DE4100934A1 - Vorrichtung zum einsetzen von sicherungsringen in eine aufnahme - Google Patents

Vorrichtung zum einsetzen von sicherungsringen in eine aufnahme

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einsetzen von Sicherungsringen in eine Aufnahme, mit einer Ring-Führung und einem Ring-Drücker. Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise in der DD 39 387 gezeigt.
Da es bei der be­ kannten Vorrichtung leicht zu einem Verklemmen der Siche­ rungsringe in der Aufnahme kommen kann, hat sich die Er­ findung die Aufgabe gestellt, eine demgegenüber verbes­ serte Einsetzvorrichtung aufzuzeigen.
Zur Lösung der Aufgabe ist vorgesehen, daß der Ring- Drücker aus zumindest zwei an verschiedenen Bereichen des Ringes angreifenden Einzeldrückern besteht, die relativ zueinander bewegbar sind. Auf diese Weise ist es nicht erforderlich, den Sicherungsring unter großer Kraftein­ wirkung in die Aufnahme zu pressen. Vielmehr ist es mög­ lich, den Sicherungsring schräg in die Aufnahme einzufä­ deln, was an sich vom manuellen Einsetzen von Sicherungs­ ringen her bekannt ist, und wozu nunmehr erfindungsgemäß zumindest zwei Einzeldrücker vorgesehen sind. Diese kön­ nen derart relativ zueinander bewegt oder verschoben wer­ den, daß der Sicherungsring ebenfalls schräg in die Auf­ nahme eingeführt werden kann. Insbesondere sind die Ein­ zeldrücker in ihrer Ruhestellung bereits versetzt zuein­ ander angeordnet, so daß der Sicherungsring zunächst schräg in Richtung der Aufnahme befördert wird. Gelangt der Sicherungsring dann bereichsweise in die Aufnahme, so wird hierdurch ein Anschlag gebildet, der eine weitere Bewegung eines ersten Eindrückers behindert. Werden an­ schließend daran der bzw. die weiteren Eindrücker mit dem ersten Eindrücker auf gleiche Höhe gebracht, so wird hierdurch der Sicherungsring vollständig in die Aufnahme eingefädelt.
Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung be­ schreiben die weiteren Unteransprüche. So ist der oben geschilderte Bewegungsablauf auf besonders einfache Weise umsetzbar, wenn sich die verschiedenen Einzeldrücker unter Zwischenschaltung von verschiedenen Federelementen an einem gemeinsamen Betätigungsorgan abstützen. Während dabei dem im Bewegungsablauf zuerst stillzusetzenden Ein­ zeldrücker ein relativ weiches Federelement zugeordnet sein kann, ist für den bis zuletzt zu bewegenden Einzel­ drücker kein Federelement erforderlich. Eventuell zwi­ schengeschalteten Einzeldrückern können in ihrer Härte entsprechend abgestufte Federelemente zugeordnet sein.
Während sich ein besonders einfacher und handlicher Auf­ bau mit den Merkmalen der Ansprüche 4 und 5 ergibt, be­ schreibt Anspruch 6 einen Vereinzelungsschieber, dessen sowie weitere Vorteile der Erfindung auch aus der folgen­ den Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels ersichtlich sind. Die Prinzipdarstellung (Fig. 1) zeigt einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Einsetz-Vor­ richtung, Fig. 2 zeigt den Schnitt A-A aus Fig. 1.
Die in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnete Einsetz-Vor­ richtung dient dazu, einen Sicherungsring 2 in eine Auf­ nahme 3 einzusetzen. Im dargestellten Beispiel befindet sich diese Aufnahme 3 im Schaft eines Kolbens 4, wobei der Sicherungsring 2 den Kolbenbolzen 5 sichert.
Die Einsetz-Vorrichtung 1 besteht u. a. aus einem Magazin 6 für eine Vielzahl von Sicherungsringen 2, einer Verein­ zelungs-Vorrichtung 7, einer Ring-Führung 8, sowie drei einen Ring-Drücker 9 bildenden Einzeldrückern 9a, 9b, 9c. Das Magazin 6 und die Ring-Führung 8 bilden im wesentli­ chen ein gemeinsames Bauteil, ein weiterer Bestandteil der Ring-Führung 8 ist darüber hinaus ein eingesetztes Leitblech 8a. Ebenso wie das Magazin 6 bzw. die Ring-Füh­ rung 8 führt dieses Leitblech 8a jeden Sicherungsring 2 in seinem offenen Bereich, wie am besten Fig. 2 zu ent­ nehmen ist.
Die stangenartig ausgebildeten Einzeldrücker 9a, 9b, 9c können relativ zum Magazin 6 sowie zur Ring-Führung 8 verschoben werden und stützen sich hierzu an einem als Handgriff 10 ausgebildeten Betätigungsorgan ab. In diesem Handgriff 10 ist der erste Einzeldrücker 9a unter Zwi­ schenschaltung eines Federelementes 11 verschiebbar ge­ führt, während die weiteren Einzeldrücker 9b, 9c direkt am Handgriff 10 befestigt sind.
Zur folgenden Erläuterung der Funktionsweise der Einsetz- Vorrichtung 1 sind das freie Ende des Einzeldrückers 9a sowie die freien Enden der stets auf gleicher Höhe lie­ genden weiteren Einzeldrücker 9b, 9c in verschiedenen Po­ sitionen dargestellt, die mit den römischen Ziffern I, II, III bezeichnet sind.
Ausgehend von der Ruhestellung I, in der das freie Ende des Einzeldrückers 9a weiter unten liegt als die freien Enden der Einzeldrücker 9b, 9c, wird mit Hilfe der Ver­ einzelungs-Vorrichtung 7 - deren Wirkungsweise wird spä­ ter noch beschrieben - ein Sicherungsring 2 unter das freie Ende des Einzeldrückers 9a geschoben. Durch Ver­ schieben des Handgriffes gemäß Pfeilrichtung 12 gelangt der Sicherungsring 2 anschließend in die mit II bezeich­ nete Position. In diesem Stadium nehnen die Einzeldrücker 9a, 9b, 9c die Position II ein. Da der Sicherungsring u. a. durch das Leitblech 8a geführt ist, kommt er mit sei­ nen beiden freien Enden nunmehr unter die freien Enden der Einzeldrücker 9b, 9c zum Liegen.
Ein weiteres Verschieben des Handgriffes 10 gemäß Pfeil­ richtung 12 bewirkt, daß der Sicherungsring 2 zunächst mit seinem unter dem Einzeldrücker 9a liegenden Bereich in die Aufnahme 3 gelangt. Hierdurch wird unter Mitwir­ kung des Kolbenbolzens 5 ein Anschlag für den Einzel­ drücker 9a gebildet, der dessen weiteres Verschieben ge­ mäß Pfeilrichtung 12 verhindert. Dennoch ist es möglich, den Handgriff 10 und somit die weiteren Einzeldrücker 9b, 9c weiter gemäß Pfeilrichtung 12 zu verschieben, da hier­ bei das Federelement 11 im Handgriff 10 überdrückt wird. Somit nehmen die Einzeldrücker 9a, 9b, 9c schließlich die mit III bezeichnete Position ein, in der der Sicherungs­ ring 2 vollständig in der Aufnahme 3 liegt (III′). An­ schließend wird der Handgriff 10 gegen Pfeilrichtung 12 in die Ausgangs- bzw. Ruhestellung (I) zurückbewegt.
Zur Vereinfachung des Bedienungskomforts der Einsetz-Vor­ richtung 1 weist die Ring-Führung 8 eine Mündungsspitze 8b auf, die in den hohlen Kolbenbolzen 5 eingeführt wer­ den kann. Zur Verbesserung der Bedienbarkeit ist weiter­ hin die Vereinzelungs-Vorrichtung 7, die nunmehr näher erläutert wird, mit einem Betätigungsgriff 13 versehen, so daß die Einsetz-Vorrichtung 1 am Handgriff 10 sowie am Betätigungsgriff 13 und am Magazin 6 einfach ergriffen werden kann.
Im einzelnen besteht die Vereinzelungs-Vorrichtung 7 aus einem mit einer Durchbrechung 14 versehenen Schieber 15, der sich über ein Federelement 16 am Magazin 6 abstützt und daneben den Betätigungsgriff 13 trägt. Geführt wird der Schieber 15 in einer entsprechenden Ausnehmung 17 im Magazin 6; vorgesehen ist desweiteren ein Anschlag 18. Wird der Schieber 15 durch Verschieben des Betätigungs­ griffes 13 aus seiner nicht gezeigten Ruhestellung gemäß Pfeilrichtung 19 in die gezeigte Position bewegt, so wird hierbei der unterste Sicherungsring 2 von dem im Magazin 6 befindlichen Sicherungsring-Stapel 20 unter die Einzel­ drücker 9a, 9b, 9c in die mit I′ bezeichnete Position ge­ schoben. Zugleich wird das Nachgleiten weiterer Siche­ rungsringe 2 aus dem Magazin 6 verhindert. Für eine ein­ wandfreie Funktion der Vereinzelungs-Vorrichtung 7 ist am oberen Ende des Sicherungsring-Stapels 20 ferner ein den Stapel 20 gegen den Schieber 15 pressendes Niederdrückge­ wicht 21 vorgesehen.
Indem, wie oben beschrieben, jeder Sicherungsring 2 schräg in seine Aufnahme 3 eingeführt wird, wird ein mög­ liches Verklemmen des Sicherungsringes 2 auf einfachste Weise vermieden. Realisiert wird diese Schrägeinführung einfach und sicher durch die auch relativ zueinander ver­ schiebbaren Einzeldrücker 9a, 9b, 9c. Anstelle der ge­ zeigten drei Einzeldrücker sind selbstverständlich auch zwei Einzeldrücker ausreichend; ebenso kann eine größere Anzahl von Einzeldrückern vorgesehen sein, die jeweils unter sich bewegbar sind. Durch die konzentrische Anord­ nung des Magazins 6 zu den Ring-Drückern 9 baut die ge­ zeigte Einsetz-Vorrichtung zudem äußerst kompakt. Die Be­ dienbarkeit wird darüber hinaus durch den im wesentlichen parallel zum Magazin 6 verlaufenden Betätigungsgriff 13 und durch den im wesentlichen eine Verlängerung des Maga­ zins 6 darstellenden Handgriff 10 erleichtert. Dabei sind selbstverständlich auch andere Ausführungsformen möglich, die unter den Inhalt der Patentansprüche fallen.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Einsetzen von Sicherungsringen (2) in eine Aufnahme (3) mit einer Ring-Führung (8) und einem Ring-Drücker (9), dadurch gekennzeichnet, daß der Ring-Drücker (9) aus zumindest zwei an verschiedenen Bereichen des Ringes (2) angreifenden Einzeldrückern (9a, 9b, 9c) be­ steht, die relativ zueinander bewegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von einer Ruhestellung (I) die Einzeldrücker (9a, 9b, 9c) bis zu einem Anschlag für einen ersten Einzeldrücker (9a) gemeinsam und anschließend daran nur der oder die weiteren Einzeldrücker (9b, 9c) bewegbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Einzeldrücker (9a, 9b, 9c) ein gemeinsames Betätigungsorgan (Handgriff 10) vorgesehen ist, an dem sich ein er­ ster Einzeldrücker (9a) unter Zwischenschaltung ei­ nes Federelementes (11) unter der oder die weiteren Einzeldrücker (9b, 9c) unter Zwischenschaltung dem­ gegenüber härterer Federelemente oder direkt ab­ stützen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzeldrücker (9a, 9b, 9c) stangenartig und das Betätigungsorgan als Handgriff (10) ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magazin (6) für die Sicherungsringe (2) konzentrisch zu den Einzel­ drückern (9a, 9b, 9c) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Ruhestellung (I) der Einzeldrücker jeweils einen Sicherungsring (2) vom Magazin (6) zu den Einzeldrückern (9a, 9b, 9c) bewegender Vereinzelungs-Schieber (15) vorgesehen ist.
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