DE1574684A1 - Lochkartenleser mit Druckvorrichtung - Google Patents
Lochkartenleser mit DruckvorrichtungInfo
- Publication number
- DE1574684A1 DE1574684A1 DE19681574684 DE1574684A DE1574684A1 DE 1574684 A1 DE1574684 A1 DE 1574684A1 DE 19681574684 DE19681574684 DE 19681574684 DE 1574684 A DE1574684 A DE 1574684A DE 1574684 A1 DE1574684 A1 DE 1574684A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- printer roller
- card reader
- switch
- punch card
- card
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 230000033001 locomotion Effects 0.000 claims description 16
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 11
- 230000008569 process Effects 0.000 claims description 10
- 238000003825 pressing Methods 0.000 claims description 2
- 230000004044 response Effects 0.000 claims description 2
- 238000004049 embossing Methods 0.000 description 5
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 4
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 4
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 2
- 230000009471 action Effects 0.000 description 1
- 230000004913 activation Effects 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 239000000872 buffer Substances 0.000 description 1
- 238000013500 data storage Methods 0.000 description 1
- 230000000994 depressogenic effect Effects 0.000 description 1
- 210000003746 feather Anatomy 0.000 description 1
- 239000010985 leather Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- NJPPVKZQTLUDBO-UHFFFAOYSA-N novaluron Chemical compound C1=C(Cl)C(OC(F)(F)C(OC(F)(F)F)F)=CC=C1NC(=O)NC(=O)C1=C(F)C=CC=C1F NJPPVKZQTLUDBO-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000002985 plastic film Substances 0.000 description 1
- 210000002268 wool Anatomy 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41L—APPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
- B41L19/00—Duplicating or printing apparatus or machines for office or other commercial purposes, of special types or for particular purposes and not otherwise provided for
Landscapes
- Conveying Record Carriers (AREA)
- Credit Cards Or The Like (AREA)
Description
Lochkartenleser mit Druckvorrichtung
Priorität: U.U.A.; 22. März 1967;
US Serial ITo0 625 135.
Zusatzanmeldunff zu; Patentanmeldung A 57 922 IXc/42m6,
angemeldet: 11. Januar 1968.
Die Erfindung bezieht sich auf einen lochkartenleser mit Druckvorrichtung, in dem Daten auf einem ersten Teil einer
Karte gelesen und die Karte dann erforderlichenfalls einem Druckvorgang unterworfen wird, um Daten von einem zweiten
!eil der Karte auf einen Träger zu übertragen, der an den zweiten Teil der Karte mit einer Druckerwalze angepreßt
wird.
Ein solches Gerät wird gewöhnlich in großen Einzelhandelsgeschäften oder ähnlichen Betrieben benutzt, wobei viele
Geräte über das Geschäft verteilt sind. Jedes Gerät ist mit
.einem zentralen Computer verbunden. Die Karte, die gelesen
109840/0201
ORIGINAL INSPECTED
AMP 2225 -2- 157468 A
wird, ist eine Kundenkreditkarte und der Träger i3t eine Quittung. Das Gerät wird dazu benutzt, die Karte zu lesen,
den Kreditstand des Kunden mit dem Computer zu prüfen und erlaubt einen Druckvorgang, wenn der Kreditstand gut ist.
Bs kann auch in Fertigungsprozessen benutzt v/erden, um die einzelnen Arbeitsgänge zu kontrollieren und jeden einzelnen
Schritt auszudrucken, wenn er ausgeführt v/ird.
Notwendigerweise sollte das Gerät robust in seiner Ausführung sein, so daß es die Handhabung von jedermann erträgt. Es
muß einfach gebaut sein und sein Arbeitsablauf darf nicht durch einen leichten Eingriff gestört werden können.
In der deutschen Patentanmeldung A 57 922 IXc/42m6 ist ein Lochkartenleser mit Druckvorrichtung der oben beschriebenen
Art vorgeschlagen, in dem die Druckerv/alze durch Führungsschienen
gezwungen wird, eine von zwei Bahnen zu durchlaufen, wobei die Auswahl der zu durchlaufenden Bahn durch einen
Schaltschieber kontrolliert wird, der in die eine oder andere von zwei Lagen bewegt werden kann. In der vorliegenden Erfindung
wird ein anderes Ausführungsbeispiel des Gerätes vorgeschlagen.
Nach der vorliegenden Erfindung besitzt der Lochkartenleser mit Druckvorrichtung Mittel zum Lesen von Daten auf einem
ersten Teil einer Karte und eine Druckvorrichtung zum
109840/0201
AMP 2225 - 3 -
Übertragen der von einem zweiten Teil der Karte getragenen
Daten auf einen Träger; die Druckvorrichtung besteht aus einer Druckerwalze, die von durch einen Schaltschieber kontrollierten
Führungostücken gezwungen wird, entweder eine erste Bahn,
bei der der Träger einen zweiten Teil der Karte zum Abdrucken angepreßt wird, oder eine zweite Bahn zu durchlaufen, bei der
kein üruckvorgang stattfindet; die Führungsstücke besitzen
eine geneigte Fläche auf einem ersten Führungsglied, die so angebracht ist, daß die Druckerwalze während ihrer Vorwärtsbewegung
beim Lesen des ersten Teiles der Karte anliegt und uurch eine Lücke zwischen dem ersten Führungsglied und einem
zweiten Führungsglied in den ochaltschieber hineingeleitet wild; der Schaltschieber· ist 3o montiert, daß er durch Antriebsmittel
hin- und herbewegt werden kann, um die Lücke zu schließen, nach dem Eintritt der Druckerwalze in den ochaltschieber, wenn
die Druckerwalze eine Bahn verfolgen soll, bei der ein Druckvorgang stattfindet.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird im nachfolgenden ein Ausführungsbeispiel des Lochkartenlesers mit Druckvorrichtung
an Hand von Zeichnungen beschrieben. Von den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung des Gerätes; Figur 2 eine Seitenansicht des Gerätes z.T. im Schnitt;
109840/0201
_ 4 _ BAD ORlOINAL
AKP 2225 · - 4 -
Figur 3 eine Draufsicht auf das Gerät aus Fig. 2;
Figuren 4, 5 und 6 Seitenansichten ähnlich zu'denen aus
Fig. 2, die das Gerät in verschiedenen Stufen während eines Arbeitsganges zeigen;und
Figur 7 eine perspektivische Darstellung eines Teiles
der üchaltschiebervorrichtung der Erfindung.
Es wird im nachfolgenden auf die Zeichnungen Bezug genommen.
Fig. 1 zeigt den Lochkartenleser mit Druckvorrichtung, das
Gerät 10, in dem die Kreditkarte 1 mit den Daten und eine Trägerkarte 2 eingelegt sind und eine zusätzliche Kreditkarte
1, die rechts von dem Gerät dargestellt ist.
Das Gerat 1o hat ein äußeres Gehäuse 12, welches eine schlitzförmige
Öffnung 14 aufweist, durch welche eine Kreditkarte auf die Grundplatte 16 eingelegt v/erden kami. Eine zweite
schlitzförmige Öffnung 18 ist auf der Oberseite des Gerätes
zum Einführen einer weiteren Trägerkarte 3 vorgesehen. Eine Einschalttaste 20 zum Einschalten eines Lese-Druckvorgangeo
ist oberhalb der öffnung 14 zu sehen. Die Oberfläche der Grundplatte 16 hat eine Vertiefung 22 zur Aufnahme der Kreditkarte
1, wenn sie eingeführt wird, und hat weiterhin eine Aussparung 24, die das Entnehmen der Kreditkarte 1 erleichtert.
Fig. 1 zeigt zwei durch Stifte 26 gebildete Anschläge, die aus der Oberfläche von 16 herausstehen und das Ende der
Trägerkarte 2 auffangen. Die Trägerkarte 2 bedeckt einen
109840/0201 BAD ORIGINAL
AMP 2225 - 5 -
Teil der Karte 1, wie in Fig. 2 gezeigt.
Eine typische Kreditkarte 1 besteht aus einem Plastikblatt mit Löchern (4) (Pig. 1), die in einem Kode angeordnet sind.
Die Karte hat weiterhin eine hervorstehende Prägung 5. Eine typische Trägerkarte 2 besteht aus*'einer Anzahl von. Papierblättern,
die so vorbereitet sind, daß Kopien gedruckt werden unter dem Druck eier Walze, die gegen sie und gegen die Prägung
der Kreditkarte 1 angedrückt wird.
Beim Gebrauch wird zunächst die Kreditkarte 1 in das Gerät 10 eingelegt und dann die Trägerkarte 2 in die Öffnung 18
in die Lage eingeführt, die in Pig. 1 und 2 gezeigt ist. Ein Druck auf die Taste 20 bewirkt, daI3 das Gerät einen Arbeitsgang
auf eine bestimmte von verschiedenen möglichen Vfeisen durchläuft. Die Arbeitsweise hängt von den Daten ab, die von
der Karte gelesen wurden. Das Gerät 10 besitzt einen motorisierten Antrieb, der den Lesekopf veranlaßt, die Löcher 4 In. der Karte 1 zu
lesen und elektrische Signal zu entwickeln, die dann zu dem zentralen Computer oder einem anderen zentralen Datenspeicherübertragen
werden. Die eingespeisten Signale v/erden in dem Computer mit gespeicherten Daten verglne hen und ein Signal
oder mehrere Signale werden zu dem Gerät 10 zurückgesandt,
um die folgerichtige Arbeitsweise herbeizuführen.
109840/0201
In den Figuren 2 und 3 ist das Gestänge des Gerätes in seiner Anfangslage gezeigt. Der Antriebsmotor 30 besitzt eine Welle
als Verbindung zu dem Getriebe 34, welches auf der Grundplatte 1b befestigt ist. Eine Welle 36 verbindet das Getriebe 34 mit
einem Antriebsbalken 38, der an einem Ende eine "felle 40 trägt, die drehbar mit der Antriebsstange 42 verbunden ist. Durch
das Einschalten des Motors 30 wird durch das Getriebe 34 und die Welle 36 der Antriebsbalken 38 und das Ende der Antriebsstange 42 gedreht. Das andere Ende der Antrieb3stange 42 ist
durch eine Muffe 44 mit der Hauptantriebswelle 64 verbunden. Die Antriebsstange 42 und die Hauptwelle 64 sind so ausgeführt,
daß sie von links nach rechts und wieder nach links zurück in einem Arbeitszyklus hin- und herlaufen.
Die Muffe 44 besitzt Öffnungen, durch die das rechte Ende der Antriebsstange 42 gleitend hindurchgreift. Eine Druckfeder 48
ist auf diesem Teil der Antriebsstange 42 angebracht und drückt gegen die Muffe 44 und eine Schulter 46 auf der äußeren fläche
der Antriebsstange 42. Die Druckfeder schiebt die Antriebsstange 42 von der Muffe 44 und der Hauptwelle 64 weg. Eine
Mutter 50 hält die Muffe 44 am Ende der Antriebsatänge 42 fest.
Die Kraft der Druckfeder 48 ist so angepaßt, daß bei sinar
Bewegung nach rechts die Antriebsstange 42 leicht gege/iüoer der
Muffe 44 und der Hauptwolle 64 verschoben wird, und die Druckfeder
48 zusammengedrückt wird. Während der Rückwärtsbewegung
nach links stößt die Mutter 50 an der Muffe 44 an. Es hat sich
109840/0201
BAD
gezeigt, daß diese Antriebsverbindung im wesentlichen die Abnutzung der Verbindungsglieder bei dem Gebrauch ausgleicht
und auch eine Überbelastung des Antriebsmechanismus und beuonders
auch des Lesekopfes verhindert.
An der Jeite des Getriebes 34 ist ein Schalterrahmen 52
.Kleinst (Fig. 2 und 3) angebracht, der drei chalter 54, 58 und
60 träi;t. Diese Schalter sind so angebracht, daß sie mit dem
Antriebsbalken 3ö oder der Welle 40 während der Drehbewegung und während eines Arbeitsganges in Berührung kommen. Der
Schalter 54 mit dem daraus hervorstehenden Sehaltarm 56 ist in einer Lage befestigt, so daß er bei der ersten Bewegung des
Antriebsbalkens 38 durch Anstoßen an einen Teil der Welle 40, die durch den Antriebsbalken 38 gesteckt ist (Pig. 3), geschlossen
wird. Die erste Bewegung wird durch das Einschalten des Motors 30 durch einen ochalter (nicht gezeigt) bewirkt,
der durch die Taste 20 betätigt wird. Der Antriebsbalken 38 schiebt bei seiner Drehbewegung das Gestänge nach rechts und
in die Lage von Pig. 4, wobei der Lesekopf vollständig zum Lesen der Karte 1 angelegt ist und ein Ende des Antriebsbalkens
38 mit der Nocke 39 mit dem Schaltarm 56 in Berührung kommt.
Dadurch öffnet der behälter 54 den Stromkreis für den Motor
3C und stoppt das Laufwerk.
IJachden die Karte 1 gelesen worden ist und ein Signal von
dem Computer entwickelt ist, welches die Arbeitsweise bei
1098A0/0201
~BPh ORIGINAL
der Rückwärtsbewegung überwachen wird und bestimmen soll,
ob ein Druckvorgang ablaufen soll oder nicht, wird der Motor 30 wieder eingeschaltet, so daß der Antriebsbalken 38 sich
in seine ursprüngliche Lage zurückdreht. Die Welle 40 greift wieder an dem Schalter 54 an, öffnet den Stromkreis und unterbricht
den Arbeitsgang des Laufwerkes in der ursprünglichen lage (Fig. 2). Während eines Arbeitsganges und während der
Antriebsbalken 38 sich dreht, tritt das Ende, welches in Kontakt mit dem Schaltarm des Schalters 58 gezeigt ist, mit dem Schaltarm
62 des Schalters 60 genau zu dem Zeitpunkt in Kontakt, wenn das Gestänge in der Lage von Fig. 4 ist und der Lesekopf vollständig
eingerastet ist. Der Schalter 60 ist geschlossen und liefert ein Ausgangssignal, welches'anzeigt, ob der Lesekopf
ordentlich geschlossen ist. Dieses wird dazu benutzt, ein Schaltsignal zu erzeugen, welches die Schaltkreise des Gerätes
einschaltet. Dadurch werden Signale von dem Lesekopf erzeugt, die zu dem Computer weitergeleitet werden. Bei der ersten
Bewegung des Antriebsbalkens 38 ist der Schalter 58 geschlossen dadurch, daß das Ende des Antriebsbalkens 38 an dem Schaltarm
59 anliegt. So wird eine Anzeigelampe eingeschaltet, die bis zur Vollendung des Arbeitsganges eingeschaltet bleibt und bis
der Arm 38 in seine ursprüngliche Lage zurückgekehrt ist,den Schaltarm 59 betätigt und den Stromkreis der Anzeigelampe ,
unterbricht.
109840/0201 " 9 "
AMP 2225 - 9 -
Die angetriebe Vorrichtung des Gerätes schließt zwei Lagerblöcke 70 ein, die auf der Oberseite der Grundplatte 16
montiert sind und jeder einen durch lager drehbar gelagerten Zapfen 72 besitzt. Jeder Zapfen ist mit einer Platte verbunden,
in welche die Hauptwelle 64 eingesetzt ist. Zwischen der Platte 74 und einer weiteren Platte 76 ist der Lesekopf
befestigt« Der Lesekopf 78 besitzt eine Reihe von Pederkontakten 80, die daraus hervorstehen. Έβηη die Antriebsstange
die Vorrichtung nach rechts bewegt, wird der Lesekopf von der Lage in Pig. 2 um den Zapfen 72 nach inten in die Lage in
Pig. 4 geschwenkt. Dadurch werden die Pederkontakte 80 an die Karte 1 angedrückt, die bezüglich eines solchen Eingriffes
ausgerichtet ist, so daß die Kontaktfedern 80 durch die Löcher hindurchgreifen können und mit der gedruckten Schaltung 82
(Pig. 2) in Kontakt treten. Die gedruckte Schaltung enthält leitende Puffer, die voneinander isoliert sind aber durch
Leitwege der gedruckten Schaltung mit einem Kantenverbinder
84 (Pig. 3) verbunden sind, der Eingangs- und Ausgangsleitungen (nicht gezeigt) trägt. Die verschiedenen· Pederkontakte 80
sind nach einer solchen Schaltung untereinander verbunden, so daß bei ihrem Kontakt mit einer leitenden Verbindung der
gedruckten Schaltung elektrische Signale erzeugt werden, die durch die Anschlüsse in dem Kantenverbinder weitergeleitet
werden, die ihrerseits durch ein Kabel mit dem Computer verbunden sind. Der Lesekopf wird in die Lage in Pig. 4 durch
109840/0201
- 10 -
AMP 2225 - 10 -
die Federkraft einer Feder 48 in kontrollierter Weise niedergedrückt,
so daß eine Beschädigung dea lesekopfes durch das
Aufschlagen vermieden wird. Der Lesekopf bleibt in der Kontaktstellung, die in Fig. 4 gezeigt ist, lange genug, damit die
Karte 1 gelesen werden kann und die zu verarbeitenden Signale erzeugt werden können. Das lesen muß stattfinden bevor die
Prägung 5 der Karte 1 einem Druckvorgang unterworfen wird. Die Schalter sind so angebracht, daß der Mechanismus nicht weiterlaufen'
kann bis der Lesevorgang abgeschlossen ist.
Die Hauptwelle 64 besitz^ hervorstehende Enden 83, 85. Zwei
Arme 86, 88 sind schwenkbar mit den Enden der Hauptwelle 64 verbunden und verlaufen davon ausgehend nach vorne bis zu
einer Stelle, die über der Karte 1 und dem Träger 2 liegt. Die Arme 86, 88 werden von der Karte 1 und dem Träger 2 weg und nach oben gedrückt durch eine Zugfeder 92, die an einem Ende an der Grundplatte 16 und mit dem anderen Ende an einem Vorsprung 93 verankert ist.
einer Stelle, die über der Karte 1 und dem Träger 2 liegt. Die Arme 86, 88 werden von der Karte 1 und dem Träger 2 weg und nach oben gedrückt durch eine Zugfeder 92, die an einem Ende an der Grundplatte 16 und mit dem anderen Ende an einem Vorsprung 93 verankert ist.
Die Arme 86, 88 haben Löcher um die Enden 94, 96 der Achse aufzunehmen, die die Druckerwalze 100 trägt. Der Arm 68
besitzt eine Einstellvorrichtung 102, die ein Einstellen der Druckerwalze 100 in bekannter Weise erlaubt.
besitzt eine Einstellvorrichtung 102, die ein Einstellen der Druckerwalze 100 in bekannter Weise erlaubt.
BAD ORIGINAL
1098^0/0201
AMP 2225 - 11 -
An "beiden Üeiten der Gr und ρ latte 16 sind aufrecht stehende
Wände 104, 106 (Fig. 3) angebracht, die mit der Grundplatte mit Bolzen oder Nieten 108 befestigt sind. Mit jeder Wand ist
ein Führungsblock 110 fest verbunden, der auf der Innenseite der Wand hervorsteht und über der Oberfläche der Grundplatte
1b liegt. Jeder Block besitzt eine erste geneigte Führungsf lache 114, eine horizontale Fläche 116 und eine Anschlagfläche
118. An jedem Block ist eine V-förmige Klammer 120 befestigt,
deren lege an dem Block 110 in Fig. 7 gezeigt ist. Das Oberteil der Klammer 120 steht nach links über, um die Druckerwalze in
ihrer Bewegung nach oben durch Angreifen an den Enden 94 und 96 der Achse zu begrenzen. Der untere Teil der Klammer dient
als Unterstützung für einen Schaltschieber.
Die geneigte Führungsfläche 114 jedes Führungsblockee dient
dazu, die Druckerwalze durch Angreifen an die Achsenenden 94, 96 in eine Bewegung nach unten und vorne zu führen. Die Fläche
116 dient zum Lagern und Führen eines gleitfähigen Schaltschiebers
122. Der Anschlag 118 wirkt als Widerlager für die Vorwärtsbewegung des Schaltschiebers 122. Die Figuren 4 und 5
zeigen die Bewegung der Druckerwalze 100, die sich aus dem Angreifen ihrer Achse an der Fläche 114 des Führungsblockes
ergibt. Der Schaltschieber besitzt eine Schräge 125, die zum Aufnehmen der Achsenenden 94, 96 dienen und den Schaltschieber
109840/0201 - 12 -
AMP 2225 - 12 -
nach, rechts "bewegen, wenn die Rückführvorrichtung für den
Schaltschieber nicht arbeiten sollte. Von jeder Seitenwand steht ein zweites Führungsstück 124 auf der Innenseite hervor,
das fest mit der Wand verbunden ist und in einer Lage angebracht ist, so daß es als Führungsfläche für die Druckerwalze
dient, wenn sie auf ihrem Rückweg einen Druckvorgang durchführen soll. Jedes Führungsstück besitzt eine geneigte Führungs·
fläche 127, die am unteren Ende bei 128 abgerundet ist, eine horizontale Unterseite 130 und eine im allgemeinen senkrechte
Rückseite 131. Die Fläche 126 hat dieselbe Neigung wie eine Endfläche 132 des Schaltschiebers 122· Wenn der Schaltschieber
nach links geschoben ist, liegen die Flächen 126 und 132 aufeinander (Fig. 6). Die F1& he 130 ist in bezug auf die
Oberfläche der Grundplatte 16 so angebracht, daß sie die
Enden 94, 96 aufnimmt und die Druckerwalze nach unten gegen den Träger 2 und die Prägung 5 in der Karte 1 zum Bedrucken
des Trägers 2 drückt. Nach dem Drucken läuft die Achse der Druckerwalze hinter der Fläche 131 vorbei und senkrecht nach
oben in die lage von Fig. 2, wie ea in Fig. 6 angedeutet ist.
Die Metallklammer 120, die die obere Lage der Druckerwalze
festlegt, besitzt einen unteren Flansch 140 (Fig. 2), der von jeder Wand her nach innen läuft und den Schaltschieber
122 trägt. Fig. 7 zeigt die Klammer in perspektivischer Darstellung. Der Schaltschieber 122 ist auf diese Weise für
109840/0201
- 13 -
AMP 2225 - 13 -
eine gleitende Bewegung in der Fläche 116 des Führungsblockes
110 und in der Oberfläche von 140 gelagert. Das linke Ende des
Schaltschiebers 122 ist mit einem Solenoid 142 verbunden (Pig. 2), wobei der Kern 144 des Solenoides mit einem Stift
an dem Ende des Schaltschiebers 122 bei 146 verbunden ist. Das Solenoid 142 ist an der Grundplatte 116 befestigt und zieht
beim Einschalten den Kern 144 und den Schaltschieber 122 nach links. Der Hub des Solenoides stimmt ungefähr mit der
Lücke 147 zwischen den Flächen 132 des Schaltschiebers und der Fläche 126 des Führungsstückes 124 über ein. In der liähe
der Verbindung zwischen dem Solenoidkern und dem Schaltschieber ist eine Nase 148 an dem Schaltachieber befestigt, deren Ende
in einem Schlitz 150 in der Grundplatte läuft. Die Nase 148 ist mit einer Zugfeder 152 verbunden, die in der Grundplatte
an einem Punkt in der Nähe des Zapfens 72 befestigt oder veranker/it
ist« Die leder 152 drückt den Schalt schieber jederzeit nach vorne in die Lage, die in Fig. 2 gezeigt ist. Die Feder
ist gerade ao stark, daß sie diesen Zweck erfüllen kann ohne
dabei das Solenoid 142 ungebührlich zu belasten·
Die verschiedenen Wirkungsweisen des Gerätes, wie aie bisher
beschrieben jwturdeja./sind in den figuren 4 bis 6 dargestellt»
Bei jeder Arbeitsweise bewirkt das Einschalten des Antriebes ein erstes Lesen dfr Karte 1, wobei die Druckerwalze einen
Wag durohläuft, der in Fig. 4 strichpunktiert und mit Pfeilen
109840/0201 ΛΑ
- 14 -
AMP 2225 - 14 -
angedeutet ist. Die Enden der Achse der Druekerwalze 100
liegen in der Krümmung 121 des Schaltschieber3 122 und
werden darin an einer vertikalen Bewegung gehindert und festgehalten.
Wenn die Solenoide 142 nicht eingeschaltet werden, weil ihnen kein Signal von der zentralen Buchungaatation
zugeleitet wurden, täeiben die Schalt schieber 122 in der Lage,
die in Pig. 4 gezeigt ist. Die Rückwärtsbewegung des Antriebes läßt die Druokerwalze den in Pig. 5 gezeigten Weg in die
ursprüngliche lage zurücklaufen, ohne daß ein Druckvorgang
stattfindet. Diese Arbeitsweise dient auch dazu, das Drucken zu verhindern, wenn die Karte falsch gelesen wurde oder die
Verbindung mit dem Computer unterbrochen ist. Als Antwort auf ein Signal von dem Computer und auf ein darauffolgendes
Einschalten der Solenoide 142 hin werden die Schaltschieber
in die in Pig. 6 gezeigte lage zurückgezogen und zwingen so die Druekerwalze 100, über die über der Prägung 5 der Karte
eingelegte, druckende Pläche des Trägers 2 an der Oberfläche des Srägers 2 entlangzurollen. Die Unterseite 130 des Pührungsstückes
124 ist so angebracht, daß sie dieichseaenden 94, 96
ergreift und genügend Druck sau Drucken erzeugt. In fig. 6
ist durefc. Pfeile der Weg angedeutet, den die Druekerwalze
dann zurückkehrend in die ursprüngliche Lage nach einem
Druckvorgang nimmt. Die Innenseite der Krümmung 121 des Schaltschiebers
122 ist verhäLtnismäßig weit und tief verglichen
109840/0201 EAn r^WI~ 15 -
AMP 2225 - 15 -
mit dem Durchmesser der Achsenenden 94, 96und mit der Bewegung
in dem ochaltschieber. Dadurch werden loleranzprobleme bei dem
üchaltschieber umgangen, da-die Achse jederzeit in der oberen
"Fläche der Krümmung läuft aufgrund der Vorspannung durch Federn 92.
109840/0201 Patentansprüche:
- 16 -
Claims (6)
1. Lochkartenleser mit Druckvorrichtung mit Mitteln zum
Lesen von auf einem ersten Teil einer Karte enthaltenen Daten und mit einer zum Übertragen der von einem zweiten
Teil der Karte getragenen Daten auf einen Träger vorgesehenen Druckvorrichtung, bei dem die Druckvorrichtung aus einer
Druckerwalze besteht, die durch von einem Schaltschieber kontrollierte Führungsteile so geführt wird, daß sie entweder
einen ersten Weg durchläuft, bei dem ein Druckvorgang durch Andrücken des Trägers an den zweiten Teil der Karte
abläuft, oder daß sie einen zweiten Weg durchläuft, bei dem kein Druckvorgang stattfindet, nach der deutschen Patentanmeldung
A 57 922 IXc/42m6, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsteile (110, 124) eine
geneigte Fläche (.114) auf einem ersten Führungsteil (110)
besitzen, an die die Druckerwalze (100) während ihrer Vorwärtsbewegung
und, während der erste Teil (4) der Karte (1) gelesen wird angreift und die die Druckerwalze (100) durch
eine Lücke (147) zwischen dem ersten Führungsteil (110) und
einem zweiten Führungsteil (124) in den Bchaltschieber
(122) einführt, und daß der Schaltschieber (122) mit Antriebsmitteln (142) hin- und herbewegbar montiert ist und die
Lücke (147) nach dem Eintritt der Druckerwalze in den Schaltschieber
(122) schließt, wenn die Druckerwalze (100) eine
1098 A 0/0201 __ _
AMP 2225 - 17 -
Bahn -verfolgen soll, bei der ein Druckvorgang stattfindet.
2. Lochkartenleser nach Anspruch 1, dadurch -gekennzeichnet
, daß die Antriebsmittel aus einem Solenoid (142) bestehen, welches durch ein Gelenk mit dem
Schaltsehieber (122) verbunden ist und als Antwort auf ein
nach dem Lesen der Daten (4) auf einem ersten Seil der Karte (Ό entwickeltes Signal betätigt wird·
3. Lochkartenleser nach Anspruch 1 oder 2r dadurch
gekennzeichnet , daß Federn (152) an dem Schaltschieber (122) angebracht sind, die ihn in eine Lage
vorspannen, die die Druckerwalze (100) auf die Bahn leitet, bei der kein Druckvorgang stattfindet.
4. Lochkartenleser nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß eine Montageplatte auf
jeder Seite des Gerätes angebracht ist, und daß an Jeder Montageplatte (120) ein erster (11O) und ein zweiter Führungsteil
(124) befestigt sind und ein Schaltschieber (122) hin- und herbewegbar angebracht ist, und daß die !eile
der einen Montageplatte mit denen der anderen Montageplatte
ausgerichtet sind.
- 18 -108840/0201
AMP 2225 - 18 -
5, Lochkartenleser nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet
, daß die Jührungsteile (110, 124) und der Schaltschieber (122) mit den Enden (94, 96) der
Druckerwalze (100) in Berührung kommen.
6. Lochkartenleser nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Mihrungsteil
(124) nur dann mit der Druckerwalze (100) in Berührung kommt, wenn die Druckerwalze (100) eine Bahn durchläuft, bei der
ein Druckvorgang stattfindet.
7· Lochkartenleser nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß dieDruckerwalze (100)
durch Federn (92) von der Karte (1) weg vorgespannt ist.
8· Lochkartenleser nach Anspruch 1 bis 7» dadurch
gekennzeichnet , daß die Druckerwalze (100)
durch einen Antriebsarm (64) vorwärts bewegt wird, der Bit
einer Feder (48) in dieser Bewegungsrichtung vorgespannt ist.
9· Lochkartenleser nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeich.net , daß der ächaltschieber (122)
an seinem Vorder ende eine Erüaattung (121) aufweist» in die
die Druckerwalze (100) am Ende ihrer Vorwärtsbewegung nach dem Durchlaufen der Lücke (147) eingeführt wircU
109840/0201
Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US613022A US3402662A (en) | 1967-01-31 | 1967-01-31 | Record reader/imprinter with gate controlled roller |
US62513567A | 1967-03-22 | 1967-03-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1574684A1 true DE1574684A1 (de) | 1971-09-30 |
Family
ID=24504736
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681574684 Pending DE1574684A1 (de) | 1967-01-31 | 1968-03-12 | Lochkartenleser mit Druckvorrichtung |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3461799A (de) |
BE (1) | BE712433A (de) |
DE (1) | DE1574684A1 (de) |
ES (1) | ES351583A2 (de) |
FR (1) | FR94350E (de) |
GB (1) | GB1155507A (de) |
NL (1) | NL6802634A (de) |
SE (1) | SE334166B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3602139A (en) * | 1968-09-09 | 1971-08-31 | Davies Allport | Credit card imprinter with comparison and checking means |
US3565007A (en) * | 1969-01-08 | 1971-02-23 | Farrington Business Mach | Imprinting apparatus |
US3661080A (en) * | 1969-11-17 | 1972-05-09 | Thomas F Laws | Traveling cylinder imprinter including flexible band cylinder support means |
US5189953A (en) * | 1992-05-21 | 1993-03-02 | Consolidated Nbs, Inc. | Electric motor driven imprinter |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1385788A (en) * | 1919-12-19 | 1921-07-26 | Ncr Co | Credit-slip-authorizing apparatus |
US2994265A (en) * | 1959-03-25 | 1961-08-01 | Douglas H Hurlbut | Card printing machine |
US3003415A (en) * | 1959-11-03 | 1961-10-10 | Bank Of America Nat Trust & Savings Ass | Imprinter |
US3018725A (en) * | 1960-02-10 | 1962-01-30 | Addressograph Multigraph | Printing machines |
US3048097A (en) * | 1960-05-23 | 1962-08-07 | Wendell S Miller | Card recording and scanning apparatus |
NL285538A (de) * | 1961-11-16 | |||
US3253541A (en) * | 1963-09-12 | 1966-05-31 | Signpress Company | Card printing machine |
US3272120A (en) * | 1964-10-22 | 1966-09-13 | Addressograph Multigraph | Address printing machines with roller platens |
-
1967
- 1967-03-22 US US625135A patent/US3461799A/en not_active Expired - Lifetime
-
1968
- 1968-02-23 NL NL6802634A patent/NL6802634A/xx unknown
- 1968-02-28 GB GB9545/68A patent/GB1155507A/en not_active Expired
- 1968-03-12 DE DE19681574684 patent/DE1574684A1/de active Pending
- 1968-03-14 ES ES351583A patent/ES351583A2/es not_active Expired
- 1968-03-14 FR FR143834A patent/FR94350E/fr not_active Expired
- 1968-03-19 BE BE712433D patent/BE712433A/xx unknown
- 1968-03-20 SE SE03708/68A patent/SE334166B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6802634A (de) | 1968-09-23 |
BE712433A (de) | 1968-07-31 |
FR94350E (fr) | 1969-08-01 |
ES351583A2 (es) | 1969-06-01 |
US3461799A (en) | 1969-08-19 |
GB1155507A (en) | 1969-06-18 |
SE334166B (de) | 1971-04-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69117738T2 (de) | Schneidvorrichtung für Kurvenschreiber | |
DE3587930T2 (de) | Papierzuführanordnung. | |
DE19638536C2 (de) | Bildlesegerät | |
DE3516460A1 (de) | Einrichtung zur voruebergehenden speicherung von belegen | |
DE3304638C2 (de) | ||
DE1574684A1 (de) | Lochkartenleser mit Druckvorrichtung | |
DE1574683C3 (de) | ||
DE2050685C3 (de) | Vorrichtung zum Zuführen und Auswerfen von Kontokarten in Datenverarbeitungsmaschinen | |
DE3636814A1 (de) | Papierzufuehrvorrichtung fuer drucker | |
DE4208225A1 (de) | Drucker | |
DE3785924T2 (de) | Zufuhrsiebvorrichtung und verfahren. | |
DE2549067A1 (de) | Vorrichtung zur fuehrung des farbbands eines schnelldruckers | |
DE1497231C3 (de) | Transportvorrichtung zum Transport von Filmkarten durch eine Abtasteinrichtung in einer Kopiervorrichtung | |
DE2637402C3 (de) | Einrichtung für den taktmäßigen Transport von Endlosformularen | |
EP0015395B1 (de) | Stickmaschine | |
EP0083025A1 (de) | Blattvereinzelungseinrichtung | |
DE2950616C2 (de) | ||
DE2436809C3 (de) | Vorrichtung zum Stanzen von Löchern in Bänder | |
DE2445279A1 (de) | Druckvorrichtung mit mehreren einzeln elektromagnetisch einstellbaren zeichentraegern | |
DE1536412A1 (de) | Datenaufzeichnungsgeraet | |
DE3500986A1 (de) | Vorrichtung zur ein- und ausgabe von flaechigen aufzeichnungstraegern | |
DE1786492C3 (de) | ||
DE2715506C3 (de) | Belegeinzugs- und Druckvorrichtung | |
DE2937527A1 (de) | Vorrichtung zur kontrolle der muenzenanzahl in einer muenzeneinwickelmaschine | |
DE1911504C3 (de) | Vorrichtung zum Prüfen von Eintritts-,oder Fahrkarten |