DE19727365C1 - Schaltschloß für eine Treibstange in einer Tür oder dergl. - Google Patents

Schaltschloß für eine Treibstange in einer Tür oder dergl.

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Schaftschloß für eine Treibstange in einer Tür oder dergleichen, mit einem zylindrischen Gehäuse für die darin geführte, federbe­ lastete Treibstange, mit einem im Gehäuse geführten, abschnittsweise zylin­ drischen, federbelasteten, axial verschieblichen Schaltelement sowie mit einer Verriegelungseinrichtung, die die Treibstange in eingefahrener Stellung (Verriegelungs­ stellung) festhält und die Treibstange nach Betätigen des Schaltelementes frei gibt.
Ein bekanntes Schaltschloß der eingangs beschriebenen Gattung (EP 03 48 971 A2) zeichnet sich durch kompakten Aufbau und einfache Montage aus. Das im Gehäuse geführte Schaltelement ist über eine Klemmplatte auf einer Feder abgestützt. Die Klemmplatte umgreift mit einem Klemmauge die Treibstange. Die Klemmplatte ist im Gehäuse derart geführt bzw. wird im Ge­ häuse derart gehalten, daß sie die Treibstange frei gibt, wenn sie sich im we­ sentlichen orthogonal zur Achse der Treibstange erstreckt und die Treib­ stange verriegelt, das heißt einklemmt, wenn sie sich unter einem Winkel zur Achse der Treibstange erstreckt. Dementsprechend kann die Treibstange in unterschiedlichen Positionen zwischen eingefahrener und ausgefahrener Stellung gehalten werden. Das kann zu Problemen führen, wenn die Treib­ stange beim Öffnen der Tür, insbesondere einer Feuerschutztür, nicht voll­ ständig eingezogen und verriegelt wird.
Bei einer anderen Ausführung (GB 21 31 078 A) ist ein radial gegen Federwir­ kung verschieblicher Schieber mit einer Durchgangsöffnung für die Treib­ stange vorgesehen, der die eingefahrene Treibstange in Verriegelungs­ stellung hält und sie frei gibt, wenn ein Anschlagelement des Schiebers beim Schließen der Tür auf den Türrahmen trifft und dadurch den Schieber gegen die Wirkung der Feder in Freigabestellung verschiebt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schaltschloß der eingangs be­ schriebenen Gattung anzugeben, bei dem die Treibstange lediglich in ein­ gefahrener Stellung gehalten wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Gehäuse wenigstens eine Durchgriffsöffnung für einen darin radial verschieblichen Rastschieber auf­ weist, daß das Schaltelement das Gehäuse umgibt und daß das Schaltele­ ment innenseitig ein Widerlager für den Rastschieber aufweist, das den Rast­ schieber und somit die Treibstange bei ausgefahrenem Schaltelement in Verriegelungsstellung hält, während das eingefahrene Schaltelement den Rastschieber frei gibt. Damit ist das Schaltelement auch Steuerelement für den oder die Rastschieber, der bzw. die bei ausgefahrenem Schaltelement die Stirnseite der Treibstange überfaßt. Bei eingefahrenem Schaltelement und ausgefahrener Treibstange befindet sich der Rastschieber bzw. befinden sich die Rastschieber zwischen der Treibstange und dem Schaltelement.
Das Schaltelement ist zweckmäßig federnd am Gehäuse abgestützt, wobei zwischen dem Schaltelement und dem Gehäuse ein Anschlag zur Begren­ zung des Ausfahrweges des Schaltelementes vorgesehen ist.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung weist das Schaltelement einen Abschnitt auf, dessen Innendurchmesser eine Radialverschiebung des Rastschiebers bis zur Freigabe der Treibstange zuläßt, und daran anschlie­ ßend einen Abschnitt, dessen Innendurchmesser den Rastschieber in einer die Treibstange verrriegelnden Stellung hält, wobei die Innendurchmesser beider Abschnitte stufenlos ineinander übergehen. Der stufenlose Übergang zwischen den beiden Innendurchmessern funktioniert als Steuerkurve für den oder die Rastschieber, wenn beim Öffnen der Tür die Treibstange eingefah­ ren wird und das Schaltelement unter der Wirkung der zugeordneten Federn ausfährt. Dabei werden die in ihrer Durchgriffsöffnung angeordneten Rast­ schieber in Richtung auf die Treibstange verschoben, bis sie sich über die Stirnseite der Treibstange erstrecken und diese in eingefahrener Stellung verriegeln.
Das Schaltelement kann einen weiteren, an der Gehäuseaußenseite geführ­ ten Abschnitt mit einem Anschlag aufweisen, der mit dem zugeordneten Ge­ häuseanschlag zusammenwirkt.
Zweckmäßig ist das Schaltelement an seinem über das Gehäuse hinausra­ genden Ende fallenartig ausgebildet, so daß eine gesonderte Falle nicht er­ forderlich ist.
Die Durchgriffsöffnung (für den oder die Rastschieber) im Gehäuse erstreckt sich insbesondere in Umfangsrichtung. Vorzugsweise sollte die Durch­ griffsöffnung einen Begrenzungsanschlag für die Radialverschiebung des Rastschiebers in Richtung auf die Treibstange aufweisen. Dementsprechend weist der Rastschieber oder weisen die Rastschieber einen T-förmigen Quer­ schnitt auf, dessen T-Steg mit dem Begrenzungsanschlag zusammenwirkt.
Damit der oder die Rastschieber beim Schließen der Tür, also wenn das Schaltelement eingefahren wird und die Rastschieber sich im Bereich des größeren Innendurchmessers des Schaltelementes befinden, ohne weiteres von der ausfahrenden Treibstange verdrängt werden können, sollten der oder die Rastschieber an dem der Treibstange zugewandten Ende eine als Steuer­ kurve dienende Schrägfläche aufweisen.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Längsschnitt durch ein Schaltschloß sowie teilweise einen Türrahmen,
Fig. 2 teilweise geschnitten eine Draufsicht auf das Schalt­ schloß nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Rastschieber,
Fig. 4 einen Schnitt in Richtung IV-IV durch den Gegenstand nach Fig. 3,
Fig. 5 teilweise den Gegenstand nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 den Gegenstand nach Fig. 5 in anderer Funktionsstel­ lung.
Das in der Zeichnung dargestellte Schaltschloß dient zur Betätigung einer in üblicher Weise federnd abgestützten Treibstange 1, deren oberes Ende bei der in Fig. 1 wiedergegebenen Funktionsstellung eine Schließöffnung 2 am festen Rahmen 3 der nicht dargestellten Tür durchgreift. Zum Schaltschloß gehört ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 4, in dem die Treibstange 1 geführt ist. Mit dem Gehäuse 4 verbunden ist eine Stulpplatte 5 mit Öffnun­ gen 6 zur Befestigung des Schaltschlosses an der nicht dargestellten Tür.
Das Gehäuse 4 weist im Bereich seines oberen Endes einander gegenüber­ liegende Durchgriffsöffnungen 7 für darin radial verschiebliche Rastschieber 8 auf. Die Durchgriffsöffnungen 7 besitzen außenseitig Begrenzungsan­ schläge 9 für die Rastschieber 8, die einen T-förmigen Querschnitt aufweisen, dessen T-Steg 10 mit den Begrenzungsanschlägen 9 derart zusammenwir­ ken, daß die Radialverschiebung der Rastschieber 8 in Richtung auf die Treibstange 1 begrenzt ist. Die Rastschieber 8 weisen im übrigen an ihren der Treibstange 1 zugewandten Enden Schrägflächen 11 auf, die als Steuerkur­ ven dienen. Das wird weiter unten erläutert.
Am unteren Ende des Gehäuses ist außenseitig ein Sicherungsring 12 ange­ ordnet, auf dem eine Schutzhülse 13 für eine Druckfeder 14 abgestützt ist. Anstelle einer Schutzhülse 13 kann auch eine einfache Druckscheibe für die Druckfeder 14 vorgesehen sein. Am anderen, oberen Ende der Druckfeder 14 ist die untere Stirnseite eines Schaltelementes 15 abgestützt, welches das Gehäuse 4 umgibt. Das Schaltelement 15 weist an seinem oberen Ende zwei Zungen 25 mit Profilquerschnitt auf, die zugeordnete Profilöffnungen der Stulpplatte 5 durchdringen. Die Zungen 25 weisen Schrägflächen 16 auf, die fallenartig mit dem Rahmen 3 oder einem zugeordneten Schließblech des Rahmens zusammenwirken.
Das Schaltelement 15 weist einen oberen Abschnitt 17 auf, dessen Innen­ durchmesser so groß ist, daß bei ausgefahrener Treibstange 1 die Rast­ schieber 8 sich zwischen der Treibstange 1 und dem Abschnitt 17 befinden, wobei die Bewegung der Treibstange 1 nicht behindert ist (Fig. 5). Das Schaltelement 15 weist einen daran anschließenden Abschnitt 18 auf, dessen Innendurchmesser die eingefahrene Treibstange 1 in Verriegelungsstellung hält (Fig. 6). Dieser Abschnitt 18 dient auch zur Führung des Schaltelemen­ tes 15 am Gehäuse 4.
Ein unterer Abschnitt 20 des Schaltelementes 15 ist ebenfalls außenseitig am Gehäuse 4 geführt, und zwar an einem Gehäuseabschnitt 21 mit kleinerem Durchmesser. Der Abschnitt 20 des Schaltelementes 15 weist einen An­ schlag 22 auf, der mit einem zugeordneten Anschlag 23 des Gehäuses 4 zusammenwirkt.
Das dargestellte Schaltschloß funktioniert wie folgt:
Wird die in den Fig. 1 und 5 ausgefahrene Treibstange 1 in üblicher Weise gegen Federwirkung eingefahren und wird die zugeordnete Tür geöff­ net, dann kann das Schaltelement 15 unter der Wirkung der Druckfeder 14 ausfahren, sobald die Treibstange 1 soweit eingefahren ist, bis ihre obere Stirnfläche 24 sich unterhalb der Rastschieber 8 befindet. Beim Ausfahren des Schaltelementes 15 werden die in den Durchgriffsöffnungen 7 geführten Rastschieber 8 über die Steuerkurven 19 radial nach innen gedrückt, wobei sie die Stirnfläche 24 der Treibstange 1 überfassen (Fig. 6). Die Treib­ stange 1 ist dann in eingefahrener Stellung verriegelt.
Wird die Tür geschlossen, treffen die Schrägflächen 16 an den Zungen 25 des Schaltelementes 15 auf den Rahmen 3 oder ein zugeordnetes Schließ­ blech, so daß das Schaltelement 15 gegen die Wirkung der Druckfeder 14 nach unten gedrückt wird. Dabei gelangen die Rastschieber 8 in den Bereich des Abschnittes 17 mit dem größeren Innendurchmesser und die Rastschie­ ber 8 werden von der unter Federdruck stehenden Treibstange 1 mit den als Steuerkurve wirkenden Schrägflächen 11 nach außen gedrückt, so daß die Treibstange 1 ausfahren kann (Fig. 5).

Claims (9)

1. Schaltschloß für eine Treibstange in einer Tür oder dergleichen, mit einem zylin­ drischen Gehäuse für die darin geführte, federbelastete Treibstange, mit einem am Gehäuse geführten, abschnittsweise zylindrischen, federbelasteten, axial ver­ schieblichen Schaltelement sowie mit einer Verriegelungseinrichtung, die die Treib­ stange in eingefahrener Stellung (Verriegelungsstellung) festhält und die Treibstange nach Betätigen des Schaltelementes freigibt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (4) wenigstens eine Durchgriffsöffnung (7) für einen darin radial verschieblichen Rastschieber (8) aufweist, daß das Schaltelement (15) das Gehäuse (4) umgibt und daß das Schaltelement (15) innenseitig ein Widerlager für den Rastschieber (8) aufweist, das den Rastschieber (8) und somit die Treibstange bei ausgefahrenem Schaltelement (15) in Verriegelungsstellung hält, während das eingefahrene Schaltelement (15) den Rastschieber (8) und somit die Treibstange freigibt.
2. Schaltschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (15) federnd am Gehäuse (4) abgestützt ist und daß zwischen dem Schaltelement (15) und dem Gehäuse (4) Anschläge (22, 23) zur Begrenzung des Ausfahrweges des Schaltelementes (15) vorgesehen sind.
3. Schaltschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schaltelement (15) einen Abschnitt (17) aufweist, dessen Innendurchmesser eine Radialverschiebung des Rastschiebers (8) bis zur Freigabe der Treibstange (1) zuläßt, und daran anschließend einen Abschnitt (18), dessen Innendurchmesser den Rastschieber (8) in einer die Treibstange (1) verriegelnden Stellung hält, wobei die Innendurchmesser beider Abschnitte (17, 18) stufenlos in­ einander übergehen.
4. Schaltschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schaltelement (15) einen weiteren, an der Gehäuse­ außenseite geführten Abschnitt (20) mit dem Anschlag (22) aufweist.
5. Schaltschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schaltelement (8) an seinem über das Gehäuse (4) hin­ ausragenden Ende fallenartig ausgebildet ist.
6. Schaltschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Durchgriffsöffnung (7) des Gehäuses (4) sich in Umfangs­ richtung erstreckt.
7. Schaltschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Durchgriffsöffnung (7) einen Begrenzungsanschlag (9) für die Radialverschiebung des Rastschiebers (8) in Richtung auf die Treibstange (1) aufweist.
8. Schaltschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rastschieber (8) einen T-förmigen Querschnitt aufweist, dessen T-Steg (10) mit dem Begrenzungsanschlag (9) zusammenwirkt.
9. Schaltschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rastschieber (8) an seinem der Treibstange (1) zuge­ wandten Ende eine Schrägfläche (11) aufweist.
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