DE2029410A1 - Automatische Feuerwaffe - Google Patents

Automatische Feuerwaffe

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DE2029410A1
DE2029410A1 DE19702029410 DE2029410A DE2029410A1 DE 2029410 A1 DE2029410 A1 DE 2029410A1 DE 19702029410 DE19702029410 DE 19702029410 DE 2029410 A DE2029410 A DE 2029410A DE 2029410 A1 DE2029410 A1 DE 2029410A1
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DE
Germany
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bolt
slot
trigger
frame
barrel
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DE19702029410
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English (en)
Inventor
Gordon B. Studio City Calif. Ingram (V.St.A.). P
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Environmental Industries, Washington
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Publication date
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    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/12Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
    • F41A3/54Bolt locks of the unlocked type, i.e. being inertia operated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A15/00Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun
    • F41A15/12Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun for bolt-action guns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/64Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
    • F41A3/72Operating handles or levers; Mounting thereof in breech-blocks or bolts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/38Loading arrangements, i.e. for bringing the ammunition into the firing position
    • F41A9/39Ramming arrangements
    • F41A9/40Ramming arrangements the breech-block itself being the rammer
    • F41A9/41Ramming arrangements the breech-block itself being the rammer pushing unbelted ammunition from a box magazine on the gun frame into the cartridge chamber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G1/00Sighting devices

Description

ENVIRONMENTAL INDUSTRIES, 645 D Street, S.E. Washington, D.C.
USA
Automatische Feuerwaffe
Es wird eine automatische Feuerwaffe geschaffen, die einen Rahmen, einen an dem Rahmen angeordneten Aufnahmeteil, einen auf dem Aufnahmeteil angeordneten Lauf, einem in dem Aufnahmeteil angeordneten Bolzen aufweist, der teleskopartig relativ zu dem Schaftende des Laufes gegen die Einwirkung einer Vorhohl feder beweglich ist, wobei der Bolzen durch eine Abzugsstange gesteuert wird, die aufgrund der Bewegung des Abzugsnebels der Waffe beweglich ist. An dem Rahmen ist ein Abzugshebelscautz angeordnet und umgibt den Abzugshebel. Der Abzugshebelschutz ist so angeordnet, daß ein Ende nach innen bezüglich des Rahmens und benachbart zu dem Schaftende des Laufes so vorspringt, daß sich eine Unterstützung für das Einführen der Munition in das Schaftende des Laufes ergibt. Es ist ein Bolzenhandgriff beweglich an dem Bolzen angeordnet und liegt so vor, daß sich derselbe durch einen längsseitigen Schlitz erstreckt, der in dem Aufnahmeteil angeordnet ist. Der Bolzenhandgriff ist so ausgebildet, daß derselbe ein verriegelndes Verhältnis mit verbreiterten Enden des längsseitigen Schlitzes bei einer relativen Bewegung zu dem Bolzen ergibt, und in dem nach außen vorspringenden Teil des Bolzenhandgriffs ist ein Zielkanal ausgebildet, der ein zielen hierdurch ausgerichtet mit den und hinteren Zielen dann ergibt, wenn der Bolzenhandgriff im entriegelten Zustand vorliegt, jedocn ein Zielen ausschließt, wenn der Bolzenahdngriff in der verriegelten Lage vorliegt.
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Automatische Handfeuerwaffen dieser Art werden gelegentlicn als ilaschinenpistolen bezeicnnet und derartige Waffen müssen leichtes Gewicht und einwandfreie Arbeitsweise aufweisen.
Erfindungsgemäß wird das Gewicht der Waffe dadurcn geringstmöglich gehalten/ daß bestimmte Bauelemente so ausgefünrt sind, daß dieselben zwai oder mehr Funktionen ausüben. So ist z.B. der erfindungsgemäße Abzugsnebelschutz dergestalt angeordnet, daß sich ein Schutz für den nach außen vorspringenden Abzugsnebel und ebenfalls eineFunktion als Führungsanordnung ergibt, vermittels derer die Patronen in das Schachtende des Waffenlaufes gefünrt werden. Nach einem weiteren erfindungsgernäßen Merkmal ist der Bolzenhandgriff so angeordnet, daß sich eine manuelle Anordnung für das Betätigen des Bolzens aus der geschlossenen in die offene Lage desselben und umgekehrt ergibt, und weiterhin ist der Bolzenhandgriff beweglich an dem Bolzen so angeordnet, daß sich ein Verriegelungsverhältnis mit einem vergrößerten Ende aes in dem Aufnahmeteil ausgebildeten Schlitzes ergibt, in dem der Bolzennandgriff gleitbar vorliegt. Weiterhin ist der Bolzenhandgriff mit einem Zielweg versenen, der das Licht ausgericntet mit Korn und Kimme aufnimmt, sobald der Bolzen im nicht verriegelten Zustand vorliegt, jedoch ein Zielen verhindert, wenn der Bolzen verriegelt ist. In dieser Weise ergibt sich ein optischer Hinweis auf den verriegelten und entriegelten Zustand des Eolzens.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten Seichnungen dargestellt und wirdim folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Maschinenpistole;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Mascninenpistole nach der Fig. 1; Fig. 2a und 2b Ansichten längs der Linie 2-2 nach der Fig. 2 und erläutern den Bolzenhandgriff im entriegelten bsw„ verriegelten Zustand;
Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt und ähnlich der Fig.l;
Fig. 3a und 3b Ansichten längs der Linie 3-3 nach der Fig. 3 und erläutern den Bolzenhandgriff ia der verriegelten bzw. entriegelten Lage; 0098S1/1SS0 -3-
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Fig.. 4 eine vergrößerte Seitenansicht, teilweise im Schnitt und erläutert den Bolzen in der extrem offenen Lage vorbereitet für das durch den Abzugshebel inganggestzten Feuervorgang;
Fig. 5 eine der Figur 4 ärmliche Ansicht, zeigt den Bolzen hier jedocn in einer Zwiscnenlage;
Fig. 6 eine den Fig. 4 und 5 ähnlicne Ansicht, erläutert den Bolzen jedocn in seiner gescnlossenen Feuerlage;
Fig. 7 und 8 vergrößerte Ansichten, teilweise im Schnitt, des Auszleners und Auswerfers zu Beginn des Auswerfvorganges bzw. zu Abscnluß desselben!
Fig. 9 ist eine Ansicht in Schnitt längs der Linie 9-9 nach der " Fig. 1.
Das Bezugszeicnen 1 gibt die Rahmenaordnung der Waffe bis zu dem Bodenteil wieder, an dem ein Magazingehäuse 2 befestigt ist. Ein Handgriffteil 3 bildet einen Teil des Magazingehäuses 2, und das Bezugszeichen 4 zeigt ein herkömmliches lösbares Magazin.
Der Abzugshebel weist herkömmlicne Bauart auf und trägt dasBezugszeichen 5. Der Abzugshebel 5 1st schwenkbar an dem Stift 6 anfeordnet, der in allgemein bekannter Weise an dem Rahmen 1 befestigt ist. Ein Abzugshebelschutz 7 ist an einem Ende des Rahmens 1 z.B. vermittels Verschweißen 8 befestigt. Der Abzugshebelschutz 7 ist an dem anderen Bnde mit einem sich nach innen erstreckenden μ Teil 9 versehen, das nicht nur als ein Teil des Abzugshebelschutzes dient, sondern ebenfalls als Führungsanordnung dient, durch die die Patronen aus dem Mggazin 4 in das Schaftende des Laufes geführt werden. Ein Zwischenteil 10 des Abzugshebelschutzes 7 springt nacn außen vor und dient in herkömmlicher Weise als Schutz für den Abzugshebel 5.
Um ein sicheres Halten der Waffe durch den Benutzer zu eleichtern, ist an der an dem Rahme« befestigten Halterung 12 ein Riemen angeordnet.
Der Lauf der Waffe ist ortwsfest an dem Rahmen angeordnet und trägt das BEzugszeichen 13. Der Lau! 13 ist so angeordnet, daß derselbe sich nach innen in den Aufnahmeteil 14 erstreckt. Wie anhand der Figur 9 ersichtlich, wird da» Aufnahmeteil 14 bei 14a
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14b vermittels seitlicher Teile des Abzugsliebelschutzes 7 getragen. An dem vorderen Ende desAufnahmeteils 14 ist in herkömmlicher Weise das Korn 15 befestigt und die Kimme 16 ist vermittels Stiften 17 und 18 an dem Rahmen 1 befestigt.
Ein einziehbares Teil 19 ist an einem Paar Stäbe angeordnet, die gleitbar in und aus dem Rahmen 1 geführt werden können.
Der Bolzen 21 ist gleitbar im Inneren des Aufnahmeteils 14 angeordnet und an dem unteren rechten Teil, siehe die Fig. 3, mit einem* Hohlraum versehen, der wechselseitig relativ zu dem Schaftteil 22 des Laufes 13 vorliegt. Der Bolzen 21 wird durch Federeinwirkung nach rechts, siehe die Figur 3, vermittels der Vorholfeder 23 gedrückt, die um den Stab herum angeordnet is,t. Der Stab 24 ist an seinem linken Ende, siehe die Fig. 3 an dem Rahmen 1 befestigt und wird im Inneren eines in dem Bolzen 21 ausgebildeten Kanals so aufgenommen, daß der Stab 23 gleitbar relativ zu dem Bolzen 21 vorliegt.
Um den Bolzen 21 manuell aus dessen offener In dessen geschlossene Lage und umgekenrt zu überführen, ist ein manuell betätigter Handgriff 25 nach einem erfindungsgemäßen Merkmal vorgesehen. Der Handgriff 25 liegt drehbar um dessen senkrechte /vcnse vor und wird in einer speziellen Lage vermittels des Verrigelungstiftes 26 gehalten, der durch eine Feder 27 nach links gedrückt wird und liegt im Inneren von Ausnehmungen vor, die an den Selten des Handgriffs 25 dergestalt ausgebildet sind, wie es durch die Bezugszeichen 28 und 29 wiedergegeben 1st. Es versteht sich, daß die Ausnehmungen, wie 28 und 29 um den umfang des Handgriffs 25 herum vorliegen, wobei vorzugsweise vier derartige Ausnehmungen vorhanden sind. Der Handgriff 25 erstreckt sich durch den Scnlitz 30, der in dem oberen Teil des Aufnahmeteils 14 ausgebildet ist. Der Schlitz 30 weist verbreiterte Endteile 31 und 32 auf.
Wie anhand der Fig. 2A, 2Bf 3A und 3B ersichtlich, 1st das im Inneren des Schlitzes 30 gleitbar ausgebildete Teil des Handgriffs 25 mit einer Hauptachse und einer Hebenachse so ausgebildet, daß bei Vorliegen der Hauptachse in senkrechtem Verhältnis zu dem Schlitz 30 und Vorliegen des Handgriffs 25 im Inneren des vergrößerten Teils 31 und 32 desSchlitzes 30 der Bolzen 31
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verriegelt 1st. Der Bolzen ist natürlich in seiner geschlossenen Lage verriegelt, sobald der Handgriff 25 im Inneren des vergrößerten Teils 32 des Schlitzes 30 verriegelt ist. Andererseits ergibt sich bei der Anordnung des Handgriffs 25 in dessen verriegelter Lage in dem vergrößerten Teil 31 des Schlitzes 30, daß der Bolzen in seiner offenen Lage verriegelt ist. Bei Drehen des Bolzenhandgriffs in die entriegelte Lage, siehe die Fig. 2B und 3B ist der Bolzen 21 frei gleitbar von links nacn rechts und umgekenrt. Der Bolzenhandgriff 25 ist mit einem Zielkanal 33 versehen, der ein Zielen längs Korn 15 und Kimme 15 ermöglicht, sobald der Bolzenhandgriff £5 in einer verriegelten Lage vorliegt. Andererseits ergibt sich bei Vorliegen des Bolzenahdngriffs in f der verriegelten Lage, daß der Zielkanal in dem Handgriff 25 in einem querseitlgen Verhältnis zu der Ziellinie vorliegt, die durch Kimme 15 und Korn 16 gebildet wird, wodurch sich sofort ein optischer Hinweis auf den verriegelten Zustand des Bolzens ergibt.
Um das lösbare Magazin 4 in der Lage im Inneren des Magazingehäuses 2 zu befestigen, ist schwenkbar an dem Stift 35 im Inneren des Handgriffsteils 3 das Magazingehäuse 2 eine drehbare Rastklinke 34 angeordnet. Die Rastklinke 34 steht in Uhrzeigerrichtung auf die Einrastlage vermittels einer Druckfeder 36 unter Federspannung, wodurch die Sinrastflache 37 der Rastklinke 34 unter der Einrastfläche 38 gebildet in dem Magazin 4 vorliegt. ^ Wie in der Fig . 3 gezeigt, wird das Magazin 4 in seiner Arbeitslaga gehalten.
Um das Magazin 4 zu entfernen, wird ein manueller Druck auf das vorspringende Teil 39 der Rastklinke 34 ausgeübt, wodurch die Rastklinke entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung um den Stift 35 gedreht wird. Hierdurch wird die Einrastlläche 37 von der Einrastfläche 38 gelöst und ermöglicht ein Entfernen des Magazins 4 nach unten in üblicher Weise.
Um die Patronen nach oben inn herkömmlicher Weise zu drücken, ist eine Feder 40 vorgesehen, die eine Druckfeder ist und wirkt in bekannter Weise*siehe die Figur 3. Um das Arbeiten des Bolzens 21 vermittels des Abzugshebels 5 zu steuern, ist eine Abzugsstange 41 mit einer Einrastfläche 42 vorgesehen, die mit
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der unteren rechten Ecke 43 des Bolzens 21 so Eingriff kommt, daß derBolzen in seiner extrem linken Lage gehalten wird. Die Abzugsstange 41 ist schwenkbar an dem Stift 44 getragen an dem Rahmen 1 angeordnet. Die Abzugsstange41 wird in Uhrzeigerrichtung um den Stift 44 vermittels der Druckfeder 45 gedrückt. Es ist ein STift 46 an der Abzugsstange 41 angeordnet und weist eine Eingriff sflache für den Abzugshebel 5 auf. Um die Waffe abzufeuern, und unter Vorliegen der Teile in der in der Flg. 4 gezeigten Lagen ist es nur erforderlich, manuell den Abzugshebel 5 in Uhrzeigerrichtung um dessen Stift 6 zu"drehen. Hierdurch dreht der Abzugshebel 5 die Abzugsstange 41 entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung um den Stift 44 aufgrund des Eingriffs des Abzugshebels 5 mit dem Stift 46. Das Drehen der Abzugsstange 41 füht dazu, daß die Einrastfläche 42 sich von der unteren rechten Einrastfläche 43 des Bolzens 21 löst. Sobald der Bolzen in dieser V7eise freigegeben ist, treibt die Vorhohlfeder 2 3 den Bolzen 21 nach rechts und bedingt, daß die Patrone Rl nach oben und in Richtung nach rechts längs des Führungsteils 9 des Abzugshebelschutzes 7, siehe z.B. Figur 5 gleitet. Sobald die Patrone Rl im Inneren desSchaftteils 22 des Laufes 13 vorliegt, kommt der Abfeuerstift 47 in Schlagberührung mit dem Kappenteil der Patrone Rl und feuert dieselbe ab. Das Geschoß Pl bewegt sich sodann nach rechts in herkömmlicher Weise. Der entwickelte Druck drückt die Patronenhülse Cl nach links, wodurch der Bolzen 21 nach links gegen die Einwirkung der Vorhohlfeder 23 getrieben wird. Die Waffe setzt natürlich in bekannter Weise automatisch das Feuer fort, und zwar solange wie der Abzugshebel 5 gezogen ist.
Die Patronenhülse Cl wird aus dem Schaft 22 des Laufes 13 vermittels des Ausziehers, siehe z.B. in der Figur 7 das Bezugszeichen 48, herausgezogen. Sobald die Patronenhülse Cl sich nach links zusammen mit dem Bolzen bewegt, schlägt der Auswerferstift 49 auf die Patronenhülse Cl und treibt die Hülse nach unten und außen durch die Auswerferöffnung 50 in dem Rahmen 1. Dieser Vorgang ist in der Figur 8 wiedergegeben. Dar Auswerferstift 49 ist natürlich im Inneren eines in dem Bolzen 21 so ausgebildeten Kanals 51 angeordnet, daß ein Gleitverhältnis zwischen dem Bolzen 21 und dem Auswerferstift 49 vorliegt, wobei der Stift ortsfest in einer Lage relativ zu dem Rahmen 1 vorliegt. Das äußerste re 009851/1550 - 7"-
rechte Ende 52 des Auswerferstiftes 49 kommt einfach mit dem unteren Seitenteil der Patronenhülse Cl in Eingriff und zwingt die Hülse aus der Berührung mit den Backen des Ausziehers 48 herauszuschwingen.
Wie weiter oben erläutert, ist der Teil 19 einfahrbar an dem Rahmen 1 vermittels des Gleitverhältnisses der Stäbe 20 zu dem Rahmen 1 angeordnet. Die Stäbe 20 sind mit einem Paar Auskerbungen versehen, die mit manuell betätigten, querseitig angeordneten Verriegelungsstäben zusammen arbeiten. So kann z.B. der nach außen vorspringende, manuell in Eingriff bringbare Stift
53 mit den querseitig angeordneten Vertiegelungsfetäben 54 und
in Eingriff gebracht werden, die mit einer in den Stäben 20 aus- ™ gebildeten querseitigen Ausnehmung zusammenarbeiten. Die Stäbe
54 und 55 werden zusammen mit den manuell betätigbaren Element 53 nacn unten vermittels der Druckfeder 56 gedrückt, die sich im Inneren desmanuell betatigbaren Llementes 53 befindet. Die Feder 56 liegt an ihrem oberen Ende gegen die Platte 57 an, die an ihren vorderen und hinteren Teilen an querseitig angeordneten Stäben fl8 und 59 befestigt ist, wobei die letzteren an deren Enden in einem ortsfesten Verhältnis an dem Rahmen befestigt sind. Bei Vorliegen des Bauteils 19 in der in der Fig. 3 gezeigten eingefahrenen Lage führt somit auf das manuell betätigbare Auslöseelement 53 nach oben ausgeübter Druck dazu, daß die querseitig angeoödneten Verriegelungsstäbe 54 und 55 angehoben M werden, so daß diese Stäbe sich aus den in den Stäben 20 ausgebildeten Ausnehmungen lösen, und die Stäbe 20 können somit nach links zurückgezogen werden. Sobald die rechte Ausnehmung der Stäbe 20, nicht gezeigt, mit den nach unten gedrückten Verriegelungsstäben 54 und 55 in Eingriff kommt, wird das BAuteil 19 in der nach außen ausgefahrenen Lage verriegelt. In dieser Lage kann die Waffe dadurch abgefeuert werden, daß das Bauteil 19 gegen die Schulter,u"-te, Brust oder dgl. des Benutzers anelegt wird. Um dasBauteil 19 einzufahren, wird das Element 53 nach oben und das Bauteil nach innen in die in der Flg. 3 gezeigte Verriegelungslage gedrückt.
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Das Sicherungselement GO ist vermittels des Stiftes 62 manuell "^ in einer querseitigen Richtung um den Stift 62 als Mittelpunkt . bev/eglicn, um so in Eingriff mit der Abzugsstange 41 an dem Ijintercn Ende derselben zu kommen, wodurch eine denBolzen freigebende Bewegung der Abzugsstange verhindert wird.
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Claims (8)

Patentanwälte 2(17 9A ng. Walter Meissner Dipi-ing. Herbert fiscner 1 BERLIN 33, HerbertetraBe 22 λ MÜNCHEN Fernsprecher: β 87 73 37- Drahtwort: Invention Bertin j Postocheckkonto: W. M eI··ηer, Berlin Wert 12282 Bankkonto: W.Meissner,Berliner Bank A.-O,Depka 3«, Beriln-Hatensee.KurfOratendammiao Konto Nr. W718 1 BERLIN 33 (GRUNEWALD), dertf Q HiHl 137Ω Herbertstrale 32 Environmental Industries Patentansprüche
1.) Automatische Feuerwaffe, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe einen Rahmen, ein an dem Rahmen angeordnetes Aufnähmeteil, einen an dem Aufnahmeteil angeordneten Lauf, einen in dem Aufnahmeteil angeordneten Bolzen, der relativ teleskopisch beweglich gegenüber der Schaftende des Laufes ist, eine Vorhohlfeder angeordnet dergestalt, daß der Bolzen in Richtung auf die Abfeuerlage gedrückt wird, eine Anordnung einschließlich eines Abzugshebels und eine Abzugsstange beweglich an dem Rahmen angeordnet und so betätigbar, daß der Bolzen aus dessen offener Lage unter Ingangsetzen des Feuervorganges freigegeben wird, ein Magazin angeordnet an dem Rahmen, wobei dessen Abgabeteil benachbart zu dem Schaftende des Laufes vorliegt, einen Abzugshebelschutz ortsfest an dem Rahmen befestigt und mit einem Zwischenteil, das sich von dem Rahmen aus nach außen erstreckt und den Abzugshebel umgibt, wobei der Abzugshebelschutz so angeordnet ist, daß ein Ende desselben benachbart zu dem Auslaßteil des Magazlnsvorliegt und sich in Richtung auf das Schaftende des Laufes erstreckt zwecks Führen der Patronen in das Schaftende des Laufes vor dem Abfeuern und ein Bolzenahandgriff beweglich angeordnet an dem Bolzen und nach außen durch einen längseeitigen Schlitz vorsprigend, der in dem Receiver ausgebildet ist, wobei der Schlitz und der Bolzenhandgriff so konfiguriert sind, daß sich eine Bewegung desBolzens relativ zu dem Aufnahmeteil in eine Lage des Bolzenhandgriffs relativ zu dem Bolzen und so Aufnehmen der Bewegung des Bolzens relativ zu dem Aufnahmeteil in eine weitere Lage des Bolzenhandgriffs relativ zu dem Bolzen aufweist.
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2. Feuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Auslösehebelschutzes sich nach innen in das innere Teil des Rahmens durch eine Öffnung erstreckt, die darin ausgebildet ist und etwas nach hinten bezüglich des Schaftes des Laufes vorliegt und das eine Ende des AuslösehebelSchutzes so konfiguiert ist, daß sich ein nach oben geneigter Weg für das Führen der Patronen aus dem Magazin in das Schaftende des Laufes ergibt.
3. Feuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Abzugshebelschutzes ortsfest an dem Rahmen unmittelbar vor dem Abzugshebel angeordnet ist.
4. Feuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Abzugshebelschutzes mit seitlichen Teilen für den Eingriff der unteren Teile des Aufnahmeteils und für das Ausbilden einer Abstützung hierfür versehen ist.
5. Feuerwaffenach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz mit einem verbreiterten Endteil versehen ist und eine querseitige Abmessung des Teils des Bolzenhandgriffs, der mit dem Schlitz zusammenarbeitet, geringfügig als das breite Endteil des Schitzes und größer als das Zwischenteil des Schlitzes dergestalt ist, daß sich ein Verriegeln des Bolzens relativ zu dem Aufnahmeteil ergibt, sobald der Bolzenhandgriff in diesem verbreiterten Endteil des Schlitzes vorliegt, sowie die eine querseitige Abmessung in einem querseitigen Verhältnis zu dem Schlitz vorhanden ist.
6. Feuerwaffe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere querseitige Abmessung des Bolzenhandgriffes etwas kleiner als die Breite des Zwischenteils des Schlitzes dergestalt 1st» daß die Gleitbewegung desBolzens in dem Aufnähmeteils in eine lage des Bolzenahngriffes relativ zu dem Bolzen aufgenommen wird.
7. Feuerwaffe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden des Schlitzes breiter als das Zwischenteil desselben sind und der Bolzenhandgriff relativ zu dem Schlitz so beweglich Ist* daß ein Verriegeln des Bolzene in der Abfeuer- oder geschlossenen Lage erfolgt.
8. Feuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ki..ine und Korn mit dem Bolzenhandgriff ausgerichtet sind und ein Zeilkanal in dem Bolzennandgriff ausgebildet und so angeordnet ist, daß hierdurcn ein Zielen ermöglicht wird, wenn der Bolzenhandgriff im nicht verriegelten Zustand vorliegt, jedoch kein Zielen ermöglicht wird, wenn der Bolzennandgriff in cjpf verriegelten Lage vorliegt.
Die
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