DE2458919C3 - Einrichtung zum Zusammensetzen eines Zylinderschlosses - Google Patents
Einrichtung zum Zusammensetzen eines ZylinderschlossesInfo
- Publication number
- DE2458919C3 DE2458919C3 DE19742458919 DE2458919A DE2458919C3 DE 2458919 C3 DE2458919 C3 DE 2458919C3 DE 19742458919 DE19742458919 DE 19742458919 DE 2458919 A DE2458919 A DE 2458919A DE 2458919 C3 DE2458919 C3 DE 2458919C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cylinder
- housing
- core
- pins
- key
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B17/00—Accessories in connection with locks
- E05B17/0004—Lock assembling or manufacturing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Automatic Assembly (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zum Zusammensetzen eines Zylinderschlosses, das ein Zylindergehäuse
mit einer Längsbohrung und mit mindestens einem Verschlußdeckel an seinem äußeren
Umfang zum Verschließen radialer Bohrungen aufweist, in denen Gehäusestifte verschiebbar angeordnet
sind und von Stiftfedern zum Inneren der Längsbohrung gedrückt werden, und das einen in der
Längsbohrung des Zylindergehäuses drehbaren Zylinderkern mit in radialen Bohrungen verschiebbaren
Kernstiften aufweist, wobei der Zylinderkern mit einem längs verlaufenden, in das innere Ende seiner
radialen Bohrungen einmündenden Schlüsselkanal versehen ist, mit Ladestationen zum Beschicken der
Bohrungen des Zylinderkerns mit Kernstiften und der Bohrungen des Zylindergehäuses mit den zugehörigen
Gehäusestiften und Stiftfedern, und mit einem Einrichtungsteil zum Anbringen des Verschlußdeckels,
wobei Teile der Einrichtung gegeneinander beweglich r>
angeordnet sind.
Bei derartigen, aus der US-PS 3 111748 bekannten
Einrichtungen wird ein Zylinderschloß in mehreren aufeinanderfolgenden, auf einem kreisringförmigen
festen Tisch angeordneten Ladestationen, denen die Zylinderschloßteile mittels eines Drehtisches zugeführt
werden, schrittweise automatisch zusammengesetzt, wobei die Elemente wie Kernstifte, Gehäusestifte
und Stiftfedern in vier Stationen eingeführt werden, bevor die Halteplatte in einer weiteren Station
aufgebracht wird. Das Zylindergehäuse wird anfangs mit einem leeren Zylinderkern und mit einem
Flachschlüssel versehen. Eine mechanische Schlüsselkode-, Lese- bzw. Fühlvorrichtung tastet einen zweiten
Schlüssel ab und steuert mehrere übereinanderliegende, verschiebbare und mit Führungskanälen
versehene Platten derart, daß in einem Montageschritt die dem Schlüsselkode und dem jeweiligen Montageschritt
entsprechenden Elemente aus Vorratsbehältern in die Führungskanäle eingeführt werden und
nach Verschieben der Platten in die Stellung, in der die Führungskanäle mit den Radialbohrungen des Zylindergehäuses
fluchten, und nach Freigabe zum richtigen Zeitpdnkt in das Zylindergehäuse bzw. durch
dieses hindurch in den Zylinderkern fallen.
m Eine derartige Einrichtung hat den Nachteil, daß
sie im Aufbau sehr aufwendig ist und zur Steuerung der Elemente gemäß dem Schlüsselkode eine große
Zahl von Präzisionsteilen benötigt, wodurch eine gewisse Störanfälligkeit der Einrichtung und somit die
ir> Gefahr von Fehlsteuerungen bei der Montage gegeben
ist; deshalb sind auch Kontrollschritte zwischengeschaltet. Wenn die Einrichtung nicht nur auf Gehäusestifte
gleicher Länge, sondern auch auf solche unterschiedlicher Länge ausgelegt werden würde,
ίο wäre sie noch aufwendiger. Außerdem ist die Arbeitsgeschwindigkeit
der Einrichtung verhältnismäßig niedrig, weil die Elemente in aufeinanderfolgenden
Arbeitsschritten zugeführt werden.
Aus der DE-OS 1 553403 is eine Vorrichtung zum
4r) Einbau von Kernstiften in ein Zylinderschloß bekannt,
bei der zunächst die Schlüsselkerben an der Schmalseite eines Schlüssels abgetastet und die dadurch
erhaltenen Informationen über die genauen Längen der Kernstifte an eine elektronische Speicher-
W und Steuereinrichtung weitergegeben werden, die dann ihrerseits den Zylinderkern des Zylinderschlosses
mit den dem betreffenden Schlüssel entsprechenden Kernstiften passender Länge beschickt. Die bekannte
Vorrichtung dient nicht dem Zusammenbau eines vollständigen Zylinderschlosses, sondern lediglich
dem Zuführen der Kernstifte ungleicher Länge in die Rudialbohrungen des Zylinderkerns, wobei die
Gehäusestifte gleiche Länge haben.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe
bo zugrunde, eine weniger aufwendige und einfach arbeitende
Einrichtung zum Zusammensetzen eines Zylinderschlosses der eingangs angegebenen Gattung zu
schaffen, die dennoch einen relativ schnellen Zusammenbau ermöglicht.
b5 Diese Aufgabe ist bei der zu Anfang beschriebenen
und im Oberbegriff des Hauptanspruchs festgelegten Uattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Einrichtung einen Tragbock zur Aufnahme des Zylin-
dergehäuses, einen den Zylinderkern auf einem schlüsselartigen Schaft tragenden, in Richtung der
Schioßachse verschiebbaren Tragschlitten und eine zwischen beiden gleichachsig ausgerichteten Tragvorrichtungen
angeordnete, senkrecht zu deren gemein- · sanier Achse vor- und zurückbewegbare Spannvorrichtung
mit je einem Spannkolben für das Zylindergehäuse und den Zylinderkern aufweist, und daß der
Tragbock mit einem in Richtung der Schloßachse verschiebbaren Futter versehen ist, das zur vorüberge- "
henden Aufnahme der Gehäusestifte in die Längsbohrung
des Zylindergehäuses einschiebbar ist und seinerseits ein in Richtung der Schloßachse verschiebbares
Messer enthält, durch das die Gehäusestifte nach außen schiebbar sind. |5
Der Zylinderkern und das Zylindergehäuse werden getrennt in die erfindungsgemäße Einrichtung eingeführt,
indem der Zylinderkern auf den schlüsselartigen Schaft des Tragschlittens aufgeschoben un^. das Zylindergehäuse
auf den Tragbock aufgebracht und mittels -" der Spannvorrichtungzueinander augerichtet werden.
Nach dem Einstecken des Schlüssels werden sodann Zylinderkern und Zylindergehäuse gleichzeitig mit allen
passenden Stiften beschickt, wodurch sich eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit ergibt. Danach wird das ^
Zylindergehäuse mit den Stiftfedern vesehen, durch die Halteplatten verschlossen und das Messer darin
vorgeschoben. Schließlich wird das Zylindergehäuse auf den Zylinderkern gesteckt und der schlüsselartige
Schaft herausgezogen. Wegen der relativ wenigen ω Einzelteile und des einfachen Aufbaus ist die Störanfälligkeit
der erfindungsgemäßen Einrichtung gering und eine Fehlsteuerung der Elemente beim Zusammensetzen
praktisch ausgeschlossen.
Als weitere Ausgestaltung der Erfindung steht das >r>
Messer mit einem die Rückbewegung der Spannvorrichtung auslösenden Schaltglied in Wirkverbindung.
Nachstehend ist anhand der Zeichnung eine bevorzugte Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung
zusammen mit einem Zylinderkern beschrie- w ben, dessen Zusammensetzen durch die Einrichtung
ermöglicht ist. Es zeigt
Fig. 1 die Einrichtung nach der Erfindung in schematischer
schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 eine auseinandergezogene schaubildliche v> Ansicht eines Zylinderschlosses mit zwei Reihen radialer
Stiftbohrungen, die V-förmig angeordnet sind, Fig. 3 einen Zylinderkern mit fertig eingesetzten
Zuhaltungsstiften und Stiftfedern im Teillängsschnitt,
Fig. 4 und 5 die Schlüsselkode-, Lese- bzw. Fühl- in
vorrichtung für den Flachschlüssel in Seitenansicht und in Draufsicht,
Fig. 6 eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht eines Blockpaares aus einem Lichtwerferblock
und einem mit Fotozellen versehenen Aufnah- M meblock,
Fig. 7 die Spannvorrichtung mit ihren Spannkolben für die richtige gegenseitige Anordnung des Zylinderkerns
im Zylindergehäuse, im Längsschnitt,
Fig. 8 den Tragbock für das Zylindergehäuse, in bo
gegenüber Fig. 7 vergrößertem Querschnitt,
Fig. 9 eine schematische Schnittdarstellung der Spannvorrichtung,
Fig. 10, 11 und 12 drei verschiedene Stellungen des Zylindergehäuses beim Ablauf von innerhalb der bs
Arbeitsfolge für einen automatischen Zusammensetzvorgang gleichzeitig erfolgender Arbeitsgänge,
Fig. 13 die gegenseitige Stellung von Zylindergehäuse und Zylinderkern beim Einführen des letzteren
in den fertigen feststehenden Einsatzteil, im Teillängsschnitt,
Fig. 14 einen Querschnitt zu Fig. 13 und ' Fig. 15 eine schaubildliche Ansicht eines fertigen
Zyliriderschlosses.
Gemäß Fig. 1 sind auf einem ersten horizontalen Boden H eines Gehäuses 100 die Tragvorrichtungen
iür die Anordnung und das Zusammenführen des Zylindergehäuses 3 und des Zylinderkerns 1 angeordnet.
Diese Vorrichtungen bestehen aus einem zur Aufnahme des Zylindergehäuses dienenden Tragbock
102 sowie aus einem mit einem Nachschlüssel bzw. schlüsselartigen Schaft versehenen beweglichen Tragschlitten
101 und einer zwischen diesen beiden Tragvornchtungen axial ausgerichteten Spannvorrichtung
103, die automatisch die richtige Stellung des Zylindergehäuses und des Zylinderkerns sichert und rechtwinklig
zur gemeinsamen Achse dieser Einsatzteile hin und her bewegbar ist. Außerdem sind weichenartige
Setzköpfe 112, 112' für Zuhaltungsstifte und Stiftfedern sowie eine Schlüsselkode-, Lese- bzw.
Fühlvorrichtung 104 mit einem strichpunktiert angedeuteten Fühlhebelsatz 115 und Blockpaare 116 aus
jeweils einem Lichtwerferblock und einem mit Fotozellen versehenen Aufnahmeblock, angeordnet, die
an eine elektronische Steuereinrichtung 114 angeschlossen sind.
Auf einem über dem Boden H befindlichen oberen horizontalen Boden D sind automatische Verteilungsvorrichtungen
105 mit jeweils über ihnen angebrachten Vorratsschalen 106 für die Zuführung von
Kernstiften verschiedener Abmessungen sowie Schlauchverbindungen 107, 107' und 107" angebracht,
die einerseits die Auslaßenden der Vorratsschalen 106 jeweils mit dem Einlaßende bzw. oberen
Teil der automatischen Verteilungsvorrichtungen 105 und andererseits die Auslaßenden dieser Verteüungsvorrichtungen
mit den Mehrfach-Einlässen oder weichenartigen Setzköpfen 112 je nach Bedarf über
ebensoviel weichenartige Verteilvorrichtungen 111 verbinden, wie Kernstifte oder entsprechende Bohrungen
in dem Zylinderkern vorgesehen sind.
Der Boden H ist ferner mit einer Auskerbung 117
versehen, in der ein durch eine Bedienungsperson zu betätigendes Schaltglied 118 zum wahlweisen Unterbrechen
eines Arbeitsablaufes sowie ein optischer Zeichengeber 119 angeordnet sind, der durch ein grünes
Signal die Betriebsbereitschaft der Einrichtung anzeigt.
Jede am Flachschlüssel abgetastete Information, die durch einen Fühlhebel als Tiefe einer Schlüsselkerbe
erhalten wird, wird in einen elektrischen Impuls umgewandelt, der der elektronischen Steuereinrichtung
114 zugeführt und in dieser als Funktion seines Wertes m = 1, 2, 3,... oder m gespeichert wird. Die
Gesamtheit der gespeicherten η Werte m steuert über die Steuereinrichtung 114 eine Reihe von Verteilungs-,
Übertragungs- und Zusammensetzvorgängen, die mittels elektrischer, mechanischer, pneumatischer
oder hydraulischer und/oder magnetischer Vorrichtungen durchgeführt werden.
Die η Kernbohrungen 12 des mit dem Schlüsselkansl
2 versehenen Zylinderkerns 1 müssen mit konischen Enden versehene Kernstifte 5 von m verschiedenen
Höhen entsprechend einer beliebigen Kombination von m möglichen Anordnungen aufnehmen,
während die η Gehäusebohrungen 13 und die η Ge-
häusebohrungen 14 des Zylindergehäuses 3, die jeweils den Stellungen A (Stillstand) oder M (Drehen)
des Zylinderkerns 1 entsprechen, zweimal η Gehäusestifte 4 mit flachen Enden und ebensoviel Stiftfedern
6 aufnehmen müssen. Schließlich müssen zwei 5 Halteplatten 7 und 9 in entsprechende Schlitzausnehmungen
17 und 19 am Umfang des Zylindergehäuses 3 in axialer Richtung eingeschoben werden. Die
radialen Gehäusebohrungen 13 und 14 sind, wie aus Fig. 14 ersichtlich ist, V-förmig zueinander angeord- |0
net.
Fig. 3 zeigt den mit Schlüsselkerben 11 versehenen Flachschlüssel 8 in seiner Einführungsstellung in den
Schlüsselkanal 2 eines fertig zusammengesetzten Zyiinderschiosses.
Gemäß Fig. 4 und 5 ist ein Futter 22 der in Fig. 1 gezeigten Schlüsselkode-, Lese- bzw. Fühlvorrichtung
104 für den Flachschlüssel 8 mit η Fühlhebeln 20 angeordnet, die um eine Achse 21 schwenkbar sind.
Wenn der Flachschlüssel 8 in dieses Futter 22 mit (in ^o
Fig. 4) nach oben zeigenden Schlüsselkerben 11 eingeführt wird, so werden die Fühlhebel 20 mit ihren
freien Enden 25 von unten nach oben jeweils zwischen ein Blockpaar 26, 27 aus je einem Lichtwerferblock
27 und einem Aufnahmeblock 26 verschwenkt, der 2^
mit Fotozellen versehen ist. Dabei ist jeder Fühlhebel 20 in dem mit den Schlüsselkerben wiederholt in Berührung
kommenden Bereich mit einem verschleißfesten Hartmetallplättchen 23 aus Wolfram versehen.
Die freien Enden 25 der Fühlhebel 20, die sich in -io der Ruhelage in der Stellung 0 (Null) befinden, können
m Stellungen entsprechend den möglichen Werten der Schlüsselkerben einnehmen. Im Bereich der
Achse 21 und des Futters 22 verlaufen die Fühlhebel 20 parallel zueinander mit einem Abstand, der gleich
dem Abstand der Schlüsselkerben ist. Im Bereich ihrer freien Enden 25 verlaufen die Fühlhebel zwar auch
parallel zueinander, aber in einem solchen gegenseitigen Abstand voneinander, daß zwischen je zwei benachbarten
Fühlhebeln ein Aufnahmeblock 26 und ^o ein Lichtwerferblock 27 angeordnet werden kann.
Dies wird durch seitliches Abbiegen der Fühlhebel gemäß Fig. 5 erreicht.
Jeder Lichtwerferblock 27 enthält gemäß Fig. 6 m übereinander angeordnete Lichtwerfer 1, 2, 3,...m, «
und jeder Aufnahmeblock 26 ist ebenso mit in übereinander angeordneten Fotozellen versehen, die in
Deckung mit den m Lichtwerfern angeordnet sind, so daß zwischen dem Lichtwerferblock 27 und dem
Aufnahmeblock m Lichtstrahlen erzeugt werden. so
Ans Fig 6 ist ersichtlich, daß die freien Enden 25 der Fühlhebel 20 jeweils durch Verdecken eines der
durch strichpunktierte Pfeillinien angedeuteten dünnen Lichtbündels derart zur Wirkung kommen, daß
jeweils ein von einer Fotozelle herrührender elektrischer Stromkreis unterbrochen wird. Diese Stromkreisunterbrechung
erzeugt einen elektrischen Impuls, der auf die elektronische Steuereinrichtung 114
übertragen wird. Nahe am Ende des Futters 22 ist ein zur allgemeinen Steuerung dienender Mikrokon- fco
takt 24 angeordnet, der nur dann betätigt wird, wenn der Flachschlüssel 8 ganz in das Futter eingeführt ist.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, weist die bewegliche
Spannvorrichtung 103 zum Ausrichten und Anordnen des Zylindergehäuses 3 und des Zylinderkerns 1 auf fa5
dem Tragschlitten 101 und auf dem Tragbock 102 jeweils Spannkolben 41 und 42 auf, die an ihrem inneren
Ende jeweils mit einer Erweiterung 43 bzw. 44 versehen und in einer Druckkammer 40 der Setzvorrichtung
axial verschiebbar sind. An der Spannvorrichtung 103 sind ferner ein Mikrokontakt 45 mit Einstellvorrichtung
46 und ein Mikrokontakt 47 mit Einstellvorrichtung 48 angeordnet, die die richtige Anordnung
und Abstützung der Setzköpfe 112 auf dem Zylindergehäuse 3 herbeiführen. Der Mikrokontakt 47 ist mit
Elektromagneten der doppelt wirkenden Verteilungsvorrichtungen verbunden, die durch die Schlüsselkode-,
Lese- bzw. Fühlvorrichtung des Schlüssels einerseits direkt und andererseits über ein Zeitrelais
gewählt werden, wodurch die Verteilung der Stiftfedern 6 ermöglicht wird, nachdem die Verteilung der
Gehäuse- und Kernstifte 4, 5 beendet ist.
in Fig. 7 ist ferner eine Ausführungsform eines weichenartigen Setzkopfes 112 gezeigt, der für jeder
der η Bohrungen 13,14 bzw. für jeden der mit stumpfen Enden versehenen Gehäusestifte 4 mit Stiftfedern
6 mit einem Kanal 49 und einem Kanal 50 versehen ist, die ein zusammenlaufendes Kanalpaar bilden
und in einen gemeinsamen Kanal 51 einmünden. Für die η Bohrungen sind somit π Kanalpaare 49,50 sowie
η Zuführungskanäle 51 angeordnet.
Im linken Teil der Fig. 7 ist im Längsschnitt ein Futter 54 mit Messer 55 gezeigt, das zum vollständigen
Einbringen der vorpositionierten Gehäusestifte und Stiftfedern durch Zusammendrücken der Stiftfedern
nach dem Anbringen der Halteplatten dient, die im Schnitt aus Fig. 14 ersichtlich sind. Zum Einschieben
dieser in Fig. 7 nicht gezeigten Halteplatten in die Schlitzausnehmungen 17 des Zylindergehäuses 3
dient eine Schubstange 57.
Im rechten Teil der Fig. 7 ist ohne die zum Vorschub und Rückholen des Tragschlittens 101 dienende
Kolben- und Zylindervorrichtung ein an diesem Tragschlitten angebrachter schlüsselartiger Schaft 58 gezeigt,
der den Zylinderkern 1 gleichachsig mit dem Spannkolben 42 der Spannvorrichtung 103 trägt.
Die Anordnung der weichenartigen Setzköpfe 112 im senkrechten Schnitt zur Bildebene der Fig. 7, d. h.
in Verlängerung der jeweils V-förmig angeordneten Gehäusebohrungen 13 und 14 ist aus Fig. 8 in Verbindung
mit Fig. 2 ersichtlich. Diese Setzköpfe sind an dem Tragbock 102 befestigt, an dem auch Mikroschalter
35 und 36 mit Einstellvorrichtung 31 angebracht sind.
In Fig. 9 zeigen die Pfeile 61 die Vor- und Zurückbewegung der Spannvorrichtung 103 rechtwinklig zur
Achse des Tragschlittens 101 und die Pfeile 62 und 63 die Vor- und Zurückbewegung der Spannkolben
41 und 42 der Spannvorrichtung 103 mit den die Anordnung der Setzköpfe 112 an dem Zylindergehäuse 3
steuernden Mikrokontakten 45.
Zum Einschieben der beiden Halteplatten 7 und 9 in die Schlitzausnehmungen 17 und 19 des Zylindergehäuses
3 muß dieses Gehäuse durch Drehen in drei verschiedene Stellungen gebracht werden.
Die Fig. 10,11 und 12 erläutern die bei einer vollständigen
Arbeitsfolge der Einrichtung gleichzeitig ablaufenden Arbeitsgänge. Das Zylindergehäuse 3 ist
dabei auf einem Doppelschlitten 70, 76 mit Zahnstange 77 angeordnet und nimmt nacheinander entsprechend
dem Ablauf der Arbeitsfolge die Stellungen »Position 1«, »Position 2« und »Position 3« ein.
Bei der in Fig. 10 bis 12 schematisch dargestellten Anordnung ist ein Schlitten 76 mit einer Vorrichtung
mit Zahnstange 77 formschlüssig verbunden, die unter der Wirkung eines in einem Zylinder 72 gleitenden
IO
15
20
30
Kolbens 74 das Zylindergehäuse 3 in Drehung versetzt, das auf ein Futter 54 frei drehbar aufgeschoben
ist. Der Schlitten 76 kann unter der Wirkung eines in einem Zylinder 71 verschiebbaren Kolbens 73 auf
einem Schlitten 70 senkrecht zur Achse des Zylindergehäuses 3 gleiten, wobei der Schlitten 70 selbst unter
Umständen mit dem Schlitten 76 auf dem in Fig. 10 bis 12 nicht dargestellten Tragbock 102 in Richtung
der Achse des Zylindergehäuses 3 gleiten könnte.
Bei Position 1, die der Endstellung in der Arbeitsfolge entspricht, sind die Gehäusebohrungen im Bereich
A des Zylindergehäuses 3 nach oben und die Gehäüsebohrungen im Bereich B desselben nach
rechts gerichtet. Der Kolben 73 des Zylinders 71 ist zurückgezogen, und der Kolben 74 des Zylinders 72
ist vorgeschoben.
Position 2 ist diejenige Stellung, in der die beiden Halteplatten 7 und 9 in das Zylindergehäuse 3 durch
die bereits erwähnte Schubstange 57 axial eingeschoben werden. Die Gehäusebohrungen in den Bereichen
A und B verlaufen dabei mit jeweils gleichem Abstand von der senkrechten Längsmittelebene des
Zylindergehäuses 3. Der Kolben 73 des Zylinders 71 hat den von dem Schlitten 70 getragenen Schlitten
76 nach rechts verschoben.
Position 3 entspricht derjenigen Stellung, in der eine Halteplatte im Bereich B belastet wird und aus
der das Zylindergehäuse 3 in die Position 1 zurückbewegt wird, um die andere Halteplatte im Bereich A
zu belasten. Der Schiiten 76 ist dabei durch den Kolben 73 in seine Ausgangsstellung zurückbewegt, und
das Zylindergehäuse 3 ist durch den Kolben 74 des Zylinders 72, der auf die Zahnstange 77 einwirkt, zurückgedreht.
Fig. 13 zeigt, wie das Futter 54 durch den mit den »
Kernstiften 5 versehenen Zylinderkern 1 ersetzt wird, wenn das mit den Gehäusestiften 4, den Stiftfedern 6
und der Halteplatte 7 versehene Zylindergehäuse 3, z. B. mittels eines Armes 56 (s. Fig. 7) des Schlittens
76, vorgeschoben wird. Das Messer 55 des Futters ao 54 ist gemäß Fig. 14 V-förmig gestaltet und ermöglicht
es so, daß alle Zuhaltungsstifte 4 in einem einzigen Arbeitsgang beim Vorschub de j Messers 55 durch
die Stiftfedern 6 belastet werden. Die Schenkel des Messers 55 sind in einem Schlitz des Futters 54 so
eingelassen, daß sie mit dessen Oberfläche bündig abschließen. Zum Zeitpunkt des Einfügens der Gehäusestifte
4 und der Stiftfedern 6 in die Gehäusebohrungen 13 oder 14 dringt das Ende der Gehänsestifte 4
in den in Rede stehenden Schlitz ein (in Fig. 7 ist nur der innere Teil des Futters 54 im Schnitt schraffiert,
dessen Ebene durch die Achse des Futters geht). Der in Fig. 7 links vom Messer 55 dargestellte und
von einem Mikro-Kontakt betätigte Kolben treibt das Futter 54 mit dem Messer 55 vorwärts, wobei dieses
durch sein abgeschrägtes Ende die Gehäusestifte hochhebt und die Stiftfedern zusammendrückt.
Schließlich läßt Fig. 15 erkennen, daß mit der Einrichtung nach der Erfindung auch andere Ausführungsformen
von Zylinderschlössern zusammengesetzt werden können, nämlich im Falle eines Gehäuses 3 mit nur einer Reihe Bohrungen 13, der
eine einzige Ausnahmestellung des Schlüssels 8 des Zylinderkerns 1 entspricht.
Zum Betrieb der Einrichtung werden zunächst die Zuhaltungsstifte, Stiftfedern und Halteplatten in die
Vorratsschalen 106 eingelegt. Sodann wird die Einrichtung durch Betätigen eines nicht gezeigten Hauptschalters
eingeschaltet, wobei der optische Zeichengeber 119 grünes Licht gibt und damit anzeigt, daß
elektrischer Strom zugeführt wird und die Einrichtung betriebsbereit ist. Dabei sind auch die Lichtwerferund
Aufnahmeblöcke 27, 26 in Betrieb. Die Bedienungsperson führt dann drei Vorgänge von Hand
durch, indem sie
1. das Zylindergehäuse 3 zusammen mit der aus dem Futter 54 und Messer 55 bestehenden Vorrichtung
auf die Aufnahmeschale des Tragbockes 102 auflegt,
2. den Zylinderkern 1 mit seinem Schlüsselkanal auf den an dem beweglichen Tragschiene η 101
befestigten schlüsselartigen Schaft 58 aufschiebt und
3. den Flachschlüssel 8 in das Futter 22 der Schlüsselkode-, Lese- bzw. Fühlvorrichtung 104 völlig
einsteckt.
Durch das Einstecken des Flachschlüssels in diese Fühlvorrichtung werden die Fühlhebel 20 derselben
entsprechend den verschiedenen Tiefen der Schlüsselkerben jeweils mehr oder weniger nach oben verschwenkt.
Das freie Ende 25 jedes Fühlhebels 20 unterbricht somit jeweils auf einer bestimmten Höhe ein
Lichtbündel, das sonst eine Fotozelle des jeweiligen Aufnahmeblockes 26 beleuchtet.
Durch den zur allgemeinen Steuerung dienenden Mikrokontakt 24 wird dabei zugleich die zur richtigen
gegenseitigen Anordnung des Zylindergehäuses 3 und des Zylinderkerns 1 dienende Spannvorrichtung 103
in Betrieb gesetzt, deren beide Spannkolben 41 und 42 sich auf der gemeinsamen Achse der beiden Zylinderschloßteile
1 und 3 in entgegengesetzten Richtungen bewegen. Bei Beendigung des Kolbenhubes des
Spannkolbens 41 werden über den Mikrokontakt 47 die Setzköpfe 112 in ihre Arbeitsstellung gebracht,
die ihrerseits, wenn sie ihre Arbeitsstellung einnehmen, auf die Mikro-Schalter 35 (Fig. 8) einwirken.
Diese erregen einerseits die Eiektromagnete derjenigen
doppeltwirkenden Verteilungsvorrichtungen 105, die durch die Schlüsselkode-, Lese- bzw. Fühlvorrichtung
104 kurz vorher ausgewählt worden sind, wodurch die Einlaßöffnungen dieser Verteilungsvorrichtungen
geöffnet werden und in jede von diesen ein Kernstift 5, ein Gehäusestift 4 und eine Stiftfeder 6
eingelasen werden. Bei der dargestellten Ausführungsform sind dies fünfzehn Zuhaltungsstifte zugleich,
nämlich fünf Kernstifte 5 und zweimal fünf Gehäusestifte 4. Dabei wird durch den Mikro-Schalter
35 das bereits erwähnte Zeitrelais zur Verteilung der Stiftfedern 6 erregt, wodurch zweimal fünf Eiektromagnete
der Feder-Verteilungsvorrichtungen erregt werden, sobald die Zuhaltungsstifte 4 und 5 eingebracht
sind.
Das genannte Zeitrelais steuert zusammen mit einem zweiten Zeitrelais die Folge der nachstehenden
Arbeitsgänge:
Zunächst werden die Halteplatten 7 und 9 in die Schlitzausnehmungen 17 und 19 des Zylindergehäuses
3 mit der Schubstange 57, z. B. pneumatisch, eingeschoben, wie es im Zusammenhang mit den Fig. 10
bis 12 bereits erläutert wurde. Am Ende dieser Vorschubbewegung wird ein nicht dargestellter Mikrokontakt
zum Vorschieben des Messers 55 in das Futter 54 des Zylindergehäuses 3 betätigt, wobei das Futter-Ende
im Kontakt mit dem Ende des Zylinderkerns 1 steht und das Messer 55 einen anderen, nicht
dargestellten Mikrokontakt betätigt Letzterer führt
das Zurückziehen der Spannkolben 41,42 der Spannvorrichtung
103 herbei, worauf die Spannvorrichtung über den Mikrokontakt 45 wieder in ihre Ausgangsstellung
zurückgeführt wird. Wenn dies erfolgt ist, so wird über einen weiteren nicht gezeichneten Mikroschalter
der Zylinderkern 1 unter Drehung auf das Zylindergehäuse 3 hin bewegt, bis die beiden Zylinderschloßteile
ihre richtige gegenseitige Lage einnehmen und in der Verlängerung des das Zylindergehäuse
tragenden Futters ein ebenfalls nicht dargestellter Mikrokontakt betätigt wird. Der letztgenannte Mikrokontakt
bewirkt das Aufstecken des Zylindergehäuses 3 auf den festgehaltenen Zylinderkern 1 und das
Herausziehen des schlüsselartigen Schaftes 58 aus dein Zylinderkern 1, wobei bis zur Beendigung des
Aufsteckvorgangs Futter 54 und Zylinderkern 1 miteinander in Berührung stehen, so daß das Futter kontinuierlich
durch den Zylinderkern ersetzt wird. Das Zusammensetzen der Teile zu dem fertigen Zylinderschloß
ist damit beendet.
Die Bedienungsperson nimmt dann das fertige Zylinderschloß aus der Einrichtung heraus, löst den
Flachschlüssel 8 aus der Schlüsselkode-, Lese- bzw. Fühlvorrichtung 104 und führt ihn in das fertige Zylinderschloß
ein, um den richtigen Zusammenbau zu überprüfen.
Ergänzend ist die Anordnung der weichenartigen Verteilvorrichtungen 111 zwischen den m Auslässen
der m Verteilungsvorrichtungen 105 und die durchsichtige Ausbildung eines der η Einlaßpaare des Setzkopfes
112 sowie einer der Halteplatten 7 bzw. 9 zu erwähnen. Hierdurch oder durch Anordnung von Lochungen
wie bei der Halteplatte 9 in Fig. 2 ist ein unmittelbares Überprüfen der Zusammendrückung der
Stiftfedern 6 möglich. Die weichenartigen Verteilvorrichtungen 111 verbinden die Auslässe der m Vertei-
10
Iungsvorrichtungen 105 mit den m Einlassen der jeweiligen
Setzköpfe und haben jeweils nur einen einzigen Auslaß.
Die Arbeitsgeschwindigkeit der Einrichtung kann noch gesteigert werden, wenn das zusammenzusetzende
Zylinderschloß einfacher ist, wie z. B. in Fig. 15 gezeigt. In diesem Fall kann ein Doppeltragbock verwendet
werden, der beim Hin- und Herbewegen arbeitet und auf den symmetrisch zwei aus je einem Zylindergehäuse
und einem Zylinderkern zusammengesetzte,- nicht mit Zuhaltungsstiften versehene Zylinderschloßteile
aufgelegt werden. Ein Zylinderschloßteil wird dann sofort mit Zuhaltungsstiften gefüllt,
während ein anderer Zylinderschloßteil wartet und beim folgenden Arbeitsgang mit Zuhaltungsstiften
versehen wird.
Bei einer hierzu dienenden Ausführungsform der Einrichtung wird der jeweilige elektrische Steuerimpuls
durch die Bedienungsperson bei Beendigung der Einführung, des Schlüssels in das Futter der Schlüsselkode-,
Lese- bzw. Fühlvorrichtung von Hand erzeugt, wobei die Einrichtung und die automatische Kette der
Arbeitsgänge enthalten:
- die Auswahl, die Verteilung, d. h. die Freigabe und Zuführung und das Einbringen von η Kernstiften
in den Zylinderkern durch die Bohrungen des Zylindergehäuses hindurch,
- sodann die Auswahl, die Verteilung und das Einbringen von ebensoviel Gehäusestiften und anschließend
von η Stiftfedern in die Bohrungen des Zylindergehäuses und schließlich
- das Einschieben der Halteplatte und Zusammendrücken der Federn,
worauf das fertige Zylinderschloß weggenommen und die wartenden Zylinderschloßteile in die Füllstellung
gebracht werden.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einrichtung zum Zusammensetzen eines Zylinderschlosses,
das ein Zylindergehäuse mit einer Längsbohrung und mit mindestens einem Verschlußdeckel
an seinem äußeren Umfang zum Verschließen radialer Bohrungen aufweist, in denen Gehäusestifte verschiebbar angeordnet sind
und von Stiftfedern zum Inneren der Längsbohrung gedrückt werden, und das einen in der Längsbohrung
des Zylindergehäuses drehbaren Zylinderkern mit in radialen Bohrungen verscniebbaren
Kernstiften aufweist, wobei der Zylinderkern mit einem längs verlaufenden, in das innere Ende seiner
radialen Bohrungen einmündenden Schlüsselkanal versehen ist, mit Ladestationen zum Beschicken
der Bohrungen des Zylinderkerns mit Kernstiften und der Bohrungen des Zylindergehäuses
mit den zugehörigen Gehäusestiften und Stiftfedern, und mit einem Einrichtungsteil zum
Anbringen des Verschlußdeckels, wobei Teile der Einrichtung gegeneinander beweglich angeordnet
sind; dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung einen Tragbock (102) zur Aufnahme des
Zylindergehäuses (3), einen den Zylinderkern (1) auf einem schlüsselartigen Schaft (58) tragenden,
in Richtung der Schloßachse verschiebbaren Tragschlitten (101) und eine zwischen beiden
gleichachsig ausgerichteten Tragvorrichtungen (102, 101) angeordnete, senkrecht zu deren gemeinsamer
Achse vor- und zurückbewegbare Spannvorrichtung (103) mit je einem Spannkolben (41,42) für das Zylindeigehäuse (3) und den
Zylinderkern (1) aufweist, und daß der Tragbock (102) mit einem in Richtung der Schloßachse verschiebbaren
Futter (54) versehen ist, das zur vorübergehenden Aufnahme der Gehäusestifte (4) in
die Längsbohrung (16) des Zylindergehäuses (3) einschiebbar ist und seinerseits ein in Richtung der
Schloßachse verschiebbares Messer (55) enthält, durch das die Gehäusestifte (4) nach außen
schiebbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (55) mit einem die
Rückbewegung der Spannvorrichtung (103) auslösenden Schaltglied in Wirkverbindung steht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7345642A FR2255140A1 (en) | 1973-12-20 | 1973-12-20 | Automatic assembler for safety lock type mechanisms - has sensor for reading lock key code for controlling assembling sequences |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2458919A1 DE2458919A1 (de) | 1975-07-03 |
DE2458919B2 DE2458919B2 (de) | 1979-06-21 |
DE2458919C3 true DE2458919C3 (de) | 1980-02-21 |
Family
ID=9129495
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742458919 Expired DE2458919C3 (de) | 1973-12-20 | 1974-12-12 | Einrichtung zum Zusammensetzen eines Zylinderschlosses |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2458919C3 (de) |
FR (1) | FR2255140A1 (de) |
IT (1) | IT1027595B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107052796A (zh) * | 2017-06-06 | 2017-08-18 | 浙江捷博智能科技有限公司 | 一种基于智能识别系统的电子密码锁装配工艺 |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2012682A6 (es) * | 1989-03-06 | 1990-04-01 | Fagor Sistemas S Coop Ltada | Mejoras introducidas en el montaje de componentes para bombillos de cerradura. |
ES2304294B1 (es) * | 2006-08-04 | 2009-05-11 | Talleres De Escoriaza, S.A. | Maquina de fabricacion flexible para el montaje de cilindros de combinacion para cerraduras. |
SE535288C2 (sv) * | 2009-12-18 | 2012-06-19 | Ruko As | Låsschemeanordning, metod, datorprogramprodukt och datorprogram |
CN103600230B (zh) * | 2013-11-18 | 2015-12-30 | 金华佳卫安防科技有限公司 | 锁体装配装置 |
CN105904214B (zh) * | 2016-07-01 | 2018-06-19 | 钱军佐 | 锁芯自动装配机 |
CN108994605B (zh) * | 2018-07-26 | 2019-12-31 | 江苏圣龙智能科技有限公司 | 一种锁芯自动装配机 |
-
1973
- 1973-12-20 FR FR7345642A patent/FR2255140A1/fr active Granted
-
1974
- 1974-12-12 DE DE19742458919 patent/DE2458919C3/de not_active Expired
- 1974-12-19 IT IT3075874A patent/IT1027595B/it active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107052796A (zh) * | 2017-06-06 | 2017-08-18 | 浙江捷博智能科技有限公司 | 一种基于智能识别系统的电子密码锁装配工艺 |
CN107052796B (zh) * | 2017-06-06 | 2018-10-26 | 浙江捷博智能科技有限公司 | 一种基于智能识别系统的电子密码锁装配工艺 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2255140B1 (de) | 1976-10-08 |
FR2255140A1 (en) | 1975-07-18 |
DE2458919A1 (de) | 1975-07-03 |
IT1027595B (it) | 1978-12-20 |
DE2458919B2 (de) | 1979-06-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1950759C3 (de) | Chirurgisches Instrument | |
DE2744235C2 (de) | ||
DE1948425C3 (de) | Ein- und Auslagervorrichtung für Stapelplatten an frei wählbaren Stellen des Stapels | |
DE2614002A1 (de) | Maschine zum automatischen befestigen elektronischer schaltungselemente von gedruckten schaltungen | |
DE2138415C3 (de) | Werkzeuggreif- und Führungsvorrichtung für Stanzen oder ähnliche Maschinen | |
DE2426063B2 (de) | Werkzeug-Wechselvorrichtung | |
DE2458919C3 (de) | Einrichtung zum Zusammensetzen eines Zylinderschlosses | |
DE102013211305A1 (de) | Tablettenpresse und Verfahren zum Herstellen einer Tablette | |
DE2951065A1 (de) | Automatische schluesselfraesmaschine | |
DE3221620A1 (de) | Vorrichtung zum anbringen von komponenten | |
DE2827046C2 (de) | ||
DE2643106C2 (de) | Nähvorrichtung zum automatischen Nähen einander gegenüberliegender Ränder eines Stoffteils | |
DE2712314B1 (de) | Vorrichtung zum Auszahlen von Münzen | |
DE3628294C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Einsetzen von Zuhaltungen in Zylinderkerne für Zylinderschlösser | |
DE2036023B2 (de) | Vorrichtung zum schrittweisen Transport von Werkstücken | |
DE2619596A1 (de) | Vorrichtung zum beschneiden und verspleissen zusammengehoeriger leiter von leiterpaaren | |
DE1922714B2 (de) | Programmgesteuerte strömungsmittel betriebene Positioniereinrichtung fur Werkstucke | |
DE1781242A1 (de) | Magazin zum Beschicken von Holzverarbeitungsmaschinen mit duennen Brettchen | |
DE3031989A1 (de) | Rohreinsetzmaschine. | |
DE2848419C2 (de) | Vorrichtung zum Ausgeben von Münzen | |
DE2148586A1 (de) | Einrichtung zum selbsttaetigen Werkzeugwechsel in Werkzeugmaschinen | |
DE3111079A1 (de) | Zufuehrungsvorrichtung fuer stabfoermiges ausgangsmaterial | |
DE1940287A1 (de) | Automatische Abfuell- und Verschliessmaschine | |
EP3722473B1 (de) | Greifeinrichtung einer vorrichtung zum einführen von einlegeteilen in ein gestrick | |
DE1553403C (de) | Vorrichtung zum Beschicken von Dreh zylinderschlössern mit Stiftzuhaltungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |