DE19958337C1 - Sicherung für einen Verschluß für Repetiergewehre mit Schlagbolzensicherung - Google Patents
Sicherung für einen Verschluß für Repetiergewehre mit SchlagbolzensicherungInfo
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Abstract
Sicherung für einen Verschluß (10) für Repetiergewehre mit einem am Kammerstengel (19) angeordneten Betätigungsmittel (29), das mit einem Arretierbolzen (33) in Wirkverbindung steht, der in der Sicherungslage und der Entsicherungslage des Verschlusses (10) in zugeordnete Arretiernuten (37, 38) der Verschlusshülse (11) in Eingriff bringbar ist; vgl. Fig. 1.
Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherung für einen Verschluß, ins
besondere einen Drehwarzenverschluß, für Repetiergewehre.
Die Aufgabe aller bekannten Verschlußkonstruktionen ist die unbe
dingt sichere Verriegelung der den Lauf eines Gewehres an seinem
hinteren Ende abschließenden Verschlußteile im Augenblick des
Schusses bei gleichzeitiger einfacher Bedienung und zuverlässiger
Sicherung vor Abgabe des Schusses.
Es ist bekannt, die Verriegelung des Verschlusses mittels an der
Verschlußhülse befindlicher Verriegelungswarzen durchzuführen,
wobei durch eine Abkippbewegung des dem Verschluß zugeordneten
Kammerstengels die Verriegelungswarzen in ihre zugeordneten Aus
sparungen in Teilen der Kammerhülse bewegt werden. Die Sicherung
erfolgt dabei in aller Regel durch Schiebe- oder Flügelsicherun
gen, welche den Abzug und/oder den Schlagbolzen des Verschlusses
gegen ein Bewegen sichern.
Beispielsweise erfolgt die Sicherung bei dem bekannten Gewehr
Mauser K 98 durch eine Dreistellung-Flügelsicherung, die stufen
weise in der ersten Position den Abzug sichert, in der zweiten
Position den Schlagbolzen bzw. die Schlagbolzenmutter sichert und
in der dritten Position den Verschluß für den Schuß freigibt. Ein
solcher Verschluß besitzt eine einen Kammerstengel tragende Ver
schlußhülse, die längs Kammerhülsenkopf und Kammerhülsenbrücke
des Repetiergewehrs geführt und im gespannten Zustand des Ver
schlußes über Verriegelungswarzen, die in entsprechende Ausspa
rungen in den genannten Teilen der Kammerhülse eingreifen,
verriegelbar ist. Als Sicherungsmittel zur Sicherung und Ent
sicherung des Schlagbolzens in der genannten Stellung ist die
vorstehend genannte Dreistellung-Flügelsicherung vorgesehen.
Die Erfahrung hat nun gezeigt, daß die Betätigung eines solchen
Sicherungsflügels neben der Betätigung des räumlich davon ent
fernten Kammerstengels nicht nur lästig ist, sondern auch zu Be
dienungsirrtümern Anlaß gibt.
Ferner ist durch die AT 141 584 A ein Verschluß mit einem mit der
Verschlußhülse verbundenen Kammerstengel bekannt geworden, der
ein zusätzliches und mit dem in der Verschlußhülse geführten
Schlagbolzen zusammenwirkendes Betätigungselement aufweist. Das
Betätigungselement ist federbelastet und kann mit seinem Kopf
bereich in eine Ausnehmung in einem den Sicherungsflügel tragen
den koaxialen Dorn eingreifen, der über ein sogenanntes Schlöß
chen mit der Verschlußhülse formschlüssig verbunden ist. Dieser
Eingriff erfolgt, sobald sich der Dorn mittels einer Warze an eine
korrespondierende Rast des Schlagbolzens anlegen kann. In dieser
Drehlage sind Verschluß und Schlagbolzen verriegelt, wobei über
die Spannung der Schlagbolzenfeder diese kraftschlüssige Verbin
dung zwischen dem die Verschlußhülse, das Schlößchen und den
Sicherungsflügel tragenden Dorn aufrechterhalten wird.
Eine solche Ausbildung ist aufwendig, schwer zu bedienen und
weist ebenfalls den Nachteil der räumlichen Entfernung von Kam
merstengel und Sicherungsflügel auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine für Repe
tiergewehre geeignete Sicherung der eingangs genannten Art mit
einfachen Mitteln zu verbessern, um die Bedienung zu erleichtern
und die Sicherheit zu erhöhen.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung gelöst durch eine Sicherung
für einen Verschluß für Repetiergewehre mit einer einen Schlag
bolzen umfassenden und eine Kammerstengelhülse tragenden Ver
schlußhülse, die längs einer Hülse des Repetiergewehrs geführt
ist und die im gespannten Zustand des Verschlusses über in ent
sprechende Aussparungen in den Hülsenteilen eingreifende Ver
riegelungswarzen verriegelbar ist sowie mit Sicherungsmitteln zur
Sicherung und Entsicherung des Schlagbolzens in der gespannten
Stellung, welche einen Arretierbolzen und einen Sicherungsfinger
umfassen, von denen der Arretierbolzen über den Kammerstengel und
einen am Kammerstengel federnd gelagerten Betätigungsknopf mit
einer von zwei der Sicherungslage und der Entsicherungslage des
Verschlusses zugeordneten Arretiernuten in der Verschlußhülse in
Eingriff bringbar ist, während der Sicherungsfinger als Teil der
Schlagbolzenmutter des Verschlusses ausgebildet ist, dem in der
Entsicherungslage des Verschlusses eine korrespondierende und die
Bewegung des Schlagbolzens ermöglichende Freifräsung an der
Kammerstengelhülse zugeordnet ist.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist
der mit den Arretiernuten in Eingriff bringbare Arretierbolzen
einen Bolzenkopf auf, der mit den Arretiernuten der Ver
schlußhülse korrespondiert, welche zwecks Aufnahme des Schaft
teils des Arretierbolzens über eine mittige Ausnehmung mit
einander verbunden sind, wobei das Schaftteil des Arretierbolzens
mit einem bolzenförmigen Stift des am Kammerstengel federnd in
der Sicherungslage gehaltenen Betätigungsknopfes in Wirkverbin
dung steht. Hierbei sind dem Sicherungsfinger in der zugewandten
Stirnseite der Kammerstengelhülse eine Freifräsung und eine
Rastfläche derart zu
geordnet, daß in der Sicherungsstellung des Verschlusses die Rast
fläche eine Bewegung des Schlagbolzens verhindert, in der Entsi
cherungsstellung dagegen die Freifräsung eine Bewegung des Schlag
bolzens zuläßt.
Vorzugsweise geht die konzentrisch zum Sicherungsknopf angeordnete
und mit diesem verschraubte Schaftschraube in das Schaftteil des
Arretierbolzens über und ist der Sicherungsknopf in einer am
Kammerstengelfuß angeordneten Sackbohrung gegen die Wirkung einer
Feder beweglich gelagert.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung mehr
oder minder schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels be
schrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Sicherungsmittel
nach der Erfindung für einen Verschluß für Repetierge
wehre und einen Ausschnitt daraus;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Verschlusses nach Fig. 1 in der
Sicherungslage;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Verschlusses nach Fig. 1 in der
Entsicherungslage;
Fig. 4 einen Schnitt durch den Verschluß in der Sicherungs
lage;
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend Fig. 4 beim Bewegen des
Kammerstengels in die Entsicherungslage und
Fig. 6 eine Schnitt entsprechend der Fig. 4 in der Entsiche
rungslage
In den Figuren der Zeichnung sind der Übersicht halber lediglich
die Verschlußhülse 11 und die ihr zugeordneten erfindungsgemäß ausge
bildeten Teile dargestellt, während das zugeordnete Repetiergewehr
mit dem Lauf, den Kammerhülsenteilen, dem Patronenmagazin und dem
Abzug weggelassen sind.
Ein insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichneter Verschluß
umfaßt, wie insbesondere die Fig. 1 und 4 bis 6 zeigen, eine
Verschußhülse 11, die mittig von einem Schlagbolzen 12 durchsetzt
ist, dem eine Schlagbolzenmutter 13 und eine Schloßmutter 14
zugeordnet sind. Eine Kammerstengelhülse 15 ist, wie insbesondere
die Fig. 2 und 3 zeigen, über einen Abschnitt der Verschlußhül
se 11 geschoben, der einen kleineren Durchmesser als die Kammer
stengelhülse 15 aufweist und am hinteren Ende durch die Schloßmut
ter 14 axial begrenzt ist. Die Kammerstengelhülse 15 ist über den
Teil der Verschlußhülse 11 mit kleinerem Durchmesser geschoben und
wird axial durch die Schloßmutter 14 hinten begrenzt. Der Ver
schlußhülse 11 sind ferner zwei einander gegenüberliegend angeord
nete Verriegelungswarzen 18 zugeordnet, während der Kammerstengel
hülse 15 ein Kammerstengel 19 zugeordnet ist. Die Schloßmutter 14
bildet das hintere Ende der über die Verschlußhülse 11 geschobenen
Kammerstengelhülse 15.
Die vorstehend beschriebenen Bauteile und ihre Wirkungsweise sind
an sich bekannt und daher hier nicht näher dargestellt und be
schrieben.
Der Schlagbolzenmutter 13 ist ein in Achsrichtung sich erstrecken
der Sicherungsfinger 17 zugeordnet, der sich über die Schloßmutter
14 hinaus bis zur zugewandten Stirnseite 21 der Kammerstengelhülse
15 erstreckt. In der Stirnseite 21 der Kammerstengelhülse 15
befindet sich eine Freifräsung 23 und eine Rastfläche 24 für den
Sicherungsfinger 17, von denen die Freifräsung 23 gegenüber der
Rastfläche 24 in Achsrichtung und um 60° in einen Abstand versetzt
angeordnet ist, der in der Entsicherungslage des Verschlusses 10
die Schlagbewegung des Schlagbolzens 12 ermöglicht; vergleiche
auch die Fig. 2 und 3.
Im Fuß des Kammerstengels 19 ist in einer Ausnehmung 28 ein Betä
tigungsknopf 29 federnd gelagert, wozu eine an der Bodenfläche der
Ausnehmung 28 sich abstützende Feder 30 dient. Der Betätigungs
knopf 29 besitzt eine mittig angeordnete Schaftschraube 31, die
mit dem Schaftteil 32 eines einen Bolzenkopf 34 aufweisenden
Arretierbolzens 33 fest verbunden ist und in einer Bohrung der
Kammerstengelhülse 15 geführt wird; vergleiche Fig. 1.
Dem Bolzenkopf 34 des Arretierbolzens 33 sind im Abstand vonein
ander in dem gegenüberliegenden Bereich der Verschlußhülse 11 um
60° gegeneinander versetzt angeordnete Arretiernuten 37 und 38
zugeordnet, deren Abmessungen mit dem Bolzenkopf 34 des Arretier
bolzens 33 korrespondieren. Über eine mittige und mit dem Schaft
teil 32 des Arretierbolzens 33 korrespondierende Ausnehmung 39
sind beide Arretiernuten 37 und 38 miteinander verbunden; ver
gleiche Fig. 1.
Hierbei ist die Arretiernut 38 der Sicherungslage und die
Arretiernut 37 der Entsicherungslage des Verschlusses 10 zu
geordnet. Die Anordnung von Kammerstengelhülse 15 und Schlagbol
zenmutter 13 ist in Verbindung mit der Rastfläche 24 und der
Freifräsung 23 so getroffen, daß der Arretiernut 37 die Rast
fläche 24 und der Arretiernut 38 die Freifräsung 23 zugeordnet
sind.
Beim Drücken des Betätigungsknopfes 29 entgegen der Wirkung der
Feder 30 wird über die Schaftschraube 31 der Arretierbolzen 33 aus
der von ihm gerade eingenommenen Arretiernut 37 oder 38 herausge
drückt in den freien Raum zwischen dem Schlagbolzen 12 und der
Verschlußhülse 11 - vergleiche Fig. 5 -, so daß die Kammersten
gelhülse 15 über den Kammerstengel 19 in gewünschter Weise betä
tigbar ist. Hierbei gleitet das Schaftteil 32 des runden Arretier
bolzens 33 längs der Ausnehmung 39 in die eine oder andere End
stellung, um den Bolzenkopf 34 in räumliche Übereinstimmung mit
der bisher freien Arretiernut 37 oder 38 zu bringen. Beim Loslas
sen des Betätigungsknopfes 29 wird über die sich dann entspannende
Feder 30 der Bolzenkopf 34 des Arretierbolzens 33 in die dann
gegenüberliegende zugeordnete Arretiernut 37 oder 38 eingezogen.
Zwecks Erleichterung des In-Eingriff-Bringens des Bolzenkopfes 34
des Arretierbolzens 33 sind die den Arretiernuten 37 oder 38
zugewandten Kanten des Bolzenkopfes 34 leicht abgeschrägt, wie
dies die Fig. 4 bis 6 deutlich zeigen.
In den Fig. 4 bis 6 sind die möglichen Bewegungsabläufe des
Verschlusses 10 dargestellt, wobei die Fig. 4 die Sicherungslage
zeigt, in der der Arretierbolzen 33 mit der Arretiernut 38 in
Eingriff steht. In dieser Verschlußstellung befindet sich der
Sicherungsfinger 17 in Anlage mit der Rastfläche 24 der Kammer
stengelhülse 15. Der Schlagbolzen 12 kann daher über den nicht
dargestellten Abzug nicht ausgelöst werden. Fig. 5 zeigt das nur
bei gedrücktem Betätigungsknopf 29 mögliche Bewegen des Kammer
stengels 19 und damit der Kammerstengelhülse 15 in bezug auf Fig.
5 nach oben in die Entsicherungslage, die in Fig. 6 darge
stellt ist. Dort ist der Arretierbolzen 33 mit seinem Bolzenkopf
34 mit der Arretiernut 37 in Eingriff. In dieser Verschlußstellung
befindet sich dem Sicherungsfinger 17 gegenüber die Freifräsung 23
an der Kammerstengelhülse 15, wodurch der Verschluß 10 entsichert ist
und über den nicht dargestellten Abzug der Schlagbolzen 12 ausge
löst werden kann, dessen Schlagbewegung infolge der Freifräsung 23
an der Kammerstengelhülse 15 möglich ist. Auch in dieser Stellung
nimmt der Betätigungsknopf 29 die durch die Feder 30 bestimmte
Ruhelage ein. Der Kammerstengel 19 steht im verriegelten, gespann
ten und entsicherten Zustand des Verschlusses 10 waagerecht und
ist durch den von unten in die obere Arretiernut 37 eingreifenden
Arretierbolzen 33 arretiert. Wie erwähnt kann die in der Schloß
mutter 14 geführte und auf den Schlagbolzen 12 aufgeschraubte
Schlagbolzenmutter 13 bei Schußabgabe frei nach vorne schlagen.
Der Kammerstengel 19 mit dem integrierten Betätigungskopf 29 ist
also das einzig benötigte Bedienelement des Repetiergewehres.
Claims (5)
1. Sicherung für einen Verschluß (10) für Repetiergewehre mit
einer einen Schlagbolzen (12) umfassenden und eine Kammer
stengelhülse (15) tragenden Verschlußhülse (11), die längs
einer Hülse des Repetiergewehrs geführt ist und die im ge
spannten Zustand des Verschlusses (10) über in entsprechende
Aussparungen in den Hülsenteilen eingreifende Verriegelungs
warzen (18) verriegelbar ist sowie mit Sicherungsmitteln zur
Sicherung und Entsicherung des Schlagbolzens (12) in der
gespannten Stellung, welche einen Arretierbolzen (33) und
einen Sicherungsfinger (17) umfassen, von denen der Arre
tierbolzen (33) über einen Kammerstengel (19) und einen am
Kammerstengel (19) federnd gelagerten Betätigungsknopf (29)
mit einer von zwei der Sicherungslage und der Entsicherungs
lage des Verschlusses (10) zugeordneten Arretiernuten (37,
38) in der Verschlußhülse (11) in Eingriff bringbar ist,
während der Sicherungsfinger (17) als Teil der Schlag
bolzenmutter (13) des Verschlusses (10) ausgebildet ist, dem
in der Entsicherungslage des Verschlusses (10) eine korres
pondierende und die Bewegung des Schlagbolzens (12) ermögli
chende Freifräsung (23) an der Kammerstengelhülse (15)
zugeordnet ist.
2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
mit den Arretiernuten (37, 38) in Eingriff bringbare Arre
tierbolzen (33) einen Bolzenkopf (34) aufweist, der mit den
Arretiernuten (37, 38) der Verschlußhülse (11) korrespon
diert, welche zwecks Aufnahme eines Schaftteiles (32) des
Arretierbolzens (33) über eine mittige Ausnehmung (39)
miteinander verbunden sind, wobei das Schaftteil (32) des
Arretierbolzens (33) mit einer Schaftschraube (31) des am
Kammerstengel (19) federnd in der Sicherungslage gehaltenen
Betätigungsknopfes (29) in Wirkverbindung steht.
3. Sicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Arretiernuten (37, 38) um 60° gegeneinander versetzt in der
Verschlußhülse (11) angeordnet sind und mit der mittigen
Ausnehmung (39) einen Durchbruch in der Mantelfläche der
Verschlußhülse (11) bilden.
4. Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß dem Sicherungsfinger (17) in der zuge
wandten Stirnseite (21) der Kammerstengelhülse (15) eine
Freifräsung (23) und eine Rastfläche (24) derart zugeordnet
sind, daß in der Sicherungslage des Verschlusses (10) die
Rastfläche (24) eine Bewegung des Schlagbolzens (12) verhin
dert, in der Entsicherungslage dagegen die Freifräsung (23)
eine Bewegung des Schlagbolzens (12) zuläßt.
5. Sicherung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die konzentrisch zum Betätigungsknopf (29)
angeordnete und mit diesem verschraubte Schaftschraube (31)
mit dem Schaftteil (32) des Arretierbolzens (33) fest ver
bunden ist und der Betätigungsknopf (29) in einer am Fuß des
Kammerstengels (19) angeordneten Sackbohrung gegen die Wir
kung einer Feder (30) beweglich gelagert ist.
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