DE944004C - Maschine zum Fraesen der Fohren und Abfraesen des Praegegrates von vorgepraegten Naehmaschinennadeln - Google Patents

Maschine zum Fraesen der Fohren und Abfraesen des Praegegrates von vorgepraegten Naehmaschinennadeln

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DE944004C
DE944004C DEL10972A DEL0010972A DE944004C DE 944004 C DE944004 C DE 944004C DE L10972 A DEL10972 A DE L10972A DE L0010972 A DEL0010972 A DE L0010972A DE 944004 C DE944004 C DE 944004C
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needles
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G1/00Making needles used for performing operations
    • B21G1/12Securing, cleaning-off burrs, reconditioning polishing, grinding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Maschine zum Fräsen der Fohren und Abfräsen des Prägegrates von vorgeprägten Nähmaschinennadeln Bei der Fertigung von Nähmaschinennadeln wird vielfach so verfahren, daß zunächst durch Prägen der Öhrteil und die Kopfrinne hergestellt, anschließend in einem besonderen Arbeitsgang die lange Fadenrille (Fohre) durch Fräsen vorzugsweise auf selbsttätigen Fzäsmaschinen erzeugt und alsdann in einem weiteren Arbeitsgang der durch das Prägen entstandene Grat abgeschliffen wird. Beim Abschleifen des Prägegrates werden die Nadeln von Zangen gehalten, und um die Nadeln in den Zangen in die zum Schleifen geeignete Lage zu bringen, werden die Nadeln auf Drähte aufgereiht. Das Aufreihen der Nadeln auf die Drähte erfolgt von Hand, und die Zangen werden auch durchweg beim Abschleifen des Grates von Hand gehalten. Durch die genannten Arbeitsvorgänge entstehen Nadeln der in .den Abb. z bis 5 gezeigten Art. _ In diesen Abbildungen stellt dar Abb, z einen Nadelschaft vor dem Prägen, Abb. 2 eine Nadel in zwei Ansichten nach dem Prägen, Abb. 3 eine Nadel in zwei Ansichten nach dem Fohrenfräsen, Abb. q. eine Nadel nach dem Entfernen des Prägegrates und _ Abb. 5 einen Querschnitt A-B der Abb. 3 in größerem Maßstabe., Bei einer vorgeschlagenen Vorrichtung zum Abschleifen, des Prägegrates an vo,rgepxägten Nudeln werden die Zangen mit den eingespannten auf Drähten aufgereihten Nadeln in ein Schwinggestell eingelegt, -wobei durch Hin- und Herschwenken des Gestelles von Hand die Nadeln an einer Schleifscheibe vorbeigeführt werden.
  • Ferner ist auch bereits eine Masclfine zur Be-. arbeitung -von vorgeprägten Nähmaschinennadeln vorgeschlagen worden, bei welcher das Fräsen der langen Fadenrille (Fohre) und das Abfräseri des aus der- Prägung des Öhrs herrührenden Prägegrates in einem Arbeitsdurchgang erfolgt.
  • Bei dieser Maschine erfolgt die Überführung :der Werkstücke aus der Föhrenfräswo.rzichtung -zu der Grateabfräsvorrichtung durch- einem als Greifer ausgebildeten Schwenkhebel., welcher die Werkstücke quer zu -deren Längsächse um -einen Winkel von r8o.° verschwenkt und hierbei in Richtung ihrer Längsachse verschiebt. In -der Gratabfräsvorrichtung wird der Prägegrat gleichzeitig an beiden Nadelseiten abgefräst; wobei die Nadel nur am Kolben gehalten @ und nur in einer vor dem Fräswerkzeug liegenden Führung geführt ist.
  • Mit dieser Maschine sind keine befriedigenden Ergebnisse erzielt worden, und zwar aus folgenden Gründen: Da für verschiedene Nadeldicken bzw. -nummern die Weite der Schwenkbewegung des. Greiferarmes jeweils -um ein geringes Maß geändert -,verden muß, ergeben sich Ungenauigkeiten in der Winkelstellung des Grates zu- den Fräsern beim Gratabfräsen. Ferner ergaben-,sich. ,dadurch,' daß beim Abfräse_n des Grates an beiden Seiten der Nadel diese nur am Kolben gehalten werden kann und dadurch der Schaft nicht absolut fest liegt, Ungenauigkeiten. in der Abfräsung: Es ist praktisch bei gleichzeitigem Abfräsen des Grates an beiden Nadelseiten nicht möglich,, den Schaft unbeweglich festzuspannen, ,da die dazu erforderlichen Spann--werkzeuge so geringe Abmessungen .haben' (sie dürfen nur so breit sein, wie der Nadelschaft dick ist), daß sie zwischen den Fräsern -Platz finden. Bei solch geringer Abmessung der Spannwerkzeuge sind diese jedoch nicht stabil genug, um die Nadeln beim- Fräsvorgang unbeweglich festzuhalten.
  • Diese Übelstände -werden durch - die. -Erfindung beseitigt, welche ebenfalls, eine Maschine zum Bearbeiten von vorgeprägten Nähmaschinennadeln betrifft, bei -#"nelcber das Fräsen der Fohre -und das rlI>frä@seri: des Prägegrates in einem Arbeitsdurchgang erfolgt, und hierbei die -Werkstücke durch ein quer zur Längsachse der Nadeln: geführtes Fördermittel den einzelnen Spannvorrichtungen für die Arbeitsstellen zugeführt werden.
  • Nach der Erfindung weist die Maschine eine-. auf einem hin- und hergehenden Flachschlitten angeordnete Einspannvorrichtung- für die Nadeln auf, worin diese dem Fräser für das. Fräsen der Fohre zugeführt werden, sowie zwei- weitere, in jeweils gleichem vertikalem Abstand- auf demsdlben-.Scllitten-befindliche @inspannvorrichtüngen, deren eine nach oben und die, ändere nach unten geöffnet wird- ünd-in denen dieNadeln Fräsern zur Beseitigung des Prägegrates von oben und von unten zugeführt werden, und. einen im rechten- Winkel zur Bewegungsrichtung des Flachschlittens hin- und herbewegten Förderschlitten für die Nadeln mit einer mit den gleichen Zwischenabständen der Einspannstellen des. Flachschlittens angeordneten Mehrzahl von Ein-spanristellenfür die Nadeln und mit einer gemeinsamen Druckleiste zum Festspannen und zur Freigabe der Nadeln.
  • Nach dieser -Anordnung sind zum Fräsen der Foren und für das Abfräsen des Grates an jeder der Nadelseiten getrennte Spannwerkzeuge und Fräser vorgesehen, und zur Zuführung der Nadeln zu diesen Spannwerkzeugen und. Fräsern ist kein Verschwenken der Nadeln er@onderlich.. Da die Schwenkbewegungen, wie sie bei der bekannten Maschine erforderlich sind, in Fortfall kommen, werden auch die dadurch bedingteno Ungenauigkeiten. vermieden. Vielmehr bleiben bei der Förderungder Nadeln. zu den Bearbeittzngsstellen, wie sie die Erfindung vorsieht, die Nadeln stets in der gleichen Bearbeitungslage, wodurch eine große'Genauigkeit in bezug auf` die richtige Bearbeitungslage der Nadeln. erzielt -wird. Zwfalge der getrennten Beseitigung des Prägegrates an den beiden Nadelseiten -und der getrennten Anordnung der Fräswerkzeuge - und Spannwerkzeuge können die Nadeln am Schaft wirksam festgeklemmt werden -und so.\vohl die Spannwerkzeuge als auch die Fräser eine kräftige Ausführung erhalten, so daß die Nadeln beim Fräsvorgang unbeweglich- in Stellung -gehalten werden .und die kräftigen Fräser eine genaue Fräsarbeit leisten können: Dadurch wird erst eine mit Genauigkeit und wirtschaftlich arbeitende kombinierte Fräsmaschine geschaffen, welche Nähmaschinennadeln mit vollkommen glatter Oberfläche liefert.
  • In der Zeichnung ist eine Maschine zum Fräsen der Fohren und Abfräsen des Prägegrates von vorgeprägten Nähmaschinennadelnnach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Abb.- 7 eine Vorderansicht der Maschine mit Teilen weggeschnitten, Abb: 8 einen senkrechten Querschnitt und Abb: 9 einen waagerechten Querschnitt eines Teiles der Maschine.
  • Auf dem Hauptmaschinenkörper z bewegt sich . einsenkrechter Arbeitsschditten 2 hin und her, welcher in der Höhe in Abstand übereinander drei Spannvorrichtungen für die Nadehverkstücketrägt, so daß gleichzeitig drei Nadeln- an verschiedenen Stellen bearbeitet werden. Zum Fräsen der Fohre werden die Nadeln ipit ,den- Spannbacken 3 und 4 eingespannt. Diese sind in bekannter Weise mit Schlitzen zur Aufnahme des Prägegrates- versehen. Die Spannvorrichtung 5, 6 dient -zum Halten der Nadeln beim Abfräsen des Prägegrates an einer Seite der Nadeln und die Spannvorrichtung- 7 und 8 in der gleichen Weise beim. Beseitigen des Prägtgrates an der anderen Nadelseite. Dabei .sind die Spannwerkzeuge 5 bis 8 so ausgebildet, daß jeweils der Prägegrat an einer Seite über diese hervorragt. Die Spannvorrichtung 5 und 6 öffnet nach oben und die Spannrvorrichtung 7, 8 nach unten. Der Spannvorrichtung 3, -4.gegenüber ist eine Fräserwelle ao;. die einen Schlitzfräser 9 trägt, angeordnet. Die auf einem Schwenkarm sitzende Fräserwelle io kann durch ein nicht gezeigtes Steuerorgan in Richtung der Pfeile auf die Nadel zu und von dieser wegbewegt werden. Den Spannvorrichtungen 5, 6 und 7, 8 gegenüber sind Fräserwell.en i i und 12 angeordnet, welche die Walzenfräser 13 und 14 tragen. Diese sind durch Spannmuttern 15 verschiebbar, so da,P die ganze Breite der Fräser ausgenutzt werden kann. Die auf Aufschwenkarmen 26 und 27 sitzenden Fräserwellen können durch geeignete Steuerorgane in ihrem Abstand zur Nadel gesteuert wenden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel geschieht dies durch einen während der Fräsarbeit in den angedeuteten Pfeil= richtungen hin- und herschiebbaren Steuerschieber 24, der an beiden Seiten Höhenstufen aufweist, wodurch jee nach der Stellung des Schiebers die Fräser von der Nadel abgehoben werden oder aber auf die gewünschte Tiefe gebracht werden. Hierdurch ist es .möglich, die Nadel nicht nur auf gleichbleibender Breite abzufräsen, sondern der N edel auch eine wechselnde Breite zu geben. Es kann z. B. eine Nadel hergestellt werden, die unterhalb des Öhres schmäler ist als am Oberteil und zum Kolben hin wieder auf die ursprüngliche Breite ansteigt. Als weiteres Beispiel sei .eine Nadel genannt, bei der die Breite von der Spitze gleichmäßig ansteigt.
  • Die Fräserspindeln i i und 12 sind durch Aussparungen 28, 29, 30 im Hauptkörper i der Maschine und in dem Arbeitsschlitten z hindurchgeführt und,springen nur mit dem Fräserende über den Arbeitsschlitten 2 nach vorn vor. Die Schwenkhebel 26 und 27 sind unabhängig von dem Arbeitsschlitten am Maschinengestell gelagert.
  • Dem Arbeitsende des Werkstückschl:ittens 2 gegenüber ist ein Förderschlitten 16 angeordnet, dessen Bewegungsrichtung senkrecht zur Bewegung:srichtungdes Arbeitsschlittens verläuft. In diesen Schlitten sind vier Rasten 17 bis 20 zur Aufnahme der Nadeln vorgesehen, deren Abstand dem Abstand der Spannvorrichtung für .die Nadeln auf dem, Arbeitsschlitten entspricht. Eine elastische Druckleiste zi dient zum Festspannen der Nadeln auf dem Förderschlitten. Zur Freigabe der Nadeln wird sie durch Führungsstifte 22 mittels eines Hebels 23 angehoben.
  • Bei jedem Arbeitshub der Maschine wird in die oberste Raste 17 des Förderschlittens eine Nadel aus einem Vorratsbehälter oder einem Zeilenmagazin oder durch einen Förderteller oder auf sonst :geeignetem Wege eingeführt. Diese Nadelzuführung ist nicht gezeigt. Die in eine Raste 17 des Förderschlittens 16 eingeführte Nadel wird durch Abwärtsbewegung des Förderschlittens. 16 in die Stellung gegenüber den Spannbacken 3 und 4 des Arbeitsschlittens 2 gebracht. Der Arbeitsschlitten geht vor und nimmt die Nadel in diese Spannbacken auf. Diese schließen sich, worauf die Deckleiste 21 den Nadelkolben frei gibt. Diie Nadel wird in die richtige Stellung unter den Fräser 9 gebracht und dieser senkt sich in die Nadel zum Fräsen der Fohre, worauf der Arbeitsschlitten sich wieder auf den Förderschlitten zu bewegt. Inzwischen ist letzterer in .seine Ausgangsstellung zurückgekehrt. Nach Erreichen der richtigen Fohrenlänge hebt sich der Fräser 9 aus der Nadel, und diese wird beim weiteren Vorgehen des Arbeitsschlittens mit dem Kolben in die Raste 18 des Förderschlittens eingefürt. Nach Sehdie,Ben der Druckleiste 21 öffnen sich die Backen 3 und 4 und der Arbeitsschlitten geht so weit- zurück, daß die Abwärtsbewegung des Förderschlittens 16 die mit der Fohre versehene Nadel zu den Spannbacken 5 und 6 führen kann, wo sich der Abgabevorgang wiederholt. Während der Ausgangsstellung des Förderschlittens ist eine neue Nadel in die Raste 17 geführt worden, die jetzt :gleichzeitig zu dem Arbeitsschlitten gelangt, und zwar in die Spannbacken 3, 4. Aus den Spannbacken 5 und 6 ,gelangt die Nadel über die Raste i9 :des Förderschlittens durch die oben beschriebenen Bewegungen des Arbeitsschlittens und des Förderschlittens zu den Spannbacken 7, 8 und nach der Bearbeitung von diesen in die Raste 2o des Förderschlittens.
  • Jeweils drei Nadeln werden also schrittweise und gleichzeitig zu den drei Spannvorrichtungen geführt, ohne ihre Grundstellung zur Fräslage ändern zu können. In der Spannvorrichtung 5, 6 wird die obere Seite der Nadeln und gleichzeitig in der Spannvorrichtung 7, 8 die untere Seite derselben abgefräst, während zu gleicher Zeit in die in der oberen Spannvorrichtung 3, 4 befindliche Nadeln die Fohre eingefräst wird. Die Fräser 14, 15 werden in der oben beschriebenen Weise der Nadel genähert, und zwar derart, d@aß entweder zur Nadellängsachse parallele Flächen entstehen, oder aber je nach dem Verwendungszweck der Nadeln ansteigende oder mit Unterbrechung abfallende Flächen.
  • Nach Beendigung des letzten Fräsvo:rganges wird die Nadel nach Abgabe in die Raste 2io bei der Abwärtsbewegung des Förderschlittens unterhalb der Maschine g@e:bracht und fällt nach Lösen der Druckleiste als fertig bearbeitete Nadel aus: Durch die Anordnung der Spannwerkzeuge für alle drei Bearbeitungsstellen in einer Ebene gestaltet sich die Förderung der Nadeln in einfacher Weise. Die senkrechte Anordnung des flachen Arbeitsschlittens und die Durchführung der Frässpindeln zur Vorderseite des Arbeitsschlittens ist für die Förderung vorteilhaft, da sie die Bearbeitungsstellen für die Beobachtung weitgehend freilegt und die Spanab:fühnung erleichtern. Durch die getrennte Durchführung der Beseitigung des Prägegrates für beide Nadelseiten ist eine stabile Form der Spannwerkzeuge ermöglicht, so daß eine erschütterungsfreie Arbeit gesichert ist, die für die Erzeugung einer glatten Oberfläche von besonderer Bedeutung ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Fräsen der Fohren und Abfräsen des Prägegrates von vorgeprägten Näh, maschinennadeln, bei der die Nadeln durch ein quer zur Längsachse der Nadeln geführtes Fördermittel den einzelnen @Spannvörrichtungen für die Arbeitsstellen zugeführt wenden, gekennzeichnet durch eine auf einem ,hin- und hergehenden Flachschlitten (2) angeordnete Einspannvorri.chtwng- (3, 4.) für. die Nadeln, worin diese dem Fräser (9) -für das Fräsen. der Fohre zugeführt werden, sowie zwei weitere, in jeweils gleichem vertikalem Abstand auf demselben Schlitten befindliche Einspannvorrichtungen (5, 6 und 7, 8), deren eine (5, 6). nach oben und die andere (7, 8) nach unten geöffnet wird und in denen die Nadeln Fräsern (i3, 14) zur Beseitigung des Prägegrates von oben und von unten zugeführt werden, und einen im rechten Winkel zur Bewegungsrichtung - des Flachschlittens (2) hin- und herbewegten Förderschlitten (i6) für die Nadeln mit einer mit den gleichen Zwischenabständen der Einspannstellen des Flachschlittens angeordneten Mehrzahl von Einspannstellen (i7 bis 20) für die Nadeln und mit einer gemeinsamen Druckleiste (2i) zum Festspannen und zur Freigabe der Nadeln.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellung (Vorschub) der Gratrfräser (i3, 14) durch ein während des Arbeitsvorganges sich verschiebendes zweiseitig abgestuftes Steuerstück (24) erfolgt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 582 333, 595 359.
DEL10972A 1951-12-04 1951-12-04 Maschine zum Fraesen der Fohren und Abfraesen des Praegegrates von vorgepraegten Naehmaschinennadeln Expired DE944004C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE582333C (de) * 1932-04-09 1933-08-12 Leo Lammertz Maschine zur Herstellung von Naehmaschinennadeln
DE595359C (de) * 1932-10-08 1934-04-10 Ferdinand Bernhard Schmetz Maschine zum Abschleifen des Praegegrates bei Naehmaschinennadeln

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE582333C (de) * 1932-04-09 1933-08-12 Leo Lammertz Maschine zur Herstellung von Naehmaschinennadeln
DE595359C (de) * 1932-10-08 1934-04-10 Ferdinand Bernhard Schmetz Maschine zum Abschleifen des Praegegrates bei Naehmaschinennadeln

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