DE1094154B - Zylinderverschluss fuer Mehrladegewehre, insbesondere fuer Kleinkaliber-Mehrladegewehre - Google Patents

Zylinderverschluss fuer Mehrladegewehre, insbesondere fuer Kleinkaliber-Mehrladegewehre

Info

Publication number
DE1094154B
DE1094154B DEST9509A DEST009509A DE1094154B DE 1094154 B DE1094154 B DE 1094154B DE ST9509 A DEST9509 A DE ST9509A DE ST009509 A DEST009509 A DE ST009509A DE 1094154 B DE1094154 B DE 1094154B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
firing pin
cylinder lock
nut
wing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST9509A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Lehner
Ferdinand Stangl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Steyr Daimler Puch AG
Original Assignee
Steyr Daimler Puch AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Steyr Daimler Puch AG filed Critical Steyr Daimler Puch AG
Publication of DE1094154B publication Critical patent/DE1094154B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/30Multiple safeties, i.e. one safety element acting on at least one element of the firing mechanism and at least one other element of the gun, e.g. the moving barrel
    • F41A17/32Multiple safeties, i.e. one safety element acting on at least one element of the firing mechanism and at least one other element of the gun, e.g. the moving barrel the other element being the breech-block or bolt
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/25Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
    • F41A19/27Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
    • F41A19/29Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension
    • F41A19/30Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension in bolt-action guns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/12Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
    • F41A3/14Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively
    • F41A3/16Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks
    • F41A3/18Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks hand-operated
    • F41A3/22Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks hand-operated the locking being effected by rotating the operating handle or lever transversely to the barrel axis
    • F41A3/24Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks hand-operated the locking being effected by rotating the operating handle or lever transversely to the barrel axis the locking elements forming part of the operating handle or lever

Description

  • Zylinderverschluß für Mehrladegewehre, insbesondere für Kleinkaliber-Mehrladegewehre Die Erfindung bezieht sich auf einen Zylinderverschluß für Mehrladegewehre, insbesondere Kleinkaliber-Mehrladegewehre. Der Zylinderverschluß besteht aus einer den Schlagbolzen samt Schlagfeder aufnehmenden, undrehbaren, lediglich händisch verschieb- und verriegelbaren Kammer, deren. Hinterende von einer Kammermutter abgeschlossen wird, auf die sich die Schlagfeder abstützt, und aus einem auf der Kammer drehbar gelagerten Kammergriff. Bei allen Zylinderverschlüssen für Mehrladegewehre muß der Schlagbolzen gleich nach dem Öffnen der Kammer hinter den Stoßboden zurücktreten, um das ungehinderte Aufsteigen der nächsten Patrone aus dem Magazin zu ermöglichen und ein Berühren des Zündrandes bzw. der Zündglocke durch die Schlagbolzenspitze auszuschließen. Zu diesem Zweck sind bei den. üblichen Zylinderverschlüssen am Schlagbolzen und an der Nabe des Kammergriffes zusammenwirkende Spannkurven vorgesehen, so daß beim Aufdrehen des Kammergriffes der Schlagbolzen. relativ zur Kammer zurückgezogen bzw. die Schlagfeder bereits vorgespannt wird. Diese Kurvenanordnung erfordert zusätzliche Bearbeitungsvorgänge und erschwert und verteuert die Herstellung des Verschlusses, wobei auch die übrigen zum Abschluß der Kammer und Abstützung der Schlagfeder dienenden Z"erschlußteile, z. B. das Schlößchen oder der Sicherungsflügel, eine verhältnismäßig komplizierte Form erhalten müssen und beim Zerlegen bzw. Zusammensetzen des aus mehreren Einzelteilen bestehenden Verschlusses Schwierigkeiten entstehen.
  • Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Mängel und die Schaffung eines Zylinderverschlusses, der aus einer geringen Anzahl einfach gestalteter und daher auch einfach herzustellender Einzelteile besteht, die leicht und rasch auseinandergenommen bzw. zusammengestzt werden können, wobei außerdem eine günstige Anordnung des Sicherungsflügels erreicht werden soll.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß der mögliche Federweg der sich entspannenden Schlagfeder kürzer als der Weg des vorschnellenden einteiligen Schlagbolzens bemessen und in der Kammer eine an sich bekannte schwächere, den Schlagbolzen nach dem Abschuß hinter den Stoßboden zurückziehende Rückholfeder vorgesehen ist, wobei die mit Linksgewinde aufschraubbare Kammermutter den mit seiner ringförmigen Nabe auf die Kammer bis zu einem Absatz aufgeschobenen Kammergriff in Achsrichtung festhält. Der Schlagbolzen steht demnach auf dem letzten Teil seines Weges nicht mehr unter dem Druck der Schlagfeder, sondern schnellt lediglich unter der Wirkung seiner Massenkräfte vor, wobei er gleichzeitig die wesentlich schwächere Rückholfeder spannt, die ihn dann nach dem Auftreffen auf den Patronenboden wieder zurückzieht, so daß beim Öffnen des Verschlusses keine Relativbewegung mehr zwischen Schlagbolzen und Kammer stattzufinden braucht und demnach auch alle Spannkurven, am Schlagbolzen und an der Nabe des Kammergriffes wegfallen können. Da die Nabe des Kammergriffes und der Schlagbolzen keine zusammenwirkenden Spannkurven aufweisen bzw. die Nabe des Kammergriffes auf den Schlagbolzen nicht unmittelbar einwirkt, ist es möglich, die Kammer durch die auf ihr Hinterende aufgeschraubte Kammermutter abzuschließen und mit Hilfe der Kammermutter den Kammergriff in Achsrichtung festzulegen. Somit besteht der Gesamtverschluß im wesentlichen aus lauter verhältnismäßig einfach geformten und daher auch mit verringertem Arbeitsaufwand herstellbaren Einzelteilen, nämlich der in ihrer Grundform zylindrischen, nur für den Durchtritt der Schlagbolzenfahne mit einem Längsschlitz versehenen, an ihrem Hinterende abgesetzten und mit einem Linksgewinde ausgestatteten, im übrigen aber glatten Kammer, dem ebenfalls aus einer einfachen ringförmigen Nabe mit Griffstengel und Warze gebildeten Kammergriff und einer bloß aufschraubbaren Kammermutter, die zugleich zur Abstützung der Schlagfeder sowie zur axialen Festlegung des frei drehbaren Kammergriffes dient.
  • Es ist bereits ein Kleinkalibergewehr bekanntgeworden, bei dem außer der eigentlichen Schlagfeder noch eine weitere sogenannte Rückspringfeder vorgesehen ist. Diese Rückspringfeder drückt den vom Schlagbolzen getrennten Zündstift stets in Richtung zum Patronenlager vor, hat also eine der beabsichtigten entgegengesetzte Wirkung. Dies spielt im besonderen Fall keine Rolle, da es sich nicht um ein Mehrladegewehr, sondern um einen Einzellader handelt. Die Kammermutter ist zwar auch auf das Hinterende der Kammer aufgesetzt und dient zur Abstützung der Schlagfeder, jedoch ist für die Kammermutter ein Bajonettverschluß vorgesehen, und die ganze Konstruktion läßt den wünschenswerten einfachen, aus wenigen Einzelteilen bestehenden Aufbau vermissen. Es ist auch schon ein Kleinkaliber-Mehrladegewehr mit Rückholfeder bekanntgeworden. Diese hat die Aufgabe, den Zündstift vom Stoßboden zurückzuziehen. Der Schlagbolzen ist aber nicht einteilig ausgeführt, sondern besteht aus einem Zündstift und dem eigentlichen Schlagbolzen, und so muß die Rückholfeder, um ihre Aufgabe erfüllen zu können, stärker als die eigentliche Schlagfeder ausgebildet sein, was den Nachteil hat, daß beide Federn auch in der vorderen Lage des Schlagbolzens in einem Spannungszustand sind, der zur Erlahmung der Federn führen kann. Die Festlegung des Kammergriffes erfolgt in anderer Weise. Bei einer weiteren bekannten Konstruktion ist ebenfalls eine Rückholfeder vorhanden, doch wirkt diese nicht auf den Schlagbolzen ein und ist auch nicht in der Kammer gelagert, sondern die Rückholfeder ist im Gehäuse untergebracht und drückt auf das ganze Verschlußstück, dient also einem anderen Zweck. Schließlich ist es auch schon bekannt, die Rückholfeder schwächer als die Schlagfeder auszubilden. Hierbei handelt es sich aber ausschließlich um selbsttätige Feuerwaffen mit hin- und hergehendem Verschlußstück, deren Schlagbolzen in der Regel zweiteilig ausgeführt ist und bei denen der mögliche Federweg der sich entspannenden Schlagfeder dem Weg des vorschnellenden Schlagbolzens gleich ist. Die Rückholfeder hat auf Grund der verschiedenen Wirkungsweise einer automatischen Feuerwaffe eine andere Aufgabe zu erfüllen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist in der Kammermutter der Sicherungsflügel gelagert, der zur Sicherung entweder unmittelbar oder mit seiner Welle in einen Ausschnitt am Hinterende des die Kammermutter in einer Zentralbohrung durchsetzenden Schlagbolzens eingreift. Die Kammermutter dient also zusätzlich noch zur Lagerung des Sicherungsflügels, wobei ohne weiteres erreicht werden kann, daß beim Auseinandernehmen des Verschlusses der Sicherungsflügel in der Mutter verbleibt und mit dieser abgeschraubt wird, so daß die Anzahl der unbedingt zu lösenden Teile verringert wird.
  • Der Sicherungsflügel kann eine in einer etwas außermittig angeordneten Vertikalbohrung der Kammermutter gelagerte Welle besitzen, die im Bereich der Zentralbohrung eine einseitige Ausnehmung aufweist, so daß in der einen vorzugsweise nach links gerichteten Stellung des Sicherungsflügels die Zentralbohrung bzw. der Schlagbolzen freigegeben ist, in der anderen um 180° verdrehten Stellung aber die Welle des Sicherungsflügels in den seitlichen Ausschnitt des Schlagbolzens vorragt und letzteren sperrt. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Kammermutter im Schwenkbereich des Sicherungsflügels abgesetzt abgeflacht ist und die Oberkante des letzteren mit der Oberkante der vorzugsweise ebenfalls abgeflachten Verschlußhülse etwa in einer Höhe liegt. Dadurch wird die tiefste und daher günstigste Lage eines gegebenenfalls aufgesetzten Zielfernrohres ermöglicht. ohne daß die Betätigung des Sicherungsflügels erschwert oder die Anordnung einer zusätzlichen Sicherung erforderlich wäre. Ein weiterer Vorteil des um eine senkrechte Achse um 180° von einer Querlage zur anderen schwenkbaren Sicherungsflügels liegt darin, daß dem Schützen in der Stellung »Frei« und »Gesichert« zwei verschiedene Seiten des Sicherungsflügels beim \"isieren sichtbar sind und die beiden Stellungen daher durch aufgebrachte Signalfarben augenfällig kenntlich gemacht werden können. Der Sicherungsflügel ist zweckmäßigerweise durch einen in die Kammermutter eingeschlagenen, achsparallelen und in eine Ringnut der Welle des Sicherungsflügels eingreifenden Stift gegen Herausziehen gesichert.
  • Es ist zwar bereits bekannt, die Welle des Sicherungsflügels quer zur Schlagbolzenlängsrichtung anzuordnen und mit einer einseitigen Ausnehmung zur Freigabe der Schlagbolzenbewegung zu versehen, jedoch ist bei der bekannten Ausführung die `Felle des Sicherungsflügels waagerecht im Schlößchen gelagert, und sie wirkt nicht mit einem Ausschnitt des Schlagbolzens, sondern mit der vorderen Stirnkante einer eigenen Schlagbolzenmutter zusammen.
  • Eine andere Möglichkeit zur Sicherung besteht darin, daß erfindungsgemäß ein in einem oberseitigen Querschlitz der Kammermutter gelagerter und um einen achsparallelen, zweckmäßigerweise in der Kammermutter eingeschraubten Stift schwenkbarer Sicherungsflügel vorgesehen ist, der in die Zentralbohrung der Kammermutter zum Eingriff in den oberseitigen Schlagbolzenausschnitt vorragt und eine Randausnehmung zur Freigabe des Schlagbolzens besitzt. Um bei beiden möglichen Ausführungen der Sicherung auch ein Verdrehen des Kammergriffes und damit ein Entriegeln des Verschlusses in gesicherter Stellung zu verhindern, weist die Welle des Sicherungsflügels bzw. letzterer selbst eine beim Verschwenken des Flügels in die Sicherungsstellung auf die Hinterkante des Schlagbolzenausschnittes einwirkende und den Schlagbolzen weiter zurückdrückende Schrägfläche auf, in welcher Stellung der Hinterteil der Schlagbolzenfahne in eine stirnseitige Rast der Nabe des Kammergriffes eingreift und letzteren gegen Verdrehung sichert.
  • Die Rückholfeder für den vorgeschnellten Schlagbolzen kann in an sich bekannter Weise als um das Vorderende des Schlagbolzens gewundene Druckfeder ausgebildet sein, die sich einerseits gegen die Innenfläche des Stoßbodens der Kammer und andererseits gegen einen Absatz des vorschnellenden Schlagbolzens legt. Eine besonders zweckmäßige Ausführung wird aber dadurch erreicht, daß die Rückholfeder als in einem Außenlängsschlitz der Kammer gelagerte und mit ihrem hakenförmigen Vorderende durch eine Querbohrung der Kammer in eine Aussparung des Schlagbolzens eingreifende Drahtfeder ausgebildet ist. Die Drahtfeder ist im Längsschlitz der Kammer beispielsweise durch Verstemmung festgehalten, und ihr Hakenende wird beim Vorschnellen des Schlagbolzens von der Hinterkante der Schlagbolzenaussparung vorgebogen, bzw. das sich wieder zurückbiegende Hakenende greift an der Hinterkante der Schlagbolzenaussparung an und zieht den Bolzen zurück.
  • Die Drahtfeder kann über den Absatz der Kammer etwas nach rückwärts verlängert sein und die anschließende Nabe des Kammergriffes an ihrer vorderen Stirnfläche eine sich über einen Viertelkreis erstreckende Randausfräsung od. dgl. besitzen. Der nach hinten vorragende Teil der Drahtfeder greift in diese Randausfräsung ein, so daß der Kammergriff auch bei herausgezogenem oder überhaupt herausgenommenem Verschluß um 90° vierdrehbar ist bzw. die beiden Hauptstellungen des Kammergriffes festgelegt sind, was insbesondere den Zusammenbau bzw. das Einführen des Verschlusses in die Kammer wesentlich erleichtert und wofür bisher besondere Rastfeststellungen erforderlich waren.
  • Schließlich kann die Drahtfeder auch zur Sicherung mit herangezogen werden, und zwar in der Weise, daß ein seitlich in einer Querbohrung der Kammer gelagerter und mit einer schrägflächig begrenzten Durchbrechung des Schlagbolzens zusammenwirkender Sicherungszapfen vorgesehen ist, den die Drahtfeder durchsetzt und der mit Hilfe eines in einer seitlichen Durchbrechung der Verschlußhülse auf einem vertikalen Bolzen angeordneten, nockenartig wirkenden Sicherungsflügels unter Durchbiegung der Drahtfeder in die Schlagbolzendurchbrechung einschiebbar ist. Dabei dient die Drahtfeder zum Zurückziehen des Sicherungsbolzens aus der Sperrstellung nach Freigabe durch den Sicherungsflügel, und die schrägflächige Begrenzung der Schlagbolzendurchbrechung ergibt beim Einschieben des Sicherungsbolzens das erwünschte zusätzliche Zurückdrücken des Schlagbolzens zwecks Verdrehungssicherung des Kammergriffes.
  • Um eine noch weitere Vereinfachung und Verbilligung des Gesamtverschlusses zu erzielen, ist der Schlagbolzen in an sich bekannter Weise als Blechstanzteil ausgebildet, dessen verjüngtes Hinterende ober- und unterseitig "Zylinderflächen aufweist, so daß trotz der flachen Schlagbolzenausführung und des Eingriffes des Schlagbolzenendes in die Zentralbohrung der Kammermutter letztere ungehindert aufgeschraubt werden kann.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Zylinderverschluß in Draufsicht bzw. im Horizontalmittelschnitt, Fig. 2 eine andere Ausführungsform im Vertikalmittelschnitt, Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 1 bei um 180,° verdrehter Stellung des Sicherungsflügels, Fig.3a den Sicherungsflügel für die Ausführung nach Fig. 2 in Rückansicht, Fig.4 den Kammergriff nach Fig.l in Vorderansicht, Fig. 5 den Verschluß ohne Verschlußhülse in der Ausführung nach Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung von unten gesehen in gespanntem und gesichertem Zustand und Fig. 6 eine weitere Ausführungsvariante im Horizontalmittelschnitt.
  • Der Zylinderverschluß besteht, wie üblich, aus der Verschlußhülse 1, an der auch die Abzugsvorrichtung (in Fig. 2 zum Teil dargestellt) befestigt ist und die unten eine Längsnut 2 zur Führung aufweist, der zylindrischen Kammer 3, die in der Verschlußhülse undrehbar, aber längsverschiebbar gelagert ist und in der der Schlagbolzen 4 mit der Schlagfeder 5 untergebracht ist, sowie dem Kammergriff 6a, 6b, 6c, der auf der Kammer 3 drehbar lagert, und der Kammermutter 7. Die auf das Hinterende der Kammer 3 mit Linksgewinde aufgeschraubte Kammermutter 7 stützt die Schlagbolzenfeder 5 ab, und legt den mit seiner ringförmigen Nabe 6a auf die Kammer 3 bis zu einem Absatz 3a aufgeschobenen Kammergriff in Achsrichtung fest. Der Schlagbolzen 4 ist als flacher Blechstanzteil ausgebildet und greift mit seiner Fahne 8 durch einen Längsschlitz der Kammer nach unten. Die Schlagbolzenfeder 5 drückt vorn gegen einen Absatz 4a. des Schlagbolzens, wobei ihr Federweg aber durch einen Innenabsatz 9 der Kammer begrenzt ist. Der Schlagbolzen 3 steht daher nicht bis zum Ende seiner Vorschnellbewegung unter dem Druck der Schlagfeder 5, bzw. es ist der mögliche Federweg a kürzer als der Weg b des vorschnellenden Schlagbolzens. In der Kammer 3 ist eine schwächere Rückholfeder 10 bzw. 11 angeordnet, die am Ende des Schlagbolzenweges vom Schlagbolzen gespannt wird und diesen nach dem Abschuß hinter den Stoßboden 12 der Kammer 3 wieder zurückzieht.
  • Diese Rückholfeder ist gemäß Fig. 1 und 6 als Drahtfeder 10 ausgebildet, die in einem Außenlängsschlitz 13 der Kammer 3 lagert und mit ihrem hakenförmigen Vorderende durch eine Querbohrung 14 der Kammer in eine Aussparung 15 des Schlagbolzens 4 eingreift. Wie Fig. 2 zeigt, kann die Rückholfeder aber auch von einer um das Vorderende des Schlagbolzens 3 gewundenen Druckfeder 11 gebildet werden, die sich einerseits gegen die Innenfläche des Stoßhodens 12 der Kammer 3, anderseits gegen einen Ab- satz 16 des vorschnellenden Schlagbolzens 4 legt.
  • Da der Schlagbolzen demnach sofort wieder hinter den Stoßboden zurückspringt bzw. zurückgezogen wird, ist es nicht erforderlich, den Schlagbolzen beim Entriegeln bzw. Öffnen des Verschlusses relativ zur Kammer zu verschieben. Das Spannen der Schlagbolzen.feder erfolgt lediglich beim Verriegeln bzw. Schließen des Verschlusses, wobei der Schlagbolzen mit seiner Fahne 8 am Abzugstollen 17 hängen bleibt bzw. von. diesem zurückgehalten wird, wogegen die Kammer 3 weiter in die Verriegelungsstellung vorgeschoben wird. Zur Verriegelung besitzt die Verschlußhülse 1 an der rechten Seite einen von Kurvenbahnen begrenzten Querschlitz 18, in den der Ansatz des Griffstengels 6 b eingreift, und an der linken Seite eine ebenfalls kurvenförmige Innenquernut 19, in der eine dem Griffstengelansatz diametral gegenüberliegende Warze 6c der Nabe 6a des Kammergriffes geführt wird.
  • Die Drahtfeder 10 ragt, wie aus Fig. 1 ersichtlich, über den Ansatz 3 a der Kammer 3 etwas nach rückwärts vor, und die anschließende Nabe 6a des Kammergriffes besitzt an ihrer vorderen Stirnseite eine Randausfräsung 20, in die das Hinterende der Drahtfeder 10 eingreift. Da die Randausfräsung sich lediglich über einen Viertelkreis erstreckt (Fig.4), ist der Kammergriff nur um 90° vierdrehbar. Dadurch sind seine beiden Hauptstellungen (Öffnungsstellung und Verriegelungsstellung) eindeutig festgelegt. Bei der Ausführung gemäß Fig. 2 fehlt die Drahtfeder 10, und es ist daher zur Festlegung der beiden Stellungen in der Nabe 6a des Kammergriffes eine unter Federdruck stehende Kugel 21 vorgesehen, die in entsprechende Rasten der Kammer zur Festlegung der beiden Drehstellungen des Kammergriffes einrastet.
  • Die Kammermutter 7 weist eine Zentralbohrung 22 auf, durch die das verjüngte, ober- und unterseitig mit Zylinderflächen versehene Ende des Schlagbolzens 4 durchtritt. Gemäß Fig. 1, 3 und 5 ist ferner in der Kammermutter 7 eine Vertikalbohrung 23, die etwas außermittig verläuft, angeordnet, in der die Welle 24 des Sicherungsflügels 25 lagert. Die Welle 24 besitzt eine einseitige Ausnehmung 26, und das Schlagbolzenende weist einen seitlichen Ausschnitt 27 auf. In der in Fig. 1 dargestellten Lage ist die Schlagfeder 5 zwar gespannt, der Verschluß aber entsichert, da die Sicherungswelle 24 zufolge ihrer Ausnehmung 26 die Zentralbohrung 22 bzw. den Schlagbolzen 3 freigibt. In Fig.3 hingegen ist der Sicherungsflügel nach rechts geschwenkt, die Sicherungswelle 24 ragt in den Ausschnitt 27 des Schlagbolzens vor und sperrt diesen. Der Sicherungsflügel 25 ist durch einen in die Kammermutter 7 eingeschlagenen, achsparallelen und in eine Ringnut 28 der Welle 24 eingreifenden Stift 29 gegen Herausziehen gesichert. Ferner ist aus Fig.3 ersichtlich, daß die Kammermutter 7 im Schwenkbereich des Sicherungsflügels 25 abgesetzt abgeflacht ist und die Oberkante des letzteren mit der Oberkante der ebenfalls abgeflachten Verschlußhülse 1 etwa in einer Höhe liegt. Der Sicherungsflügel 25 kann an seinen beiden Seitenflächen, die jeweils in seinen beiden Stellungen vom Visierenden aus sichtbar sind, verschieden gefärbte Signalfarben tragen. Beim Verdrehen des Sicherungsflügels 25 drückt die Schrägfläche 34 der Ausnehmung 26 gegen die Hinterkante des Ausschnittes 27 des Schlagbolzens, so daß der Schlagbolzen noch weiter zurückgezogen wird. Dabei greift der Hinterteil der Schlagbolzenfahne 8 in eine stirnseitige Rast 30 der Nabe 6a des Kammergriffes ein, so daß letzterer in der Stellung »gesichert« ebenfalls gegen Verdrehung und damit der ganze Verschluß gegen Entriegelung gesichert ist (s. Fig.4 und 5).
  • Gemäß Fig.2 und 3a ist ein in einem Querschlitz 31 oben in der Kammermutter 7 gelagerter und um einen in die Kammermutter einschraubbaren Stift 32 schwenkbarer Sicherungsflügel 33 vorgesehen, der in die Zentralbohrung22 der Kammermutter bzw. in den Schlagbolzenausschnitt 27d vorragt und damit die Schlagbolzenbewegung sperrt. Zur Freigabe des Schlagbolzens in der um 180° gedrehten Stellung des Sicherungsflügels 33 besitzt dieser eine Randausnehmung26a. (In Fig. 2 ist ebenfalls die gespannte, aber entsicherte Stellung dargestellt, wobei der Kammergriff die entriegelte Stellung einnimmt). An die Ausnehmung 26a des Sicherungsflügels 33 schließt ebenfalls eine schräge Anlauffläche 34 an, die den Zweck hat, den Schlagbolzen beim Sichern weiter zurück zu drücken. so daß die Schlagbolzenfahne 8 mit ihrem Hinterteil in die Rast 30 der Nabe 6a des Kammergriffes gezogen wird.
  • Eine weitere Möglichkeit der Sicherung zeigt Fig. 6. In diesem Falle ist ein seitlich in einer Querbohrung 35 der Kammer 3 gelagerter Sicherungszapfen 36 vorgesehen, der von der Drahtfeder 10 durchsetzt wird und mit Hilfe eines in einer seitlichen Durchbrechung 37 der Verschlußhülse 1 angeordneten, um einen vertikalen Bolzen 38 schwenkbaren, nockenartig wirkenden Sicherungsflügels 39 unter Durchbiegung der Drahtfeder in eine Schlagbolzendurchbrechung 40 einschiebbar ist. Wird der Sicherungsflügel 39 zurückgeschwenkt, so zieht die Drahtfeder 10 den Sicherungszapfen 36 wieder aus der Schlagbolzendurchbrechung 40 zurück, und der Schlagbolzen ist freigegeben. Die Schlagbolzendurchbrechung 40 ist schrägflächig begrenzt, so daß beim Einschieben des Sicherungszapfens 36 der Schlagbolzen 4 wiederum zur zusätzlichen Verdrehungssicherung des Kammergriffes zurückgedrückt wird.
  • Die Kammermutter 7 besitzt unten eine Warze 41, mit der sie in die Längsführungsnut 2 der Verschlußhülse zur Verdrehungssicherung eingreift.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zylinderverschluß für Mehrladegewehre, insbesondere Kleinkaliber-Mehrladegewehre, bestehend aus einer den Schlagbolzen samt Schlagfeder aufnehmenden, undrehbaren, lediglich händisch verschieb- und verriegelbaren Kammer, deren Hinterende von einer Kammermutter abgeschlossen wird, auf die sich die Schlagfeder abstützt, und einem auf der Kammer drehbar gelagerten Kammergriff, dadurch gekennzeichnet, daß der mögliche Federweg (a) der sich entspannenden Schlagfeder (5) kürzer als der Z\"eg (b) des vorschnellenden einteiligen Schlagholzens (4) bemessen und in der Kammer (3) eine an sich bekannte schwächere, den Schlagbolzen nach dem Abschuß hinter den Stoßboden (12) zurückziehende Rückholfeder (10 bzw. 11) vorgesehen ist, wobei die mit Linksgewinde aufschraubbare Kammermutter (7) den mit seiner ringförmigen Nabe (6a) auf die Kammer bis zu einem Absatz (3a) aufgeschobenen Kammergriff (6a, 6b, 6c) in Achsrichtung festhält.
  2. 2. Zylinderverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kammermutter (7) der Sicherungsflügel (25 bzw. 33) gelagert ist, der zur Sicherung entweder unmittelbar oder mit seiner Welle (24) in einen Ausschnitt (27 bzw. 27d) am Hinterende des die Kammermutter in einer Zentralbohrung (22) durchsetzenden Schlagbolzens (4) eingreift.
  3. 3. Zvlinderverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsflügel (25) eine in einer etwas außermittig angeordneten Vertikalbohrung (23) der Kammermutter (7) gelagerte Welle (24) besitzt, die im Bereich der Zentralbohrung (22) in an sich bekannter @N"eise eine einseitige Ausnehmung (26) aufweist, so daß in der einen vorzugsweise nach links gerichteten Stellung des Sicherungsflügels die Zentralbohrung bzw. der Schlagbolzen (4) freigegeben ist, in der anderen um 180° verdrehten Stellung aber die Welle des Sicherungsflügels in den seitlichen Ausschnitt (27) des Schlagbolzens vorragt und letzteren sperrt.
  4. 4. Zvlinderverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammermutter (7) im Schwenkbereich des Sicherungsflügels (25) abgesetzt abgeflacht ist und die Oberkante des letzteren mit der Oberkante der vorzugsweise ebenfalls abgeflachten Verschlußhülse (i) etwa in einer Höhe liegt.
  5. 5. Zylinderverschluß nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsflügel (25) durch einen in die Kammermutter (7) eingeschlagenen, achsparallelen und in eine Ringnut (28) der Welle (24) des Sicherungsflügels eingreifenden Stift (29) gegen Herausziehen gesichert ist.
  6. 6. Zylinderverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einem Querschlitz (31) oben in der Kammermutter (7) gelagerter und um einen achsparallelen, zweckmäßigerweise in der Kammermutter eingeschraubten Stift (32) schwenkbarer Sicherungsflügel (33) vorgesehen ist, der in die Zentralbohrung (22) der Kammermutter zum Eingriff in den Schlagbolzenausschnitt (27a) vorragt und eine Randausnehmung (26a) zur Freigabe des Schlagbolzens (4) besitzt.
  7. 7. Zylinderverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (24) des Sicherungsflügels (25) bzw. der Sicherungsflügel (33) selbst eine beim Verschwenken des Flügels in die Sicherstellung auf die Hinterkante des Schlagbolzenausschnittes (27 bzw. 27a) einwirkende und den Schlagbolzen (4) weiter zurückdrückende Schrägfläche (34) aufweist, die den Hinterteil der Schlagbolzenfahne (8) mit einer stirnseitigen Rast (30) der Nabe (6a.) des Kammergriffes (6a, 6b, 6c) zum Eingriff bringt und den Kammergriff (6a, 6b, 6c) gegen Verdrehung sichert. B.
  8. Zylinderverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder in an sich bekannter Weise als um das Vorderende des Schlagbolzens (4) gewundene Druckfeder (11) ausgebildet ist, die sich einerseits gegen die Innenfläche des Stoßbodens (12) der Kammer (3), anderseits gegen einen Absatz (16) des vorschnellenden Schlagbolzens legt.
  9. 9. Zylinderverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder als in einem Außenlängsschlitz (13) der Kammer (3) gelagerte und mit ihrem hakenförmigen Vorderende durch eine Querbohrung (14) der Kammer in eine Aussparung (15) des Schlagbolzens (4) eingreifende Drahtfeder (10) ausgebildet ist.
  10. 10. Zvlinderverschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtfeder (10) über den Absatz (3a) der Kammer (3) etwas nach rückwärts vorragt und die anschließende Nabe (6a) des Kammergriffes (6a, 6b, 6c) an ihrer vorderen Stirnseite eine sich über einen Viertelkreis erstreckende Randausfräsung (20) od. dgl. besitzt, in die das Drahtfederende hineinragt.
  11. 11. Zylinderverschluß nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein seitlich in einer Querbohrung (35) der Kammer (3) gelagerter und mit einer schrägflächig begrenzten Durchbrechung (40) des Schlagbolzens (4) zusammenwirkender Sicherungszapfen (36) vorgesehen ist, den die Drahtfeder (10) durchsetzt und der mit Hilfe eines in einer seitlichen Durchbrechung (37) der Verschlußhülse (1) auf einem vertikalen Bolzen (38) angeordneten, nockenartig wirkenden Sicherungsflügels (39) unter Durchbiegung der Drahtfeder in die Schlagbolzendurchbrechung (40) einschiebbar ist.
  12. 12. Zy linderverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagbolzen (4) in an sich bekannter Weise als Blechstanzteil ausgebildet ist, dessen verjüngtes Hinterende eine Andrehung besitzt mit einem Durchmesser. der größer ist als die Blechstärke. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 274 991, 365 951, 393 120, 437 958, 638 052, 693 500, 696 034; österreichische Patentschrift Nr. 80044; schweizerische Patentschriften Nr. 91600, 215 971; USA.-Patentschriften Nr. 2 296 242, 2 656 636.
DEST9509A 1954-05-19 1955-03-01 Zylinderverschluss fuer Mehrladegewehre, insbesondere fuer Kleinkaliber-Mehrladegewehre Pending DE1094154B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1094154X 1954-05-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1094154B true DE1094154B (de) 1960-12-01

Family

ID=3685383

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST9509A Pending DE1094154B (de) 1954-05-19 1955-03-01 Zylinderverschluss fuer Mehrladegewehre, insbesondere fuer Kleinkaliber-Mehrladegewehre

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1094154B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19834088A1 (de) * 1998-07-29 2000-02-03 Dieter Keppeler Zylinderverschluß für Handfeuerwaffen
EP1106954A3 (de) * 1999-12-03 2004-01-14 Sommer, Gerd Sicherung für einen Verschluss für Repetiergewehre mit Schlagbolzensicherung
DE102018114381A1 (de) * 2018-06-15 2019-12-19 Deep GmbH Repetiergewehr

Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE274991C (de) * 1913-03-31
AT80044B (de) * 1917-03-22 1920-02-25 Gabriel Szakats Ing Ga Szakats Selbsttätige Abzugvorrichtung für Schießwaffen. Selbsttätige Abzugvorrichtung für Schießwaffen.
CH91600A (de) * 1920-08-12 1921-11-01 Ernst Ludorf Einrichtung an Gewehren zum Abfeuern von Geschossen.
DE365951C (de) * 1921-07-09 1922-12-23 Hermann Eichholz Handfeuerwaffe fuer Einzellader
DE393120C (de) * 1924-12-09 Waffenfabrik Mauser Akt Ges Mehrlade-Kleinkaliberbuechse
DE437958C (de) * 1926-11-30 Rheinische Metallw & Maschf Selbsttaetige Feuerwaffe
DE638052C (de) * 1933-07-11 1936-11-09 Waffenfabrik Zylinderverschluss mit zentraler Sicherung und drehbarem Kammergriff, aber undrehbarer Kammer
DE693500C (de) * 1937-03-31 1940-07-11 Mauser Werke Akt Ges Zylinderverschlussgewehr, insbesondere Kleinkaliberbuechse
DE696034C (de) * 1937-11-02 1940-09-09 Alfred Ziegenhahn Schlagbolzensicherung fuer Buechsen mit Zylinderverschluss
CH215971A (de) * 1941-01-27 1941-07-31 Rudolf Haemmerli & Co Kleinkaliber-Gewehr.
US2296242A (en) * 1940-02-01 1942-09-22 Savage Arms Corp Firearm
US2656636A (en) * 1950-10-25 1953-10-27 Samuel G Green Firing mechanism for firearms

Patent Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE393120C (de) * 1924-12-09 Waffenfabrik Mauser Akt Ges Mehrlade-Kleinkaliberbuechse
DE437958C (de) * 1926-11-30 Rheinische Metallw & Maschf Selbsttaetige Feuerwaffe
DE274991C (de) * 1913-03-31
AT80044B (de) * 1917-03-22 1920-02-25 Gabriel Szakats Ing Ga Szakats Selbsttätige Abzugvorrichtung für Schießwaffen. Selbsttätige Abzugvorrichtung für Schießwaffen.
CH91600A (de) * 1920-08-12 1921-11-01 Ernst Ludorf Einrichtung an Gewehren zum Abfeuern von Geschossen.
DE365951C (de) * 1921-07-09 1922-12-23 Hermann Eichholz Handfeuerwaffe fuer Einzellader
DE638052C (de) * 1933-07-11 1936-11-09 Waffenfabrik Zylinderverschluss mit zentraler Sicherung und drehbarem Kammergriff, aber undrehbarer Kammer
DE693500C (de) * 1937-03-31 1940-07-11 Mauser Werke Akt Ges Zylinderverschlussgewehr, insbesondere Kleinkaliberbuechse
DE696034C (de) * 1937-11-02 1940-09-09 Alfred Ziegenhahn Schlagbolzensicherung fuer Buechsen mit Zylinderverschluss
US2296242A (en) * 1940-02-01 1942-09-22 Savage Arms Corp Firearm
CH215971A (de) * 1941-01-27 1941-07-31 Rudolf Haemmerli & Co Kleinkaliber-Gewehr.
US2656636A (en) * 1950-10-25 1953-10-27 Samuel G Green Firing mechanism for firearms

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19834088A1 (de) * 1998-07-29 2000-02-03 Dieter Keppeler Zylinderverschluß für Handfeuerwaffen
EP1106954A3 (de) * 1999-12-03 2004-01-14 Sommer, Gerd Sicherung für einen Verschluss für Repetiergewehre mit Schlagbolzensicherung
DE102018114381A1 (de) * 2018-06-15 2019-12-19 Deep GmbH Repetiergewehr
DE102018114381B4 (de) * 2018-06-15 2020-12-17 Deep GmbH Repetiergewehr

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2845471C2 (de) Sicherungseinrichtung für eine halbautomatische Pistole
DE640721C (de) Selbstladepistole mit Spannabzug und Hahn
EP1181495B1 (de) Handfeuerwaffe mit spannstücksicherung
DE10163003B4 (de) Abzugseinrichtung für eine Schnellfeuer-Handfeuerwaffe
EP1106954B1 (de) Sicherung für einen Verschluss für Repetiergewehre mit Schlagbolzensicherung
DE102018114381B4 (de) Repetiergewehr
DE1428774B2 (de) Abzugsvorrichtung für automatische Feuerwaffen zum Auslösen von Einzel- und Dauerfeuer
DE2535723A1 (de) Schusswaffenschloss
DE1094154B (de) Zylinderverschluss fuer Mehrladegewehre, insbesondere fuer Kleinkaliber-Mehrladegewehre
DE925337C (de) Maschinengewehr als Gasdrucklader mit Vorlaufzuendung
EP2631586B1 (de) Verschluss für eine Schusswaffe
DE578765C (de) Selbstladepistole
DE102015120808B4 (de) Gewehr mit einem Schlagmechanismus
DE1932036C3 (de) Zylinder-Drehkammerverschluß für als Einzellader ausgebildete Gewehre
DE53441C (de) Hammerschlofs-Gewehr mit Vorrichtung zum Spannen und Entspannen der Schlagfeder
DE504711C (de) Abfeuerungs- und Sicherungseinrichtung fuer Jagdgewehre
DE19610575C3 (de) Kipplaufgewehr mit Auswerfervorrichtung
DE295849C (de)
DE2812751C2 (de) Verschluß für automatische Gewehre mit Hahnschlagmechanismus
DE628004C (de) Sicherung fuer Maschinenwaffen, insbesondere fuer Maschinenpistolen
DE673766C (de) Schlagbolzensicherung fuer Feuerwaffen
DE726501C (de) Schloss fuer automatische Handfeuerwaffen
DE1184244B (de) Drehkolbenzylinderschloss
DE1453924C (de) Verschluß fur automatische Feuerwaf fen
DE17607C (de) Neuerungen an Gewehrschlössern