DE2611285C2 - Schrittschalteinrichtung für Drehelemente bei Werkzeugmaschinen - Google Patents

Schrittschalteinrichtung für Drehelemente bei Werkzeugmaschinen

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DE2611285C2 DE2611285A DE2611285A DE2611285C2 DE 2611285 C2 DE2611285 C2 DE 2611285C2 DE 2611285 A DE2611285 A DE 2611285A DE 2611285 A DE2611285 A DE 2611285A DE 2611285 C2 DE2611285 C2 DE 2611285C2
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Description

3 4
Die Erfindung betrifft eine Schrittschalteinrichtung es auf einen Zapfen 6a aufgesetzt ist, der einen als Nabe für Drehelemente bei Werkzeugmaschinen nach dem ausgebildeten TeU 6 hat Die Nabe 6 wml mmekleine* üoerbegriff des Patentanspruches 1. Spur-bzw. Stützlagers 7 vom Untersatz 3 getragen.
Aus der US-PS 19 18 538 ist eine Schrittschalteinrich- Das schrittweise Weiterbewegen bzw. das Fortschaltung für Drehelemente bei Werkzeugmaschinen be- 5 ten des Drehelementes 2 erfolgt mittete einer zur Nabe kannt, die eine zum Drehelement koaxial angeordnete 6 koaxial liegenden Welle 8, die in der Platte 1 mit Welle ein Betätigungselement, das sich parallel zur Kugellagern 9 drehbar gelagert ist Diese Welle 8 beDrehachse des Drehelementes hin und her bewegen sitzt einen oberen Absatz 8a, auf dem em Mitnehmerläßt und eine wendelförmig ausgebildete Nut hat, so daß glied für das Drehelement 2 angeordnet ist Das Mitnehsich die Welle in abwechselnder Drehrichtung drehi, io mergüed 10 ist mittels eines Keiles 11 (Fig.2) winkelwenn sich das üetätigungsglied abwechselnd nach oben mäßig in eine feste Lage zur WeUe 8 gebracht, wobei oder nach unten bewegt, ferner ist eine Steuernocke der KeU 11 in Längsrichtung auf dem Absatz 8a der und ein Kupplungsglied vorgesehen zur Kupplung mit WeUe 8 verschiebbar ist Das Mitnehmerglied 10 tragt dem Drehelement, derart, daß es sich bezügüch der zwei einander gegenüberliegende, in axialer Richtung Drehachse zwischen :iwei Stellungen verschieben läßt is ausgerichtete Bolzen 12, die jeweils gegenüber von Eine ähnliche Vorrichtung ist aus dem DE-GM mehreren in der Nabe 6 ausgebUdeten Bohrungen 13 18 63851 bekannt angeordnet sind
Diese bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, Das Mitnehmergued 10 wird von zwei ersten
daß sie nicht allein raumaufwendig und kompliziert sind, schwenkbaren Hebeln 14 betätigt, die an der Stirnfläche sondern daß die Schrittschalteinrichtung in der Fort- 20 des GehäuseteUs 16 um Achsen 15 drehbar gelagert schaltrichtung dauernd in drehfester Verbindung mit sind Das Gehäuseteil 16 bildet den Maschinenrahmen dem Drehelement steht, so daß Drehbelastungen bzw. und ist auf der Grundplatte mit Schrauben 17 befestigt Drehstöße, die in der Ruhestellung des Drehelementes Die beiden Hebel 14 besitzen jeweils einen Bolzen 18, auf dieses in der Fortschaltrichtung ausgeübt werden, die in eine am Mitnehmerglied 10 ausgebildeten Ringauf die Schrittschalteinrichtung übertragen werden. 25 nut 19 eingreifen. Wenn die Hebel 14 aus einer Mittel-
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht oder Ruhelage (F i g. 1 und 2) in der einen oder anderen deshalb darin, eine Schrittschalteinrichtung der ein- Richtung bewegt werden, wird das Mitnehmerglied 10 gangs beschriebenen Art so auszubilden, daß Drehbela- auf dem Absatz 8a der Welle 8 in der einen oder andestungen bzw Drehstöße in der Sperrichtung auf das ren Richtung axial verschoben. Eine nachgiebige, elasti-Gehäuse der Vorrichtung abgeleitet werden, so daß für 30 sehe Rückholeinrichtung ist dazu vorgesehen, die Hebel die genaue Funktion der Schaltvorrichtung wesentliche 14 wieder in die mittlere Ruhelage zu bringen bzw. sie in Bauteile keinen Belastungen und keinem Verschleiß un- der Ruhelage zu halten. Diese Rückholeinrichtung beterworfen werden, wobei die Betriebssicherheit verbes- sitzt zwei im Maschinenrahmen verschiebbare Anschlasert und die Wartungskosten gesenkt werden. ge 20, auf die von Federn 21 jeweils ein Federdruck
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patent- 35 ausgeübt wird Die Federn 21 drucken die Anschlage 20 anspruches 1 gelöst ge8en ein Querglied 22, das am Außenende der Hebel
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte 14 in der Nähe ihrer Drehachsen 15 zwischen den bei-Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrich- den Hebeln 14 angeordnet ist Wenn die Hebel 14 in der tung beschrieben einen oder anderen Richtung aufgrund einer Schwenk-
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, 40 bewegung um ihre Achsen 15 herum ausgelenkt werdaß bei ihr keine Drehstöße vom Drehelement auf den den, wird der eine oder andere Anschlag 20 daher eben-Schrittschaltmechanismus übertragen werden und da- falls verschoben, so daß die entsprechende Feder 21 durch die vorgenannten Nachteile nicht auftreten kön- zusammengedrückt wird. Diese zusammengedruckte JJpJ1 6 Feder bewirkt dann, daß die Hebel 14 wieder in die
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispiels- 45 Ruhelage zurückkehren, weise näher erläutert. Es zeigt Die Welle 8 wird mit einem Betätigungsmechanismus
Fig 1 einen teilweisen axialen Längsschnitt eines bewegt,der ein Betätigungsglied23 aufweist. Das Beta-Teils einer Werkzeugmaschine, mit der Schrittschalt- tigungsglied 23 führt aufgrund eines nicht dargestellten Vorrichtung nach der Erfindung, Steuerzylinders, dessen Kolben mit dem Betätigungs-
F i g 2 desgleichen im Querschnitt, so glied 23 über einen Schaft 24 (F 1 g. 1) verbunden ist, eine
F i β 3 desgleichen in vergrößertem Maßstab, teilwei- Auf- und Abbewegung in senkrechter Richtung aus und se geschnitten, besitzt eine Betätigungsrolle 25, die in eine in der Welle
Fig 4 einen anderen Teil der Schrittschaltvorrich- 8 ausgebildete Nut 26 eingreift. Wie in F i g. 3 dargestellt tung, teilweise geschnitten, ist, besteht die Nut 26 aus zwei zur Achse der Welle 8
Fig 5 den Schnitt V-V von F ig. 4, 55 parallel liegenden Endabschnitten 26a und 266 sowie
F i g 6 desgleichen wie F i g. 4, jedoch in vergrößer- aus einem wendeiförmigen Mittelabschnitt 26c. Wenn tem Maßstab, in einer anderen Arbeitsstellung, sich das Betätigungsglied 23 in senkrechter Richtung
Fig 7 den Schnitt VII-VII von F ig. 6 und auf- und abbewegt, bleibt die Welle 8 in ihrer Lage,
F i g 8 schematisch ein Element der Schrittschaltvor- wenn die Betätigungsrolle 25 durch die beiden Endabrichtung in mehreren Arbeitsstellungen. 00 schnitte 26a und 26/> der N ut 26 läuft, wird die Welle 8
Eine Werkzeugmaschine mit einem Schrittschalttisch nicht gedreht, wenn die Rolle 25 den wendeiförmigen weist ein Gehäuse mit einer Platte 1 auf, die einen von Mittelabschnitt 26c der Nut 26 durchläuft, wird die WeI-einem glockenförmigen, an der Platte 1 befestigten fe- Ie 8 gedreht.
sten Untersatz 3 getragenen Drehtisch 2 als Drehele- Am Betätigungsglied 23 ist mit Schrauben 27 eine
ment trägt Der außen polygonförmig ausgebildete Un- 65 Steuernocke 28 angebracht, die mit einer anderen Rolle tersatz 3 besitzt Seitenflächen 4 (F ig. 2), an denen Bear- 29 zusammenwirkt. Die andere Rolle 29 ist an einem beitungseinheiten angebracht sind. zweiten, bügeiförmigen und an einem Ansatz 31 des
Das Drehelement 2 hat eine Mittelbohrung 5, mit der Maschinenrahmens drehbar gelagerten bügeiförmigen
schwenkbaren Hebel 30 befestigt Die Arme 30a des bügeiförmigen schwenkbaren Hebels 30 tragen je einen Bolzen 32, der in je eine Längsbohrung 33 eingreift, die am freien Ende eines jeden der ersten schwenkbaren Hebel 14 ausgebildet ist.
Jede Auslenkung des bügeiförmigen Hebels 30 aus der in der Zeichnung dargestellten Ruhelage führt zu einer entsprechenden Bewegung der beiden ersten schwenkbaren Hebel 14.
Die Werkzeugmaschine weist weiterhin eine Biocide- ίο rungsvorrichtung für das Drehelement 2 auf, die in den F i g. 4 bis 7 im einzelnen dargestellt ist Diese Blockierungsvorrichtung weist einen Riegelhebel 34 auf, der am glockenförmigen Rahmen 3 drehbar um eine parallel zur Welle 8 liegende Achse 35 gelagert ist und auf den eine Rückstellfeder 36 eine Kraft ausübt, die den Vorsprung 34a des Riegelhebels 34 gegen eine ringförmige Manschette 66 der Nabe 6 drückt. Statt der Feder 36 kann auch eine pneumatische Rückstelleinrichtung verwendet werden.
Am Mitnehmerglied 10 befindet sich ein in radialer Richtung liegender Stift 37, dessen Ende eine konische Form aufweist, und der während der axialen Verschiebung des Mitnehmergliedes 10 mit dem Riegelhebel 34 zusammenwirkt Wenn sich das Mitnehmerglied 10 in der in F i g. 4 dargestellten axialen Lage befindet, gibt der Stift 37 den Vorsprung 34a des Riegelhebels frei, so daß er in eine der Ausnehmungen 38 der Manschette 66 eingreifen kann. Wenn sich das Mitnehmerglied 10 dagegen in der in F i g. 6 dargestellten axialen und winkel- mäßigen Lage befindet, übt der Stift 37 auf den Riegel 34 einen Druck aus und bewegt ihn gegen die Federkraft der Rückstellfeder 36 in eine Ausraststellung, in der der Vorsprung 34a aus den Ausnehmungen 38 freikommt
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Schrittschaltvorrichtung erläutert:
Wenn sich die Vorrichtung in der Stellung befindet, die in den F i g. 1 und 2, sowie in den F i g. 4 und 5 und der Fig.8a dargestellt ist, ist das Mitnehmerglied 10 von der Nabe 6 getrennt, der Tisch 2 wird jedoch durch den Riegelhebel 34 verriegelt, dessen Vorsprung 34a in eine der Ausnehmungen 38 der Manschette 6b der Nabe 6 eingreift
Wenn das Drehelement 2 um einen Schritt weiterbewegt werden soll, verschiebt sich das Betätigungsglied 23 nach oben; am Ende dieses Bewegungsvorgangs des Betätigungsgliedes 23 läuft die Betätigungsrolle 25 derart im Abschnitt 26a der Nut 26 der Welle 8, daß die Welle 8 nicht mitgenommen wird. Die Steuernocke 28 tritt während der Verschiebung nach oben mit der Rolle 29 des bügeiförmigen Hebeis 30 aufgrund der relativen Lage dieser beiden Glieder, nämlich der Steuernocke 28 und der Rolle 29, in Berührung, wobei die durch die Abrollfläche 39 der Steuernocke 28 (Fi g. 1 und 8) berührte Ebene die Rolle 29 schneidet wenn sich die Vorrichtung in der Ruhelage befindet Wenn der bügeiförmige Hebel 30 von der Nocke 28 angehoben wird, führt dies zu einer Kippbewegung der beiden schwenkbaren Hebel 14, die ihrerseits eine axiale Verschiebung des Mitnehmergliedes 10 nach oben bewirkt Die Stifte 12 des Mitnehmergliedes 10 greifen dann in die beiden in der Nabe 6 vorgesehenen Bohrungen 13 ein. Auf diese Weise wird das Mitnehmerglied 10 winkelmäßig zur Nabe 6 festgelegt
Während sich das Mitnehmerglied 10 nach oben verschiebt, wirkt der Stift 37 des Mitnehmergliedes 10 auf den Riegelhebel 34 ein, so daß der Vorsprung 34a aus der Ausnehmung 38, in der er lag, freikommt und dadurch das Drehelement 2 freigesetzt wird. Das Drehelement 2 kann sich jedoch während dieser Zeit nicht in einer nicht gewünschten Weise bewegen oder drehen, weil es durch das Mitnehmerglied 10 in seiner Lage festgehalten wird.
Wenn sich das Betätigungsglied 23 weiter nach oben bewegt läuft die Betätigungsrolle 25 durch den wendeiförmigen Abschnitt 26c der Nut 26, wodurch die Welle 8 gedreht wird. Aufgrund dessen, daß das Mitnehmerglied 10 und die Nabe 6 miteinander in Verbindung stehen, überträgt sich diese Drehbewegung auch auf das Drehelement 2.
Während dieser letztgenannten Bewegung des Betätigungsgliedes 23 rollt die Rolle 29 auf der Vorderfläche 39 der Nocke 28, so daß sich die Nocke 28 verschieben kann, ohne daß dadurch der bügeiförmige Hebel 30 noch weiter bewegt wird. Dabei wird jedoch verhindert, daß der bügeiförmige Hebel 30 wieder in seine Ruhelage zurückfallen kann. Dieser Vorgang ist in F i g. 8b dargestellt
Während der Drehbewegung des Mitnehmergliedes 10 gleitet der Stift 37 entlang dem Riegelhebel 34, bis er zu einer Ausnehmung 40 im Riegelhebel 34 kommt. Dadurch kann der Riegelhebel gegen die Manschette 66 der Nabe 6 zurückfallen, obgleich das Mitnehmerglied 10 weiterhin in seiner oberen Stellung bleibt. In dem Augenblick, in dem die Betätigungsrolle 25 den wendeiförmigen Abschnitt 26c der Nut 26 in der Welle 8 verläßt und in den Endabschnitt 266 eintritt, befindet sich eine der Ausnehmungen 38 der Manschette 66 der Nabe 6 bezüglich des Vorsprunges 34a des Riegelhebels 34 in einer Stellung, in der der Vorsprung 34a in diese Ausnehmung eingreifen kann und das Mitnehmerglied von neuem blockiert Die Mitnehmerstifte (Vorsprünge) 12 sollten in den Löchern (Ausnehmungen) 13 der Nabe 6 ein gewisses Spiel haben, damit der Vorsprung 34a des Riegelhebels 34 leicht in die jeweiligen Ausnehmungen 38 eindringen kann. Weiterhin ist die Seitenfläche 41 des Vorsprunges 34a in Form einer Zylinder-Mantelfläche ausgebildet, wobei der Zylindermittelpunkt dieser Zylinder-Mantelfläche mit der Drehachse 35 des Räegelhebels zusammenfällt Die Fläche 42 (F i g. 5 und 7) der Ausnehmung 38 weist eine bezüglich der Zylinder-Mantelfläche entsprechend geformte, konkave Oberfläche auf; der Vorsprung 34a besitzt einen eckigen Ansatz 346, der an der der Wandung 43 jeder Ausnehmung 38 der Manschette 66 anlegt Dadurch ist das Drehelement 2 bezüglich seiner winkelmäßigen Stellungen sehr genau und ohne Spiel blockiert und verriegelt
Wenn sich dann das Betätigungsglied 23 weiter nach oben bewegt, durchläuft die BetätigimgsroUe 25 den Endabschnitt 266 der Nut 26 in der Welle 8, wobei die Welle 8 keiner Drehbewegung mehr unterliegt Wenn die Steuernocke 28 an der Rolle 29 vorbeigelaufen ist, fällt diese wieder zurück und der bügelförnüge Hebel 30 sowie die beiden schwenkbaren Hebel 14 kehren wieder in die in F i g. 1 und F i g. 2 dargestellte Ruhelage zurück, in der sie von dem mit den Federn 21 in Verbindung stehenden Anschlägen 20 gehalten werden. Während sich der bügeiförmige Hebel 30 und die schwenkbaren Hebel 14 in der zuvor beschriebenen Weise bewegen, wird das Mitnehmerglied 2 abgesenkt, so daß die Stifte (Vorsprünge) 12 aus den Bohrungen (Ausnehmungen) 13 der Nabe 6 freikommen. Diese Stellung ist in F i g. 8c schematisch dargestellt
Das Betätigungsglied 23 bewegt sich dann nach unten und die Steuernocke 28, die mit der Rolle 29 in Beruh-
rung tritt, drückt diese nach unten, so daß der bügeiförmige Hebel 30 und das schwenkbare Hebelpaar 14 eine Kippbewegung nach unten ausführen. Auf Grund der Tatsache, daß das Mitnehmerglied 10, das den schwenkbaren Hebeln 14 folgt, wieder nach unten in die Ruhelage gelangen kann, kann die Steuernocke 28 wieder in ihre Ausgangslage, in der sie sich unterhalb der Rolle 29 befindet, zurückkehren.
Wenn sich das Betätigungsglied 23 in dieser Weise nach unten bewegt, rollt die Rolle 29 wieder auf der Abrollfläche 39 der Steuernocke 28 (F i g. 8d) und die Betätigungsrolle 25 durchläuft den wendeiförmigen Abschnitt der Nut 26 in der Welle 8, so daß diese dann in umgekehrter Drehrichtung gedreht wird und wieder ihre anfängliche Winkellage einnimmt. Diese Bewegung wird nicht auf das Drehelement 2 übertragen, da die Stifte (Vorsprünge) 12 nicht in die Bohrungen (Ausnehmungen) 13 der Nabe 6 eingreifen.
Wenn die Rolle 29 von der Abrollfläche 39 der Steuernocke 28 freikommt, kehren die schwenkbaren Hebel 14 und der bügeiförmige Hebel 30 unter der Einwirkung des mit der Feder 21 in Verbindung stehenden Anschlags 20 in ihre in den Fig. 1, 2 und 8e dargestellte Ruhelage zurück.
Die Teile der Vorrichtung befinden sich dann in einer Stellung, in der ein neuer Zyklus beginnen kann. Es sei bemerkt, daß die Drehbewegung des Mitnehmergliedes 10 in umgekehrter Drehrichtung den Riegelhebel 34 nicht ungewollt freisetzen kann, denn bevor die Drehbewegung erfolgt, hat sich das Mitnehmerglied 10 bereits abgesenkt, so daß dadurch der Stift 37 des Riegelhebels 34 freigekommen ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen f 35
40
50
55
60
65

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schrittschalteinrichtung für Drehelemente bei Werkzeugmaschinen, mit einer zum Drehelement koaxial angeordneten Welle, welche mit einem Betätigungselement, das parallel zur Drehachse des Drehelements hin- und herbewegbar ist, in Eingriff steht und beim Bewegen des Betätigungselements in einer vorbestimmten Richtung in der einen Drehrichtung gedreht wird, wobei für den Eingriff zwischen dem Betätigungselement und der Welle eine Nut vorgesehen ist, die wenigstens in einem Abschnitt wendelförmig ausgebildet ist; mit einer Steuernocke, die sich gleichzeitig mit der Bewegung des is Betätigungselements auf- und abbewegt, und mit einem Mitnehmerglied, das in winkelmäßig festgelegter Lage auf der Welle angebracht ist und dann, wenn es von dem Betätigungselement über die Welle in der einen Drehrichtung gedreht wird, das schrittweise zu bewegende Drehelement mitnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerglied (10) bezüglich der Welle (8) zwischen zwei Stellungen axial verschiebbar ist, von denen es in der einen Stellung mit dem Drehelement (2,6) verbanden ist, während es in der anderen Stellung nicht mit letzterem verbunden ist, wobei die Axialverschiebung des Mitnehmergliedes (10) durch die Steuernocke (28) steuerbar ist und das Mitnehmerglied (10) dann, wenn es von der Steuernocke (28) in einer Richtung bewegt wird, mit dem Drehelement (2,6) in Verbindung gebracht wird und die Drehbewegung der Welle (8), in welcher die Nut (26) ausgebildet ist, auf das Drehelement (2, 6) überträgt, wogegen es dann, wenn es von der Steuernocke (28) in der entgegengesetzten Richtung bewegt wird, die; Drehbewegung der Welle (8), die aufgrund einer Bewegung der Betätigungsrolle (25) in der entgegengesetzten Richtung durch letztere in der anderen Drehrichtung bewegbar ist, ohne Mitnahme des Drehelements (2,6) mitmacht
2. Schrittschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Steuernocke (28) und dem Mitnehmerglied (10) durch einen ersten, schwenkbaren Hebel (14) hergestellt wird, der das Mitnehmerglied (10) bezüglich der Welle (8) axial verschiebt und selbst von einem zweiten schwenkbaren Hebel (30) betätigt wird, auf den die Steuernocke (28) einwirkt
3. Schrittschalteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuernocke (28) aus einem Anschlag besteht, der mit einer an einem zweiten bügeiförmigen schwenkbaren Hebel (30) angebrachten Rolle (29) zusammenwirkt und für die Rolle (29) eine Abrollfläche (39) bildet, die dann, wenn sich der erste und der zweite schwenkbare Hebel (14 und 30) in der Ruhelage befinden, in einer die Rolle (29) schneidenden Ebene liegt, derart, daß die Steuernocke (28) üei ihrer Verschiebung nach oben an die Rolle (29) anschlägt und diese anhebt, so daß der die Rolle (29) halternde, zweite bügelförmige schwenkbare Hebel (30) und damit auch der erste schwenkbare Hebel (14) eine Schwenkbewegung ausführt, wobei das Mitnehmerglied (10) durch die Schwenkbewegung des ersten schwenkbaren Hebels (14) mit dem schrittweise zu bewegenden Drehelement (2—6) in Eingriff kommt und die Steuernokke (28) nach Freikommen von der Rolle (29), die auf der Abrollfläche (39) abrollt, weiter nach oben versetzt werden kann, so daß während dieser letztgenannten Bewegung eine Drehung auf die Welle (8) und damit auch auf das schrittweise zu bewegende Drehelement (2—6) ausgeübt wird, wenn die Rolle
(29) von der Abrollfläche (39) der Steuernocke (28) freigekommen ist, wodurch der zweite bügeiförmige schwenkbare Hebel, der von der nicht mehr mit der Steuernocke (28) in Berührung stehenden Rolle (29) gehalten wird, nach unten fällt und ebenso in seine Ruhelage gelangt, wie der erste schwenkbare Hebel (14), der das Mitnehmerglied (10), welcher nicht mehr mit dem schrittweise zu bewegenden Drehelement (2—6) in Verbindung steht, in seine Ruhelage zurückbewegt, wobei die Steuernocke (28) während ihrer Rückbewegung nach unten die Rolle (29) ergreift und nach unten verschiebt, wodurch der die Rolle (29) halternde, zweite bügeiförmige schwenkbare Hebel (30) eine Schwenkbewegung ausführt, bis die Rolle (29) an die rechte Seite der AbroUfläche (39) der Steuernocke (28) gelangt, auf der sie dann bei einer weiteren Verschiebung der Steuernocke (28) nach unten rollt, bis sie von der AbroUfläche (39) und damit von der Steuernocke (28) freikommt, so daß der zweite bügeiförmige schwenkbare Hebel
(30) und damit auch der erste schwenkbare Hebel (14) durch Einwirkung einer Rückstellvorrichtung (20,21,22) in ihre Ruhelagen zurückkehren können, aus denen die verschiedenen beweglichen Teile dann wieder einen neuen Arbeitsablauf beginnen können.
4. Schrittschalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten (14) und zweiten schwenkbaren Hebel (30) an ihren freien Enden mit einem am zweiten bügeiförmigen schwenkbaren Hebel (30) angebrachten Ansatz (32), der in eine am ersten schwenkbaren Hebel (14) ausgebildete längliche Ausnehmung (33) eingreift, so verbunden sind, daß bei einer Schwenkbewegung des einen Hebels auch der andere eine Schwenkbewegung ausführt
5. Schrittschalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste, schwenkbare Hebe! (14) einen Stift (18) aufweist, der in eine am Mitnehmerglied (10) ausgebildete, ringförmige Nut (19) derart eingreift, daß bei jeder Schwenkbewegung des ersten schwenkbaren Hebels (14) eine Verschiebung des Mitnehmergliedes (10) in Längsrichtung hervorgerufen wird.
6. Schrittschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entweder das Mitnehmerglied (10) oder das schrittweise zu bewegende Drehelement (2—6) wenigstens einen in axialer Richtung angeordneten Vorsprung (12) und das andere Teil eine lagemäßig bezüglich des Vorsprunges (12) ausgerichtete Ausnehmung (13) aufweist, in die der Vorsprung (12) eingreift, wenn das Mitnehmerglied (10) vom ersten schwenkbaren Hebel (14) auf das schrittweise zu drehende Drehelement (2—6) hin verschoben wird.
7. Schrittschalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellvorrichtung (20, 21, 22), die auf die schwenkbaren Hebel (14 und 30) eine Kraft ausübt, so ausgebildet ist daß sie jeweils in den beiden Verschiebungsrichtungen der Hebel auf die Hebel einwirkt und sie dadurch in den Ruhelagen hält
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