DE1814868A1 - Einrichtung zum Bestuecken von Buerstenkoerpern - Google Patents

Einrichtung zum Bestuecken von Buerstenkoerpern

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DE1814868A1
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DE19681814868
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Willi Ebser
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Ebser Maschf
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Ebser Maschf
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/04Machines for inserting or fixing bristles in bodies
    • A46D3/042Machines for inserting or fixing bristles in bodies for fixing bristles using an anchor or staple

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Bestücken von BürstenkörpernO In der Bürstenindustrie ist ein wesentlicher Teil der Herstellung die Bearbeitung des Bürstenkörpers. Zu diesem Zweck sind aschinen konstruiert, die unter Verwendung verschiedener Vorrichtungen bzw. Werkzeuge die Bürstenkörper an einzelnen trbeitsstationen nacheinander verschiedenen Arbeitsgängen unterwerfen.
  • Eine übliche Ausführungsform dieser Maschinen besteht darin, daß die Bürstenkörper nacheinander an Arbeitsstionen gefriert werden, An einer ersten Arbeitsstation werden sie mit Löchern für das Stopfgut und an einer zweiten Arbeitsstation mit dem Stopfgut selbst versehen, an einer dritten Arbeitsstation wird das Stopfgut gekämmt und beschnitten.
  • Die Erfindung befaßt sich speziell mit einer Einrichtung zum Bestücken der Bürstenkbrper, die auch Stopfeinrichtung oder Stopfwerkzeug genannt wird. Derartige Stopfeinrichtungen sind an sich bekannt und bestehen im-wasentlichen ans einem Stopfwerkzeug mit dem das Stopfgut,zbB. Borsten, mittels eines in einem Führungskanal des Werkzeuges laufenden Stößers in jeweils ein vorgebohttes Loch des Bürstenkörpers eingeführt und dort befestigt wird0 Bei derartigen Bestückungs- und Stopfeinrichtungen führt der Stösser im Führungskanal des Stopfwerkzeuges eine geradlinige Hin-und Herbewegung aus. Diese Hin- und Herbewegung wird mittels eines eich Auf- und Abbewegenden Stößerhebels ausgeführt, Dabei muß das Problem gelost Werden, daß ein an einem Ende drehbar befestigter zum Antrieb des Stößers dienender Hebel mit seinem anderen mit dem Stößer verbundenen Ende eine Bewegung auf einem Krei;ssektor ausführt, während der Stößer eine geradlinige Bewegung ausführt.
  • Man hat diese Schwierigkeiten dadurch beseitigt, daß der Stößer von einem auf einer geraden Führung bewegbaren Schlitten bewegt wurde. Ein Schlitten ist jedoch verhältnismäßig aufwendig und hat überdies den Nachteil, daß er laufend gewarts werden muß.
  • Ein weiteres Problem bei Bestückungs- und Stopfeinrichtungen,das mit dem vorstehend genannten in Zusammenhang steht, besteht in der löglichkeit, da. der StöPer bei seiner Hin- und Herbewegung auf Widerstand stößt. Dieser Widerstand kann z.Beispiel durch ungenaue Führung des Stößers im Führungskanal oder durch Abweichung der Antriebsmittel von der geradlinigen Bewegung verursacht werden. Eine sehr häufige Ursache besteht auch in der Verstopfung des Stopfkopfes im Stopfwerkzeug durch das Bestückungsgut.
  • In solchen Fällen kann es leicht zum Abbrechen des Stößers kommen.
  • Um dies zu vermeiden sieht man automatische Abschaltvorrichtungen vor, die bei überlastung des Stößers einen elekterischen Schalter betätigen. Dabei sind gewöhlich zusätzliche mechanische Mittel vorgesehen, die mit verhältnismäüig rotem Aufwand einen Schaltknopf betätigen.
  • Die Erfindung hat sich zum Ziele gesetzt, das Problem der Geradeausführung des Stößers sowie das Problem der Abschaltung bei Überlastung mit einfachen aufeinander abgestimmten konstruktiven Mitteln zu lösen. Die vrfindng- befaßt sich daher mit einer Einrichtung zum Bestücken von Bürstenkörpern mit einer Stoßergeradeausführung und einer aütomatischen A-bschaltvorrichtung, bei der der Stöer in der Führungsbohrung des Stopfwerkzeuges geradlinig bewegt und bei auftretendem Widerstand während der Bewegung des Stößers durch Relativbewegung von Teilen der Einrichtung ein Halter betätigt wird. Erfindungsgemäß zeichnet sich die Einrichtung dadurch aus, daß sich der Halter am Verbindungspunkt des die Hin-und Herbewegung des Stöers bewirkenden Stößerhebels mit dem Stösserstiel durch eine über einen Ausgleich bewirkte einer Kreisbewegung entgegenwirkende Verschiebung des Drehpunktes des Stößerhebels auf einer Geraden bewegt, und daß bei auftretendem Widerstand der Stößer das Stopfwerkzeug mit einem Mitnehmerteil gegen einen einstellbaren Federdruck relativ zu einem mit der Verbindungsstange fest verbundenen Endschalter bewegt und der Mitnehmerteil einen Schalterknopf des Endschalters betätigt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht die Stößergeradeausführung aus dem über eine am einen Ende drehbar befestigte Schwinge mit einem Zapfen verbundenen Stößerhebel, einer mittels eines Zapfens mit dem Stößerhebel terbundenen Eurbel,die auf einer um eine exzentrisch angebrAchte einen weiteren Drehpunkt b dende Welle rotierenden Scheibe läuft, und einen ebenfalls durch den Zapfen mit dem Stößerhebel verbundenen um einen weiteren Zapfen drehbaren Ausgleich.
  • Nach der weiteren Erfindung besteht die Abschaltvorrichtung aus dem mit der Verbindungsstange festverbundenen elektrischen Endschalter mit Schalterknopf, dem mit dem Stopfwerkzeug fest verbundenem Mitnehmerteil und dem in der Kolbenführung des Mitnehmerteils laufenden Kolben, dessen Eund durch eine Feder gegen einen Ansatz der Mitnehmerteils gepreft wird, sowie dem zwischen Mitnehmerteil und Kolben laufenden, mit der Verbindungsstange des Bewogungshebels fest verbundenen Zapfen.
  • Die weiteren Merkmale der Erfindung, ihre Wirkungsweise sowie ihre Vorteile werden im Folgenden in Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Einrichtung zum Bestücken von Bürstenkörpern mit dem Merkmalen der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt im Einzelnen die Stößergeradeausführung.
  • Fig. 3 - 5 zeigen Einzelheiten der Abschaltvorrichtung.
  • In der schematischen Darstellung der Fig. 1. die eine Vorrichtung zum Bestücken von Bürstenkörpern angibt, ist der Ständer der Vorrichtung mit 3 bezeichnet, der zu bearbeitende Bürstenkörper mit 2 und die Station, an der der Bürstenkörper gehalten wird mit 1.
  • Das Stopfwerkzeug 4 mit dem Stopfkopf 14 wird über den Hebel 12 mit der Verbindungsstange 11 betätigt. Der Stößer 10, der im Stopfwerkzeug läuft und das Bestückungsgut in den Bürstenkörper befördert, wird über einen drehbar angelenkten Stößerhebel 5 bewegt, der über eine am einen Ende drehbar befestigte Schwinge 6 an einem Zapfen 23 Befestigt ist Die Auf- und abbewegung des Stößerhebels 5 wird über eine Kurbel 8, die mit dem Stößerhebel 5 verbunden ist, bewirkt . Die Kurbel läuft auf einer um eine exzentrisch angebrachte Achse 9 drehbaren Scheibe25. Die geradlinige Bewegung des Stößers wird durch den Ausgleich 7 erreicht. Die Wirkung der Stößergeradenausführung wird an Hand der Fig. 2 erläutert.
  • Zum Verständnis ist zunächst festzuhalten, daß die durch Zapfen gebildeten Drekpunkte 9, 23 und 24 feste Drehpunkte darstellen während die Drekpunkte 26, 27 und 28 beweglich sind. Durch Drehung der Hebelwelle 9 hebt die sich mitdrehende Scheibe 25 mittels der auf ihr laufenden Kurbel 8 und dem Zapfen 26, durchwelchen die Kurbel mit dem Stößerhebel 5 verbunden ist,diesen an*Der St5ßerhebel dreht sich um den Zapfen 28 derart, daß sich sein vorderes Ende 27 mit dem Stößer aufwärts bewegt und in die gestrichelt gezeichnete Lage gelangt.Würde nun der Zapfen 28 ortsfest sein,so würde sich das andere Ende .de desWStößerhebels 5 mit dem Kalter für den Stößerstiel 10 a auf einem Kreissektor bewegen. Dadurch würde aber der in einem langen geradlinigen Kanal geführte Stößer verboten und abbrechen.Da der Ausgleichhebel 7 außerdem an dem Zapfen 26 drehbar mit dem Stößerhebel 5 verbunden ist und sich der Ausgleichhebel 7 um einen Zapfen 24, der fest ist, dreht,wird der Stößerhebel 5 nach links gezwungen. Er kann diesem Zwang folgen,da der Zapfen 28 mittels der Schwinge 6 am den festen Zapfen 23 drehbar ist. Nun sorgt der Ausgleich 7 dafür, daß sich der Kalter 2? att dem Stößerende auf einer Geraden bewegt. Die Erfindung erreicht somit durch einfache konstruktive Maßnahmen, daß sich der Drehpunkt des Stößerhebels während seiner Auf- und Abbewegung derart schiebt, daß sich das entgegengesetzte Ende des St8ßerhebels während dieser Bewegung auf einer Geraden bewegt. Dies wird allein durch eine geeignete Verbindung van festen und bewegbaren Drehpunkten erreicht,die während der Hin- und Herbewegung Relativbewegung gen zueinander ausführen.
  • Ml Hand der Fig. 3, 4 und 5 soll nun die Wirkungsweise der Abschaltvorrichtung erläutert werden. Fig. 3 stellt einen vergrbßerten Querschnitt durch das eigentliche Stopfwerkzeug 4 mit dem Endschalter 15 dar, und Fig. 5 einen um 90 Grad gedrehten Querschnitt entlang der Linien A-B der Fig. 3. Fig.5 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Stopfwerkzeuges mit Stopfkopf 14, dem eigentlichen Werkzeug 4 und dem Stößer 10. Es sei noch erwähnt, daf der Stößer gewöhnlich aus dem eigentlichen Stößer 10 und dem Stößerstiel lOa besteht, was aus Fig. 4 ersehen werden kann.
  • Wie bereits erwähnt ist der Schalter 15, der ein normaler elektrischer Schalter zum beschalten der gesamten Maschine istsfest an der Verbindungsstange 11 montiert. Fig. 3 ist zu entnehmen, daß der Endschalter einen Schalterknopf 22 besitzt.Der Mitnehmerteil 16 ist mit dem Stopfwerkzeug 4 fest verbunden. Er weist einen Schlitz auf, in dem sich ein Zapfen 17 bewegen kann, der mit der Verbindungsstange 11 des Bewegungshebels 12 fest verbunden ist.
  • Außerdem befindet sich im Mitnehmerteil ein Kolben 18, der in der Kolbenführung des Mitnehmerteils läuft.Der Kolben 18 weist einen Bund 29 auf, der sich unter dem Druck der Feder 19 gegen den Ansatz 30 des Mitnehmerteils 16 legt und einen verjüngten oberen Weil, auf den die Spiralfeder 19 aufgesetzt ist.Gegen die Spiralfeder 19 drückt eine Einstellschraube 21, mit deren Hilfe man die Spannung der Kolbenfeder 19 einstellen kann. Zum Fixieren der Einatellschraube 21 dient die Kontermutter 20. Der Kolben 18 hält den Zapfen 17 spielfrei im Mitnehmerteil 16.
  • Wenn nun der Bewegung des Stößers 10 durch Verklemmen in der Stösserführung des Stopfwerkzeuges 4 oder durch Verstopfung des Stopfkopfes 14 mit Bestückungsgut Widerstand entgegen gesetzt wird,b-ewegt sich das Stopfwerkzeug 4 das sich normalerweise langsamer bewegt als der Stößer, mit der Geschwindigkeit des Stößerstiftes 10 nach unten. Dabei wird der Mitnehmerteil 16 mitbewegt. Der an der Verbindungsstange befestigte Zapfen 17 bleibt gegenüber dieser Bewegung stehen, sodaß er relativ im Schlitz des Mitnehmerteils 16 nach oben gelangt. Es wird dabei die Feder 19 durch den Kolben 18 zusammen gedrückt. Die Spannung der Feder 19 bestimmt also die Kraft, bezw. den Widerstand, bei dem sich Mitnehmerteil und Stopfwerkzeug mit dem Stößer mitbewegen. Bei der Bewegung nach unten gegen den Federdruck bewegt sich das Mitnehmerteil auch gegen den Endschalter 15, der an der Verbindungsstange 11 befestigt ist.
  • Aus Fig. 3 ist zu ersehen daß die untere Kante des Mitnehmerteils bei der Weiterbewegung nach unten den Schaltknopf 22 eindrückt.
  • Der Endschalter schaltet damit die gesamte Maschine aus und bringt alle-Bewegungen zum Stillstand. Durch diesen einfachen und vor allem mechanisch sehr robusten Aufbau, der darüberhinaus auf jede Empfindlichkeit einstellbar ist, wird erreicht, daß bei Verstopfung oder Verklemmung des Stößers keine Beschädigung am Bestückungswerkzeug und am Stößer entstehen kann Alle mechanischen Teile sind praktisch wartungsfrei. Die Abschalteinrichtung hat weiter den Vorteil daß, wenn Stopfwerkzeuge verschiedener Größe, welche naturgemäß auch verschiedene Federdruck verlangen auf der Maschine verwendet werden, das neu eingesetzte Werkzeug vom ersten einsatz her schon seine richtig eingestellte Jeder 19 hat, also die Feder nicht jedes Mal beim Werkzeugwechsel wieder neu eingestellt werden muß, wie es bei bekannten Einrichtungen der Fall 9

Claims (7)

Satentansprüche.
1. Einrichtung zum Bestücken von Bürstenkörpern mit einer Stößegeradenausführung und einer automatischen Abschaltvorrichtung, bei der der Stößer in der Führungsbohrung des Stopfwerkzeuges geradlinig bewegt und bei auftretendem Widerstand während der Bewegung des Stößers durch Relativbewegung von Teilen der Einrichtung ein Schalter betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Halter ( 27 ) am Verbindungspunkt des die Hin- und Herbewegung des Stößers ( 10 ) bewirkenden Stößerhebels ( 5 ) mit dem Stößerstiel ( 10 a ) durch eine über einen iusgleich( 7 ) bewirkte einer Kreisbewegung entgegenwirkende Verschiebung des Drehpunktes ( 28 ) des Stößerhebels ( 5 ) auf einer Geraden bewegt, und daß bei auftretendem Widerstand der Stößer ( 10 ) das Stopfwerkzeug ( 4 ) mit einem Mitnehmerteil ( 16) gegen einen einstellbaren Federdruck relativ zu einem mit der Verbindungsstange ( 11 ) fest verbllndenen Endschalter ( 15 ) bewegt und der Mitnehmerteil (16) einen Schalterknopf ( 22 ) des Endschalters ( 15 ) betätigt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößergeradeausfuhrung aus dem über eine am einen Ende ( 28 ) drehbar befestigte Schwinge ( 6 ) mit einem Zapfen ( 23 ) drehbar verbundenen Stößerhebel ( 5 ), einer mittels eines Zapfens ( 26 ) mit dem Stößerhebel ( 5 ) verbundenen Kurbel ( 8 ) die auf einer um eine exzentrisch angebrachte, einen weiteren Drehpunkt bildende Welle ( 9 3 rotierenden Scheibe ( 25 ) läuft und einem ebenfalls durch den Zapfen ( 26 ) mit dem Stößerhebel ( 5 ) verbundenen um einen weiteren Zapfen ( 24 ) drehbaren Ausgleich ( 7 ) besteht.
(Patantansprüche) 3. Stößergeradeausführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehpunkte 26,27 und 28 Relativbewegung ausführen und die Drehpunkte 9,23 und 24 fest sind und daß das Zusammenwirken der durch die Teile (5,7,8) der Geradeausführung verbundenen festen und bewegbaren Drehpunkte während der Hin- und Herbewegung eine geradlinige Bewegung des Stößers (10) verursacht.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltvorrichtung aus dem mit der verbindungsstange ( 11 ) fest verbundenen elektrischen Schalter ( 15) mit Schalterknopf (22), dem mit dem Stopfwerkzeug ( 4 ) fest verbundenen Mitnehmerteil ( 16 ), und dem in der Kolbenführung des Mitnehmerteils laufendem mittels einer feder ( 19 ) und @und (29) gegen Ansatz (30) gepreßten Kolben ( 18 ) besteht, welche den mit der Verbindungsstange ( 11 ) des Bewegungshebels ( 12 ) fest verbundenen Zapfen ( 17 ) spielfrei führt.
5.Abschaltvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, das der Federdruck mit dem der Kolben ( 18 ) mit seinem Bund (29) gegen den Ansatz (30) gepreßt wird, mittels einer Einstellschraube (21), die die Feder zusammendrückt,einstellbar und die Einstellschraube mittels der Kontormutter (20) feststellbar sind.
6.Abschaltvorrichtung nach.. Anspruch 4 durch gekennzeichnet,daß der Mitnehmerteil (16) so ausgebildet ist und der Endschalter (15) mit dem Schalterknopf (22) som zum Mitnehmer angeordnet ist, daß der Mitnehmer bei seiner Relativbewegung zum Endschalter den Schalterknopf eindrückt.
7.Abschaltvorrichtung nach Ansprüchen 4 - 6, dadurch gekennzerichnet, daF die Befestigung des Endschalters (15)an der Verbindun--sstange ( 11) die Befestigung des Mitnehmerteils ( 16 ) am Stopfwerkzeug ( 4 ) und Befestigung es Zapfen ( 17 ) am Bewe hebel ( 11 ) bei auftretendem erhöhten Widerstand während der Bewegung des Stößers (1@ ) zwangsläufig eine Relativbewegung des Mitnehmerteils ( 16 ) in @ichtung des Endschalters (15) und gegenläufig zu dem Zapfen (17) auslöst.
L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2927509A1 (de) * 1979-07-07 1981-01-15 Zahoransky Anton Fa Verfahren zum herstellen von buersten, maschine zur durchfuehrung des verfahrens, sowie danach hergestellte buerste
DE29716874U1 (de) * 1997-09-19 1999-01-28 Boucherie Nv G B Antrieb für Stopfwerkzeug einer Bürstenherstellungsmaschine

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