DE2920059A1 - Vorrichtung zum biegen, sicken und ablaengen der anschlussdraehte von elektrischen bauelementen - Google Patents

Vorrichtung zum biegen, sicken und ablaengen der anschlussdraehte von elektrischen bauelementen

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DE2920059A1 DE19792920059 DE2920059A DE2920059A1 DE 2920059 A1 DE2920059 A1 DE 2920059A1 DE 19792920059 DE19792920059 DE 19792920059 DE 2920059 A DE2920059 A DE 2920059A DE 2920059 A1 DE2920059 A1 DE 2920059A1
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    • H05K13/02Feeding of components
    • H05K13/023Feeding of components with bending or straightening of the terminal leads

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  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Biegen, Sicken und Ablängen
  • der Anschlußdrähte von elektrischen Bauelementen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Biegen, Sicken und Ablängen der Anschlußdrähte von elektrischen Bauelementen, mit einem Vorratsbehälter für die Bauelemente, mit mindestens einem Werkzeugsatz aus zwei gegeneinadner arbeitenden, die Anschlußdrähte zwischen sich verformenden Werkzeugen zum Biegen und Sicken, mit einer an den Vorratsbehälter angeschlossenen, die Bauelemente dem Werkzeugsatz zuführenden Fördereinrichtung, sowie mit einer Schneideinrichtung zum Ablängen der Anschlußdrähte, wobei der Werkzeugsatz einer ortsfesten, aus einer Gleitführung mit einem Führungsschlitz bestehenden Bauelementeführung zugeordnet ist, wobei die Anschlußdrähte den Führungsschlitz durchfassen und nach unten in den Arbeitsbereich des Werkzeugsatzes ragen und wobei die Werkzeuge des Werkzeugsatzes in einer zum Führungsschlitz senkrechten Ebene und in zum Führungsschlitz senkrechter Richtung gegeneinander verstellbar (Schließbewegung) sind (gemäß Patentanmeldung P 29 lo 633-.o).
  • Die Hauptanmeldung, zu der die vorliegende Patentanmeldung eine Zusatzanmeldung darstellt, geht von einem Stand der Technik aus, bei dem ein oder mehrere Werkzeugsätze am Umfang einer um eine ortsfeste Umlaufachse drehbaren Trägerplatte angeordnet sind und wobei eines der Werkzeuge gegenüber dem anderen, feststehenden Werkzeug um eine zur Umlaufachse parallele Schwenkachse schwenkbar ist und beim Umlauf der Trägerplatte von einer ortsfesten Kurvenscheibe aus einer Offen- in eine Schließlage und zurück steuerbar ist. Die Bauelemente werden aus einem Übergabeschlitz von dem umlaufenden Werkzeugsatz übernommen, die Bearbeitung der Anschlußdrähte erfolgt während des Umlaufs. Zur Lösung der Aufgabe, bei einer solchen Vorrichtung mit geringem Aufwand, insbesondere bei geringen bewegten Massen, hohe Bearbeitungskapazitäten zu erreichen, wobei der Werkzeugwechsel in einfacher Weise und komplizierte Nachjustierung möglich sein soll, lehrt die Hauptanmeldung die vorstehend aufgeführten Merkmale, nämlich im wesentlichen die Zuordnung des Werkzeugsatzes zu einer ortsfesten Bauelementeführung in Form einer Gleitführung mit Führungsschlitz und den Ablauf der Schließbewegung der Werkzeuge in einer zum Führungsschlitz senkrechten Ebene und in zum Führungsschlitz senkrechter Richtung. Zusätzlich sieht die Hauptanmeldung dabei vor, daß der Werkzeugsatz ebenso wie die Bauelementeführung ortsfest angeordnet ist und daß der Bauelementeführung ein Friktionsantrieb für die Bauelemente zugeordnet ist. Die Betätigung der Werkzeuge erfolgt dabei selbstverständlich hin- und hergehend, d.h.
  • die Schließbewegung ist mit einer entgegen gerichteten Öffnungsbewegung verbunden.
  • Mit dieser Vorrichtung, die Gegenstand der Hauptanmeldung ist, werden schon hervorragende Ergebnisse erreicht. Für diese Vorrichtung ist typisch, daß die Beualemente während der Bearbeitung der Anschlußdrähte in der Bauelementeführung geführt bleiben und durch den Friktionsantrieb vorwärts bewegt werden. Dabei kann es unter Umständen geschehen, daß, während der Körper eines Bauelements auf der Gleitführung aufliegt, auf die Anschlußdrähte bei der Bearbeitung gewisse Zugkräfte ausgeübt werden. Unter ungünstigen Umständen kann dies zu einer Beschädigung des Bauelements durch Lockerung der Anschlußdrähte führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der vorstehend erläuterten Gattung so weiter zu bilden, daß unter Erhaltung der nach Lehre der Hauptanmeldung erreichten Vorteile die Gefahr einer Beschädigung der Bauelemente bei der Bearbeitung praktisch völlig ausgeschlossen wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Werkzeugsatz innerhalb eines Arbeitsbereiches hin-und herbewegbar ist (Arbeitsbewegung), daß die Schließbewegung mit der Arbeitsbewegung synchronisiert ist derart, daß die Werkzeuge während des in Förderrichtung verlaufenden Abschnitts der Arbeitsbewegung geschlossen und in Gegenrichtung geöffnet sind, und daß die Gleitführung im Arbeitsbereich des Werkzeugsatzes endet. Damit sieht die Erfindung vor, daß der Werkzeugsatz gegenüber der Bauelementeführung nicht völlig fest angeordnet ist, sondern innerhalb eines gegenüber der Bauelementeführung ortsfesten Arbeitsbereiches eine hin- und hergehende Arbeitsbewegung erfährt. Der Transport der Bauelemente erfolgt dabei nicht durch einen Friktionsantrieb sondern dadurch, daß die Bauelemente von den Werkzeugen ergriffen, aus der Bauelementeführung, die im Arbeitsbereich der Werkzeuge endet, entnommen und außerhalb der Bauelementeführung an den Anschlußdrähten bearbeitet werden. Hiervon bleibt selbstverständlich unberührt, daß die Bauelemente in geeigneter Weise dem Arbeitsbereich zugeführt werden müssen, beispielsweise durch Schwerkraftwirkung in der geneigt angeordneten Bauelementeführung. Außerdem besteht selbstverständlich die Möglichkeit, zusätzlich auch noch einen Friktionsantrieb vorzusehen. Wesentlich ist jedenfalls, daß die Bauelemente während der Bearbeitung lediglich an den Anschlußdrähten gehalten sind, so daß zwischen diesen und dem Bauelementkörper keine Kräfte auftreten können. Die Übergabe der Bauelemente an die Werkzeuge erfolgt dadurch, daß diese im oder nach dem vorderen Totpunkt der Arbeitsbewegung geschlossen werden, die Bearbeitung erfolgt, während die Werkzeuge den in Förderrichtung verlaufenden Hub der Arbeitsbewegung ausführen, am Ende dieses Hubes werden die Werkzeuge wieder geöffnet, wobei die bearbeiteten Bauelemente ausgeworfen werden.
  • Die Arbeitsbewegung und die Schließbewegung können#nander parallel sowie - gemeinsam - zur Richtung des Führungsschlitzes im wesentlichen senkrecht verlaufen. In diesem Fall wird dem Führungsschlitz ein zur Arbeitsbewegung paralleler Übergabeschlitz nachgeschaltet. Besonders vorteilhaft ist es aber, die Arbeitsbewegung zum Führungsschlitz parallel und zur Schließbewegung der Werkzeuge im wesentlichen senkrecht verlaufen zu lassen. Die Arbeitsbewegung der Werkzeuge wird vorzugsweise so vorgenommen, daß die Werkzeuge an einem in einer gegenüber der Gleitführung ortsfesten Schlittenführung geführten und gemäß der Arbeitsbewegung verfahrbaren Schlitten verstellbar gelagert sind. Die Schlittenführung besteht bei einer besonders einfachen Ausführungsform aus zwei Führungsstangenr die zu-einander parallel unterhalb der Gleitführung angeordnet sind. Die Arbeitsbewegung kann dem Schlitten beispielsweise durch eine hydraulische bzw. pneumatische Zylinder-Kolben-Anordnung oder mittels Pleuel von einem umlaufenden Motor erteilt werden. Von den Werkzeugen ist mindestens eines gegenüber dem Schlitten verstellbar.
  • Die Verstellung kann dadurch erfolgen, daß die Werkzeuge -# mittels entsprechender Führungen linear verstellbar oder vorzugsweise schwenkbar gelagert sind. Dabei empfiehlt es sich, die Werkzeuge zunächst fest an entsprechenden Werkzeugträgern zu montieren, die ihrerseits verstellbar am Schliffen gelagert sind. Die durch die verstellbare Lagerung der Werkzeuge bzw. Werkzeugträger ermöglichte Schließbewegung der Werkzeuge kann beispielsweise mittels mindestens eines Hubmagneten erfolgen, wobei die Strombeaufschlagung des Hubmagneten durch entlang dem Arbeitsbereich angeordnete und durch den Werkzeugsatz bzw. den Schlitten über daran angebrachte Schaltnocken betätigbare Steuerschalter steuerbar ist. In entsprechender Weise kann die Schließbewegung auch durch hydraulische bzw. pneumatische Zylinder-Kolben-Anordnungen erfolgen, deren Steuerorgane durch mit Werkzeugsatz bzw. Schlitten verbundene Schaltnocken betätigt werden. Eine andere Möglichkeit, die sich durch besondere Einfachheit auszeichnet, besteht darin, daß die Schließbewegung der Werkzeuge durch mindestens eine entlang dem Arbeitsbereich angeordnete Kurvenscheibe erfolgt, wobei mindestens eines der Werkzeuge (nämlich das die Schließbewegung ausführende Werkzeug, falls beide Werkzeuge verstellbar sind, also beide) mit einem mit der Kurvenscheibe zusammenwirkenden Steuerfinger verbunden sind. Steuerfinger bzw. Hubmagnet greifen vorzugsweise jeweils am Werkzeugträger an. In der Regel empfiehlt es sich, im Rahmen der Schließbewegung beide Werkzeuge verstellbar zu machen. Dies gilt insbesondere für den vorstehend erläuterten Fall, daß ein zusätzlicher Ubergabeschlitz nicht vorgesehen ist und die Arbeitsbewegung in zum Führungsschlitz der Bauelementeführung paralleler Richtung abläuft. Entsprechend werden in diesem Fall auch zwei Kurvenscheiben vorgesehen, von denen jede eines der Werkzeuge steuert.
  • Die Öffnung der Werkzeuge nach der Bearbeitung kann entweder gemäß Hauptanmeidung dadurch erfolgen, daß die Werkzeuge in zur Schließbewegung entgegengesetzter Richtung durch eine Öffnungsfeder beaufschlagt sind. In diesem Fall weisen die Kurvenscheiben nur je eine Steuerkurve nämlich eine Schließkurve auf. Eine andere, insbesondere bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten vorteilhafte Möglichkeit besteht darin, daß die Kurvenscheiben eine Öffnungskurve und eine Schließkurve aufweisen. Dabei werden die Steuerfinger durch die Steuerkurven auf einem geschlossenen Weg geführt, sodaß die Werkzeuge in Schließstellung in Förder-richtung und in Offenstellung in Gegenrichtung bewegt werden.
  • Wird, wie das in der Hauptanmeldung ausführlich beschrieben ist, mit oberhalb der Werkzeuge angeordneten Zugentlastungsgliedern in Form von Halter und Gegenhalter gearbeitet, die durch je eine Feder am entsprechenden Werkzeug abgestützt und begrenzt beweglich gelagert sind, so empfiehlt es sich, daß die Werkzeuge unabhängig von den Zugentlastungsgliedern gegenüber dem Schlitten höhenverstellbar sind. Damit wird erreicht, daß die Bauelemente in stets gleicher Position durch die Zugentlastungsglieder erfaßt und gehalten werden, während die Stelle, an der die Anschlußdrähte gesickt und gebogen werden, durch die Höheversteliung der Werkzeuge eingestellt werden kann.
  • Im Hinblick auf Vereinzelung der Bauelemente und Übergabe an den Werkzeugsatz empfiehlt es sich, daß mit mindestens einem der Werkzeuge und/oder Zugentlastungsglieder am in Vorderrichtung rückwärtigen Bereich ein Trennschieber fest verbunden ist. Damit wird sichergestellt, daß, wenn ein Bauelement zwischen den Werkzeugen ergriffen wird, die nachfolgenden durch den Trennschieber festgehalten werden, so daß keine Störungen bei der Ubergabe eintreten können. Diese Ausführungsform empfiehlt sich insbesondere dann, wenn die Arbeitsbewegung in zum Führungsschlitz paralleler Richtung erfolgt.
  • Es empfiehlt sich weiter, den Führungsschlitz an seinem Ende durch ein federndes Sperrglied abzuschließen, durch das das jeweils vorderste Bauelement in einer eindeutigen Position für die Übergabe an die Werkzeuge festgehalten wird. Bei der Übergabe wird dieses Bauelement jeweils unter Uberwindung der Federkraft entnommen. Das Sperrglied kann beispielsweise als einfache Blattfeder ausgebildet sein, mit der ein in den Schlitz hineinragender Nocken verbunden ist.
  • Da spätestens am Abschluß der Arbeitsbewegung der Werkzeuge die an den Anschlußdrähten bearbeiteten Bauelemente ausgeworfen werden, müssen bis spätestens zu diesem Zeitpunkt die Anschlußdrähte auf die vorgesehene Länge geschnitten worden sein. Dazu können entsprechende Schneidwerkzeuge unmittelbar mit den Werkzeugen zum Biegen und Sicken verbunden sein, wie das in der Hauptanmeldung beschrieben ist. Eine weitere, besonders worteilhafte Möglichkeit besteht darin, daß in Förderrichtung vor den Werkzeugen unterhalb des Führungsschlitzes eine Schneideinrichtung angeordnet ist, die sich vorzugsweise in ihrer Höhe gegenüber der Bauelementeführung unabhängig einstellen läßt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Vorrichtung zum Biegen, Sicken und Ablängen der Anschlußdrähte von elektrischen Bauelementen in Seitenansicht, Figur 2 der Gegenstand der Fig. 1 im Querschnitt, Figur 3 den Gegenstand der Fig. 1 ausschnittweise in Aufsicht in zwei Funktionsstellungen bei abgenommener Bauelementeführung.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Biegen, Sicken und Ablängen der Anschlußdrähte 1 von elektrischen Bauelementen 2, und zwar insbesondere von solchen Bauelementen, bei denen wie etwa bei Transistoren od. dgl. die Anschlußdrähte nicht koaxial an gegenüberliegenden Seiten sondern nebeneinander an einer gemeinsamen Gehäuseseite austreten. Die Vorrichtung besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Maschinengestell 3, einer an dessen Oberseite angeordneten Bauelementeführung 4 und einem unterhalb der Bauelementeführung 4 angeordneten Werkzeugsatz 6.
  • Die Bauelementeführung 4 ist mit dem Maschinenge*»ll 3 fest verbunden, als Gleitführung ausgebildet, und besteht im wesentlichen aus zwei Wangen 7 aus Federstahl die zueinander parallel und in gegensietigem Abstand angeordnet sind, an der Oberseite des Maschinengestells 3 montiert sind und zwischen sich einen Führungsschlitz 8 freilassen.
  • Die Bauelementeführung 4 ist angeschlossen an eine (nicht dargestellte} Fördereinrichtung, die gleichfalls als Gleitführung mit Fd.hrungsschlitz ausgebildet ist und durch die die Bauelemente 2 aus einem Vorratsbehälter, beispielsweise einem sog. Schwingtopf zugeführt werden.
  • Die Bauelemente 2 werden in der durch den Pfeil 9 gekennzeichneten Förderrichtung herangeführt, wobei die Bauelemente 2 auf den Wangen 7 der Bauelementeführung 4 aufliegen und die Anschlußdrähte 1 den Führungsschlitz nach unten durchfassen und in den Arbeitsbereich des Werkzeugsatzes 6 ragen. Die Zufuhr der Bauelemente 2 kann bei spiel sweise durch Schwerkrafteinwirkung erfolgen, es kann auch zusåtzlich ein (nicht dargestellter} Friktionsantrieb vorgesehen werden.
  • Der Werkzeugsatz 6 besteht im wesentlichen aus zwei Werkzeugträgern 18, die beide um eine senkrechte Achse 19 schwenkbar gelagert sind. Der Abstand zwischen den Werkzeugträgern 18 und der Bauelementeführung 4 ist so eingerichtet, daß die durch die vorgeschaltete Schneideinrichtung lo auf die vorgesehene Länge abgelängten Anschlußdrähte 1 ohne Störung passieren können. Die Schneideinrichtung lo besteht im wesentlichen aus zwei mit Umfangsschneidkanten aneinander anliegenden Schneidrädern 11, von denen eines mit einer Zähnung versehen und rotierend angetrieben ist, während das andere freiläuft. Die Werkzeugträger 18 tragen die eigentlichen Biege- und Sickwerkzeuge 21. Den Werkzeugen 21 wird in nachfolgend im einzelnen erläuterter Weise eine in Richtung des Doppelpfeils 22 hin- und hergehende Schließbewegung in einer zum Führungsschlitz 8 senkrechten Ebene sowie in zum Führungsschlitz 8 senkrechter Richtung erteilt.
  • Die Werkzeugträger 18 sind an einem Schlitten 12 um die Achse 19 schwenkbar gelagert. Der Schlitten 12 ist an einer aus zwei Führungsstangen 13 gebildeten Schlittenführung in zum Führungsschlitz 8 paralleler und damit zur Schließbewegung 22 senkrechter, durch den Doppelpfeil 23 gekennzeichneter Richtung verfahrbar. Diese Schlittenbewegung wird im folgenden als Arbeitsbewegung bezeichnet. An der Unterseite des Schlittens 12 ist eine Stange 20 angelenkt, die an einen (nicht dargezfellten) Motor angeschlossen ist, durch den dem Schlitten 12 die Arbeitsbewegung 23 erteilt wird. Bei der Stange 20 kann es sich beispielsweise um die Kolbenstange einer Zylinder-Kolben-Anordnung oder um einen an einen Elektromotor angeschlossenen Pleuel handeln. Damit ist der Werkzeugsatz 6 innerhalb des Arbeitsbereiches 24 verfahrbar. Ze die Fig.
  • 1 zeigt, endet die Bauelementezuführung 4 im Arbeitsbereich 24 des Werkzeugsatzes 6, und zwar in dessen Anfangsbereich.
  • Der Höhenabstand des Werkzeugsatzes 6 von der Bauelementezuführung 4 läßt sich dadurch einstellen, daß die Stangen 20 in Traversen 14 gehalten sind. die ihrerseits höhenverstellbar am Maschinengestell 3 befestigt sind. Diese Einstellung wird jedoch in der Regel nur bei Inbetriebnahme der Vorrichtung eingestellt. Zur der jeweiligen Bearbeitungsaufgabe entsprechenden Einstellung des Höhenabstandes der an die Anschlußdrähte 1 anzuformenden Sicken vom Bauelementkörper sind die Werkzeuge 21 gegenüber den Werkzeugträgern 18 höhenverstellbar.
  • Die Schließbewegung 22 des Werkzeugsatzes 6 ist mit der Arbeitsbewegung 23 synchronisiert. Dazu ist an beiden Seiten des Schlittens 12 je eine Kurvenscheibe 15 an den Traversen 14 montiert. Jede Kurvenscheibe 15 weist zwei Steuerkurven auf, nämlich eine Schließkurve 16 und eine Öffnungskurve 17, die miteinander einen geschlossenen Weg bilden. An der Unterseite jedes Werkzeugträgers 18 ist ein Steuerfinger 25 angebracht, der durch die jeweils zugehörige Kurvenscheibe 15 geführt wird und damit die Werkzeuge 21 so steuert, daß die Schließbewegung 23 des Werkzeugsatzes 6 synchron mit der Arbeitsbewegung 23 abläuft. Zusätzlich ist eine Öffnungsfeder 26 vorgesehen, durch die die Werkzeugträger 18 in Offenstellung gedrängt werden.
  • In den Figuren ist nicht die weitere Möglichkeit dargestellt, den Werkzeugen 21 die Schließbewegung durch Hubmagnete zu erteilen, deren Strombeaufschlagung durch entlang dem Arbeitsbereich angeordnete und durch an den Schlitten angeschlossene Schaltnocken betätigbare Steuerschalter gesteuert wird. Für einen Fachmann ist ohne weiteres klar, wie dabei Hubmagneten und Steuerschalter anzuordnen sind.
  • Die Figur 2 zeigt, wie oberhalb der Werkzeuge 21 Zugentlastungsglieder 27 in Form von Halter und Gegenhalter vorgesehen sind, die gegenüber den Werkzeugträgern 18 durch (nicht dargestellte) Anschläge begrenzt beweglich geführt und durch Federn 28 abgestützt sind. Diese Zugentlastungsglieder 27 dienen dazu, beim Biegen und Sicken der Anschlußdrähte 1 in diese eingetragene Kräfte aufzunehmen. Bei der Einrichtung der dargestellten Vorrichtung erfolgt die Höheneinstellung der Traversen 14 so, daß die Zugentlastungsglieder 27 sich dicht unterhalb der Wangen 7 der Bauelementeführung 4 befinden, so daß die Anschlußdrähte 1 dicht unterhalb des Bauelementgehäuses gefaßt werden.
  • Die Figur 3 zeigt bei abgenommener Bauelementeführung 4 eine Aufsicht auf die Zugentlastungsglieder 27 in Offenstellung (Fig. 3a) und in Schließstellung (Fig. 3b). Man erkennt, wie an einem der beiden Zugentlastungsglieder 27 am in Förderrichtung 9 rückwärtigen Bereich ein Trennschieber 28 angeformt ist. Beim Schließen der Werkzeuge 21 wird zunächst der Trennschieber 28 hinter dem vordersten, zu bearbeitenden Bauelement 2 unterhalb der Bauelementezuführung 4 in den Weg der Bauelemente 2 eingeführt. Bei weiterem Schließen kommen die Zugentlastungsglieder 27 gegenseitig zur Anlage wobei die Anschlußdrähte 1 zwischen den Zugentlastungsgliedern eingeklemmt werden. Bei weiterem, durch die Schließkurven 16 der Kurvenscheiben 15 mittels der Steuerfinger 25 gesteurtem Schließen des Werkzeugsatzes 6 kommen unter Kompression der Federn 28 die Biege- und Sickwerkzeuge 21 zur gegenseitigen Anlage, wobei die Anschlußdrähte 1 zwischen ihnen eingeklemmt und gebogen und gesickt werden. Anschließend werden die Werkzeuge wieder geöffnet und das bearbeitete Bauelement 2 ausgeworfen, wozu ein besonderer Auswerferhebel vorgesehen sein kann. Dies alles ist im einzelnen in der Hauptanmeldung beschrieben.
  • Der vorstehend beschriebene Ablauf der Schließbewegung 22 erfolgt aufgrund der Steuerung der Werkzeugträger 18 durch die Kurvenscheiben 15 synchron mit der Arbeitbewegung 23 von Werkzeugsatz 6 und Schlitten 12. Im Bereich des - in Förderrichtung 9 gesehen - rückwärtigen Totpunkts der Arbeitsbewegung 23 geht die Offnungskurvel7 in die Schließkurve 16 über, wobei die Steuerfinger 25 mit den Werkzeugträgern 18 einander angenähert werden, bis - wie vorstehend erläutert - die Zugentlastungsglieder 27 die Anschlußdrähte 1 eines zu bearbeitenden Bauelements 2 zwischen sich klemmen. Anschließend erfolgt die in Förderrichtung 9 verlaufende Phase der Arbeitsbewegung 23, bei der das Bauelement 2 aus dem Führungsschlitz 8 entnommen wird. Bei weiterer Bewegung in Förderrichtung 9 werden die Werkzeugträger 18 durch die Schließkurven 16 einander weiter angenähert, so daß - wie gleichfalls erläutert - zunächst die Anschlußdrähte 1 zwischen den Zugentlastungsgliedern 27 fester eingeklemmt und schließlich durch die Werkzeuge 21 gebogen und gesickt werden. Spätestens am in Förderrichtung 9 vorderen Totpunkt der Arbeitsbuwegung 23, wo die Schließkurven 16 in die Öffnungskurven 17 übergehen, werden die Werkzeugträger 18 wieder voneinander entfernt, so daß das bearbeitete Bauelement 2 ausgeworfen wird. Anschließend werden die Werkzeugträger 18 mit Werkzeugen 21 und Zugentlastungsgliedern 27 in geöffneter Stellung entlang den Offnungskurven 17 zurückgeführt, um ein weiteres Bauelement 2 zu bearbeiten.
  • Damit während der Bearbeitung eines Bauelements die nachfolgenden zuverlässig in der Bauelementeführung 4 gehalten sind, ist der Führungsschlitz 8 an seinem Ende durch ein federndes Sperrglied 30 abgeschlossen, das mit einem Nocken 31 dicht unter dem Führungsschlitz 8 in den Weg der Bauelemente 2 hineinragt. Die Federkraft des Sperrglieds 30 wird bei der Entnahme eines Bauelements 2 durch den Werkzeug satz 6 ohne weiteres überwunden, verhindert aber, daß die Bauelemente 2 von allein aus dem Führungsschlitz 8 heraustreten.

Claims (12)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zum Biegen, Sicken und Ablängen der Anschlußdrähte von elektrischen Bauelementen, mit einem Vorratsbehälter für die Bauelemente, mit mindestens einem Werkzeugsatz aus zwei gegeneinander arbeitenden, die Anschlußdrähte zwischen sich verformenden Werkzeugen zum Biegen und Sicken, mit einer an den Vorratsbehälter angeschlossenen, die Bauelemente dem Werkzeugsatz zuführenden Fördereinrichtung, sowie mit einer Schneideinrichtung zum Ablängen der Anschlußdrähte, wobei der Werkzeugsatz einer ortsfesten, aus einer Gleitführung mit einem Führungsschlitz bestehenden Bauelementeführung zugeordnet ist, wobei die Anschlußdrähte den Führungsschlitz durchfassen und nach unten in den Arbeitsbereich des Werkzeugsatzes ragen und w bei die Werkzeuge des Werkzeugsatzes in einer zum Führungsschlitz senkrechten Ebene und in zum Führungsschlitz senkrechter Richtung gegeneinander verstellbar (Schließbewegung) sind (Patentanmeldung P 29 lo 633.o) , d a dur c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Werkzeugsatz (6) innerhalb eines Arbeit tsbereiches (24) hin- und herbewegbar ist (Arbeitsbewegung (23), daß die Schließbewegung (22) mit der Arbeitsbewegung (23) synchronisiert ist derart, daß die Werkzeuge (21,27) während des in Förderrichtung (9) verlaufenden Abschnitts der Arbeitsbewegung (23) geschlcssen und in Gegenrichtung geöffnet sind und daß die Bauelementeführung (4) im Arbeitsbereich (24) des Werkzeugsatzes (6) endet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schließbewegung (22) und Arbeitsbewegung (23) zueinander parallel sowie zur Richtung des Führungsschlitzes (8) im wesentlichen senkrecht verlaufen und daß dem Führungsschlitz (8) ein zur Arbeitsbewegung (23) paralleler Ubert gabeschlitz nachgeschaltet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbewegung (23) zum Führungsschlitz (8) parallel und zur Schließbewegung (22) im wesentlichen senkrecht verläuft.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (21,27) an einem in einer gegenüber der Bauelementeführung (4) ortsfesten Schlittenführung geführten und gemäß der Arbeitsbewegung (23) verfahrbaren Schlitten (12) verstellbar gelagert sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittenführung aus zwei Führungsstangen (13) besteht, die zueinander parallel unterhalb der Bauelementeführung (4) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließbewegung (22) der Werkzeuge (21,27) durch mindestens einen Hubmagneten erfolgt und daß die Strombeaufschlagung des Hubmagneten durch entlang dem Arbeitsbereich (24) angeordnete und durch den Werkzeugsatz (6) bzw. den Schlitten (12) betätigbare Steuerschalter steuerbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließbewegung (22) durch mindestens eine entlang dem Arbeitsbereich (24) angeordnete Kurvenscheibe (15) erfolgt, wobei mindestens eines der Werkzeuge (21,27) mit einem mit der Kurvenscheibe (15) zusammenwirkenden Steuerfinger (25) verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheiben (15) eine Schließkurve (16) und eine Öffnungskurve (17) aufweisen.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, in einer Ausführungsform mit oberhalb der Werkzeuge angeordneten Zugentlastungsgliedern, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (21) unabhängig von den Zugentlastungsgliedern (27) gegenüber dem Schlitten (12) höhenverstellbar sind, lo.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mit mindestens einem der Werkzeuge (21) und/oder Zugentlastungsgliedern (27) am in Förderrichtung (9) rückwärtigen Bereich ein Trennschieber (29) fest verbunden ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz (8) an seinem Ende durch ein federndes Sperrglied (30) abgeschlossen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung (9) vor den Werkzeugen (21,27) unterhalb des Führungsschlitzes (8) eine Schneideinrichtung (io) angeordnet ist.
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