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Automatische Schlilsselfräsmaschine".
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Die Erfindung betrifft eine automatische Schlüsselfräs= maschine,
insbesondere ftfr die industrielle Schlüssel= fertigung, mit einer Spannvorrichtung
flir den zu bear= beitenden Rohschltssel und mindestens einem neben dieser Spannvorrichtung
angeordneten Fräser zum Einschneiden der Schlüsselkerbung.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schlüsselfräsmas schine dieser
Art zu schaffen, die einfach und schnell, ohne umständliches und zeitraubendes Uüirllsten
bzw. ohne Auswechseln von Bauteilen die Herstellung von unter schiedlichen Kerbungen
auf je einer beliebig einstell= baren und veränderbaren Anzahl von Schltsseln ermdglicht.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch geldst, dass der Fräser
zum Einschneiden je einer Schlllssel=
kerbe ausgebildet ist und
die parallel zur Längsachse des Rohschlüssels gerichtete Fräserspindel auf einem
Xreuzschlitten gelagert und sowohl in der Längsrichtung des Rohschltseels zum Ausrichten
des Fräsers mit der Stellung der einzuschneidenden Schldsselkerbe als auch quer
zum Rohschltssel zum Einschneiden der Schllissel kerbe mit Hilfe eine numerischen,
programmierbaren, datenverarbeitenden Steuervorrichtung hin und her verstellbar
ist.
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Vorzugsweise weist die erfindungsgemässe automatische SchltsselfrGsmaschine
auch eine der Spannvorrichtung und einer vorgeschalteten Zuführungsvorrichtung zuge=
ordnete, zusammen mit dem Fräser und der Spann= vorrichtung von der selben Steuervorrichtung
gesteuerte Ein- und Ausschubvorrichtung zum Einsetzen des zu ker= benden Rohschlüssels
in die Spannvorrichtung und zum Ausziehen des gekerbten Schlüssels aus der Spann=
vorrichtung auf.
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Mit der erfindungsgemäss ausgebildeten SchltsselfrEs= maschine wird
also die Schltsselkerbung durch ge= trenntes, aufeinanderfolgendes Einschneiden
der ein= zelnen Schlilsselkerben erzielt. Dabei wird ein zum Ein= schneiden je einer
einzelnen Schltsselkerbe ausgebil= deter Fräser benutzt, der durch Verstellung der
Fräser= spindel in der Längsrichtung des Rohschliissels aufein= anderfolgend in
mehrere, je einer einzuschneidenden
Schlüsselkerbe entsprechende
Arbeitsstellungen einge= stellt und in jeder Arbeitsstellung durch Verstellung der
Fräserspindel quer zum Rohschlüssel zuerst zu diesem hin und dann von diesem weg
bewegt wird und dabei die entsprechende Schltsselkerbe mit der ge= wünschen Kerbentiefe
einschneidet. Diese wiederholten L§ngs- und Querbewegungen des Präsers werden durch
die Lagerung der Fräserspindel auf einem Kreuzschlitten erzielt und - in Verbindung
mit der Spannvorrichtung und der vorzugsweise vorhandenen automatischen Ein-und
Ausschubvorrichtung für den zu kerbenden bzw.
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gekerbten Schlüssel - von einer programmierbaren, nume= rischen, datenverarbeitenden
Steuervorrichtung ge= steuert. Es genagt also, dieser Steuervorrichtung die erforderlichen
Arbeitsinformationen über Anzahl, Lage und Tiefe der Schlüsselkerben und ftber die
mit der selben Schlüsselkerbung auszuführenden Schlllsselzahl zu geben, damit die
erfindungsgemässe Schlüsselfräs= maschine den der eingegebenen Schlüsselkerbung
ent= sprechenden Bewegungsablauf selbsttätig ausführt und entsprechend der eingegebenen
Schlüsselanzahl selbst, tätig wiederholt. Es ist auch möglich, die Steuer= vorrichtung
auf eine beliebige Anzahl von unterschied= lichen, aufeinanderfolgenden Schlilseelkerbungen
und einer beliebigen, jeder Schlilseelkerbung zugeordneten Schlüsselanzahl zu programmieren
und dieses Fertigung programm selbsttätig ablaufen zu lassen.
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Die Arbeitsinformationen können in die Steuervorrichtung bei jeder
Programmierung neu eingegeben und vorEber= gehend in einem nach dem Abschluss des
Arbeitsablaufs bzw. nach der Fertigung der programmierten StAckzahl löschbaren Speicher
gespeichert werden. Die Steuervor= richtung kann jedoch auch einen Speicher mit
einem oder mehreren festen, durch die Eingabe der Arbeitsinforrnationen bzw. einer
einfachen Bezeichnung abrufbaren Kerbungsprogrammen aufweisen. Die Informationseingabe
kann von Hand z.B. Aber eine Tastatur, oder mit Hilfe eines Informationsträgers,
z.B. eines Lochstreifens bzw.
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Sagnetbands erfolgen. Im Einzelnen kann die numerische, programmierbare,
datenverarbeitende Steuervorrichtung der erfindungsgemässen Schltisselfräsmaschine
beliebig ausgebildet und mit beliebigem, bei numerischen Steue= rungen erforderlichem
bzw. üblichem Zubehör ausge= stattet sein.
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Auch die einzelnen mechanischen Teilen bzw. Vorrichtun= gen der erfindungsgemässen
Schlüsselfräsmaschine können eine beliebige bauliche Ausbildung aufweisen. Besonders
günstig flir die erfindungsgemässe numerische Steuerung der Schlüsselfräsmaschine
hat sich eine Ausfthrungsform erwiesen, in der nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
der der Fräser tragende Oberschlitten und der den Oberschlitten tragende Unterschlitten
des Kreuzschlittens von je einem elektrischen Schrittmotor über einen zuge ordneten
Gewindespindelantrieb antreibbar sind.
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Da die Bewegungen des Fräsers gegenüber dem eingespann= ten Rohschltssel
grössenmässig ziemlich beschränkt sind, ist es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
aus fertigungstechnischen und wirtschaftlichen Gründen günstig, dass der Fräser
von einem feststehend am Maschinengestell gelagerten Motor über ein ebenfalls feststehend
angeordnetes Getriebe und eine Gelenk- bzw.
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Kardanwelle antreibbar ist. Dabei kann das Getriebe als schaltbares
Wendegetriebe ausgebildet sein, um den Dreh sinn des Fräsers je nach der Querschnittsform
des Roh= schlflssels derart zu wählen, dass der Fräsgrat auf einer möglichst ebenen
und/oder vorspringenden Schlüsselfläche liegt und infolgedessen leicht entfernbar
ist.
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Die erfindungsgemässe Sohltiss elfräsmas chine kann zur Herstellung
von Schltsseln mit einer Kerbenreihe einen einzigen auf einer Seite der Spannvorrichtung
ftlr den Rohschltssel angeordneten Fräser, oder zur Herstellung von Schltsseln mit
zwei Kerbenreihen zwei auf entgegen= gesetzten Seiten der Spannvorrichtung angeordnete
Fräser aufweisen. In diesem letzteren Fall können beide Fräser von einem einzigen,
fest am Maschinengestell gelagerten Motor über ein Getriebe mit zwei Ausgängen und
tlber je eine Gelenk- bzw. Kardanwelle unabhängig voneinander angetrieben werden.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprtichen
und der nachstehenden Beschrei=
bung eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungs= beispiels. Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungs=
gemässe automatische Schlt6selfräsmaschine filr Schlüssel mit zwei Kerbenreihen.
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Fig. 2, 3 und 4 drei verschiedene, mit einer erfindungs= gemessen
Schlt6selfräsmaschine herstellbare Schlüssekerbungen.
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Fig. 5 eine Draufsicht auf den Kreuzschlitten einer Fräsereinheit
der Schltselfräsmaßchine nach Fig. 1, teilweise im Schnitt.
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Fig. 6 und 7 zwei Querschnitte durch den Kreuzschlitten einer Fräsereinheitnach
den Schnittlinien VI-VI und VII-VII der Fig. 5.
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Fig. 8 und 9 zwei verschiedene Querschnittsformen des Rohschltssels,
die unterschiedliche Drehrichtungen des Fräs ers erfordern.
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Fig. 10 eine Vorderansicht des schaltbaren Wendege= triebes flir den
Antrieb der Fräser.
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Fig. 11 einen vertikalen Querschnitt durch das Wende= getriebe nach
Fig. 10.
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Fig. 12 einen Teil des Wendegetriebes nach Fig. 10 und 11, im Schnitt.
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Pig. 13 einen vertikalen Längsschnitt durch die SchltsselfrGsmaschine
nach Fig. 1, insbesondere durch die Spannvorrichtung, die Ein- und Ausschubvorrichtung
und die Beschickungsvorrichtung dieser Maschine.
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Fig. 14 eine schematische Vorderansicht der Spannvor= richtung flir
den Rohechlüssel.
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Fig. 15 einen Querschnitt durch die Spannvorrichtung, in grösserem
Masstab.
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Die dargestellte automatische Schltisselfräsmaschine weist eine Spannvorrichtung
N flfr den zu bearbeitenden Rohschltssel Q auf. Diese Spannvorrichtung N besteht
aus einer unteren, feststehenden Spannbacke 41 und einer oberen, auf und ab bewegbaren
Spannbacke 43. Der Schaft H des Rohschltssels Q wird zwischen den beiden Spannbacken
41,43 erfasst und springt mit seinen zu kerbenden Längs rändern seitlich von den
geschlossenen Spannbacken vor.
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Die untere, feststehende Spannbacke 41 ist an einem Easchinengestellteil
42 befestigt. Die obere, bewe= gliche Spannbacke 43 ist vorspringend an einem Spann=
backenträger 47 befestigt, der auf und ab verschiebbar
in einer
vertikalen Führung 48 des Maschinengestellteile 42 gelagert und tber einen Schwinghebel
50 bewegbar ist.
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Der Schwinghebel 50 erstreckt sich in der Längsrichtung des eingespannten
Rohschltissels Q und ist um eine quer= gerichtete Drehachse 51 schwenkbar im Maschinengestell=
teil 42 gelagert. Das hintere, d.h. dem Spannbacken träger 47 entgegengesetzte Ende
des Schwinghebels 50 ist mit einer Gleitrolle 52 versehen und wird von einem darunterliegenden
Betätigungsschieber 53 mit teilweise abgeschrägter Oberfläche abgestlktzt. Das hintere
Ende des Schwinghebels 50 wird dabei von einem dartberlie= genden, federbelasteten
Stößel 56 dauernd nach unten gegen den Betätigungsschieber 53 gedrückt. Der 3etäti=
gungsschieber 53 ist in einer Führung 54 im Maschinengestellteil 42 verschiebbar
gelagert und wird von einem hydraulischen oder pneumatischen Zylinder 55 verstellt.
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Wenn die Gleitrolle 52 des Schwinghebels 50 von dem vollen Teil des
Betätigungsschiebers 53 abgestttzt wird, ist der Spannbackentriger 47 abgesenkt
und das Spann= backenpaar 41,43 geschlossen, wie insbesondere in Fig.
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13 und 15 dargestellt ist. Wenn der Betffitigungsschieber 53 so verstellt
wird, dass sein abgeschrägter Ober= flächenteil unter die Gleitrolle 52 des Schwinghebels
50 zu liegen kommt, wird der Spannbackenträger 47 ange= hoben und das Spannbackenpaar
41,43 geöffnet. Eine einstellbare Anschlagschraube 49 begrenzt den Aufwärts hub
des Spannbackenträgers 47. Der Zustand (offen oder geschlossen) der Spannvorrichtung
N d.h. des SpAnnbacken=
paares 41,43 fAr den Rohschltvsel Q wird
der numeri= sehen Steuervorrichtung der Schlüsselfräsmaschine von einem elektrischen
Schalter 57 signalisiert, der ab= wechselnd mit einem verjüngten Abschnitt 58 und
mit dem vollen Querschnitt des Betätigungsschiebers 53 zusammenwirkt.
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Die erfindungsgemässe Schlüsselfräsmaschine kann für die Herstellung
von Schltsseln mit einer einzigen Kerbenreihe d.h. mit einem einzigen gekerbten
ISngs= rand oder - wie im dargestellten Fall - für die Her= stellung von Schltsseln
mit zwei Kerbenreihen, d.h.
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mit zwei entgegengesetzten gekerbten Längs rändern aus= gebildet sein.
In dem, in Figur 1 und den Figuren 5 bis 15 dargestellten Ausftlhrungsbeispiel wird
der Schaft H des Rohschllissels Q derart mittig von den Spannbacken 41 und 43 erfasst,
dass beide, zu kerbende Längs ränder des Rohschltssels Q frei vorspringen.
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Ausserdem ist auf jeder Seite der Spannvorrichtung N eine Fräseinheit
mit je einem Fräser Pl bzw. F2 ange ordnet. Die Drehachse jedes Fräser F1 bzw. F2
ist parallel zur Längsachse des in der Spannvorrichtung N zwischen den Spannbacken
41,43 festgehaltenen Roh= schlüssels Q. Dabei ist jeder Fräser F1 bzw. F2 auf einer
Fräserspindel befestigt, die in einem neben der Spannvorrichtung N angeordneten
Fräserspindellager Ml bzw. M2 drehbar gelagert ist. Die Spannbacken 41,43 sind seitlich
eingewölbt, damit die Fräser F1 und F2
ungestört die zugeordneten
Längsränder des eingespannten Rohschlüssels Q erreichen können, wie insbesondere
in Fig. 15 dargestellt ist.
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Jedes Fräserspindellager Ml bzw. M2 ist auf einem Kreuz= schlitten
gelagert, der einen in der Längsrichtung des eingespannten Rohschltssels Q auf einem
Teil 8 des Maschinengestells 42 hin und her verschiebbaren Unteres schlitten S1'
bzw. S2' und einen quer zur LängsrichtuYg des eingespannten Rohschltssels Q auf
dem Uhterschlitten :31' bzw. S2' hin und her verschiebbaren Oberschlitten S1 bzw.
S2 aufweist. Das Fräserspindellager M1 bzw. M2 ist auf dem Oberschlitten S1 bzw.
S2 befestigt.
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Im Einzelnen ist der Unterschlitten S1' bzw. S2' auf dem Maschinengestellteil
8 in Gleitfthrungen 102 ver= schiebbar gelagert, die durch quergerichtete elastische
Vorspannglieder 103 spielfrei gehalten werden. An einem nach hinten vorspringenden
Gehäuseteil 104 des Unterschlittens S1' bzw. S2' ist ein elektrischer Schritt motor
D1' bzw. D2' befestigt, der über eine Kupplung 107 eine zu den Gleitfthrungen 102
des Unterschlittens S1' bzw. S2' parallele Gewindespindel 105 antreibt.
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Diese Gewindespindel 105 ist im Unterschlitten S1' bzw.
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S2' drehbar gelagert und steht mit einer entsprechenden, im Maschinengestellteil
8 festgelegten Schraubenmutter 106 im Eingriff. In ähnlicher Weise ist der Oberschlitten
S1 bzw. S2 auf dem betreffenden Unterschlitten S1' bzw.
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S2' in Gleitftlhrungen 2 verschiebbar gelagert, die durch quergerichtete
elastische Vorspannglieder 3 spielfrei gehalten werden. An einem seitlich vorsprin=
genden Gehäuseteil 4 des Oberschlittens S1 bzw. S2 ist ein elektrischer Schrittmotor
D1 bzw. D2 befestigt, der tber eine Kupplung 7 eine zu den Gleitfthrungen 2 des
Oberschlittens S1 bzw. S2 parallele Gewindespindel 5 antreibt. Diese Gewindespindel
5 ist im Oberschlitten S1 bzw. S2 drehbar gelagert und steht mit einer ent= sprechenden,
im Unterschlitten S1' bzw. S2' befestigten Schraubenmutter 6 im Eingriff.
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Illit Hilfe des Kreuzechlittens (Oberschlitten S1 bzw.
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S2 und Unterschlitten S1' bzw. S2') und der zugeoric neten Antriebe
(Schrittmotor D1 bzw. D2 und D1' bzw.
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D2' mit zugeordnetem Gewindespindelantrieb 5,6 bzw.
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105,106) können die beiden Fräser F1 bzw. P2 unab= gängig voneinander
sowohl in der Achsrichtung der be= treffenden Fräserspindel, d.h. in der Längsrichtung
des eingespannten Rohschltssels Q als auch quer dazu hin und her verschoben werden.
Eine als Ausgangs stellung angenommene Endstellung des Unterschlittens S1' bzw.
S2' gegenliber dem Maschinengestellteil 8 und des Oberschlittens S1 bzw. 52 gegentiber
dem Unter= schlitten S1' bzw. S2' ist durch einen einstellbaren Endanschlag 10 festgelegt.
Bei dem in Fig. 5 darge= stellten Ausfürungsbeispiel besteht der Endanschlag 10
aus einem kolbenartigen Anschlagglied 113, das in
einer zylinderartigen,
z.B. im Unterschlitten S1' vor= gesehenen Ausnehmung 14 verschiebbar und tber eine
Stange 13 mit einer Gewindespindel 12 fest verbunden ist. Die Gewindespindel 12
steht mit einer Schrauben= mutter 11 im Eingriff, die z.B. am Oberschlitten S1 befestigt
ist. Das dem Anschlagglied 113 entgegenge setzte, aus der Schraubenmutter 11 vorspringende
Ende der Gewindespindel 12 ist mit einem haubenförmigen Betätigungsgriff 112 versehen,
der die feststehende Schraubenmutter 11 umgibt und z.B. eine Skala od.dgl.
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aufweisen kann. Der beschriebene Endanschlag 10 legt die am weitesten
in Richtung auf den eingespannten Roh= schlüssel Q vorgeschobene Stellung des Oberschlittens
S1 bzw. S2 gegendber dem betreffenden Unterschlitten S1' bzw. S2' fest. Ein ähnlich
ausgebildeter EndaJ schlag 10 ist zwischen dem Unterschlitten S1' bzw. S2' und dem
Maschinengestellteil 8 vorgesehen und setzt die am weitesten in Richtung auf die
Griffscheibe des ein= gespannten Rohschlüssels Q vorgeschobene Stellung des Unterschlittens
S1' bzw. S2' gegendber dem Maschinen gestellteil 8 fest. Zwischen dem Maschinengestellteil
8 und dem Unterschlitten S1' bzw. S2' sowie zwischen den beiden Schlitten S1 bzw.
S2 und S1' bzw. S2' des Kreuzschlittens sind Schutzbälge 9 od.dgl. vorgesehen.
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Die beiden Fräser P1,F2 werden von einem einzigen, ge= meinsamen Antriebsmotor
B tber ein schaltbares Wende= getriebe C und je eine Gelenk- bzw. Kardanwelle Al
bzw.
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A2 angetrieben. Der Antriebsmotor B und das Gehäuse 16 des Wendegetriebes
C sind auf dem Maschinengestell 1 mittig hinter der Spannvorrichtung N befestigt.
In dem Gehäuse 16 des Wendegetriebes C sind zwei zueinander parallele Wellen 18
und 19 drehbar gelagert, die mit der Fräserspindel je eines Fräsers F1 bzw. F2 Eber
eine zugeordnete Gelenk- bzw. Kardanwelle Al bzw. A2 ver= bunden sind. Auf der Welle
18 sind im Abstand vonein= ander zwei gleich grosse Zahnräder 20 und 120 befestigt,
von denen das Zahnrad 120 dauernd mit einem auf der Welle 15 des Antriebsmotors
B befestigten Ritzel 17 im Eingriff steht. Auf der anderen Welle 19 ist dagegen
ein Zahnrad 22 gelagert, das mit Hilfe eines Keils 21 drehfest mit der Welle 19
verbunden, jedoch darauf längsverschiebbar ist. Der scheibenförmige Körper des Zahnrads
22 weist neben der Verzahnung eine Umfangsnut 23 auf, in die ein exzentrisch auf
einem Steuergriff 25 vorgesehener BetStigungsstift 24 eingreift. Durch Verdrehung
dieses drehbar im Gehäuse 16 des Wandege= triebes C gelagerten Steuergriffs 25 kann
das Zahnrad 22 wahlweise abwechselnd in zwei verschiedene Stellungen auf der Welle
19 gebracht werden. In der einen, in Fig.
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12 mit vollen Linien dargestellten Stellung des auf der Welle 19 verschiebbaren
Zahnrads 22 steht dieses mit dem Zahnrad 22 der Welle 18 im Eingriff. Die beiden
Fräser F1,F2 werden infolgedessen in entgegengesetzten Drehrichtungen angetrieben,
wie in Fig. 9 mit den zuge ordneten Pfeilen F1 und F2 angedeutet ist. Diese
gleichsinnige
Drehung der beiden Fräser F1,F2 ist bei dem in Fig. 9 dargestellten Ausftlhrungsbeispiel
günstig, um die Frffisgrate beider Fräser F1,F2 auf der selben, durchgehenden, ebenen
Fläche des profilierten Schlüssel= schafts H" nach Fig. 9 zu erhalten. Wenn dagegen
das verschiebbare Zahnrad 22 der Welle 19 in die in Fig. 12 gestrichelt dargestellte
Stellung gebracht wird, kommt es mit dem auf der Motorwelle 15 befestigten Ritzel
17 in Eingriff. Die beiden Fräser F1 und F2 werden dann in der selben Drehrichtung
angetrieben, wie in Fig. 8 mit den entsprechend bezeichneten Pfeilen F1 und F2 angedeutet
ist. Dadurch werden die Fräsgrate der beiden Fräser P1,F2 auf zwei entgegengesetzten
ebenen Flächen des besonders profilierten Schlüsselschaft H' nach Fig.
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8 erhalten und können leichter entfernt werden.
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Die Rohschlflssel Q werden der Schlüsselfräsmaschine in Form eines
Schltsselstapels in einem vertikalen Schacht 29 zugeführt, wie insbesondere in Fig.
13 dargestellt ist. Im Bereich dieses Schachtes 29 sind in drei obere einanderliegenden
Ebenen drei Greifschieber 30,31 und 32 angeordnet, von denen jeder jeweils einen
Schlüssel Q seitlich aus dem Schlüsselstapel ausstösst, vorEber= gehend in eine
neben dem Schacht 29 angeordnete Bear= beitungsvorrichtung einführt und dann wieder
in den Schlüsselstapel zurtokzieht. Darauf sinkt der ganze Schlüsselstapel um einen
einer Schlüsselstärke ent= sprechenden Schritt ab, wobei der jeweils unterste
Schlüssel
in eine unter dem Schacht 29 liegende Auf= nahme 34 fällt. Anschliessend wiederholt
jeder Greif= schieber 30,31 und 32 seine Aus- und Einschiebebewegung mit dem neu
in seinen Arbeitsbereich abgesunkenen Schlüssel Q des Schlüsselstapels.
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In dem dargestellten Ausführungsbeispiel tberfhrt der oberste, senkrecht
zur Zeichenebene der Fig. 13 be= wegte Greifschieber 30 jeweils einen Rohschlüssel
Q aus dem Schlüsselstapel vortbergehend in eine danebenlie= gende, an sich bekannte
Prägevorrichtung L, in der die Schlüsselnummer bzw. eine der Schlüsselkerbung entspre=
chende Bezeichnung in dem in Fig. 2 bis 4 mit R be= zeichneten Bereich der Griffscheibe
des Rohschlüssels Q geprägt wird. Der mittere Greifschieber 31 schiebt den Rohschlüssel
Q bei angehobener oberer Spannbacke 43 auf die feststehende, untere Spannbacke 41
der Spann= vorrichtung N. Nach dem Absenken der oberen Spannbacke 43 wird in weiter
unten beschriebenen Weise die Schlüsselkerbung eingeschnitten und der zugeordnete,
in Fig. 2 bis 4 dargestellte Schlüsselanschlag U auf ein genau zur Schlüsselkerbung
passendes Mass nachbe arbeitet. Anschliessend wird die obere Spannbacke 43 angehoben
und der Greifschieber 31 zieht den gekerbten Schlüssel aus der Spannvorrichtung
N aus. Der unterste Greifschieber 32 schiebt den gekerbten Schlüssel vor= Ebergehend
in eine an sich bekannte, unter der Spann vorrichtung N angeordnete Entgratvorrichtung
S, in der
die beim Fräsen der Schlüsselkerbung entstandenen Grate
entfernt werden. Die unter dem Schacht 29 für den Schlüsselstapel angeordnete Aufnahme
34 ist an einem Schwenkarm 35 befestigt, der um eine vertikale Achse 36 drehbar
auf dem Maschinengestell 1 gelagert ist.
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Wenn in der Aufnahme 34 ein kleiner, vorbestimmter Schlüsselstapel
gebildet ist, wird diese Aufnahme 34 von dem Schwenkarm 35 in eine ebenfalls an
sich be= kannte BUndelvorrichtung P geschwenkt, in der die fer= tigen Schlüssel
mit Hilfe von Schlüsselringen gebündelt werden. Die Schlüsselbündel werden dann
in eine Aus tragstation g befördert, wo sie in Plastikbehälter od.
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dgl. abgelegt werden.
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Die Greifschieber 30,31,32 sind an je einem Schlitten 40 befestigt,
der von einem pneumatischen oder hydrat= lischen Zylinder 37 in Führungen hin und
her ver= schiebbar ist. An jedem Greifschieberschlitten 40 ist ein einstellbarer
Anschlag 39 befestigt, der mit End= schaltern 38 zusammenwirkt, um der numerischen
Steue= rung der Schlüsselfräsmaschine die Stellung des zuge= ordneten Greifschiebers
30 bzw. 31,32 zu signalisieren.
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Die Nachbearbeitung des Schlüsselanschlags U wird mit Hilfe eines
vertikalen, vor dem Spannbackenpaar 41,43 in entsprechenden Führungen des Maschinengestellteils
42 auf und ab verschiebbaren Räumwerkzeugs 44 vorge= nommen. Da die dargestellte
Schlüsselfräsmaschine für
Schlüssel mit zwei Kerbreihen bestimmt
ist, die auch zwei je einer Kerbreihe zugeordnete Schlüsselanschläge U aufweisen,
ist das Räumwerkzeug 44 gabelförmig aus= gebildet, d.h. es weist zwei parallele
Schenkel auf, zwischen denen der Schlüsselschaft H durchtreten kann.
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Das Räumwerkzeug 44 wird durch einen pneumatischen oder hydraulischen
Zylinder 45 bewegt und wirkt mit zwei Endschaltern 46 zusammen, die der numerischen
Steuervorrichtung der Schlüsselfräsmaschine die Stellung des Räumwerkzeugs 44 signalisieren.
Im allge= meinen befindet sich das Räumwerkzeug 44 zunächst in einer angehobenen
Ausgangsstellung und wird nach der Einführung eines Rohschlüssels Q in die Spannvorrichtung
N abgesenkt. Die Schlüsselanschläge U werden mit diesem einzigen Arbeitshub des
Räumwerkzeugs 44 zugerichtet.
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Das Räumwerkzeug 44 bleibt dann in seiner abgesenkten Stellung während
dem anschliessenden Einschneiden der Schltsselkerbung stehen.
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Das Einschneiden der Schlüsselkerbung soll anhand der Figuren 2 bis
4 naher beschrieben werden. In diesen Figuren sind zwar Schltlssel mit einer einzigen
Kerben reihe dargestellt, doch auch solche Schlüssel können mit der vorstehend beschriebenen
Schlüsselfräsmaschine hergestellt werden, da die beiden Fräser F1 und F2 unabhängig
voneinander bewegt und angetrieben werden können. Bei Schlüsseln mit zwei Kerbenreihen
erfolgt die Bearbeitung doppelseitig und vorzugsweise gleich=
zeitig,
jedoch grundsätzlich in der selben nachstehend beschriebenen Weise.
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Zum Einschneiden der Schlüsselkerbung Z auf einer Seite des Schltsselschafts
H nach Fig. 2 wird der zugeordnete, vom betreffenden Längsrand des Schltsselschafts
H zu= rückgezogenen Fräser z.B. der Fräser F1 zuerst in eine der ersten Schlüsselkerbe
X1 entsprechende Arbeits= stellung gebracht un dann quer zur Längsrichtung des Rohschlüssels
so weit zu diesem hin vorgeschoben, dass er die Schlüsselkerbe X1 mit der gewünschten
Tiefe ein= schneidet. Anschliessend wird der Fräser P1 wieder in Querrichtung so
weit vom Schldsselschaft H weg zurEck= gezogen, dass er aus der soeben eingeschnittenen
Kerbe Xl austritt. Dann wird der Fräser F1 in der Längs= richtung des Rohschlüssels
Q bis zur Stellung der nächstfolgenden einzuschneidenden Kerbe X2 verstellt und
wieder quer zum Schlüsselschaft H zu diesem hin entsprechend der gewünschten Kerbentiefe
vorgeschoben.
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Nach dem Einschneiden der zweiten Kerbe X2 entfernt sich der Fräser
F1 wieder in Querrichtung vom Schlüssel schaft und wird in die nächstfolgende Arbeitsstellung
zum Einschneiden der dritten Schlüsselkerbe X3 einge= stellt. Der beschriebene Arbeitsvorgang
des Fräsers wird zum Einschneiden der Schlüsselkerben X3,X4 und X5 wiederholt.
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Ausser der Schlüsselkerbung Z nach Fig. 2 können auch
Schltsselkerbungen
Z' der in Fig. 3 dargestellten Art geschnitten werden, bei denen die Schlüsselkerbung
Z' nicht nur verschieden tiefe bzw. weite Kerben Xl, X3, X5, sondern auch zwischen
den Kerben X1 und X3 bzw.
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13 und X5 liegende, gerade Randabschnitte X2' und X4' des Schlüsselschaft
H aufweist, die verschieden tief gegendber dem ursprtnglichen Schaftrand des Roh=
schlüssels abgesetzt sind. In solchen Fällen wird der Fräser F1 z.B. nach dem Einschneiden
der Schlüssel= kerbe X1 bzw. X3 nur so weit quer zum Schlüsselschaft H von diesem
zurtekgezogen, bis er die Höhe des an= schliessenden, geraden Randabschnitts X2'
bzw. X4' erreicht. Beim Verfahren des Fräsers F1 in der Längs= richtung des Rohschlüssels
Q bis zur nächstfolgend einzuschneidenden Schltsselkerbe X3 bzw. X5 werden die geraden
Randabschnitte X2' bzw. X4' erzeugt. Die Schlüsselkerbung Z' nach Fig. 3 unterscheidet
sich also von der Schlüsselkerbung Z nach Fig. 2 dadurch, dass die Zähne K der Schlüsselkerbung
Z abgeflacht sind d.h. während der entsprechenden Längsverstellung des Präsers F1
von diesem abgetragen werden.
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Es ist selbstverständlich auch möglich, mit der Schlüsselfräsmaschine
nach Fig. 1 und 5 bis 15 auch Schltsselkerbungen Z" der in Fig. 4 dargestellten
Art herzustellen. Es handelt sich dabei um SchlAsselker= bungen Z", die eine Kombination
der Schlüsselkerbung Z nach Fig. 2 und der Schlüsselkerbung Z' nach Fig. 3
darstellen.
Zum besseren Vergleich ist das Profil der Schlüsselkerbung Z" nach Fig. 4 mit gestrichelten
Linien "y" in Fig. 2 eingetragen.
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Die vorstehend beschriebene Schlüsselfräsmaschine ist als vollautomatische
Maschine ausgebildet und wird in allen ihren Funktionen von einer numerischen, pro=
grammierbaren, datenverarbeitenden Steuervorrichtung E,F gesteuert. Insbesondere
werden von dieser Steuer= vorrichtung die Schrittmotoren D1,D2,D1',D2' der Kreuz
schlitten der beiden Fräser F1,F2, die'Spannvorrichtung N, das Räumwerkzeug 44,
die Greifschieber 30,31,32, die Prägevorrichtung L, der Schwenkarm 35 und die Bündel=
vorrichtung P gesteuert. Auch der Antriebsmotor B der Fräser F1,F2 kann automatisch
von der Steuervorricptung E,F ein- und ausgeschaltet werden. Dabei kann die Steuervorrichtung
entweder für eine der drei Kerbung= arten Z,Z',Z" nach den Figuren 2,3 und 4, oder
ür zwei bzw. alle drei dieser Kerbungsarten ausgelegt sein. In den beiden letzteren
Fällen wird die jeweils gewünschte Kerbungsart mit Hilfe eines entsprechenden Wählwerks
eingestellt.
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Die Programmierung der numerisch gesteuerten Schlüssel= fräsmaschine
kann manuell erfolgen. Die Arbeitsinforma= tionen können bei jeder Programmierung
neu in die Steuervorrichtung E,F eingegeben und vorflbergehend in einem nach dem
Abschluss des Arbeitsablaufs bzw. der
Fertigung der programmierten
Stlickzahl löschbaren Speicher gespeichert werden. Es ist jedoch auch mbglich, eine
begrenzte Anzahl der manuell eingegebenen Pro= gramme beliebig lang zu speichern
und nach Bedarf ab= zurufen. Die Steuervorrichtung kann jedoch statt der manuellen
Programmierung oder in Verbindung damit auch einen Speicher mit einem oder mehreren,
festen, durch die Eingabe der Arbeitsinformationen bzw. einer ein= fachen Bezeichnung
abrufbaren Programmen aufweisen.
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Zur Anderung dieser fest gespeicherten Programme ist die Auswechslung
von Schaltungsteilen der Steuervor= richtung erforderlich.
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Die Informationseingabe kann mit Hilfe einer Tastatur oder eines Informationsträgers
z.B. eines Lochstreifens oder eines Magnetbands erfolgen.
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Die Steuervorrichtung weist auch manuell betätigte Steuerorgane flir
die Ver- bzw. Einstellung der ver= schiedenen beweglichen Bauteile der Schlüsselfräs=
maschine, insbesondere der beiden Fräser F1,F2 auf. Vor dem Einschalten des automatischen
Fertigungsprogramms werden die Fräser F1,F2 in die erforderliche Ausgangs= stellung
gebracht, insbesondere mit der Stellung der ersten einzuschneidenden Schlüsselkerbe
der zugeordnete Kerbenreihe im Bereich der Schaftspitze des einge= spannten Rohschlüssels
Q ausgerichtet und bis zur An= lage gegen den entsprechenden Längs rand des Roh=
schlüssels
vorgeschoben oder in die von den Endanschlägen 10 bestimmten Stellungen zurükgezogen.
Mit dem ein gegeben Kerbungsprogramm wird zunächst ein Probeschlüssel hergestellt,
der von der Spannvorrichtung N abgenommen und auf Massgenauigkeit kontrolliert wird.
Wenn der Probeschlüssel den gestellten Erfordernissen entspricht, wird das Fertigungsprogramm
eingeschaltet und durch führt. Entspricht dagegen die Kerbung des Probeschlüssel:
nicht den vorgeschriebenen Toleranzen, wird die Aus= gangsetellung der Fräser F1,F2
in der L&ngs- bzw.
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Querrichtung des eingespannten Rohschlüssels abge= ändert und nachgestellt.
Dazu werden die Schrittmotore D1 bzw. D2 oder D1' bzw. D2' mit Hilfe von manuell
aus= gelösten Steuerimpulsen um einen dem gewünschten Verschiebungsweg der Fräser
entsprechenden Winkelbetrag gedreht. Jedem Steuerimpuls eines Schrittmotors ent=
spricht z.B. ein Verschiebungsweg von 1/100 mm des' zu geordneten Schlittens S1
bzw. S2 oder S1' bzw. S2'. Die Ausgangsstellung der Fräser F1,F2 kann also mit Hilfe
einer genau abgemessenen Impulsanzahl mit grosser Präzision nachgestellt werden.
Anschliessend wird das automatische, dem eingestellten und erprobten Kerbung= programm
entsprechende Fertigungsprogramm eingeschaltet.
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Das Bedienungspult der numerischen, programmierbaren, datenverarbeitenden
Steuervorrichtung weist ein Wahl= werk für die Anzahl der mit der selben Kerbung
auszu= führenden Schlüssel und ein Zählwerk für die Anzahl
der
zu einem Bündel zusammenzuschliessenden Schlüssel sowie Anzeigevorrichtungen fur
die Gesamtanzahl der Schlüssel und für die Schlüsselbundelanzahl auf.
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Ausserdem ist auf dem Bedienungspult der Steuervor= richtung eine
als Voll- oder Zehnertastatur ausgebil= dete, numerische Tastatur für die Eingabe
der Arbeits= information als codierte Schlüsselkerbung bzw. für die Abrufung vom
Speicherwerk der gewünschten Schlüssel kerbung, mit Abschlusstaste und Korrekturtaste
vorge= sehen. Schliesslich können auch Anzeigewerke für die Form bzw. die Abmessungen
der einzuschneidenden Schlüsselkerbung (Kerbungsechritt und Kerbentiefe), ein Bildschirm
für die Anzeige der codierten Bezeichnung der Schlüsselkerbung, eine Signalvorrichtung
für die Überfüllung des Speichers, Löschtasten usw. vorgesehen sein.
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