DE2712314B1 - Vorrichtung zum Auszahlen von Münzen - Google Patents

Vorrichtung zum Auszahlen von Münzen

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D1/00Coin dispensers

Description

Führungsplatte 19 sind mehrere Münzenauszahlscheibcn 20 parallel zueinander angeordnet (im Beispiel sind drei Schieber gezeigt), die in derselben Richtung wie die Schieberbrücke 17 und zueinander mit Abstand verschiebbar sind. Über der oberen Führungsplatte 19 ist außerdem eine Tragplatte 36 angebracht, auf der mehrere vertikal stehende Münzenstapelzylinder befestigt sind, daß die untere öffnung der Zylinder über einem Abschnitt des zugeordneten Münzenauszahlschiebers 20 steht ι ο
In jedem Münzenstapelzylinder sind Münzen aufgestapelt, von denen jeweils die unterste bei einer Bewegung des Auszahlschiebers 20 abgegeben wird. Steuerplatten 22, die die Bewegung des zugehörigen Auszahlschiebers 20 bewirken, sind reibschlüssig in der is Schieberbrücke in Führungsschlitzen gelagert, wobei jede Steuerplatte 22 innerhalb der Schieberbrücke 17 in deren Verschiebungsrichtung gleiten kann. Im Mittelteil jeder Steuerplatte 22 ist ein Längsschlitz 23 vorgesehen.
In der Schieberbrücke 17 ist je Steuerplatte 22 ein verschiebbarer Stift 24 gehaltert, der in den Schlitz 23 der Steuerplatte 22 eingreifen kann, wobei der Stift zusätzlich noch durch eine Feder gegen die Steuerplatte 22! gedrückt wird. Das obere Ende des Stiftes 24 steht aus der Oberfläche der Schieberbrücke 17 heraus, und damit der Auszahlschieber 20 das überstehende Ende aufnehmen kann, ist er mit einer Nut 25 ausgestattet. Ein Steuermechanismus sitzt auf der Tragplatte 36 auf, damit die Münzenauszahlschieber 20 nacheinander bewegt werden.
Fig.4 zeigt den Steuermechanismus, der mehrere Steuerscheiben 27, 28 (in der Fig.4 sind nur zwei Scheiben dargestellt) aufweist, die auf einer Welle 26 befestigt sind, welche auf der Tragplatte 36 abgestützt ist. Auf der Welle 26 sitzt außerdem eine Scheibe 29 mit um 120° versetzten Stiften 29a, um die Steuerscheiben 27 intermittierend zu verdrehen, während ein L-förmiger Mitnehmer 30 an der Seite des beweglichen Elementes für die Verdrehung der Scheibe 29 um einen bestimmten Winkel sorgt, ein Gleitstück 31 vom Mitnehmer 30 hin- und herbewegt wird und Arbeitsstößel 33, die von den Steuerscheiben 27 und 28 betätigt werden, zum Abgreifen oder Freigeben an den Steuerplatten 22 bestimmt sind. Die Arbeitsstößel 33 werden von Federn 34 gegen die Steuerscheiben 27,28 gedruckt und tragen seitwärts abstehende Vorsprünge 35, mit denen sie an den Enden der Steuerplatten 22 angreifen. In diesem Steuermechanismus dienen die Steuerscheiben 27, 28 dazu, die Arbeitsstößel 33 zu verstellen, was jedoch auch bei einem umfangreicheren Mechanismus mittels Elektromagneten erfolgen kann.
Der Betrieb der Apparatur ist folgendermaßen. Wenn der Motor 12 in Gang gesetzt wird, werden die Ausgangswellen 13 über das Untersetzungsgetriebe 11 angetrieben und versetzen so die Schieberbrücke 17 auf der unteren Führungsplatte 16 in eine Hin- und Herbewegung. Aufgrund dieser Hin- und Herbewegung der Schieberbrücke 17 werden die Münzen eine nach der anderen ausgezahlt Diese Auszahlbewegung wird später im einzelnen beschrieben.
Wenn die Schieberbrücke 17 horizontal verschoben wird, dann verschiebt der Mitnehmer 30 das Gleitstück 31 (siehe F i g. 5), das dann an einem der Stifte 29a der Scheibe 29 angreift und diese damit um 60° verdreht. Die Drehung der Scheibe 29 wird auf die Steuerscheiben 27 und 28 übertragen. Die Steuerscheiben drücken auf die Arbeitsstößel 33, was die F i g. 7a und 8a zeigen. Die Vorsprünge 35 der Arbeitsstößel, die sich in Stellungen gemäß F i g. 7a und 8a befinden, greifen an der mittleren Steuerplatte 22 nicht an sondern nur an den beiden anderen Steuerplatten 22, so daß es dort nicht zur Münzenaibgabe kommt Die seitlichen Steuerplatten 22, deren Bewegung gestoppt ist (gezeigt in Fig. 10), werden auch dann nicht bewegt, wenn die Schieberbrükke 17 verschoben wird, da die Vorsprünge 35 der Arbeitsstößel 33 sie berühren. Die Schieberbrücke 17 gleitet also gegenüber den beiden festgehaltenen seitlichen Steuerplatten 22, ohne daß sich diese mit ihr verschieben. In diesem Zustand greifen die Stifte 24, die zu diesen seitlichen Steuerplatten 22 gehören, in deren Schlitze 23, so daß die oberen Stiftenden aus den Nuten 25 herausgezogen werden und dadurch die Bewegung der Auszahlschieber 20, die den beiden seitlichen Steuerplatten 22 zugeordnet sind, unterbunden ist. Die Auszahlung von Münzen mit Hilfe dieser Auszahlschieber 20 ist deshalb verhindert
Andererseits wird die mittlere Steuerplatte 22, an denen die Vorsprünge 35 der Arbeitsstößel 33 nicht angreifen, gemeinsam mit der Schieberbrücke 17 bewegt, und der Stift 24, der dieser mittleren Steuerplatte 22 zugeordnet ist, greift in die Nut 25 des mittleren Auszahlschiebers 20 ein. Damit bewegt sich der Auszahlschieber 20 nach rechts in F i g. 9, so daß nur eine einzige Münze Q die zuvor auf der rückwärts geneigten Fläche 20a des Auszahlschiebers 20 abgestützt ist, durch Berühren des unteren Endes 21a des Münzenstapelzylinders 21 herabfällt. Die anschließende Rückwärtsbewegung der Schieberbrücke 17 bewirkt, daß der Stift der Scheibe 29 sich abermals um 60° verdreht, was in der Fig.5 gezeigt ist und dadurch geschieht, daß der Mitnehmer 30 durch das Gleitstück 31 bewegt wird. Auf diese Weise wird der der mittleren Steuerplatte 22 zugeordnete Auszahlschieber 20 in seine Ausgangsstellung zurückgestellt, nachdem er eine Münze C abgegeben hat Zu diesem Zeitpunkt kommen die Steuerscheiben 27 und 28 in die Stellungen gemäß F i g. 7b, und die rechts gelegene Steuerplatte 22 ist nun in verschiebbarem Zustand, was in Fig.8b dargestellt ist. Der Münzenauszahlvorgang des Auszahlschiebers 20, der der am weitesten rechts gelegene Steuerplatte 22 zugeordnet ist, erfolgt nun in derselben Weise, wie es in Verbindung mit der mittleren Steuerplatte 22 beschrieben wurde. Auf diese Weise wird eine Münze von diesem Auszahlschieber 20 abgegeben, wenn sich die Schieberbrücke 17 nun verschiebt.
In der nächsten Stufe kommen die Steuerscheiben 27 und 28 in die Stellungen gemäß F i g. 7d aufgrund der Rückwärtsbewegung der Schieberbrücke 17, wodurch die am weitesten links liegende Steuerplatte 22 den verschiebbaren Zustand einnimmt, was Fig.8c zeigt. Die Ausgabe einer Münze wird dann in derselben Weise, wie oben beschrieben, durchgeführt. Nach dem letzten Betätigungsvorgang gehen die Steuerscheiben in die Ausgangsstellung über die Stellungen gemäß F i g. 7e und 7f zurück.
Wie beschrieben, kann bei einer Hin- und Herbewegung der Schieberbrücke 17 eine Münze aus einem der Münzenstapelzylinder 21 durch die Rückwärtsbewegung (nach rechts) des Münzenauszahlschiebers 20 ausgegeben werden. Wenn der Schieber 20 vorwärts bewegt wird (nach links), kommt die nächste Münze dieses Zylinders 21 in die Lage auf dem Auszahlschieber 20 und nimmt die Wartestellung für die Abgabe ein. Dieser Auszahlvorgang wird so lange wiederholt, bis alle den überzahlten Betrag ausmachenden Münzen ausgegeben sind.
Der Vorteil der Erfindung liegt kurz gesagt darin, daß die Antriebskraft des Motors verringert werden kann, was bedeutet, daß der Motor kleiner gewählt werden kann, da die das rückzuzahlende Hartgeld ausmachenden Münzen eine nach der anderen aus einer Anzahl von Münzenstapelzylindern ausgegeben werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Auszahlen von Münzen aus einer Anzahl von unten offenen Münzenstapelzylindern mit einem Rahmengestell und von einem Motor angetriebenen Kreisscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schieberbrücke (17) von den Kreisscheiben (14) zu einer Hin- und Herbewegung antreibbar ist, eine der Zahl und Anordnung der Münzenstapelzylinder (21) entsprechende Anzahl von Steuerschiebern (22) in der Schieberbrücke (17) unabhängig und in deren Hin- und Herbewegungsrichtung gleitbar gelagert ist, Stifte (24) in der Schieberbrücke (17) gelagert und senkrecht auf die Steuerplatten (22) federbelastet sind, die mit Abhängigkeit von der relativen Verschiebung der jeweils zugeordneten Steuei platte (22) aus der Schieberbrücke (17) vorstehen, je ein unter jedem Münzenstapelzylinder (21) angeordneter Münzenauszahlschieber (20) von einem vorstehenden Stift (24) erfaßbar ist und ein Sperrsteuermechanismus (26 bis 35) für die Steuerplatten (22) vorgesehen ist, der mit der Schieberbrücke (17) verbunden und von ihr schrittweise angetrieben ist, wodurch in zeitlicher Aufeinanderfolge die Steuerplatten (22) bei Verschiebung der Schieberbrücke (17) einzeln entsperrt und mit der Schieberbrücke (17) bewegt und zugeordnete Auszahlschieber (20) durch die Bewegung der zugehörigen Steuerplatten (22) hin und her verschoben werden, so daß die Münzen eine nach der anderen abgegeben werden.
2. Vorrichtung nach Anpruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermechanismus eine Anzahl von Arbeitsstößeln (33), die gesteuert von der hin und her gehenden Schieberbrücke (17) auf und ab verschiebbar sind, und seitlich davon abstehende Vorsprünge (35) aufweist, die die Steuerplatten (22) bis auf jeweils eine sperren, und ferner einen mit der Schieberbrücke (17) verbundenen Mitnehmer (30) und ein vom Mitnehmer (30) hin und her verschiebbares Gleitstück (31) sowie eine Scheibe (29) mit über den Umfang gleichmäßig verteilten Mitnehmerstiften (29a) für die Schrittschaltung der Scheibe (29) über den Mitnehmer (30) um einen bestimmten Drehwinkel, während die Scheibe (29) auf einer Welle (26) sitzt, die der Stößeln (33) zugeordnete Steuerscheiben (27,28) trägt und jeder Münzenzahlschieber (20) in seiner Unterseite eine Nut (25) hat und die Steuerplatte (22) mit einem Längsschlitz (23) ausgestattet ist und Nut (25) und Längsschlitz (23) auf den Stift (24) in der Schieberbrücke (17) ausgerichtet sind, wobei die Länge des Stiftes (24) so bemessen ist, daß er bei auf der Steuerplatte (22) aufstehendem unterem Ende in die Nut (25) eingreift und bei in den Längsschlitz (23) eingreifendem unterem Ende aus der Nut (25) herausgezogen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche des Auszahlschiebers (20) eine rückwärts geneigte Aussparung aufweist, so daß bei seiner Rückwärtsverschiebung eine daraufliegende Münze C zusammen mit dem Auszahlschieber (20) verschoben wird bis gegen das untere Ende des Münzenstapelzylinders (21) und dadurch abgestreift wird in einen Ausfallschacht.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auszahlen von Münzen aus einer Anzahl von unten offenen Münzenstapelzylindern gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs.
s Üblicherweise sind derartige Vorrichtungen mit Verkaufsautomaten gekoppelt, damit sie den überzahlten Betrag in Form von Hartgeld zurückzahlen, wobei die dazu erforderlichen Münzen in mehreren Münzenstapelzylindern gespeichert sind, welche jeweils eine ίο größere Anzahl von Münzen enthalten. Dabei werden die Münzen aus den Zylindern nacheinander über eine Münzenauszahlscheibe abgegeben. Bei herkömmlichen Vorrichtungen dieser Art beginnen alle Auszahlscheiben innerhalb einer kurzen Zeitspanne zu arbeiten, so daß dafür eine relativ starke Antriebskraft benötigt wird, was ein wesentlicher Nachteil dieser Apparate ist Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Auszahlen von Münzen eingangs genannter Art zu schaffen, die eine Steuereinrichtung enthält, womit die einzelnen Münzenauszahlplatten nacheinander in Gang gesetzt werden, um die Münzen eine nach der anderen abzugeben.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
Wenn also die Schieberbrücke verschoben wird,
bewegen sich die Steuerplatten eine nach der anderen aufgrund des Steuermechanismus, und die Auszahlschie ber werden durch die Bewegung der zugehörigen
Steuerplatten hin und her bewegt, so daß die
Auszahlung der Münzen eine nach der anderen
vorgenommen wird.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung an Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen vertikalen Schnitt durch die Vorrichtung;
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in F i g. 1; Fig.3 einen horizontalen Schnitt nach der Linie III-IIIinFig.l;
Fig.4 eine perspektivische Ansicht des Steuermechanismus der Vorrichtung;
Fig.5 eine Teildarstellung, welche der Erläuterung der Funktionsweise des Steuermechanismus aus F i g. 4 dient;
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in F i g. 1; Fig. 7a bis 7f und 8a bis 8c Stellungsdiagramme des Steuermechanismus aus Fig.4 während des Auszahlvorgangs;
Fig.9 die Darstellung wie in Fig. 1, jedoch im Augenblick des Auszahlens und
F i g. 10 eine mit der F i g. 1 vergleichbare Darstellung einer demgegenüber anderen Betriebsstellung.
In den F i g. 1 bis 3 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im unteren Teil des Rahmens 10 Übersetzungsgetriebe 11 aufweist, mit dessen Eingangswelle ein Motor 12 gekuppelt ist, während zwei Kreisscheiben 14 direkt auf zwei Getriebeausgangswellen 13 aufgesetzt sind. Auf der Oberseite jeder Kreisscheibe 14 sind exzentrische Zapfenvorsprünge 15 angebracht Die Zapfen greifen jeweils in eine Nut 18 ein, die in die Unterfläche einer Schieberbrücke 17 eingeformt sind, wobei die Nuten senkrecht zur Gleitrichtung der Schieberbrücke 17 verlaufen, die in einer unteren Führungsplatte 16 geradlinig hin- und herbewegbar ist, während die untere Führungsplatte 16 selbst horizontal im Rahmen 10 befestigt ist
Eine obere Führungsplatte 19 ist oberhalb der Schieberbrücke 17 parallel zur unteren Führungsplatte 16 im Rahmen befestigt Auf der Oberseite der oberen
DE2712314A 1976-03-25 1977-03-21 Vorrichtung zum Auszahlen von Münzen Expired DE2712314C2 (de)

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DE2712314A1 DE2712314A1 (de) 1978-02-09
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JPS6127023Y2 (de) 1986-08-12
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