesehen sind,
mit Stauchstempeln (3) und mit einer die Werkstücke (28) in der Zone ihrer Erfassung durch die Stauchgesenkhälften (2) haltenden Stütze (4), dadurch gekennzeichnet, daß jede Stauchgesenkhälfte (2) aus zwei zueinander beweglichen Längsteilen (9 und 10) besteht,
von denen der mit der zugehörigen Kulissenführung (8) des Gehäuses (1) zusammenwirkende Längsteil (9) ein keilförmi ges Gleitstück ist und an ihm ein Antrieb zur Verschiebung der Stauchgesenkhälften (2) angreift,
und von denen der andere, die Gesenkgravur (12) aufweisen de Längsteil (10) eine Stützfläche (13) aufweist, die bei der Schließbewegung der Stauchgesenkhälften (2) mit einem Anschlag (23) des Gehäuses (1) zusammenwirkt, wenn die Achse der Gesenkgravur (12) mit der Stauchachse zusammenfällt.
mit längs schräger Kulissenführungen (8) eines Gehäuses (1) beweglichen, in einer senkrechten und die Stauchachse ent haltenden Ebene geteilten Stauchgesenkhälften (2), in deren einander zugewandten Flächen die Gesenkgravur (12) bildende Ausnehmungen vorgesehen sind,
mit Stauchstempeln (3) und mit einer die Werkstücke (28) in der Zone ihrer Erfassung durch die Stauchgesenkhälften (2) haltenden Stütze (4), dadurch gekennzeichnet, daß jede Stauchgesenkhälfte (2) aus zwei zueinander beweglichen Längsteilen (9 und 10) besteht,
von denen der mit der zugehörigen Kulissenführung (8) des Gehäuses (1) zusammenwirkende Längsteil (9) ein keilförmi ges Gleitstück ist und an ihm ein Antrieb zur Verschiebung der Stauchgesenkhälften (2) angreift,
und von denen der andere, die Gesenkgravur (12) aufweisen de Längsteil (10) eine Stützfläche (13) aufweist, die bei der Schließbewegung der Stauchgesenkhälften (2) mit einem Anschlag (23) des Gehäuses (1) zusammenwirkt, wenn die Achse der Gesenkgravur (12) mit der Stauchachse zusammenfällt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder der die Gesenkgravur (12)
bildenden Längsteile (10) mittels eines ein Gelenkvier
eck bildenden Systems von Hebeln (14) mit dem Gehäuse (1)
verbunden ist, wobei die gehäuseseitigen Schwenkachsen (15)
in elastischen Stützen (16) montiert und von diesen elastisch
auswärts beaufschlagt sind.
3. Einrichtung nach Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder die Gesenkgravur (12) bildende
Längsteil (10) gegenüber dem zugehörigen äußeren Längs
teil (9) durch ein zwischen diesen wirkendes elastisches
Element (19) nach oben federbeaufschlagt ist und diese re
lative Aufwärtsbewegung begrenzt ist durch einen Vorsprung
(18) des inneren Längsteils (10) und eine mit diesem zu
sammenwirkende Vertiefung (17) des äußeren Längsteils (9).
4. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3,
gekennzeichnet durch eine formschlüssige Gleitverbindung
zwischen den Längsteilen (9, 10) jeder Stauchgesenkhälfte
(2).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823225326 DE3225326A1 (de) | 1982-07-07 | 1982-07-07 | Einrichtung zum zweiseitigen stauchen von stabrohlingen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823225326 DE3225326A1 (de) | 1982-07-07 | 1982-07-07 | Einrichtung zum zweiseitigen stauchen von stabrohlingen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3225326A1 DE3225326A1 (de) | 1984-01-12 |
DE3225326C2 true DE3225326C2 (de) | 1987-11-19 |
Family
ID=6167809
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823225326 Granted DE3225326A1 (de) | 1982-07-07 | 1982-07-07 | Einrichtung zum zweiseitigen stauchen von stabrohlingen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3225326A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103252435A (zh) * | 2013-04-15 | 2013-08-21 | 杜洋 | 一种液压镦锻机胎模锁紧装置 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109396265A (zh) * | 2018-12-04 | 2019-03-01 | 上海奥林汽车配件有限公司 | 一种锁扣棒镦肩模具 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
TR18485A (tr) * | 1973-04-17 | 1977-02-24 | Glaenzer Sa | Madensel parcalarin soguk olarak sekillendirilmesine mahsus tertibat |
SU555962A1 (ru) * | 1974-05-16 | 1977-04-30 | Всесоюзный научно-исследовательский и проектно-технологический институт угольного машиностроения | Автомат дл двусторонней высадки деталей стержневого типа |
-
1982
- 1982-07-07 DE DE19823225326 patent/DE3225326A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103252435A (zh) * | 2013-04-15 | 2013-08-21 | 杜洋 | 一种液压镦锻机胎模锁紧装置 |
Also Published As
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---|---|
DE3225326A1 (de) | 1984-01-12 |
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