DE2951065A1 - Automatische schluesselfraesmaschine - Google Patents

Automatische schluesselfraesmaschine

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DE2951065A1
DE2951065A1 DE19792951065 DE2951065A DE2951065A1 DE 2951065 A1 DE2951065 A1 DE 2951065A1 DE 19792951065 DE19792951065 DE 19792951065 DE 2951065 A DE2951065 A DE 2951065A DE 2951065 A1 DE2951065 A1 DE 2951065A1
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DE
Germany
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key
automatic
machine according
cutting machine
notch
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Withdrawn
Application number
DE19792951065
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English (en)
Inventor
Pier Paolo Bologna Bonori
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F I M A T Fabbrica Italiana Ma
Original Assignee
F I M A T Fabbrica Italiana Ma
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/28Grooving workpieces
    • B23C3/35Milling grooves in keys

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Automatische Schlilsselfräsmaschine".
  • Die Erfindung betrifft eine automatische Schlüsselfräs= maschine, insbesondere ftfr die industrielle Schlüssel= fertigung, mit einer Spannvorrichtung flir den zu bear= beitenden Rohschltssel und mindestens einem neben dieser Spannvorrichtung angeordneten Fräser zum Einschneiden der Schlüsselkerbung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schlüsselfräsmas schine dieser Art zu schaffen, die einfach und schnell, ohne umständliches und zeitraubendes Uüirllsten bzw. ohne Auswechseln von Bauteilen die Herstellung von unter schiedlichen Kerbungen auf je einer beliebig einstell= baren und veränderbaren Anzahl von Schltsseln ermdglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch geldst, dass der Fräser zum Einschneiden je einer Schlllssel= kerbe ausgebildet ist und die parallel zur Längsachse des Rohschlüssels gerichtete Fräserspindel auf einem Xreuzschlitten gelagert und sowohl in der Längsrichtung des Rohschltseels zum Ausrichten des Fräsers mit der Stellung der einzuschneidenden Schldsselkerbe als auch quer zum Rohschltssel zum Einschneiden der Schllissel kerbe mit Hilfe eine numerischen, programmierbaren, datenverarbeitenden Steuervorrichtung hin und her verstellbar ist.
  • Vorzugsweise weist die erfindungsgemässe automatische SchltsselfrGsmaschine auch eine der Spannvorrichtung und einer vorgeschalteten Zuführungsvorrichtung zuge= ordnete, zusammen mit dem Fräser und der Spann= vorrichtung von der selben Steuervorrichtung gesteuerte Ein- und Ausschubvorrichtung zum Einsetzen des zu ker= benden Rohschlüssels in die Spannvorrichtung und zum Ausziehen des gekerbten Schlüssels aus der Spann= vorrichtung auf.
  • Mit der erfindungsgemäss ausgebildeten SchltsselfrEs= maschine wird also die Schltsselkerbung durch ge= trenntes, aufeinanderfolgendes Einschneiden der ein= zelnen Schlilsselkerben erzielt. Dabei wird ein zum Ein= schneiden je einer einzelnen Schltsselkerbe ausgebil= deter Fräser benutzt, der durch Verstellung der Fräser= spindel in der Längsrichtung des Rohschliissels aufein= anderfolgend in mehrere, je einer einzuschneidenden Schlüsselkerbe entsprechende Arbeitsstellungen einge= stellt und in jeder Arbeitsstellung durch Verstellung der Fräserspindel quer zum Rohschlüssel zuerst zu diesem hin und dann von diesem weg bewegt wird und dabei die entsprechende Schltsselkerbe mit der ge= wünschen Kerbentiefe einschneidet. Diese wiederholten L§ngs- und Querbewegungen des Präsers werden durch die Lagerung der Fräserspindel auf einem Kreuzschlitten erzielt und - in Verbindung mit der Spannvorrichtung und der vorzugsweise vorhandenen automatischen Ein-und Ausschubvorrichtung für den zu kerbenden bzw.
  • gekerbten Schlüssel - von einer programmierbaren, nume= rischen, datenverarbeitenden Steuervorrichtung ge= steuert. Es genagt also, dieser Steuervorrichtung die erforderlichen Arbeitsinformationen über Anzahl, Lage und Tiefe der Schlüsselkerben und ftber die mit der selben Schlüsselkerbung auszuführenden Schlllsselzahl zu geben, damit die erfindungsgemässe Schlüsselfräs= maschine den der eingegebenen Schlüsselkerbung ent= sprechenden Bewegungsablauf selbsttätig ausführt und entsprechend der eingegebenen Schlüsselanzahl selbst, tätig wiederholt. Es ist auch möglich, die Steuer= vorrichtung auf eine beliebige Anzahl von unterschied= lichen, aufeinanderfolgenden Schlilseelkerbungen und einer beliebigen, jeder Schlilseelkerbung zugeordneten Schlüsselanzahl zu programmieren und dieses Fertigung programm selbsttätig ablaufen zu lassen.
  • Die Arbeitsinformationen können in die Steuervorrichtung bei jeder Programmierung neu eingegeben und vorEber= gehend in einem nach dem Abschluss des Arbeitsablaufs bzw. nach der Fertigung der programmierten StAckzahl löschbaren Speicher gespeichert werden. Die Steuervor= richtung kann jedoch auch einen Speicher mit einem oder mehreren festen, durch die Eingabe der Arbeitsinforrnationen bzw. einer einfachen Bezeichnung abrufbaren Kerbungsprogrammen aufweisen. Die Informationseingabe kann von Hand z.B. Aber eine Tastatur, oder mit Hilfe eines Informationsträgers, z.B. eines Lochstreifens bzw.
  • Sagnetbands erfolgen. Im Einzelnen kann die numerische, programmierbare, datenverarbeitende Steuervorrichtung der erfindungsgemässen Schltisselfräsmaschine beliebig ausgebildet und mit beliebigem, bei numerischen Steue= rungen erforderlichem bzw. üblichem Zubehör ausge= stattet sein.
  • Auch die einzelnen mechanischen Teilen bzw. Vorrichtun= gen der erfindungsgemässen Schlüsselfräsmaschine können eine beliebige bauliche Ausbildung aufweisen. Besonders günstig flir die erfindungsgemässe numerische Steuerung der Schlüsselfräsmaschine hat sich eine Ausfthrungsform erwiesen, in der nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der der Fräser tragende Oberschlitten und der den Oberschlitten tragende Unterschlitten des Kreuzschlittens von je einem elektrischen Schrittmotor über einen zuge ordneten Gewindespindelantrieb antreibbar sind.
  • Da die Bewegungen des Fräsers gegenüber dem eingespann= ten Rohschltssel grössenmässig ziemlich beschränkt sind, ist es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung aus fertigungstechnischen und wirtschaftlichen Gründen günstig, dass der Fräser von einem feststehend am Maschinengestell gelagerten Motor über ein ebenfalls feststehend angeordnetes Getriebe und eine Gelenk- bzw.
  • Kardanwelle antreibbar ist. Dabei kann das Getriebe als schaltbares Wendegetriebe ausgebildet sein, um den Dreh sinn des Fräsers je nach der Querschnittsform des Roh= schlflssels derart zu wählen, dass der Fräsgrat auf einer möglichst ebenen und/oder vorspringenden Schlüsselfläche liegt und infolgedessen leicht entfernbar ist.
  • Die erfindungsgemässe Sohltiss elfräsmas chine kann zur Herstellung von Schltsseln mit einer Kerbenreihe einen einzigen auf einer Seite der Spannvorrichtung ftlr den Rohschltssel angeordneten Fräser, oder zur Herstellung von Schltsseln mit zwei Kerbenreihen zwei auf entgegen= gesetzten Seiten der Spannvorrichtung angeordnete Fräser aufweisen. In diesem letzteren Fall können beide Fräser von einem einzigen, fest am Maschinengestell gelagerten Motor über ein Getriebe mit zwei Ausgängen und tlber je eine Gelenk- bzw. Kardanwelle unabhängig voneinander angetrieben werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprtichen und der nachstehenden Beschrei= bung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs= beispiels. Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungs= gemässe automatische Schlt6selfräsmaschine filr Schlüssel mit zwei Kerbenreihen.
  • Fig. 2, 3 und 4 drei verschiedene, mit einer erfindungs= gemessen Schlt6selfräsmaschine herstellbare Schlüssekerbungen.
  • Fig. 5 eine Draufsicht auf den Kreuzschlitten einer Fräsereinheit der Schltselfräsmaßchine nach Fig. 1, teilweise im Schnitt.
  • Fig. 6 und 7 zwei Querschnitte durch den Kreuzschlitten einer Fräsereinheitnach den Schnittlinien VI-VI und VII-VII der Fig. 5.
  • Fig. 8 und 9 zwei verschiedene Querschnittsformen des Rohschltssels, die unterschiedliche Drehrichtungen des Fräs ers erfordern.
  • Fig. 10 eine Vorderansicht des schaltbaren Wendege= triebes flir den Antrieb der Fräser.
  • Fig. 11 einen vertikalen Querschnitt durch das Wende= getriebe nach Fig. 10.
  • Fig. 12 einen Teil des Wendegetriebes nach Fig. 10 und 11, im Schnitt.
  • Pig. 13 einen vertikalen Längsschnitt durch die SchltsselfrGsmaschine nach Fig. 1, insbesondere durch die Spannvorrichtung, die Ein- und Ausschubvorrichtung und die Beschickungsvorrichtung dieser Maschine.
  • Fig. 14 eine schematische Vorderansicht der Spannvor= richtung flir den Rohechlüssel.
  • Fig. 15 einen Querschnitt durch die Spannvorrichtung, in grösserem Masstab.
  • Die dargestellte automatische Schltisselfräsmaschine weist eine Spannvorrichtung N flfr den zu bearbeitenden Rohschltssel Q auf. Diese Spannvorrichtung N besteht aus einer unteren, feststehenden Spannbacke 41 und einer oberen, auf und ab bewegbaren Spannbacke 43. Der Schaft H des Rohschltssels Q wird zwischen den beiden Spannbacken 41,43 erfasst und springt mit seinen zu kerbenden Längs rändern seitlich von den geschlossenen Spannbacken vor.
  • Die untere, feststehende Spannbacke 41 ist an einem Easchinengestellteil 42 befestigt. Die obere, bewe= gliche Spannbacke 43 ist vorspringend an einem Spann= backenträger 47 befestigt, der auf und ab verschiebbar in einer vertikalen Führung 48 des Maschinengestellteile 42 gelagert und tber einen Schwinghebel 50 bewegbar ist.
  • Der Schwinghebel 50 erstreckt sich in der Längsrichtung des eingespannten Rohschltissels Q und ist um eine quer= gerichtete Drehachse 51 schwenkbar im Maschinengestell= teil 42 gelagert. Das hintere, d.h. dem Spannbacken träger 47 entgegengesetzte Ende des Schwinghebels 50 ist mit einer Gleitrolle 52 versehen und wird von einem darunterliegenden Betätigungsschieber 53 mit teilweise abgeschrägter Oberfläche abgestlktzt. Das hintere Ende des Schwinghebels 50 wird dabei von einem dartberlie= genden, federbelasteten Stößel 56 dauernd nach unten gegen den Betätigungsschieber 53 gedrückt. Der 3etäti= gungsschieber 53 ist in einer Führung 54 im Maschinengestellteil 42 verschiebbar gelagert und wird von einem hydraulischen oder pneumatischen Zylinder 55 verstellt.
  • Wenn die Gleitrolle 52 des Schwinghebels 50 von dem vollen Teil des Betätigungsschiebers 53 abgestttzt wird, ist der Spannbackentriger 47 abgesenkt und das Spann= backenpaar 41,43 geschlossen, wie insbesondere in Fig.
  • 13 und 15 dargestellt ist. Wenn der Betffitigungsschieber 53 so verstellt wird, dass sein abgeschrägter Ober= flächenteil unter die Gleitrolle 52 des Schwinghebels 50 zu liegen kommt, wird der Spannbackenträger 47 ange= hoben und das Spannbackenpaar 41,43 geöffnet. Eine einstellbare Anschlagschraube 49 begrenzt den Aufwärts hub des Spannbackenträgers 47. Der Zustand (offen oder geschlossen) der Spannvorrichtung N d.h. des SpAnnbacken= paares 41,43 fAr den Rohschltvsel Q wird der numeri= sehen Steuervorrichtung der Schlüsselfräsmaschine von einem elektrischen Schalter 57 signalisiert, der ab= wechselnd mit einem verjüngten Abschnitt 58 und mit dem vollen Querschnitt des Betätigungsschiebers 53 zusammenwirkt.
  • Die erfindungsgemässe Schlüsselfräsmaschine kann für die Herstellung von Schltsseln mit einer einzigen Kerbenreihe d.h. mit einem einzigen gekerbten ISngs= rand oder - wie im dargestellten Fall - für die Her= stellung von Schltsseln mit zwei Kerbenreihen, d.h.
  • mit zwei entgegengesetzten gekerbten Längs rändern aus= gebildet sein. In dem, in Figur 1 und den Figuren 5 bis 15 dargestellten Ausftlhrungsbeispiel wird der Schaft H des Rohschllissels Q derart mittig von den Spannbacken 41 und 43 erfasst, dass beide, zu kerbende Längs ränder des Rohschltssels Q frei vorspringen.
  • Ausserdem ist auf jeder Seite der Spannvorrichtung N eine Fräseinheit mit je einem Fräser Pl bzw. F2 ange ordnet. Die Drehachse jedes Fräser F1 bzw. F2 ist parallel zur Längsachse des in der Spannvorrichtung N zwischen den Spannbacken 41,43 festgehaltenen Roh= schlüssels Q. Dabei ist jeder Fräser F1 bzw. F2 auf einer Fräserspindel befestigt, die in einem neben der Spannvorrichtung N angeordneten Fräserspindellager Ml bzw. M2 drehbar gelagert ist. Die Spannbacken 41,43 sind seitlich eingewölbt, damit die Fräser F1 und F2 ungestört die zugeordneten Längsränder des eingespannten Rohschlüssels Q erreichen können, wie insbesondere in Fig. 15 dargestellt ist.
  • Jedes Fräserspindellager Ml bzw. M2 ist auf einem Kreuz= schlitten gelagert, der einen in der Längsrichtung des eingespannten Rohschltssels Q auf einem Teil 8 des Maschinengestells 42 hin und her verschiebbaren Unteres schlitten S1' bzw. S2' und einen quer zur LängsrichtuYg des eingespannten Rohschltssels Q auf dem Uhterschlitten :31' bzw. S2' hin und her verschiebbaren Oberschlitten S1 bzw. S2 aufweist. Das Fräserspindellager M1 bzw. M2 ist auf dem Oberschlitten S1 bzw. S2 befestigt.
  • Im Einzelnen ist der Unterschlitten S1' bzw. S2' auf dem Maschinengestellteil 8 in Gleitfthrungen 102 ver= schiebbar gelagert, die durch quergerichtete elastische Vorspannglieder 103 spielfrei gehalten werden. An einem nach hinten vorspringenden Gehäuseteil 104 des Unterschlittens S1' bzw. S2' ist ein elektrischer Schritt motor D1' bzw. D2' befestigt, der über eine Kupplung 107 eine zu den Gleitfthrungen 102 des Unterschlittens S1' bzw. S2' parallele Gewindespindel 105 antreibt.
  • Diese Gewindespindel 105 ist im Unterschlitten S1' bzw.
  • S2' drehbar gelagert und steht mit einer entsprechenden, im Maschinengestellteil 8 festgelegten Schraubenmutter 106 im Eingriff. In ähnlicher Weise ist der Oberschlitten S1 bzw. S2 auf dem betreffenden Unterschlitten S1' bzw.
  • S2' in Gleitftlhrungen 2 verschiebbar gelagert, die durch quergerichtete elastische Vorspannglieder 3 spielfrei gehalten werden. An einem seitlich vorsprin= genden Gehäuseteil 4 des Oberschlittens S1 bzw. S2 ist ein elektrischer Schrittmotor D1 bzw. D2 befestigt, der tber eine Kupplung 7 eine zu den Gleitfthrungen 2 des Oberschlittens S1 bzw. S2 parallele Gewindespindel 5 antreibt. Diese Gewindespindel 5 ist im Oberschlitten S1 bzw. S2 drehbar gelagert und steht mit einer ent= sprechenden, im Unterschlitten S1' bzw. S2' befestigten Schraubenmutter 6 im Eingriff.
  • Illit Hilfe des Kreuzechlittens (Oberschlitten S1 bzw.
  • S2 und Unterschlitten S1' bzw. S2') und der zugeoric neten Antriebe (Schrittmotor D1 bzw. D2 und D1' bzw.
  • D2' mit zugeordnetem Gewindespindelantrieb 5,6 bzw.
  • 105,106) können die beiden Fräser F1 bzw. P2 unab= gängig voneinander sowohl in der Achsrichtung der be= treffenden Fräserspindel, d.h. in der Längsrichtung des eingespannten Rohschltssels Q als auch quer dazu hin und her verschoben werden. Eine als Ausgangs stellung angenommene Endstellung des Unterschlittens S1' bzw. S2' gegenliber dem Maschinengestellteil 8 und des Oberschlittens S1 bzw. 52 gegentiber dem Unter= schlitten S1' bzw. S2' ist durch einen einstellbaren Endanschlag 10 festgelegt. Bei dem in Fig. 5 darge= stellten Ausfürungsbeispiel besteht der Endanschlag 10 aus einem kolbenartigen Anschlagglied 113, das in einer zylinderartigen, z.B. im Unterschlitten S1' vor= gesehenen Ausnehmung 14 verschiebbar und tber eine Stange 13 mit einer Gewindespindel 12 fest verbunden ist. Die Gewindespindel 12 steht mit einer Schrauben= mutter 11 im Eingriff, die z.B. am Oberschlitten S1 befestigt ist. Das dem Anschlagglied 113 entgegenge setzte, aus der Schraubenmutter 11 vorspringende Ende der Gewindespindel 12 ist mit einem haubenförmigen Betätigungsgriff 112 versehen, der die feststehende Schraubenmutter 11 umgibt und z.B. eine Skala od.dgl.
  • aufweisen kann. Der beschriebene Endanschlag 10 legt die am weitesten in Richtung auf den eingespannten Roh= schlüssel Q vorgeschobene Stellung des Oberschlittens S1 bzw. S2 gegendber dem betreffenden Unterschlitten S1' bzw. S2' fest. Ein ähnlich ausgebildeter EndaJ schlag 10 ist zwischen dem Unterschlitten S1' bzw. S2' und dem Maschinengestellteil 8 vorgesehen und setzt die am weitesten in Richtung auf die Griffscheibe des ein= gespannten Rohschlüssels Q vorgeschobene Stellung des Unterschlittens S1' bzw. S2' gegendber dem Maschinen gestellteil 8 fest. Zwischen dem Maschinengestellteil 8 und dem Unterschlitten S1' bzw. S2' sowie zwischen den beiden Schlitten S1 bzw. S2 und S1' bzw. S2' des Kreuzschlittens sind Schutzbälge 9 od.dgl. vorgesehen.
  • Die beiden Fräser P1,F2 werden von einem einzigen, ge= meinsamen Antriebsmotor B tber ein schaltbares Wende= getriebe C und je eine Gelenk- bzw. Kardanwelle Al bzw.
  • A2 angetrieben. Der Antriebsmotor B und das Gehäuse 16 des Wendegetriebes C sind auf dem Maschinengestell 1 mittig hinter der Spannvorrichtung N befestigt. In dem Gehäuse 16 des Wendegetriebes C sind zwei zueinander parallele Wellen 18 und 19 drehbar gelagert, die mit der Fräserspindel je eines Fräsers F1 bzw. F2 Eber eine zugeordnete Gelenk- bzw. Kardanwelle Al bzw. A2 ver= bunden sind. Auf der Welle 18 sind im Abstand vonein= ander zwei gleich grosse Zahnräder 20 und 120 befestigt, von denen das Zahnrad 120 dauernd mit einem auf der Welle 15 des Antriebsmotors B befestigten Ritzel 17 im Eingriff steht. Auf der anderen Welle 19 ist dagegen ein Zahnrad 22 gelagert, das mit Hilfe eines Keils 21 drehfest mit der Welle 19 verbunden, jedoch darauf längsverschiebbar ist. Der scheibenförmige Körper des Zahnrads 22 weist neben der Verzahnung eine Umfangsnut 23 auf, in die ein exzentrisch auf einem Steuergriff 25 vorgesehener BetStigungsstift 24 eingreift. Durch Verdrehung dieses drehbar im Gehäuse 16 des Wandege= triebes C gelagerten Steuergriffs 25 kann das Zahnrad 22 wahlweise abwechselnd in zwei verschiedene Stellungen auf der Welle 19 gebracht werden. In der einen, in Fig.
  • 12 mit vollen Linien dargestellten Stellung des auf der Welle 19 verschiebbaren Zahnrads 22 steht dieses mit dem Zahnrad 22 der Welle 18 im Eingriff. Die beiden Fräser F1,F2 werden infolgedessen in entgegengesetzten Drehrichtungen angetrieben, wie in Fig. 9 mit den zuge ordneten Pfeilen F1 und F2 angedeutet ist. Diese gleichsinnige Drehung der beiden Fräser F1,F2 ist bei dem in Fig. 9 dargestellten Ausftlhrungsbeispiel günstig, um die Frffisgrate beider Fräser F1,F2 auf der selben, durchgehenden, ebenen Fläche des profilierten Schlüssel= schafts H" nach Fig. 9 zu erhalten. Wenn dagegen das verschiebbare Zahnrad 22 der Welle 19 in die in Fig. 12 gestrichelt dargestellte Stellung gebracht wird, kommt es mit dem auf der Motorwelle 15 befestigten Ritzel 17 in Eingriff. Die beiden Fräser F1 und F2 werden dann in der selben Drehrichtung angetrieben, wie in Fig. 8 mit den entsprechend bezeichneten Pfeilen F1 und F2 angedeutet ist. Dadurch werden die Fräsgrate der beiden Fräser P1,F2 auf zwei entgegengesetzten ebenen Flächen des besonders profilierten Schlüsselschaft H' nach Fig.
  • 8 erhalten und können leichter entfernt werden.
  • Die Rohschlflssel Q werden der Schlüsselfräsmaschine in Form eines Schltsselstapels in einem vertikalen Schacht 29 zugeführt, wie insbesondere in Fig. 13 dargestellt ist. Im Bereich dieses Schachtes 29 sind in drei obere einanderliegenden Ebenen drei Greifschieber 30,31 und 32 angeordnet, von denen jeder jeweils einen Schlüssel Q seitlich aus dem Schlüsselstapel ausstösst, vorEber= gehend in eine neben dem Schacht 29 angeordnete Bear= beitungsvorrichtung einführt und dann wieder in den Schlüsselstapel zurtokzieht. Darauf sinkt der ganze Schlüsselstapel um einen einer Schlüsselstärke ent= sprechenden Schritt ab, wobei der jeweils unterste Schlüssel in eine unter dem Schacht 29 liegende Auf= nahme 34 fällt. Anschliessend wiederholt jeder Greif= schieber 30,31 und 32 seine Aus- und Einschiebebewegung mit dem neu in seinen Arbeitsbereich abgesunkenen Schlüssel Q des Schlüsselstapels.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel tberfhrt der oberste, senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 13 be= wegte Greifschieber 30 jeweils einen Rohschlüssel Q aus dem Schlüsselstapel vortbergehend in eine danebenlie= gende, an sich bekannte Prägevorrichtung L, in der die Schlüsselnummer bzw. eine der Schlüsselkerbung entspre= chende Bezeichnung in dem in Fig. 2 bis 4 mit R be= zeichneten Bereich der Griffscheibe des Rohschlüssels Q geprägt wird. Der mittere Greifschieber 31 schiebt den Rohschlüssel Q bei angehobener oberer Spannbacke 43 auf die feststehende, untere Spannbacke 41 der Spann= vorrichtung N. Nach dem Absenken der oberen Spannbacke 43 wird in weiter unten beschriebenen Weise die Schlüsselkerbung eingeschnitten und der zugeordnete, in Fig. 2 bis 4 dargestellte Schlüsselanschlag U auf ein genau zur Schlüsselkerbung passendes Mass nachbe arbeitet. Anschliessend wird die obere Spannbacke 43 angehoben und der Greifschieber 31 zieht den gekerbten Schlüssel aus der Spannvorrichtung N aus. Der unterste Greifschieber 32 schiebt den gekerbten Schlüssel vor= Ebergehend in eine an sich bekannte, unter der Spann vorrichtung N angeordnete Entgratvorrichtung S, in der die beim Fräsen der Schlüsselkerbung entstandenen Grate entfernt werden. Die unter dem Schacht 29 für den Schlüsselstapel angeordnete Aufnahme 34 ist an einem Schwenkarm 35 befestigt, der um eine vertikale Achse 36 drehbar auf dem Maschinengestell 1 gelagert ist.
  • Wenn in der Aufnahme 34 ein kleiner, vorbestimmter Schlüsselstapel gebildet ist, wird diese Aufnahme 34 von dem Schwenkarm 35 in eine ebenfalls an sich be= kannte BUndelvorrichtung P geschwenkt, in der die fer= tigen Schlüssel mit Hilfe von Schlüsselringen gebündelt werden. Die Schlüsselbündel werden dann in eine Aus tragstation g befördert, wo sie in Plastikbehälter od.
  • dgl. abgelegt werden.
  • Die Greifschieber 30,31,32 sind an je einem Schlitten 40 befestigt, der von einem pneumatischen oder hydrat= lischen Zylinder 37 in Führungen hin und her ver= schiebbar ist. An jedem Greifschieberschlitten 40 ist ein einstellbarer Anschlag 39 befestigt, der mit End= schaltern 38 zusammenwirkt, um der numerischen Steue= rung der Schlüsselfräsmaschine die Stellung des zuge= ordneten Greifschiebers 30 bzw. 31,32 zu signalisieren.
  • Die Nachbearbeitung des Schlüsselanschlags U wird mit Hilfe eines vertikalen, vor dem Spannbackenpaar 41,43 in entsprechenden Führungen des Maschinengestellteils 42 auf und ab verschiebbaren Räumwerkzeugs 44 vorge= nommen. Da die dargestellte Schlüsselfräsmaschine für Schlüssel mit zwei Kerbreihen bestimmt ist, die auch zwei je einer Kerbreihe zugeordnete Schlüsselanschläge U aufweisen, ist das Räumwerkzeug 44 gabelförmig aus= gebildet, d.h. es weist zwei parallele Schenkel auf, zwischen denen der Schlüsselschaft H durchtreten kann.
  • Das Räumwerkzeug 44 wird durch einen pneumatischen oder hydraulischen Zylinder 45 bewegt und wirkt mit zwei Endschaltern 46 zusammen, die der numerischen Steuervorrichtung der Schlüsselfräsmaschine die Stellung des Räumwerkzeugs 44 signalisieren. Im allge= meinen befindet sich das Räumwerkzeug 44 zunächst in einer angehobenen Ausgangsstellung und wird nach der Einführung eines Rohschlüssels Q in die Spannvorrichtung N abgesenkt. Die Schlüsselanschläge U werden mit diesem einzigen Arbeitshub des Räumwerkzeugs 44 zugerichtet.
  • Das Räumwerkzeug 44 bleibt dann in seiner abgesenkten Stellung während dem anschliessenden Einschneiden der Schltsselkerbung stehen.
  • Das Einschneiden der Schlüsselkerbung soll anhand der Figuren 2 bis 4 naher beschrieben werden. In diesen Figuren sind zwar Schltlssel mit einer einzigen Kerben reihe dargestellt, doch auch solche Schlüssel können mit der vorstehend beschriebenen Schlüsselfräsmaschine hergestellt werden, da die beiden Fräser F1 und F2 unabhängig voneinander bewegt und angetrieben werden können. Bei Schlüsseln mit zwei Kerbenreihen erfolgt die Bearbeitung doppelseitig und vorzugsweise gleich= zeitig, jedoch grundsätzlich in der selben nachstehend beschriebenen Weise.
  • Zum Einschneiden der Schlüsselkerbung Z auf einer Seite des Schltsselschafts H nach Fig. 2 wird der zugeordnete, vom betreffenden Längsrand des Schltsselschafts H zu= rückgezogenen Fräser z.B. der Fräser F1 zuerst in eine der ersten Schlüsselkerbe X1 entsprechende Arbeits= stellung gebracht un dann quer zur Längsrichtung des Rohschlüssels so weit zu diesem hin vorgeschoben, dass er die Schlüsselkerbe X1 mit der gewünschten Tiefe ein= schneidet. Anschliessend wird der Fräser P1 wieder in Querrichtung so weit vom Schldsselschaft H weg zurEck= gezogen, dass er aus der soeben eingeschnittenen Kerbe Xl austritt. Dann wird der Fräser F1 in der Längs= richtung des Rohschlüssels Q bis zur Stellung der nächstfolgenden einzuschneidenden Kerbe X2 verstellt und wieder quer zum Schlüsselschaft H zu diesem hin entsprechend der gewünschten Kerbentiefe vorgeschoben.
  • Nach dem Einschneiden der zweiten Kerbe X2 entfernt sich der Fräser F1 wieder in Querrichtung vom Schlüssel schaft und wird in die nächstfolgende Arbeitsstellung zum Einschneiden der dritten Schlüsselkerbe X3 einge= stellt. Der beschriebene Arbeitsvorgang des Fräsers wird zum Einschneiden der Schlüsselkerben X3,X4 und X5 wiederholt.
  • Ausser der Schlüsselkerbung Z nach Fig. 2 können auch Schltsselkerbungen Z' der in Fig. 3 dargestellten Art geschnitten werden, bei denen die Schlüsselkerbung Z' nicht nur verschieden tiefe bzw. weite Kerben Xl, X3, X5, sondern auch zwischen den Kerben X1 und X3 bzw.
  • 13 und X5 liegende, gerade Randabschnitte X2' und X4' des Schlüsselschaft H aufweist, die verschieden tief gegendber dem ursprtnglichen Schaftrand des Roh= schlüssels abgesetzt sind. In solchen Fällen wird der Fräser F1 z.B. nach dem Einschneiden der Schlüssel= kerbe X1 bzw. X3 nur so weit quer zum Schlüsselschaft H von diesem zurtekgezogen, bis er die Höhe des an= schliessenden, geraden Randabschnitts X2' bzw. X4' erreicht. Beim Verfahren des Fräsers F1 in der Längs= richtung des Rohschlüssels Q bis zur nächstfolgend einzuschneidenden Schltsselkerbe X3 bzw. X5 werden die geraden Randabschnitte X2' bzw. X4' erzeugt. Die Schlüsselkerbung Z' nach Fig. 3 unterscheidet sich also von der Schlüsselkerbung Z nach Fig. 2 dadurch, dass die Zähne K der Schlüsselkerbung Z abgeflacht sind d.h. während der entsprechenden Längsverstellung des Präsers F1 von diesem abgetragen werden.
  • Es ist selbstverständlich auch möglich, mit der Schlüsselfräsmaschine nach Fig. 1 und 5 bis 15 auch Schltsselkerbungen Z" der in Fig. 4 dargestellten Art herzustellen. Es handelt sich dabei um SchlAsselker= bungen Z", die eine Kombination der Schlüsselkerbung Z nach Fig. 2 und der Schlüsselkerbung Z' nach Fig. 3 darstellen. Zum besseren Vergleich ist das Profil der Schlüsselkerbung Z" nach Fig. 4 mit gestrichelten Linien "y" in Fig. 2 eingetragen.
  • Die vorstehend beschriebene Schlüsselfräsmaschine ist als vollautomatische Maschine ausgebildet und wird in allen ihren Funktionen von einer numerischen, pro= grammierbaren, datenverarbeitenden Steuervorrichtung E,F gesteuert. Insbesondere werden von dieser Steuer= vorrichtung die Schrittmotoren D1,D2,D1',D2' der Kreuz schlitten der beiden Fräser F1,F2, die'Spannvorrichtung N, das Räumwerkzeug 44, die Greifschieber 30,31,32, die Prägevorrichtung L, der Schwenkarm 35 und die Bündel= vorrichtung P gesteuert. Auch der Antriebsmotor B der Fräser F1,F2 kann automatisch von der Steuervorricptung E,F ein- und ausgeschaltet werden. Dabei kann die Steuervorrichtung entweder für eine der drei Kerbung= arten Z,Z',Z" nach den Figuren 2,3 und 4, oder ür zwei bzw. alle drei dieser Kerbungsarten ausgelegt sein. In den beiden letzteren Fällen wird die jeweils gewünschte Kerbungsart mit Hilfe eines entsprechenden Wählwerks eingestellt.
  • Die Programmierung der numerisch gesteuerten Schlüssel= fräsmaschine kann manuell erfolgen. Die Arbeitsinforma= tionen können bei jeder Programmierung neu in die Steuervorrichtung E,F eingegeben und vorflbergehend in einem nach dem Abschluss des Arbeitsablaufs bzw. der Fertigung der programmierten Stlickzahl löschbaren Speicher gespeichert werden. Es ist jedoch auch mbglich, eine begrenzte Anzahl der manuell eingegebenen Pro= gramme beliebig lang zu speichern und nach Bedarf ab= zurufen. Die Steuervorrichtung kann jedoch statt der manuellen Programmierung oder in Verbindung damit auch einen Speicher mit einem oder mehreren, festen, durch die Eingabe der Arbeitsinformationen bzw. einer ein= fachen Bezeichnung abrufbaren Programmen aufweisen.
  • Zur Anderung dieser fest gespeicherten Programme ist die Auswechslung von Schaltungsteilen der Steuervor= richtung erforderlich.
  • Die Informationseingabe kann mit Hilfe einer Tastatur oder eines Informationsträgers z.B. eines Lochstreifens oder eines Magnetbands erfolgen.
  • Die Steuervorrichtung weist auch manuell betätigte Steuerorgane flir die Ver- bzw. Einstellung der ver= schiedenen beweglichen Bauteile der Schlüsselfräs= maschine, insbesondere der beiden Fräser F1,F2 auf. Vor dem Einschalten des automatischen Fertigungsprogramms werden die Fräser F1,F2 in die erforderliche Ausgangs= stellung gebracht, insbesondere mit der Stellung der ersten einzuschneidenden Schlüsselkerbe der zugeordnete Kerbenreihe im Bereich der Schaftspitze des einge= spannten Rohschlüssels Q ausgerichtet und bis zur An= lage gegen den entsprechenden Längs rand des Roh= schlüssels vorgeschoben oder in die von den Endanschlägen 10 bestimmten Stellungen zurükgezogen. Mit dem ein gegeben Kerbungsprogramm wird zunächst ein Probeschlüssel hergestellt, der von der Spannvorrichtung N abgenommen und auf Massgenauigkeit kontrolliert wird. Wenn der Probeschlüssel den gestellten Erfordernissen entspricht, wird das Fertigungsprogramm eingeschaltet und durch führt. Entspricht dagegen die Kerbung des Probeschlüssel: nicht den vorgeschriebenen Toleranzen, wird die Aus= gangsetellung der Fräser F1,F2 in der L&ngs- bzw.
  • Querrichtung des eingespannten Rohschlüssels abge= ändert und nachgestellt. Dazu werden die Schrittmotore D1 bzw. D2 oder D1' bzw. D2' mit Hilfe von manuell aus= gelösten Steuerimpulsen um einen dem gewünschten Verschiebungsweg der Fräser entsprechenden Winkelbetrag gedreht. Jedem Steuerimpuls eines Schrittmotors ent= spricht z.B. ein Verschiebungsweg von 1/100 mm des' zu geordneten Schlittens S1 bzw. S2 oder S1' bzw. S2'. Die Ausgangsstellung der Fräser F1,F2 kann also mit Hilfe einer genau abgemessenen Impulsanzahl mit grosser Präzision nachgestellt werden. Anschliessend wird das automatische, dem eingestellten und erprobten Kerbung= programm entsprechende Fertigungsprogramm eingeschaltet.
  • Das Bedienungspult der numerischen, programmierbaren, datenverarbeitenden Steuervorrichtung weist ein Wahl= werk für die Anzahl der mit der selben Kerbung auszu= führenden Schlüssel und ein Zählwerk für die Anzahl der zu einem Bündel zusammenzuschliessenden Schlüssel sowie Anzeigevorrichtungen fur die Gesamtanzahl der Schlüssel und für die Schlüsselbundelanzahl auf.
  • Ausserdem ist auf dem Bedienungspult der Steuervor= richtung eine als Voll- oder Zehnertastatur ausgebil= dete, numerische Tastatur für die Eingabe der Arbeits= information als codierte Schlüsselkerbung bzw. für die Abrufung vom Speicherwerk der gewünschten Schlüssel kerbung, mit Abschlusstaste und Korrekturtaste vorge= sehen. Schliesslich können auch Anzeigewerke für die Form bzw. die Abmessungen der einzuschneidenden Schlüsselkerbung (Kerbungsechritt und Kerbentiefe), ein Bildschirm für die Anzeige der codierten Bezeichnung der Schlüsselkerbung, eine Signalvorrichtung für die Überfüllung des Speichers, Löschtasten usw. vorgesehen sein.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Automatische Schlilsselfräsmaschine, insbesondere far die industrielle Schlüseelfertigung, mit einer Spann= vorrichtung flfr den zu bearbeitenden Rohschltssel und mindestens einem neben dieser Spannvorrichtung ange= ordneten Fräser zum Einschneiden der Schlüsselkertung, dadurch gekennzeichnet, dass der Fräser (F1 bzw. F2) zum Einschneiden je einer Schltsselkerbe (X1 - 15) aus gebildet ist und die parallel zur Längsachse des Roh= schlüssels (Q) gerichtete Fräserspindel auf einem Kreuzschlitten (S1,S1' bzw. S2,S2') gelagert und so= wohl in der Längsrichtung des Rohschlüssels zum Aus richten des Fräsers (F1 bzw. F2) mit der Stellung der einzuschneidenden Schlüsselkerbe (X1 - 15) als auch quer zum RohschlAssel zum Einschneiden der Schlüssel= kerbe mit Hilfe einer numerischen, programmierbaren, datenverarbeitenden Steuervorrichtung (E,F) hin und her verstellbar ist.
  2. 2. Automatische Schlüsselfräsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine der Spannvorrichtung (N) und einer vorgeschalteten Zufthrungsvorrichtung (29) flir die Rohschlüssel (Q) zugeordnete Ein- und Ausschub= vorrichtung (31,37,40) zum Einsetzen des zu bearbeiten= den Rohschltissels (Q) in die Spannvorrichtung (N) und zum Ausziehen des gekerbten Schlüssels aus der Spann= vorrichtung (N), wobei diese Ein- und Ausschubvorrichtung (31,37,40) und die Spannvorrichtung (N) in Verbindung mit dem Fräser (F1 bzw. F2) von der selben numerischen, programmierbaren, datenverarbeitenden Steuervorrichtung (E,F) gesteuert werden.
  3. 3. Automatische SchlAsselfrGsmaschine nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine. Prägevorichtung (L) zum Einprägen der Schltsselnummer bzw. einer der Schlüsselkerbung (Z,Z',Z") entsprechenden Bezeichnung in die Griffscheibe des RohschlUssels (Q), eine Räum= Vorrichtung (44) zur Nachbearbeitung des Anschlags (U) oder der Anschläge des eingespannten Rohschlflssels (Q), eine Entgratvorrichtung (S) zur Entfernung der beim Fräsen der Schilisselkerbung (Z,Z',Z") entstandenen Grate und eine B5ndelvorrichtung (p) zum Bündeln von mehreren gleichartigen Schlüsseln, wobei Mittel (30, 32,35) zum Fordern der Schlüssel von einer Vorrichtung zur anderen vorgesehen sind und alle diese Vorrichtungen und Fördermittel in Verbindung mit dem Fräser (F1 bzw.
    F2), der Spannvorrichtung (N) und der dieser zugeord= neten Ein- und Ausschubvorrichtung zur Erzielung eines vollautomatischen Arbeitsablaufs von der selben, nume rischen, programmierbaren, datenverarbeitenden Steuer= vorrichtung (E,F) gesteuert werden.
  4. 4. Automatische Schlüsselfräsmaschine nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Schacht (29) mit einem Stapel von schrittweise absenkbaren, von oben zufthrbsren Rohschlüsseln (Q) und mit mehreren, in Abereinanderliegenden Ebenen angeordneten, zum und vom Schlüsselstapel quer durch den Schacht (29) hindurch bewegbaren Greifschiebern (30,31,32) zur vorüber= gehenden Einführung je eines Schltssels in eine zuge= ordnete, neben dem Schacht (29) vorgesehene Präge= vorrichtung (L) bzw. Spannvorrichtung (N) bzw. Ent= gratvorrichtung (S), während die aus dem unteren Ende des Schachts (29) austretenden Schlüssel mittels einer verschwenkbaren Aufnahme (34) der B5ndelvorrichtung (P) zufthrbar sind.
  5. 5. Automatische Schlflsselfräsmaschine nach einem der Ansprtlche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fräser (F1 bzw. F2) auf dem quer zum eingespannten Rohschltlssel (Q) verschiebbaren Oberschlitten (S1 bzw.
    52) eines Xreuzschlittens mit in der Längsrichtung des eingespannten RohschlUssels (Q) verschiebbarem Unter= schlitten (S1' bzw. S2') gelagert ist.
  6. 6. Aütomatische Schlüsselfräsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberschlitten (S1 bzw.
    S2) und der Unterschlitten (S1' bzw. 52') des Kreuz= schlittens von je einem elektrischen Schrittmotor tber einen zugeordneten Gewindespindelantrieb (5,6 bzw.
    105,106) antreibbar sind.
  7. 7. Automatische Schlflsselfräsmaschine nach einem der Anspruche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Fräser (F1 bzw. F2) von einem feststehend am Maschinen= gestell (1) gelagerten Motor (B) über ein ebenfalls feststehend angeordnetes Getriebe (C) und eine Gelenk-bzw. Kardanwelle (A1 bzw. A2) antreibbar ist.
  8. 8. Automatische Schlüsselfräsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (C) als schaltbares Wendegetriebe ausgebildet ist.
  9. 9. Automatische Schlüsselfräsmaschine nach einem der Anspruche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Seite der Spannvorrichtung (N) je ein Fräser (F1 bzw. F2) angeordnet ist und die beiden Fräser (F1 und F2) von einem einzigen, fest am Maschinengestell (1) gelagerten Motor (B) silber ein Getriebe (C) mit zwei Ausgängen (18,19) und Eber je eine Gelenk- bzw. Eardp-= welle (A1, A2) unabhängig voneinander antreibbar sind.
  10. 10. Automatische SchltsselfrSsmaschine nach einem der Anspruche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (E,F) einen Speicher ftir die vor= Abergehende, nach dem Abschluss des Arbeitsablaufs bzw.
    nach der Fertigung der programmierten StAckanzahl löschbaren' Speicherung der Arbeitsinformationen flir die Programmierung aufweist.
  11. 11. Automatische SchltsselfrÇsmaschine nach einem der AnsprUche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung einen Speicher ft die vorübergehende, ldschbare Speicherung einer begrenzten Anzahl verschie= dener, durch die erste Eingabe der betreffenden Arbeits= informationen aufstellbarer und durch die wiederholte Eingabe dieser Arbeitsinformationen bzw. einer einfachen Bezeichnung abrufbarer Programme aufweist.
  12. 12. Automatische Schlllsselfräsmaschine nach einem der Anspruche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung einen Speicher mit einem oder mehre= ren, festen, durch die Eingabe der betreffenden Arbeits= informationen bzw. einer einfachen Bezeichnung abrufbaren Programmen aufweist.
  13. 13. Automatische SchltsselfrSsmaschine nach einem der Anspruche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Programme der Steuervorrichtung (E>r) die Schlüssel= kerbung (Z,Z',Z") betreffen und die Eingabe der mit jedem Programm herzustellenden Schlllsselanzahl getrennt durchführbar ist.
  14. 14. Automatische Schlüsselfräsmaschine nach einem der Anspruche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabe der Arbeitsinformationen manuell z.B. über eine Tastatur der Steuervorrichtung (E,F) durchführbar ist.
  15. 15. Automatische Schlüsselfräsmaschine nach einem der Anspruche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabe der Arbeite informationen mit Hilfe eines lnfor= mationsträgers, z.B. eines Lochstreifens bzw. Magnet= bands durchführbar ist.
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