DE2937527A1 - Vorrichtung zur kontrolle der muenzenanzahl in einer muenzeneinwickelmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur kontrolle der muenzenanzahl in einer muenzeneinwickelmaschine

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DE2937527A1
DE2937527A1 DE19792937527 DE2937527A DE2937527A1 DE 2937527 A1 DE2937527 A1 DE 2937527A1 DE 19792937527 DE19792937527 DE 19792937527 DE 2937527 A DE2937527 A DE 2937527A DE 2937527 A1 DE2937527 A1 DE 2937527A1
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/06Devices for stacking or otherwise arranging coins on a support, e.g. apertured plate for use in counting coins
    • G07D9/065Devices for wrapping coins

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Description

18938
LAUEEL BANK MACHINE CO., LTD. Tokio (Japan)
Vorrichtung zur Kontrolle der Münzenanzahl in einer Münzeneinwickelmaschine
Die Erfindung betrifft eine Münzeneinwickelmaschine, insbesondere eine in ihr vorgesehene Kontrollvorrichtung, die anzeigt, ob eine eingewickelte Münzenrolle, an der beide Enden des Einwickelpapiers mit zwei Festlegeklauen festgelegt werden, aus einer vorherbestimmten Anzahl von Münzen besteht.
In einer bekannten Münzeneinwickelmaschine werden einzuwickelnde Münzen auf einem Drehteller in einer Reihe angeordnet und einem Münzenkanal zugeführt und in diesem gezählt. Die Münzen werden dann in einen Stapelzylinder fallengelassen, in dem eine vorherbestimmte Anzahl von Münzen gestapelt werden. Der in dem Stapelzylinder gebildete Münzenstapel wird dann mittels einer Stützstange an seinem unteren Ende abgestützt und aus dem Stapelzylinder heraus und in eine Einwickelrollenanordnung transportiert. In dieser Rollenanordnung wird der Miinzenstapel von mehreren an ihm angreifenden, rotierenden Einwickelrollen gedreht. Gleichzeitig wird Einwickelpapier um den Münzenstapel herumgewickelt und auf eine vorherbestimmte Länge zugeschnitten. Zum Abschluß des Einwickelvorganges werden
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beide Enden des Einwickelpapiers mit Hilfe von zwei Pestlegeklauen festgelegt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, für eine derartige Münzeneinwickelmaschine eine Kontrollvorrichtung zu schaffen, die anzeigt, ob der einzuwickelnde Münzenstapel eine größere oder kleinere als die vorherbestimmte Münzenanzahl enthält.
Die Münzenanzahlkontrollvorrichtung für eine Münzeneinwickelmaschine besitzt gemäß der Erfindung eine Festlegeeinrichtung zum Festlegen der beiden Enden des Einwickelpapiers, in dem ein aus einer vorherbestimmten Münzenanzahl bestehender Miinzenstapel eingewickelt ist, mit einer Welle, einem um die Welle drehbaren Festlegehebel, einem mit einem Ende des Festlegehebels verbundenen und mit einer oberen Festlegeklaue versehenen, oberen Festlegearm, einer Schwenkachse für den Festlegehebel, der mit einer unteren Festlegeklaue versehen ist, die zusammen mit der oberen Festlegeklaue zum Festlegen beider Enden des Einwickelpapiers dient, ferner eine Hubeinstelleinrichtung mit einem Kurvenanschlag, der auf der Schwenkachse montiert ist, und einer zum Einstellen der Münzenart dienenden Kurvenscheibe, deren Kurvenfläche an dem Kurvenanschlag angreift und dazu dient, den Hub des oberen Festlegearms und d"mit den kleinsten Abstand zwischen der oberen und der unteren Festlegeklaue einzustellen, ferner eine Betätigungseinrichtung mit einem auf der drehbaren Welle montierten Kurvenanschlag, einer Festlege-Kurvenscheibe, deren Kurvenfläche an dem zuletztgenannten Kurvenanschlag angreift und über diesen den Festlegehebel und mit ihm den oberen Festlegearm zu dem unteren Festlegearm hin bewegt, und einer Vorbelastungseinrichtung, die trachtet, den oberen und den unteren Festlegearm zu-
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einander hin zu bewegen, ferner eine Fehler^nzeigeeinrichtung mit einem in der Nähe des oberen Pestlegearms angeordneten Tragorgan, einem auf dem Tragorgan montierten Schalter, der bei seiner Betätigung Signale erzeugt, die anzeigen, dass der einzuwickelnde Münzenstapel nicht aus der vorherbestimmten Münzenanzahl besteht, und einem auf dem Tragorgan montierten Betätigungshebel, über den der obere Festlegearm den Schalter betätigen kann, ferner eine Einstelleinrichtung zum Einstellen der Relativstellung des Betätigungshebels und des oberen Festlegearms entsprechend der richtigen Länge des Münzenstapels, wobei die Einstelleinrichtung einen Verstellhebel besitzt, der an seinem einen Ende mit dem Tragorgan verbunden ist, und einen Verbindungshebel, der an der Schwenkachse angelenkt und mit dem anderen Hebel des Verstellhebels verbunden ist.
^ie Vorrichtung gemäß der Erfindung wird in einer Münzeneinwickelmaschine zur Kontrolle verwendet, ob ein eingewickelter Münzenstapel, an dem beide Enden des Einwickelpapiers mit Hilfe von Festlegeklauen festgelegt werden, aus einer vorherbestimmten iüünzenanzahl besteht oder nicht. Die Vorrichtung zur Kontrolle der Münzenanzahl besitzt eine Hubeinstelleinrichtung zum Einstellen des Hubes einer der Festlegeklauen und daher des kleinsten Abstandes zwischen itnen, ferner eine Betätigungseinrichtung zum Bewegen einer Festlegeklaue zu der anderen hin unter der Einwirkung einer Schraubenfeder, sowie eine Anzeigeeinrichtung mit einem Schalter, der über einen Betätigungshebel von dem Mechanismus zum Bewegen der Festlegeklaue betätigt werden kann,wenn der einzuwickelnde Münzenstapel nicht die vorherbestimmte Münzenanzahl enthält,
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lind der bei seiner Betätigung entsprechende Signale erzeugt. Ferner ist eine Einstelleinrichtung vorgesehen, mit welcher die Relativstellung des Betätigungshebels und des Mechanismus zum Bewegen der Pestlegeklaue entsprechend der richtigen Länge des Münzenstapels eingestellt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung ausführlicher beschrieben. In dieser ist schaubildlich eine Münzenanzahlkontrolleinrichtung gemäß der Erfindung dargestellt.
Mit einem nicht gezeigten Skalenknopf, der in einer Münzeneinwickelmaschine vorgesehen ist und zum Einstellen der Münzenart dient, wird über eine Welle 2 eine zum Einstellen der Münzenart dienende Kurvenscheibe 1 inline Stellung gedreht, die der gewünschten Münzenart entsprbht. Mit der Kurvenscheibe 1 stehen über einen Kurvenanschlag ein Festlegehebel 4 und ein Verbindungshebel 5 in Wirkungsverbindung. Der Festlegehebel 4 ist schwenkbar auf einer Welle 8 gelagert, die in einem Schwenkhebel 7 montiert ist. Dieser ist auf einer Mittelachse 6 schwenkbar gelagert. Der Festlegehebel 4 ist mit einem oberen Festlegearm 10 verbunden, der eine obere Festlegeklaue 9 trägt. Die Welle 8 trägt einen Kurvenanschlag 11, der an einer Festlege-Kurvenscheibe 12 angreift.
Der Verbinduneshebel 5 ist mit einem Verstellhebel 13 verbunden, der auf einer Schwenkachse 14 schwenkbar gelagert und an seinem anderen Ende mit einem Tragarm verbunden iab. Dieses trägt einen Schalter 16 und einen Betätigungshebel Y] und ist mittels einer Stange 18 und
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eines Führungsschlitzes 19 geführt. Der Verstellhebel trägt einen Kurvenanschlag 15t der zwischen Klötzen 21 und 21' angeordnet ist, die auf dem Tragorgan 20 montiert sind.
Zum Festlegen des Einwickelpapiers werden mittels einer Schraubenfeder 24 und eines nicht gezeigten, üblichen Mechanismus der vorgenannte obere Festlegearm 10 und ein mit einer unteren Festlegeklaue 25 versehener, unterer Festlegearm 22 betätigt und dabei von Stangen 23 geführt.
Ia der Zeichnung erkennt man ferner einen aus einer vorherbestimmten Münzenanzahl bestehenden Münzenstapel 26, ein ■Einwickelpapier 27» eine Stützstange 28, sowie einen Hubarm 29» mit dem die Stützstange 28 aus einem Stapelzylinder in eine aus mehreren nicht gezeigten Einwickelrollen bestehende Einwickelrollenanordnung bewegbar ist, wobei der Münzenstapel 26 stets einen vorgewählten Hub ausführt«
Wenn im Betrieb der Maschine die von dem Hubarm 29 betätigte Stützstange 28 einen aus einer vorherbestimmten Münzenanzahl bestehenden Münzenstapel 26 in die dargestellte Stellung bewegt hat und der Münzenstapel dann mittels der Einwickelrollen mit dem Einwickelpapier 27 eingewickelt worden ist, wird der an der Festlege-Kurvenscheibe 12 angreifende Festlegehebel 4 unter der i-inwirkung der vorgespannten Feder 24 in der Zeichnung im Uhrzeigersinn \a?schwenkt und dadurch werden mittels der an dem oberen und dem unteren Festlegearm 10 und vorgesehenen, oberen und unteren Festlegeklaue 9 und beide Endteile des Einwickelpapiers 27 festgelegt. In diesem Ausführungsbeispiel sind beide Festlegearme 10 und 22 aus ihrer Festlegestellung um eine der Stangen
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schwenkbar. Daher wirken sie mit dem Festlegehebel 4 in der vertikalen Richtung zusammen, aber nicht in der horizontalen Richtung. Dieses Detail ist hier nicht dargestellt.
Wenn der an der lViunzeneinwickelmaschine vorgesehene Skalenknopf auf eine einzuwickelnde Münzenart eingestellt wird, dreht sich die Welle 2 mit dem Skalenknopf mit und wird über den Kurvenanschlag 3» der an der auf der ./eile 2 montierten Kurvenscheibe 1 angreift, der Festlegehebel 4· um die Welle 8 verschwenkt. Auf diese Weise wird der obere Festlegearm 10 auf eine Höhenlage eingestellt, die der Höhe des einzuwickelnden Münzenstapels entspricht. Dagegen braucht der untere Festlegearm 22 nicht eingestellt zu werden, weil die unterste Stellung des Hubarmes 29 für alle Münzenarten dieselbe ist. Aus diesem Grund wird der untere Festlegearm 22 mittels einer nicht gezeigten Rasteinrichtung in einer vorgewählten Stellung gehalten. Auf Grund der Verschwenkung des oberen Festlcgehebels 4 verschwenkt der mit dem Kurvenanschlag 3 zusammenwirkende Verbindungshebel 5 den Verstellhebel 13 um die Schwenkachse 14-, so dass über den Kurvenanschlag und die ELötze 21 und 21* die Höhenlage des Tragorgans längs der Stange 18 und des Führungsschlitzes 19 verstellt wird. Infolgedessen werden der Schalter 16 und der Betätigungshebel 17 in die Stellung gebracht, die der Höhe des Münzenstapels 26 entspricht.
Nach der Vornahme der vorstehend beschriebenen Einstellvorgänge beginnt die Drehung der Festlege-Kurvenscheibe Dadurch wird der Festlegehebel 4 um die Achse der WQlle des Kurvenschlages 3 verschwenkt und daher der obere Festlegearm 10 zum Festlegen des oberen Endes des Einwickelpapiers 27 abwärtsbewegt. Da der untere Festlegearm 22
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jetzt freigegeben ist, wird unter der Einwirkung der Kraft der vorgespannten Feder 24 auch das untere Ende des Einwickelpapiers 27 festgelegt. Diese Festlogevorgänge werden fortgesetzt, bis das freie Ende der oberen Festlegeklaue 9 die obere Stirnfläche des Münzenstapels 26 berührt. V/enn der Münzenstapel aus der richtigen Münzenanzahl besteht, wird die Bewegung des einen Endes des oberen Fontlegearms 10, z.B. eines dort vorgesehenen Zapfens 10', in nächster Nähe des Betätigungshebels Y] angehalten, so das:; sich dieser nicht bewegen kann. Ist die Anzahl der Lanzen in dem Münzenstapel dagegen zu klein, bewegt sich der' obere Festlegearm 10 weiter abwärts, bis der Zapfen 10' an dem Betätigungshebel 17 angreift und dadurch den Schalter 16 betätigt. Uenn der Schalter 16 betätigt wird, erzeugt er ein Signal, das der Bedienung anzeigt, dass der Münzenstapel zu wenig Münzen enthält. Vorstehend wurde beschrieben, was eintritt, wenn der Münzenstapel die richtige und eine zu kleine Münzenanzahl enthält. Die Erfindung kann aber auch angewendet werden, wenn angezeigt werden soll, dass der Münzenstapel zu viele Münzen enthält. Zu diesem Zweck braucht man nur die Relativstellung zwischen dem Betätigungshebel 17 und. dem Schalter 16 entsprechend zu ändern, während die anderen Teile in ihrer Ausbildung und Anordnung nicht verändert zu werden brauchen.
aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, dass die Erfindung die Kontrolle der Anzahl der Münzen in dem Münzenstapel mit Hilfe der-vorstehend beschriebenen, einfachen Vorrichtung während des Einwickelvorganges kontrolliert werden kann, bei dem diese Kontrolle bisher nur mit Schwierigkeiten vorgenommen werden konnte. Auf diese V/eise wird das Auftreten von Schwierigkeiten nach dem Einwickelvorgang vermieden.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche;
    (1/ Vorrichtung zur Kontrolle der Mi'mzenanzahl in einer I\Iünzeneinv;ickelma:jchine, gekennzeichnet durch eine Festlegeeinrichtung zum Festlegen der beiden finden des i'iinwickelpapiers, in dem ein aus einer vorherbestimmten i.Iünzenanzahl bestehender tlünzens tapel eingewickelt ist, mit einor Velle, einem um die //eile drohbaren Festlegehebel, einem mit einem Ende der, b'estlegehebels verbundenen und mit einer oberen iesble,r;eklaue versehenen, oberen Festlegearm, einer .Jchwenkachse für den Festlegehebel, sowie einem mit dem oberen Festlegearm zusammenwirkenden, unteren Festlegearm, der mit einer unteren Festlegeklaue versehen ist, die zusirnmen mit der oberen Festlegeklaue zum Festlegen beider Enden des Einwickelpapiers dient durch eine Hubeins halleinrichtung mit einem Kurvenanschlag, der auf der Schwenkachse montiert ist, und einer zum Einstellen der Liünzenart dienenden Kurvenscheibe, deren Kurvenfläche an dem Kurvenanschlag angreift und dazu dient, den hub des oberen Fostlegearms und damit den kleinsten Abstand z.vischen der oberen und der unteren Festlegeklaue einzustellen durch eine betätigungseinrichtung mit einem auf der drehbaren .,eile montierten Kurvenanschlag, einer Festlege-Kurvenscheibe, deron Kurvenfläche an dem zuletztgenannten hurvenanschlag angreift und über diesen den Festlegehebel und mit ihm den oberen Festlegearm zu dem unteren Festlegearm hin bewegt, und einer Vorbelaütungseinrichtung, die trachtet,den oberen und den unteren Festlegearm zueinander hin zu bewegen durch eine Fehleranzeigoeinrichtung mit einem in der Nähe des oberen Festlegearms angeordneten Tragorgan, einem auf dem Trngorgan montierten Schalter, der bei seiner Betätigung signale erzeugt, die anzeigen, das.i der einzuwickelnde toünzenstapel nicht aus der vorherbestimmten lUünzenanbesteht, und einem :iuf dem Tragorgan montierten
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    betätigungshebel, über den der obere Festlegearm den Schalter betäbigen kann und durch eine Einstelleinrichtung zum Einstellen der Relativstellung des Betätigungshebels und des ober- η Festlegearms entsprechend der richtigen Länge des Münzenstapels, wobei die Einstelleinrichtung einen Verstellhebel bestitz, der an seinem einen Ende mit dem Tragorgan verbunden ist, und einen Verbindungshebel, der an der Schwenkachse angelenkt und mit dem anderen Hebel dee Verntellhebels verbunden ist.
  2. 2.
    Vorrichtung zur Kontrolle der Ktünzenanzahl nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Führungseinrichtung mit einer stange und einem Führungsschlitz zum Führen des Tragorgans bei deuten durch den Verstellhebel bewirkten Bewegung.
    j>. Vorrichtung zur Kontrolle der Münzenanzahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorbelastungseinrichtung eine Schraubenfeder aufweist, die an dem oberen und dem unteren Festlegearm angreift.
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DE2937527A 1978-09-18 1979-09-17 Münzeneinwickelmaschine Expired DE2937527C2 (de)

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