DE1159360B - Geraet zum Montieren offener Federringe in gehaeusefoermigen Werkstuecken - Google Patents

Geraet zum Montieren offener Federringe in gehaeusefoermigen Werkstuecken

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Publication number
DE1159360B
DE1159360B DEW21105A DEW0021105A DE1159360B DE 1159360 B DE1159360 B DE 1159360B DE W21105 A DEW21105 A DE W21105A DE W0021105 A DEW0021105 A DE W0021105A DE 1159360 B DE1159360 B DE 1159360B
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DE
Germany
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plunger
sleeve
workpiece
slide
ring
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Pending
Application number
DEW21105A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Erdmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Waldes Kohinoor Inc
Original Assignee
Waldes Kohinoor Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Waldes Kohinoor Inc filed Critical Waldes Kohinoor Inc
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/14Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
    • B25B27/20Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same inserting or withdrawing split pins or circlips

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Montieren offener Federringe in Ringnuten von gehäuseförmigen Werkstücken, bei dem der Federring in eine Hülse seitlich einführbar ist und mittels eines Stößels axial abwärts durch die sich verengende Hülse hindurch in das von unten an sie angesetzte gehäuseförmige Werkstück bis in die Ebene der darin vorgesehenen Ringnut geschoben wird, in die dann der Federring sich entspannend einspringt.
Bei einem bekannten, tragbaren Gerät dieser Art wird der zu montierende Federring von Hand durch einen Hülsenschlitz in die Hülse eingeführt, und auch der zum Vorschieben des Federringes durch die sich verengende Hülse bis in die Ebene der Ringnut des Werkstückes dienende hohle Stößel wird mittels eines zweiarmigen Schwenkhebels von Hand betätigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Zeitaufwand für eine solche Montagearbeit zu verkürzen und eine selbsttätige Durchführung der ganzen Montagearbeit zu ermöglichen, wobei das Zuführen der Federringe in die Montagebereitschaftslage, das Ansetzen des gehäuseförmigen Werkstückes an die Montagehülse und das Vorschieben des Montagestößels in dieser Hülse zwangläufig in einer bestimmten Reihenfolge gewährleistet sein soll.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei einem Gerät der eingangs bezeichneten Art neben dem Stößel und seiner ortsfest gelagerten Antriebsund Führungseinrichtung ein an sich bekanntes Magazin mit zu einer Säule gestapelten Ringen angeordnet und ein Schieber vorgesehen ist, der jeweils den untersten Ring dieser Säule durch eine zwischen Magazin und Hülse vorgesehene Zuführbahn bis über die Öffnung der Hülse befördert, wobei die Bewegung des Schiebers zur Bewegung des Stößels zeitlieh derart abgestimmt ist, daß der Schieber den Ring bis über die Öffnung der Hülse befördert, wenn der Stößel sich in gehobener Stellung befindet, und zurückleitet, wenn der Stößel sich abwärts bewegt. Es hat sich gezeigt, daß ein derartiges Gerät sehr betriebssicher und schnell arbeitet und somit die Beschleunigung eines Montagevorganges erleichtert, zu dessen Ausführung früher eine besondere Geschicklichkeit gehörte.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist unterhalb der Hülse und gleichachsig mit ihr ein das Werkstück tragender Widerlagerteller vorgesehen, der einen in die Ausnehmung des Werkstückes passenden Zentriervorsprung aufweist, und dieser Widerlagerteller ist in Richtung der Achse des Stößels beweglich gelagert und wird derart angetrieben, daß das Werkstück sich gleichzeitig mit der Gerät zum Montieren offener Federringe in gehäuseförmigen Werkstücken
Anmelder:
Waldes Koh-I-Noor Inc.,
Long Island City, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. G. Ottens, Patentanwalt, München 23, Leopoldstr. 33
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 25. Juni 1956 (Nr. 593 679)
Hans Erdmann, Maplewood, N. J. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
Abwärtsbewegung des Stößels nach oben bewegt und daß Werkstück und Stößel sich gleichzeitig in die Ausgangsstellung zurückbewegen. Die gleichzeitige Durchführung dieser gegenläufigen Bewegungen ist deshalb von einer gewissen Bedeutung, weil selbst in Serie hergestellten Teilchen gelegentlich kleine Größenabweichungen aufweisen können, die zu Störungen Anlaß geben könnten. Bei einer mit einem völlig starren Widerlager arbeitenden Montagemaschine würde immer die Gefahr eines momentanen Stillstandes der Maschine bestehen. Die gleichzeitige Bewegung des Stößels und des das Werkstück tragenden Widerlagers gegeneinander hat also den zweifachen Vorteil, daß ohne Abänderung der Geschwindigkeit für einen bestimmten Arbeitsvorgang nur die Hälfte des Zeitaufwandes entsteht und daß beide gegeneinander bewegbaren Teile des Gerätes geringfügig bei irgendwelchen Ungenauigkeiten der Federringe oder Werkstücke etwas ausweichen können.
Erfindungsgemäß können ferner der Schieber, der Stößel und der Widerlagerteller bei ihren zeitlich aufeinander abgestimmten Bewegungen pneumatisch oder hydraulisch angetrieben werden. Ein pneumatischer Antrieb hat dabei den Vorteil einer großen Elastizität, weil Luft stark komprimierbar ist. Ferner kann der Schieber in Abhängigkeit von der Bewegung des Stößels durch ein Hebelgetriebe gesteuert sein. Schließlich kann erfindungsgemäß der untere
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Teil des Stößels dauermagnetisch sein, wodurch eine weitere Erleichterung bei der Bedienung des Gerätes eintritt.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
Fig. 1 und 2 zeigen Schnittdarstellungen eines Gerätes in zwei verschiedenen Betriebsstellungen;
Fig. 3 und 4 zeigen Schnittdarstellungen eines zweiten Ausführungsbeispiels, ebenfalls in verschiedenen Betriebsstellungen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist auf einer Grundplatte 10 ein Ständer 11 fest angeordnet, der eine Tragplatte 12 und einen Tragarm 13 aufweist. Auf diesem Tragarm 13 ist ein pneuma-
Wenn das Gerät in Gang gesetzt wird, bewegt sich die Kolbenstange 15 nach links in der Zeichnung, wobei der Schieber 16 den untersten Ring R der Säule wegschiebt, bis er an die Schulter 24 anstößt, so daß er direkt unter dem Stößel 23 liegt. Nunmehr bewegt sich der Stößel 23 nach unten und zwängt den Ring durch die Hülse 26, wobei der Ring so zusammengepreßt wird, daß sein Außendurchmesser etwas kleiner wird als der Innendurchmesser des ίο Werkstücks 36. Während der Abwärtsbewegung des Stößels 23 bewegt sich die Kolbenstange 33 mit dem auf dem Widerlagerteller 34 aufliegenden Werkstück 36 nach oben, bis dessen oberes Ende in die Versenkung 29 eintritt, was unmittelbar vor dem Ein-
tischer Zylinder 14 befestigt, dessen Kolbenstange 15 15 treten des Ringes in das Werkstück geschieht. Etwa mit einem Schieber 16 verbunden ist, der in einer gleichzeitig kehrt die Kolbenstange 15 in ihre Ausnach oben offenen Führung 17 in der Platte 12 hin gangsstellung (Fig. 2) zurück. Nach der Montage des und her beweglich ist. Über der Führung 17 ist eine Ringes bewegen sich auch die Kolben 22 und 33 in Deckplatte 18 vorgesehen, die vorzugsweise mit ihre Ausgangsstellungen zurück, und der Zyklus einem senkrecht angeordneten Magazin 20 aus einem 20 kann von neuem beginnen.
Stück besteht, das nach der Führung 17 zu offen ist. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 ist
statt der pneumatischen Schaltung eine solche durch ein mechanisches Hebelgetriebe vorgesehen. Dieses Getriebe besteht aus einem Arm 40, der auf dem 25 Stößel 23 α festliegt. Das andere Ende des Armes 40 greift mit einem Stift 42 in den Schlitz 43 des Gliedes 41 ein, das an seinem unteren Ende 44 schwingbar an den Arm 45 eines zweiarmigen Hebels 46 angelenkt ist. Der Hebel 46 ist durch einen Gelenkstift 47 nächst dem Führungsweg 17 hindurchtreten. In Nor- 30 an einem auf der Deckplatte 18 a angeordneten malstellung befindet sich der Stößel 23 mindestens so Pfosten 48 befestigt. Der andere Arm 49 des Hebels weit über der Führung 17, daß ein Ring darunter- 46 erstreckt sich abwärts durch eine öffnung 50 im geschoben werden kann, bis er an eine Schulter 24 Schieber 16 a und ist an seinem unteren Ende mit anstößt. einer Zugfeder 51 verbunden, die mit ihrem anderen
Unterhalb der Öffnung in der Platte 18 ist eine 35 Ende an der Unterseite der Platte 12a befestigt ist. Hülse 26 gleichachsig angeordnet, so daß, wenn ein Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, übt die Feder 51 auf
Ring R an die Schulter 24 stößt, er zentrisch über den Arm 49 des Hebels 46 eine Zugkraft nach links der Bohrung 27 der Hülse 26 liegt und daher vom aus, so daß der Schieber 16 a sich in der Stellung beStößel 23 in die Hülse gestoßen werden kann. findet, in der er den Ring direkt unter den Stößel Der Durchmesser der Bohrung 27 verkleinert sich 40 23 α geschoben hat, während sein hinteres Ende den allmählich von seinem oberen Ende, wo er um ein Ringstapel unterstützt. Wenn der Stößel 23 a her-Geringes größer ist als der Durchmesser des zu mon- untergeht, wird der Arm 49 nach rechts geschwenkt, tierenden Ringes in ungespanntem Zustand, bis zu so daß er die in Fig. 4 gezeigte Stellung einnimmt, einem zylindrischen Teil 28, wo er etwas kleiner ist in der das vordere Ende des Schiebers 16 α hinter der als der Innendurchmesser des Gehäuses, in dessen 45 Ringsäule liegt, so daß der unterste Ring in die Nut der Ring eingesetzt werden soll. Wenn somit ein Führung 17 a vor dem Schieber 16 a gelangt. Wenn
der Stößel 23 α sich nach oben bewegt, wird dieser unterste Ring nach links geschoben, so daß der Zyklus sich wiederholt. Die übrigen Teile sind die gleichen wie beim ersten Ausführungsbeispiel und haben dieselben Bezugszeichen mit dem Zusatz a.
Die Stößel 23, 23 a können bei allen Ausführungsformen zwecks weiterer Zentrierung der Ringe dauermagnetisch sein.
Im Magazin 20 ist eine Anzahl von offenen Federringen R zu einer Säule aufgestapelt. Die Dicke des Schiebers 16 in der Führung 17 ist gleich der Dicke eines Ringes.
Am Magazin 20 ist durch einen Arm 20 a ein zweiter pneumatischer Zylinder 21 befestigt, dessen Kolben 22 als Antrieb für einen Stößel 23 dient. Der Stößel 23 kann durch eine Öffnung in der Platte 18
Ring vom Stößel 23 durch die sich verjüngende Hülse getrieben wird, so wird er allmählich zu einem Außendurchmesser zusammengepreßt, der sein Einspringen in die Ringnut des Werkstückes erlaubt.
Anschließend an den zylindrischen Teil 28 befindet sich eine Versenkung 29, deren Durchmesser etwas größer ist als der Außendurchmesser des Gehäuses, in dem der Ring montiert werden soll. Gleichachsig mit dem Zylinder 21 ist auf der Grundplatte ein weiterer pneumatischer Zylinder 32 vorgesehen, dessen Kolbenstange 33 ein tellerförmiges Widerlager 34 für das Werkstück 36 trägt. Dieses Widerlager 34 weist einen zylindrischen Zentriervorsprung 35 auf mit einem Durchmesser, der etwas kleiner ist als der Durchmesser der Gehäusebohrung 37. Das Werkstück 36 wird somit durch den Widerlagerteller 34 unterstützt und zentriert. Bei Aufwärtsbewegung der Kolbenstange 33 tritt das obere Ende des Werkstückes 36 in die Versenkung 29 der Hülse 26 ein. Der Ring wird dann vom Stößel 23 durch die Hülse 26 in das Werkstück 36 gepreßt, bis er sich in die Nut 38 im Werkstück entspannt.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Gerät zum Montieren offener Federringe in Ringnuten von gehäuseförmigen Werkstücken, bei dem der Federring in eine Hülse seitlich einführbar ist und mittels eines Stößels axial abwärts durch die sich verengende Hülse hindurch in das von unten an sie angesetzte gehäuseförmige Werkstück bis in die Ebene der darin vorgesehenen Ringnut geschoben wird, in die dann der Federring sich entspannend einspringt, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Stößel (23, 23 α) und seiner ortsfest gelagerten Antriebs- und Füh-
rungseinrichtung (21, 18; 21α, 18 α) ein an sich bekanntes Magazin (20) mit zu einer Säule gestapelten Ringen angeordnet und ein Schieber (16) vorgesehen ist, der jeweils den untersten Ring dieser Säule durch eine zwischen Magazin (20) und Hülse (27; 27 a) vorgesehene Zuführbahn (12) bis über die Öffnung der Hülse befördert, wobei die Bewegung des Schiebers zur Bewegung des Stößels zeitlich derart abgestimmt ist, daß der Schieber den Ring bis über die Öffnung der Hülse befördert, wenn der Stößel sich in gehobener Stellung befindet, und zurückgleitet, wenn der Stößel sich abwärts bewegt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Hülse (27; 27 a) und gleichachsig mit ihr ein das Werkstück (36) tragender Widerlagerteller (34) vorgesehen ist, der einen in die Ausnehmung des Werkstückes passenden Zentriervorsprung (35) aufweist, daß ferner der Widerlagerteller (34) in Richtung der Achse des Stößels (23; 23 a) beweglich gelagert ist und derart angetrieben wird, daß das Werkstück sich gleichzeitig mit der Abwärtsbewegung des Stößels nach oben bewegt und daß Werkstück und Stößel sich gleichzeitig in die Ausgangsstellung zurückbewegen.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (16), der Stößel (23) und der Widerlagerteller (34) bei ihren zeitlich aufeinander abgestimmten Bewegungen pneumatisch oder hydraulisch angetrieben werden.
4. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (16 a) in Abhängigkeit von der Bewegung des Stößels (23 a) durch ein Hebelgetriebe (40, 41, 46) gesteuert wird.
5. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Stößels (23) dauermagnetisch ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschriften Nr. 579 581, 746154;
USA.-Patentschriften Nr. 2252437, 2 315 209, 510 206, 2 687522.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 768/36 12.
DEW21105A 1956-06-25 1957-05-03 Geraet zum Montieren offener Federringe in gehaeusefoermigen Werkstuecken Pending DE1159360B (de)

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