DE638052C - Zylinderverschluss mit zentraler Sicherung und drehbarem Kammergriff, aber undrehbarer Kammer - Google Patents
Zylinderverschluss mit zentraler Sicherung und drehbarem Kammergriff, aber undrehbarer KammerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
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- F41A17/00—Safety arrangements, e.g. safeties
- F41A17/30—Multiple safeties, i.e. one safety element acting on at least one element of the firing mechanism and at least one other element of the gun, e.g. the moving barrel
- F41A17/32—Multiple safeties, i.e. one safety element acting on at least one element of the firing mechanism and at least one other element of the gun, e.g. the moving barrel the other element being the breech-block or bolt
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- F41A15/00—Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun
- F41A15/12—Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun for bolt-action guns
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- F41A19/06—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
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Description
Die Erfindung betrifft Zylinderverschlüsse, insbesondere für Sport-, Kleinkaliber- und
Jagdwaffen, bei denen der Kammergriff drehbar auf dem Verschlußstück gelagert, die
S Kammer selbst aber undrehbar ist. Sie bezieht sich auf die Ausbildung des Schlagbolzens
sowie der mit diesem in Wirkverbindung stehenden Sicherung. Es sind Zylinderverschlüsse
bekannt, bei denen der Schlagbolzen mit einer geschlossenen Bohrung zum
Einsetzen der Schlagbolzenfeder versehen ist. Abgesehen von umständlicher Bearbeitung
könnte aber bei solchen Schlagbolzen nicht ohne weiteres eine geschlossene Verlängerung
am hinteren Ende zur Verbindung mit dem Sicherungsflügel vorgesehen werden, sondern
der Schlagbolzen mußte hierfür zweiteilig ausgeführt werden, da die Feder nicht seitlich
eingelegt werden konnte.
Durch die neue Ausbildung des Schlagbolzens und sein Zusammenwirken mit der
Sicherung werden die an Waffen der genannten Art zu stellenden Anforderungen in vorteilhafter
Weise erfüllt, u. a. wird die Anzahl der Einzelteile verringert und die Herstellung
des Schlagbolzens sowie der Zusammenbau des Schlosses vereinfacht. Das Spannen der Schlagfeder wird auf den gesamten
Hin- und Herweg des Kammergriffes in die Offen- und in die Schließstellung verteilt.
Der Sicherungsflügel dient gleichzeitig zum Zusammenhalten der Verschlußteile und
zum Verriegeln des Kammergriffes, wenn die Waffe gesichert ist. Er arbeitet mit dem
Schlagbolzen derart zusammen, daß auch dann ein unbeabsichtigtes Auseinanderfallen
der Verschlußteile unmöglich ist, wenn der Sicherungsflügel bei herausgenommenem Verschluß
geschwenkt wird.
Um eine geschützte und raumsparende Unterbringung der Schlagfeder und ein leichtes
Einsetzen zu erreichen sowie die Bearbeitung des Schlagbolzens zu vereinfachen, ist
dieser erfindungsgemäß mit einer in axialer Richtung verlaufenden, seitlich offenen Ausnehmung
für die Schlagfeder und mit einer geschlossenen Verlängerung für den Sicherungsflügel
versehen. Die Ausnehmung kann dabei jeden beliebig geformten Schlagbolzen entweder vollständig durchbrechen oder nur
nach einer Seite der Außenfläche des Schlagbolzens offen sein.
Bei einer besonderen Ausbildungsform besteht der Schlagbolzen aus einer flachen breiten
Schiene. Diese Form erleichtert die Herstellung wesentlich, da ein Stanzen aus Flachmaterial
ermöglicht wird.. Außerdem wird das Gewicht gering und dadurch u. a. der
Vorteil eines schnellen Vorschlagens beim Abziehen der Waffe erreicht.
Für die Zusammenarbeit mit dem Kammergriff, durch dessen Teildrehung der Schlagbolzen
nach hinten gezogen wird, ist ferner die Verlängerung des Schlagbolzens mit einer
Nase und die Nabe des Sicherungsflügels mit einer entsprechenden Ringnut, in die eine
Längsnut mündet, ausgestattet. Die Längsnut, durch welche die Nase am Schlagbolzen
in die den Ansatz der Sicherung bildende Ringnut eingeführt wird und damit auch die,.
Nabe des Sicherungsflügels, ist zweckmäßig so lang, daß die Nase in Eingriff mit c
Längsnut bleibt, wenn der Schlagbolzen seirB§ vordere entspannte Stellung einnimmt.
Die Nabe des Sicherungsflügels ist ferner mit einer Nase und das Verschlußstück mit
einer entsprechenden Ringnut versehen, die ίο mit einer Längsnut in Verbindung steht. Dadurch
dient der Sicherungsflügel· gleichzeitig als Sperrglied gegen axiale Verschiebung des
Kammergriffes.
An dem Bund der Flügelsicherung ist endlieh eine Ausnehmung vorgesehen und in der
Verschlußstückhülse eine federnde Klinke eingesetzt.
Diese greift an der Nabe des Kammergriffes sperrend gegen Drehung an, sobald sich der Sicherungsflügel in der Sicherungsstellung
befindet.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Zylinderverschlusses nach der
Erfindung sowie ein zweites Ausführungsbeispiel der Kammergriffsicherung dargestellt.
Fig. ι ist ein senkrechter Längsschnittdurch die Hülse mit der Abzugseinrichtung
und dem Verschluß stück.
"■ Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie H-II
der Fig. 1.
Fig. 3 ' ist ein Querschnitt nach der Linie IH-III in Richtung der Pfeile gesehen.
Fig. 4 ist eine Ansicht auf das Ende der Verschlußhülse.
Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch den Kammergriff.
Fig. 6 zeigt den Verschluß nach Abnahme
des Sicherungsflügels und des Kammergriffes in Ansicht von hinten.
Fig. 7 zeigt den Sicherungsflügel· in Ansieht von vorn.
Fig: 8 zeigt im Schnitt eine zweite Ausführungsform der Kammergriffsperrung.
In der Verschlußhülse 1 gleitet das Verschlußstück 2, in welches der Schlagbolzen 3
eingesetzt ist. Der Schlagbol·zen ist mit der
Schlagbolzenspitze 4 im Verschlußstück und mit seinem hinteren Ende in der Flügelsicherung
längs verschiebbar gelagert. Bei 5 besitzt der Schlagbolzen eine Ausnehmung, in die die Schlagbolzenfeder 6 eingesetzt ist. Zur
Führung der Schlagbolzenfeder dient ein angedeuteter, in der Länge verschiebbarer
Bolzen. Die Schlagbolzenfeder 6 stützt sich nach vorn an der Stirnfläche der Ausnehmung
5, nach hinten an einem Keil oder Widerlagerbolzen 7.ab.
Die Nabe 8 des Kammergriffes 9 ist auf dem Verschlußstück drehbar gelagert. In die
axiale Bohrung des Verschlußstückes ist die no Nabe 10 des Sicherungsflügels 11 drehbar eingesetzt.
,rzum
Beim Spannen der Schlagbolzenfeder 6, das Teil durch Schwenken des Kamyii|fgriffes
9 nach links erfolgt, gleitet der j;fliijignansch 12 an der Nabe 8 auf einer Kur- 6g
Ji^ilrläche 13, die sich an der Hülse 1 befindet,
hierdurch wird das ganze Verschlußstück
mit dem Schlagbolzen nach hinten gedrängt. Vorher und gleichzeitig gleitet die Nase 14
am Schlagbolzen 3 an der Kurve 15 in der Nabe 8 des Kammergriffes 9 entlang, wodurch
der Schlagbolzen 3 relativ zum Verschlußstück 2 so weit nach hinten gezogen
wird, daß seine Rast 16 hinter die Abzugsnase 17 am Abzugsstollen 18 tritt. In dieser
Stellung wird der Schlagbolzen entgegen dem Druck der Schlagfeder 6 festgehalten, wenn
nunmehr . der Kammergriff 9 wieder in die Anfangsstellung gebracht wird. Dabei gleitet
die Warze 19 an der Nabe 8 des Kammergriff es 9 an der Kurve 20 der Hülse 1 entlang,
wodurch das Verschluß stück wieder
nach vorn gedrängt wird. Da der Schlagbolzen sich an der Abzugsnase 17 gefangen
hat und deshalb relativ zur Hülse 1 stehenbleibt, wird die Schlagfeder bei dieser Bewegung
weiter gespannt. Der Spannvorgang ist also auf den gesamten Hin- und Rückweg des Kammergriffes verteilt, wodurch eine
günstige Verteilung des Kraftaufwandes beim
Spannen der Schlagfeder erreicht wird.
Der Schlagbolzen ist am hinteren Ende mit einer Verlängerung 21 versehen, die sich in
der Nabe 10 des Sicherungsflügels 11 führt. Eine Nase 22 gleitet axial in einer Längsnut
bei 23 in der Nabe des Sicherungsflügels. Diese Längsnut läuft in eine Ringnut bei 24
ein. Da die Nase 22 auch bei Vorderlage des Schlagbolzens in der Längsnut 23 bleibt
(Fig. 1), ist eine Drehung der Sicherung bei entspanntem Schlagbolzen nicht möglich, sondern
erst dann, wenn die Nase 22 in die Ringnut 24 gebracht ist. In der Entsicherungsstellung
vermag die Nase 22 durch die Längsnut beim Abdrücken der Waffe nach vorn zu gleiten, während sie sich bei Sicherungsstellung
der Flügelsicherung in dem nach innen vorstehenden Rand der Nut 24 fängt. (In Fig. 1 sind die Teile in verlagerter
Stellung dargestellt, um sie erkennbar zu machen.) Die Bedeutung dieser besonderen
Ausbildung der Teile geht aus der folgenden Beschreibung hervor.
Die Nabe 10 des Sicherungsflügels 11 ist in
das Verschlußstück 2 eingesetzt, und zwar derart, daß durch den Sicherungsflügel gleichzeitig
der Kammergriff gegen axiale Verschiebung auf dem Verschlußstück gesperrt ist. Der Sicherungsflügel ist mit einem Bund
versehen, der sich gegen die Nabe 8 des Kammergriffes legt. In der Bohrung des hinteren
Endes des Verschlußstückes 2 ist eine Ring-
nut bei 26 eingedreht, in die eine Längsnut bei 27 einläuft. In die Ringnut 26 greift eine
Nase 28 am Sicherungsflügel ein, die sich hinter dem äußeren Rand der Ringnut 26
fängt. Die Längsnut 27 liegt relativ zur Längsnut 2$ in der Nabe 10 des Sieherungsflügels
derart, daß die Nase 28 nicht h'indurchtreten kann, wenn die Nase 22 am
Schlagbolzen sich in der Längsnut 23' b'efindet,
d. h. wenn die Schlagbolzenfeder entspannt ist. LTm also den Sicherungsflügel abziehen
zu können, muß zuvor der Schlagbolzen in die Spannstellung gebracht werden, wozu ein besonderer Handgriff, am besten
unter Zuhilfenahme eines Werkzeuges, notwendig ist. Zur Erleichterung des Auseinandernehmens,
wobei der Schlagbolzen in die Spannstellung gebracht oder in dieser gehalten werden muß, wird bei der dargestellten
Ausführungsform die Auszieherklinke 29 herangezogen. Die Auszieherklinke ist, in
dem Verschlußstück drehbar gelagert. An ihrem freien Ende ist eine Nase 30 vorgesehen,
die durch absichtliches Niederdrücken der Klinke zum Eingriff mit einer Kerbe 31 am Schlagbolzen gebracht werden
kann, so daß dieser auch beim Herausnehmen des Verschlußstückes und beim Entsichern
zum Zwecke des Auseinandernehmens in der Sperrstellung stehenbleibt.
Der Sicherungsflügel dient gleichzeitig zur Sperrung des Kammergriffes, sobald sich die
Sicherung in der Sicherungsstellung befindet. An ihrem Bund 25 befindet sich eine Ausnehmung32,
und in der Hülse 1 ist eineKlinke33 drehbar um einen Bolzen 34 gelagert, die
unter der Wirkung einer Feder 35 steht. Ein Ansatz 36 an der Klinke liegt an dem Bund
25 an. Sobald der Sicherungsflügel in die Sicherungsstellung gedreht wird, tritt der
Ansatz 33 in die Ausnehmung 32 ein, wobei sich das Ende der Klinke hinter die Warze 19
an der Nabe 8 des Kammergriffes 9 legt. Der Kammergriff ist dadurch bei gesicherter
Waffe festgelegt.
Eine andere Ausführungsform der Sperrung für den Kammergriff ist in Fig. 8 dargestellt.
Hierbei ist in die Hülse 1 ein Federbolzen 37 längs verschiebbar eingesetzt, der
gegen den Druck seiner Feder durch den Flügel der Sicherung in eine Ausnehmung am
Kammergriff gedrückt wird.
Claims (5)
1. Zylinderverschluß mit zentraler Sicherung und drehbarem Kammergriff,
aber undrehbarer Kammer, dadurch gekennzeichnet, daß der einteilige Schlagbolzen
(3) mit einer in axialer Richtung verlaufenden, seitlich offenen Ausnehmung (5) für die Schlagfeder (6) und mit
einer geschlossenen Verlängerung (21) zum Festhalten des Sicherungsflügels (11)
versehen ist.
2. Ausführungsform des Schlagbolzens für Zylinderverschlüsse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagbolzen (3) aus einer flachen breiten Schiene besteht.
3. Schlagbolzen für Zylinderverschlüsse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verlängerung (21) des Schlagbolzens (3) mit einer Nase (22)
und die Nabe (10) des Sicherungsflügels (11) mit einer entsprechenden Ringnut
(24), in die eine Längsnut (23) mündet, ausgestattet ist.
4. Zylinderverschluß nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nabe (10) des Sicherungsflügels (11) mit
einer Nase (28) und das Verschlußstück (2) mit einer entsprechenden Ringnut (26)
versehen ist, die mit einer Längsnut (27) in Verbindung steht.
5. Schloß mit Zylinder Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
'an dem Bund (25) der Flügelsicherung (11) eine Ausnehmung (32) vorgesehen
und in die Verschlußstückhülse (1) eine federnde Klinke (33) eingesetzt ist. go
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW92189D DE638052C (de) | 1933-07-11 | 1933-07-11 | Zylinderverschluss mit zentraler Sicherung und drehbarem Kammergriff, aber undrehbarer Kammer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW92189D DE638052C (de) | 1933-07-11 | 1933-07-11 | Zylinderverschluss mit zentraler Sicherung und drehbarem Kammergriff, aber undrehbarer Kammer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE638052C true DE638052C (de) | 1936-11-09 |
Family
ID=7613622
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW92189D Expired DE638052C (de) | 1933-07-11 | 1933-07-11 | Zylinderverschluss mit zentraler Sicherung und drehbarem Kammergriff, aber undrehbarer Kammer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE638052C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1094154B (de) * | 1954-05-19 | 1960-12-01 | Steyr Daimler Puch Ag | Zylinderverschluss fuer Mehrladegewehre, insbesondere fuer Kleinkaliber-Mehrladegewehre |
US4054003A (en) * | 1976-10-07 | 1977-10-18 | Wilson Hugh R | Firearm safety device |
EP0243755A2 (de) * | 1986-04-12 | 1987-11-04 | Franz Würger | Vorrichtung zum Sichern von Repetierbüchsen |
WO2003054470A1 (de) * | 2001-12-20 | 2003-07-03 | Heckler & Koch Gmbh | Abzugseinrichtung für eine schnellfeuer-handfeuerwaffe |
-
1933
- 1933-07-11 DE DEW92189D patent/DE638052C/de not_active Expired
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1094154B (de) * | 1954-05-19 | 1960-12-01 | Steyr Daimler Puch Ag | Zylinderverschluss fuer Mehrladegewehre, insbesondere fuer Kleinkaliber-Mehrladegewehre |
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EP0243755A2 (de) * | 1986-04-12 | 1987-11-04 | Franz Würger | Vorrichtung zum Sichern von Repetierbüchsen |
EP0243755A3 (de) * | 1986-04-12 | 1988-01-07 | Franz Würger | Vorrichtung zum Sichern von Repetierbüchsen |
WO2003054470A1 (de) * | 2001-12-20 | 2003-07-03 | Heckler & Koch Gmbh | Abzugseinrichtung für eine schnellfeuer-handfeuerwaffe |
US6907813B2 (en) | 2001-12-20 | 2005-06-21 | Heckler & Koch, Gmbh | Safety mechanisms for automatic firearms |
AU2002358774B2 (en) * | 2001-12-20 | 2006-06-29 | Heckler & Koch Gmbh | Trigger device for a rapid fire handgun |
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