DE3443333A1 - Vorrichtung zum bearbeiten von integrierten schaltkreisen enthaltenden bauelementen - Google Patents

Vorrichtung zum bearbeiten von integrierten schaltkreisen enthaltenden bauelementen

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DE3443333A1
DE3443333A1 DE19843443333 DE3443333A DE3443333A1 DE 3443333 A1 DE3443333 A1 DE 3443333A1 DE 19843443333 DE19843443333 DE 19843443333 DE 3443333 A DE3443333 A DE 3443333A DE 3443333 A1 DE3443333 A1 DE 3443333A1
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten, insbesondere Richten und Schneiden der Anschlußdrähte von integrierte Schaltkreise enthaltenden elektronischen Bauelementen, mit einer Bauelementezu- und fortführung und einem Arbeitsbereich, in dem die Bauelemente von Werkzeugen bearbeitet werden.
Es sind eine Reihe von Vorrichtungen zum Bearbeiten, insbesondere Biegen, Richten und Schneiden der Anschlußdrähte verschiedenartigster elektrischer Bauelemente, die Transistoren, Kondensatoren und Widerständen bekannt. Neben derartigen elektrischen Bauelementen, die in der Regel zwei bis drei entweder axial fluchtend gerichtete oder parallel zueinander angeordnete Anschlußdrähte aufweisen, gibt es elektronische Bauelemente, die integrierte Schaltkreise , sogenannte ICs enthalten und als IC-Bauelemente bezeichnet werden. Diese bestehen aus einem flachen rechteckigen Körper, aus dem seitlich aus der schmalen längeren Seitenwand eine Vielzahl von Anschlußdrähten herausragen, die dann in der Regel grob nach unten abgebogen sind. Die Anschlußdrähte können auch in dem Randbereich der Unterseite eines solchen rechteckigen Bauelements
al
herausragen (wie es beispielsweise bei Digitalanzeigen der Fall ist). Zum Einsatz dieser Bauelemente auf Leiterplatten müßen die Anschlußdrähte oder - füßchen einerseits auf eine gemeinsame Länge gekürzt werden und andererseits genau ausgerichtet werden, so daß sie alle parallel verlaufen; anders ist eine weitgehend automatische Weiterverwendung der Bauelemente , ein automatisches Einsetzen auf Leiterplatten etc. nicht zu verwirklichen. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zum Bearbeiten der Anschlußdrähte elektrischer Bauelemente derart weiterzuentwickeln, daß in einfacher und zuverlässiger Weise die Anschlußdrähte von integrierte Schaltkreise enthaltenen elektronischen Bauelementen, also von IC-Bauelementen der beschriebenen Art weiter bearbeitet werden können. Dabei soll insbesondere die Zuführung der Bauelemente zuverlässig und ohne Beschädigung derselben erfolgen. Weiterhin sollen die Bauelemente während der Bearbeitung ihrer Anschlußdrähte zuverlässig festgehalten werden, ohne daß die Gefahr einer Zerstörung besteht. Auch soll eine leichte Anpaßbarkeit der Vorrichtung an unterschiedliche Bauelemente mit unterschiedlichen Breiten, sowie an unterschiedlich lang gewünschte AnschluSdrähte möglich sein; es wird also eine einfache Umrüstmöglichkeit angestrebt.
Die Erfindung sieht bei einer Vorrichtung zum Bearbeiten, insbesondeieRichten und Schneiden der Anschlußdrähte von integrierte Schaltkreise enthaltenden elektronischen Bauelementen, mit einer Bauelementezu- und fortführung und einem Arbeitsbereich, in dem die Bauelemente von Werkzeugen bearbeitet werden, vor, daß die Bauelemente mittels eines pneumatisch betätigen Mitnehmers in den Arbeitsbereich gefördert und im Arbeitsbereich pneumatisch festgehalten und angedrückt werden. Während bisher die Forderung und Bearbeitung der Bauelemente, soweit die Förderung nicht unter dem Einfluß der Schwerkraft erfolgte, elektromeohanisch durchgeführt wurde, wird erstmals eine fluid-mechanische Zuführung und Halterung der IC-Bauelemente vorgeschlagen.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß im Arbeitsweg des Mitnehmers ein Rastelement vorgesehen ist, an dem der Mitnehmer auf seinem das Bauelement in den Arbeitsbereich fördernden Weg unter Zurückdrängung des Rastelements vorbeigleitet, wogegen das Rastelement den Mitnehmer beim Rückweg in eine Schwenkstellung verschwenkt, in der der Mitnehmer über die Bauelemente hinwegcjeitet, wobei weiterhin am Beginn des Weges des Mitnehmers, in dem Bereich, in dem der Mitnehmer ein dem Arbeitsbereich zugefördertes Bauelement ergreift, ein Anschlag für den Mitnehmer vorgesehen ist, durch den der Mitnehmer aus seiner Rückbewegungsschwenkstellung in seine die Arbeitselemente ergreifende Stellung zurückgeschwenkt wird.
In Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Halte- und Abdrückeinrichtung für die Bauelemente im Arbeitsbereich einen pneumatisch betätigten Antriebsstempel aufweist.
Eine andere Ausgestaltung sieht vor, daß ein Regelventil zur stufenlosen Einstellung des pneumatischen Arbeitsdrucks vorgesehen ist, wobei ein Manometer zur Überwachung des Arbeitsdruckes vorgesehen ist.
Zur Anpassung an unterschiedliche Bauelementenbreiten ist weiterhin vorgesehen, daß die Aufnahme mittels einer Rändelschraube im Werkzeugträger beweglich und mittels einer Kontermutter festlegbar ist. Dies kann konkret dadurch verwirklicht werden, daß zur Anpassung an unterschiedliche Bauelementenbreiten zwischen den Werkzeugen auswechselbar angeordnete Schneidleisten im Arbeitsbereich vorgesehen sind, und daß auf die Schneidleiste zur Anpassung an unterschiedlich gewünschte Längen der Anschlußdrähte Distanzblättchen auflegbar sind. Weiterhin ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, daß Haltepositionen für die Bauelemente vor dem Arbeitsbereich sowie die Endposition von Vorschubzylinder und von diesem bewegten Mitnehmer in Anpassung an die Länge der Bauelemente veränderbar und einstellbar sind.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schneiden, Biegen und Richten der Anschlußdrähte von integrierten Schaltkreisen enthaltenden Bauelementen, sogenannten IC-Elementen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Figur 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht, teilweise im unteren Bereich weggeschnitten;
Figur 2 eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung nach Fig. 1 ;
Figur 3 eine schematische Darstellung der Vorschubeinrichtung für die Baueleme zum Vorschub derselben in den Arbeitsbereich der Werkzeuge und
Figur 4 die Werkzeuge in Explosionsdarstellung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ein Gehäuse 1 mit einer (nicht dargestellten) Bodenabdeckung auf. Das Gehäuse 1 steht auf elastischen Füßen, wie Gummifüßen (ebenfalls weggebrochen). Die eigentliche Bearbeitungseinrichtung 2 ist über dem Gehäuse 1 angeordnet und weist eine schräge Führungsbahn 3 auf, sodaß die Bauelemente, die mittels Magazinen (nicht dargestellt) zugeführt werden, von selbst aus diesen Magazinen nachrutschen können. Die Bauelemente werden allerdings zwangsweise in den Arbeitsbereich der Werkzeuge gefördert, wie weiter unten im einzelnen dargestellt wird.
An einer Gehäuseseite sind die Bedienungselemente angeordnet. Es ist ein Hauptschalter 6 vorgesehen, mit dem das Gerät ans Netz angeschlossen wird. Neben dem Hauptschalter 6 befindet sich ein Elektronikeinschub 7, in dem im wesentlichen die elektronischen Elemente der Vorrichtung angeordnet sind. An
-β-
der rückwärtigen Seite 8 des Gehäuses sind (nicht dargestellt) Luft- und Stromzufuhranschlüsse vorgesehen. Neben dem Hauptschalter 6 ist ein Sicherungsträger 9 vorgesehen. Weiterhin befindet sich auf der Bedienungspaneele ein Automatikschalter 11, mit dem die Betriebsweise der Vorrichtung zwischen Hand- und Automatikbetrieb umgeschaltet werden kann. Unterhalb des Automatikschalters befindet sich ein Potentiometer (nicht dargestellt),mit dem bei automatischer Betriebsweise die Arbeitsgeschwindigkeit eingestellt werden kann. Neben dem Automatikschalter 11 ist eine Starttaste 12 angeordnet, mit der bei Handbetriebsweise die Vorrichtung betrieben wird, solange auch die Taste gedrückt wird und bei automatischer Betriebsweise durch kurzes Antippen der Taste die Vorrichtung in Betrieb gesetzt wird. Für die automatische Betriebsweise ist weiterhin eine Stopp-Taste (nicht dargestellt , vorzugsweise unterhalb der Starttaste 12 angeordnet), vorgesehen mit der in dieser Betriebsweise die Vorrichtung wieder angehalten werden kann. Zusätzlich ist ein deutlich sichtbarer Not-Aus-Schalter 13 vorgesehen, mit dem die Vorrichtung ebenfalls unverzüglich stillgelegt werden kann. Ein Regelventil 14 in der Pneumatik dient zum stufenlosen Einstellen des Arbeitsdruckes der Werkzeuge. Zur Anzeige des Arbeitsdruckes ist ein Manometer 16 vorgesehen. Mittels eines Schlüssels 17 kann der Arbeitszyklus der Bearbeitungseinrichtung insbesondere der Werkzeuge von Hand langsam durchgeführt werden, um so die Einstellung der Werkzeuge überprüfen zu können.
Die eigentliche Bearbeitungseinrichtung 2 weist,wie gesagt, eine Führungsschiene 3 für die Bauelemente auf. Am oberen Anfang der Führungsschiene 3 ist ein Klemmhalter 17 für die Bauelemenlemagazine vorgesehen. Magazine werden zwischen Führungsschiene 3 und Klemmhalter 17 eingeschoben, drücken dabei den Klemmhalter leicht nach oben, der fest auf den Magazinen aufliegt und diese gegen die Führungsschiene andrückt. Zur Aufnahme der bearbeiteten Bauelemente ist weiterhin am unteren Ende der Führungsschiene 3 ein entsprechender Klemmhalter18 vorgesehen, der ein Aufnahmemagazin in gleicher
Weise festklemmt. Zur Überwachung der Bauelementezu- und fortführung ist VDr der Bearbeitungseinrichtung 2 im Bereich der Zuführschiene 3 eine Fotozellenanordnung 19 vorgesehen. Eine entsprechende Fotozellenanordnung 21 ist hinter der Bearbeitungseinrichtung 2 vorgesehen. Wenn keine Bauelemente mehr zugeführt werden, so stellt die Fotozelle 19 dies fest und setzt die Vorrichtung dann still. Wenn die Bauelemente sich im Fortführbereich unterhalb der Einrichtung 2 stauen, so wird dies durch die Fotozelle 21 festgestellt, die dann ebenfalls die Vorrichtung stillsetzt. Werden die Bauelemente , beispielsweise nach Einschieben eines neuen Magazins wieder fortgeführt, so wird die Vorrichtung wieder in Betrieb gesetzt.
Auf dem dem Gehäuse 1 aufsitzenden Kastenartigen Teil 22 befindet sich ein Werkzeugschlitten 23, auf dem der Werkzeugträger 24 mit den Werkzeugen befestigt ist. Unterhalb des Werkzeugschlittens 23 befindet sich eine Antriebseinheit für dieJMerkzeuge, die einen Antriebsmotor und eine Kurvenscheibeneinrichtung mit einer Aufnahme für die Kurvenscheibe, einer Kurvenscheibe sowie einer Kugellagerbüchse aufweist.Die Werkzeugschlitten sind mittels Führungswellen, die in Distanzleisten gehalten sind, linear senkrecht zur Förderrichtung der Bauelemente beweglich. Die Kurvenscheibe wird dabei in ihrer Aufnahme durch einen Motor drehend angetrieben. In der Kurvenscheibe läuft eine Kugelbuchse, die mit dem Werkzeugschlitten fest verbunden ist. Dreht sich die Kurvenscheibe wird die Kugelbüchse und mit ihr der Werkzeugschlitten aufgrund der Führung der Führungswellen linear um einen Hub hin- und herbewegt, der der Radiusänderung der Kurve der Kurvenscheibe entspricht. Im Arbeitsbereich ist ein Elementenhalter 26 vorgesehen, der den Arbeitsbereich der Werkzeuge abdeckt und mittels einer Rändelschraube 27 verschließbar ist. Die Rändelschraube 27 ist um eine parallel zur Führungsbahn 3 verlaufende Achse schwenkbar. In der in Figur 1 dargestellten Stellung verschließt sie den Elementenhalter , deren sie nach Lösen und Verschwenken um etwa 90 in Figur 2 dargestellte Stellung den Elementenhalter freigibt, der dann ebenfalls um 90 aus der Stellung der Figur in die in Figur 2 dargestellte Stellung verschwenkbar ist. Seitlich der Führungsschiene 3 ist eine Einstellschraube 28 zum Einstellen eines IC-Halters 29 (Figur 2), der ein zweites , nach einem der Bearbeitung zuzuführenden Bauteil folgendes Bauteil hält. Der IC-Halter 29 kann nach Lösen der Schraube 31 so
eingestellt werden, daß das zweite Bauteil etwa mittig gehalten wird, während durch Drehen der Rändelschraube 27 der Druck des IC-Halters auf das Bauteil derart verstellt wird, daß er dieses nur leicht andrückt. Bei der Schraube 32 handelt es sich um eine Feststellschraube zum Lösen und Feststellen der oberen Zuführungsschiene 33 (Figur 2), während die Schraube 34 dazu dient den axialen Ort eines Mitnehmers 36 (Fig. 2) für die Bauelemente festzulegen.
Bei der in Figur 2 dargestellten eigentlichen Arbeitseinrichtung 2 wird am Anfang der oberen Zuführung 33 ein Bauteilemagazin 35 aufgesteckt. Die obere Zuführung
ist mittels Schrauben 36 in ihrer Höhe verstellbar. An die obere Zuführung schließt sich im Bereich der Werkzeugträger 24 eine Schneidleiste 37 an, auf deren Oberfläche Distanzplättchen 38 befestigt sind, auf der die Bauelemente 40 rittlir.ga während der Bearbeitung aufsitzen und durch die die Schneidhöhe d.h., damit di e Länge der Anschlußdrähte oder- füßchen der Bauelemente festgelegt wird.
Nach der Schneidleiste 37 folgt der (untere) Bauteileauslauf 39, der über eine Schraube 41 lösbar gegenüber den Distanzplättchen 38 von der Schneidleiste 37 vorziehbar ist , insbesondere umdas Auswechseln der Distanzplättchen 38 zu ermöglichen.
Der Bauteileauslauf 39 ist durch eine untere Abdeckung 42 abdeckbar. Die in der oberen Zuführung 33 befindlichen Bauelemente werden durch den IC-Halter festgehalten und von diesem aus das letzte Stück bis in den Arbeitsbereich über der Schneidleiste 37 mittels eines druckluftbeaufschlagten Vorschubzylinders 43, der auf ein Mitnehmer (Figur 3; in Figur 2 im einzelnen nicht dargestellt) wirkt, gefördert.
Der Mitnehmer ist aus der Stellung in der er mit 44 bezeichnet ist, in die mit 44' bezeichnete Stellung verschwenkbar, aber durch einen Anschlag
(nicht im einzel nen dargestellt) nicht weiter über diese Stellung hinaus verschwenkbar. Der Mitnehmer 44 greift in seiner Position 44' relativ zur oberen Zuführung 33 in der gestrichelt dargestellten Stellung 44 am hinteren Fnde eines Bauelements 40 an und schiebt dieses, wenn er durch den Vorschubzylinder 43 nach vorne geschoben wirdjn den Arbeitsbereich der Werkzeuge (bis zur Stellung des Bauelements 40 der Figur 3). Der Mitnehmer 44 passiert hierbei ein Rastelement 46 in Form beispielsweise einer federbelasteten Kugel und drückt diese beim Passieren zur Seite. Wird der Mitnehmer dann vom Vorschubzylinder 43 wieder zurückgezogen, so schlägt er an dem Rastelement 46 an und wird beim weiteren Zurückziehen durch den Vorschubzylinder 43 um die Achse 47 in die mit 44 bezeichnete Relativschwenkstellung zur oberen Zuführung 33 verschwenkt, derart, daß der Mitnehmer 44 über ein nachfolgendes, gehaltenes Bauteil 40' der Fig. 3 hinweggeführt wird und dieses damit nicht zurückzieht. Hinter dem Bauteil 40' schlägt der Mitnehmer beim weiteren Zurückziehen an einen Anschlag 48 an, wodurch er wieder in seiner Schwenkstellung 44' gebracht wird, so daß er beim nächsten Vorschub des Vorschubzylinders 53 das Bauelement 40' , über das er gerade geglitten ist, mitnimmt und in der Arbeitsbereich einführen kann.
Im Arbeitsbereich der Werkzeuge werden die Bauelemente 40 durch den Andruckstempel 36 gegen die Distanzplättchen 38 gedrückt, damit sie beim Biegen, Richten und Schneiden sich nicht bewegen können. Beim Wechseln der zu bearbeitenden Bauelemente gegsn Bauelemente anderer Art wird der Vorschubzylinder
43 bis zum Anschlag herausgezogen, ein zu bearbeitendes Bauelement 40 mittig unter den Andruckstempel 36 gelegt, die Einstellschraube 34 gelöst und der ausgefahrene Vorschubzylinder mit dem Mitnehmer 44 (Fig. 3) bis an das Bauteil
44 herangefahren und anschließend die Schraube 16 festgezogen. So wird erreicht, daß der Mitnehmer 44 das Bauelement 40 immer genau mittig unter den Anduckstempel 36 schiebt, so daß das Bauelement,ohne daß es ein Drehmoment erfährt, fest auf die auf der Schneidleiste 37 aufgebrachten Distanzplättchen 38 gedrückt
wird. . /<Z.
Befindet sich ein Bauelement in diesem Bereich, so können seine Anschlu3-drähte durch die Werkzeuge im Werkzeugträger 24 bearbeitet werden.
Die Werkzeugträger 24 sind als Gehäuse zur Aufnahme der Werkzeuge ausgebildet. Die Werkzeugträger 24 enthalten die folgenden Elemente: Zunächst wird in den Werkzeugträger jeweils ein Schneidmesser 61 eingelegt und mittels Schrauben 62 festgeschraubt. Das Schneidmesser weist von der eigentlichen Schneide zurückragende Schenkel auf, ist damit u-förmig ausgebildet. Zwischen den Schenkeln ist eine Aufnahme 63 für das Richtwerkzeug 59 eingesetzt. Das Richtwerkzeug 59 wird an der Aufnahme 63 mit den Schrauben 64 befestigt. Zwischen Aufnahme 63 und Rückwand des Werkzeugträgers ist ein elastisches Andrückelement 65 vorgesehen. Der Werkzeugräger 24 ist durch jeweils eine Deckplatte 66 abgedeckt, die am Werkzeugträger mittels Zylinderschrauben 69 befestigt wird. Der Werkzeugträger 24 selbst wird über Zylinderschrauben 72 auf dem Werkzeugschlitten 23 befestigt. Hierbei kann die Lage des Werkzeugträgers 24 auf dem Werkzeugschlitten 23 zur Erstreckungsrichtung der Förderschiene 3 in senkrechter Richtung dadurch verstellt werden, daß im Werkzeugträger 24 Langlöcher ausgebildet sind, durch die die Zylinderschrauben 72 hindurchragen. Die Werkzeugträger 24 werden in der gewünschten Position durch einen Verstell klotz 57 gehalten, der an der der Führungsschiene 3 abgewandten Seite des Werkzeugträgers 24 angeordnet ist und derart den Abstand des Werkzeugträgers 24 zur Führungsschiene 3 bestimmt, als er über einen Exzenter mittels einer Schraube 56 am Werkzeugschlitten 23 festgelegt wird. Stattdessen könnte auch die Bohrung im Verstellklotz 57 für die Schraube 56 in definierter Weise exzentrisch im Mittelpunkt des Verstellklotzes angeordnet sein, so daß bei Verdrehen des Klotzes sich in einem bestimmten Raster ein unterschiedlicher Abstand einstellt, wobei in diesem Falle vier Abstände möglich wären. Gegen ein Verkanten wird der Werkzeugträger 24 im übrigen auf dem Werkzeugschlitten 23 über eine Anschlagleiste behindert.
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Das Richtwerkzeug 59 kann über seine Aufnahme 63 mittels einer mit einer Kontermutter 75 versehenen Andruckschraube 73 in seinem Abstand zu den Schneidleisten 37 durch Verdrehen der Andruckschraube 73 verstellt werden- Die Andruckschraube 73 ist durch die Aufnahme 63 hindurch geschraubt, so daß ihr vorderes Ende aus dem Werkzeugtäger 24 herausragt, und sie durch einen Durchbruch in der Schneidleiste hindurch zusammenstoßen können. Stoßen die Schrauben 73 zusammen, so können sich zwar die Werkzeugträger 24 und mit ihnen die Schneidwerkzeuge 61 weiter aufeinander zu bewegen, nicht aber diemit der Aufnahme 63 und über diese mit den Schrauben 73 verbundenen Richtwerkzeuge 59; die Aufnahme 63 wird dann vielmehr relativ zum Werkzeugträger 24 gegen das Andrückelement gedrückt. Die Größe des Luftspaltes zwischen Schneidleiste 37 und Richtwerkzeug 59 richtet sich nach der Stärke der Beinchen oder Anschlußdrähte des Bauelemts 40 .
Zur Inbetriebnahme der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Abschnittlänge und die Bauteilbreite einzustellen. Die Grundeinstellung der Werkzeuge erfolgt durch Lösen der Kontermutter 75 und Verschrauben der Rändelschraube 73 um ca. 10 mm. Anschließend werden die Werkzeuge mittels des Schlüssels (Fig.1) in ihre Endstellung zusammengefahren. Nun werden die Rändelschrauben 73 so lange eingedreht, bis zwischen den Schneidleisten 37 und den Richtwerkzeugen 59 ein Luftspalt von ca. 0,3 mm bleibt. Anschließend werden die Kontermuttern 75 angezogen. Die Größe des Luftspaltes zwischen den Schneidleisten 37 und den Richtwerkzeugen 53 richtet sich nach der Drahthärte. Falls der Luftspalt zwischen den Werkzeugen 59 und der Schneidleiste 37 auf den beiden Seiten der Schneidleiste unterschiedlich groß sein sollte, so sind die Schrauben 72 zu lösen und mittels des Exzenters des Einstellklotzes 57 die Maßabweichung zu korrigieren. Die Umrüstung der Vorrichtung auf andere Bauteilbreiten erfolgt bei auseinander gefahrenen Werkzeugen und ausgeschalteter Maschine. Auch hier ist die Rändelschraube 27 zu lösen und der Elementenhalter 26 hoch zu klappen. Anschließend werden die Schrauben 72 an den Werkzeugträgern 60 gelöst. Ebenfalls wird die Schraube 41 für den Bauteile-
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auslauf 39 gelöst und der Auslauf entlang seines Langlochs für die Schraube 41 nach unten gezogen. Es können dann die Distanzplättchen 38 entnommen werden. Die obere Zuführung 33 wird ebenfalls gelöst und anschließend die Schneideleiste 37 entnommen. Anschließend wird eine gewünschte Schneideleiste 37 eingebaut, also eine Schneideleiste , die eine der Breite der Bauteile entsprechende Breite aufweist. Gegebenenfalls wird dann eine zur Schneideleiste 37 passende obere Zuführung 33 befestigt und schließlich werden wieder gleichmäßige Distanzplättchen 38 für die Schneidehöhe auf die Schneideleiste aufgelegt. Der Bauteileauslauf 39 wird wieder nach oben geschoben und durch Festziehen der Schraube 41 festgelegt. Die Rastereinstellklötze 57 werden entsprechend dem der vorgesehenen Baubreite geeigneten Rastermaß gedreht, die Werkzeuge gegen sie verschoben und festgezogen. Anschließend wird in dem vorstehend erläuterten Sinne die richtige Einstellung der Werkzeuge überprüft. Zur Anpassung der Vorrichtung an die Länge der vorgesehen Bauteile wird der IC-Halter 29 durch Lösen der Schraube 29' so eingestellt, daß er gerade ein zweites Bauteil hält. Durch Drehen der Rändelschraube 28 erst nach außen und dann nach innen wird der IC-Halter29 so eingestellt, bis er den IC leicht andrückt. Anschließend wird der Vorschubzylinder 43 von Hand bis zu einem Anschlag herausgezogen, ein zu bearbeitendes Bauteil 40 mittig unter den Andruckstempel 36 gelegt ,die Schraube 34 gelöst und der ausgefahrene Vorschubzylinder 43 mit dem Mitnehmer bis an das Bauteil 40 herangefahren und schließlich die Schraube 34 wieder festgezogen. Anschließend wird der Elementenhalter 26 nach unten auf die Bauteile aufgeklappt und m:t der Höheneinstellschraube 36' die entsprechende Bauteildicke eingestellt. Das Bauteil 40 soll dabei leicht rutschen, jedoch nicht jedoch nicht übermäßig viel Spiel aufweisen.
Bei auf eine bestimmte Bauteilbreite und -länge eingestellter Einrichtung kann die abzuschneidende Draht länge dadurch verändert werden, daß die Distanzplättchen 38 lediglich entsprechend der oben beschriebenen Vorgehensweise ausgewechselt werden, wobei die Höheneinstellschraube 36' ggfls. auf die entsprechende Bauteildicke einzustellen ist.
-Ai.
Während der Bearbeitung werden die Bauteile 40 durch den druckluftbeaufschlagten Andruckstempel 36 auf die Schneideleiste 37 bzw. die Di stanzplättchen 38 gedrückt und festgehalten, damit sie beim Bearbeiten nicht nach oben ausweichen. Der Luftdruck kann über das Regelventil 14 eingestellt werden, wobei mit Ansteigen der Anschlußdrahtzahl der Luftdruck höher gewählt werden sollte. Wird allerdings der Luftdruck bei Anschlußdrähten aus sehr weichem Material zu groß, so können die Anschlüße beim Richten verbogen werden.
Nach Vornehmen der Einstellung wird der Automatikschalter 11 zunächst auf Hand eingestellt, der Hauptschalter 6 eingeschaltet und mit dem Startraster 12 kontrolliert, ob die Vorrichtung wie gewünscht arbeitet; danach kann der Automatikschalter auf Automatik umgestellt und die Maschine gestartet werden. Aus einem aufgesteckten und durch den Klemmhalter 17 festgehaltenen Bauteile-Magazin rutschen die Bauelemente über die obere Zuführung 33 nach unten und werden durch den Halter 29 gehalten. Ein gehaltenes Bauelement wird vom Mitnehmer ergriffen und vorgeschoben. Gelangt das Bauelement 40 auf die Schneidleiste 37, so wird dort durch den Andruckstempel 36 gehalten. Die Werkzeuge fahren zusammen, wobei die überstehenden Drahtenden zwischen den Schneidmessern eingerichtet und der Schneidleiste 37 geschnitten und die verbleibenden drei Teile durch das gegen die Schneidleiste drückende Richtwerkzeug 59 gerichtet und in die gewünschte Form gebogen werden. Anschließend fahren die Werkzeuge auseinander und der Andruckstempel 61 gibt das Bauteil frei, das über dem Bauteileauslauf 39 in ein durch den Klemmhalter gehaltenes Magazin rutschen kann. DieL ichtschranken 19, 21 überprüfen dabei einerseits die Nachführung und andererseits die Fortführung der Bauelemente. Ist ein oberes Magazin leer, so muß dieses gegen ein neues ausgetauscht werden. Das gleich gilt, wenn das untere Magazin voll ist.
In der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Makmal sätzen können sowohl einzeln als auch in der eigenen Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihrer verschiedenen Ausführungsform wesentlich sein.
Bezugszeichenl iste
zu Akte: ' 7428/84
1 Gehäuse 31 Schraube
2 32
3 33
4 34
5 35
6 Hauptschalter 36 Andruckstempel
7 37 Schneidleiste
8 38 Distanzplättchen
9 Sicherungsträger 39 Bauteileauslauf
10 40 Bauelement
11 Automatikschalter 41 Schraube
12 starttaste 42 Abdeckung
13 Not-Aus-Schalter 43 Vorschubzyl inder
14 Regelventil 44 Mitnehmer
15 45
16 Manometer 46 Rastelement
17 Klemmhalter 47
18 ti ii 48 Anschlag
19 49
20 50
21 51
22 52
23 53
24 Werkzeugträger 54
25 55
26 Elementenhalter 56
PV
R ändel schraube
57
28 Schraube 58
29 IC-Halter 59
30 60
- Leerseite -

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Vorrichtung zum Bearbeiten, insbesondere Richten und Schneiden der Anschlußdrähte von integrierte Schaltkreise enthaltenden elektronischen Bauelementen j mit einer Bauelementezu- und fortführung und einem Arbeitsbereich, in dem die Bauelemente von Werkzeugen bearbeitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente mittels eines pneumatisch betätigten Mitnehmers in den Arbeitsbereich gefördert und im Arbeitsbereich pneumatisch festgehalten und angedrückt werden.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Arbeitsweg des Mitnehmers (44) ein Rastelement (46) vorgesehen ist, an dem der Mitnehmer auf seinem das Bauelement (40) in den Arbeitsbereich fördernden Weg unter Zurückdrangung des Rastelements (46) vorbei gleitet, wogegen das Rastelement den M itnehmer beim Rückweg in eine Schwenkstellung verschwenkt, in der der Mitnehmer (44) über die Bauelemente (40) hinweggleitet.
    Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß am Beginn des Weges des Mitnehmers , in dem Bereich, in dem der Mitnehmer (44) ein dem Arbeitsbereich zugefördertes Bauelement (40) ergreift, ein An-
    schlag (49) für den Mitnehmer (44) vorgesehen ist, durch den der Mitnehmer aus seiner Rückbewegungsschwenkstellung in seine die Arbeitselemente ergreifende Stellung zurückgeschwenkt wird.
    4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch * gekennzeichnet, daß die Halte- und Abdrückeinrichtung für die Bauelemente im Arbeitsbereich einen pneumatisch bet ätigten Antriebsstempel (36) aufweist.
    5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Regelventil (14) zur stufenbsen Einstellung des pneumatischen Arbeitsdruckes vorgesehen ist.
    6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Manometer (16) zur Überwachung des Arbeitsdruckes vorgesehen ist.
    7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Richtwerkzeug (59) relativ zum Schneidwerkzeug (61) in einem Werkzeugträger (24) verstellbar ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (61) fest mit einem Werkzeugträger (24) verbunden ist und daß das Richtwerkzeug (59) mit einer im Werkzeugträger (24) .beweglichen festlegbaren Aufnahme (63) verbunden ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (63) mittels einer Rändelschraube im Werkzeugträger (24) beweglich und mittels einer Kontermutter (75) festlegbar ist.
    10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ,daß zur Anpassung an unterschiedliche Bauelementenbreiten zwischen den Werkzeugen auswechselbar angeordnete Schneidleisten (37) im Arbeitsbereich vorgesehen sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf
    die Schneidleiste (37) zur Anpassung an unterschiedlich gewünschte Längen der Anschlußdrähte Distanzblättchen auflegbar sind.
    12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Haltepositionen für die Bauelemente (40) vor dem Arbeitsbereich sowie die Endposition von Vorschubzylinder (43) und von diesem bewegten Mitnehmer in Anpassung an die Länge der Bauelemente veränderbar und einstellbar sind.
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