DE3613680A1 - Automatisches gewehr mit oder ohne kipplauf - Google Patents
Automatisches gewehr mit oder ohne kipplaufInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein perfektioniertes automatisches Gewehr
mit oder ohne Kipplauf.
Die Erfindung ist dem technischen Bereich der automatischen Gewehre zuzu
ordnen.
Es sind automatische Gewehre mit fest angeordnetem Laufrohr bekannt, un
ter dem ein Magazinrohr für die Aufnahme mehrerer Patronen angebracht ist,
mit einer Hubvorrichtung für das nacheinander erfolgende Laden der abgefeuer
ten Patronen.
Diese Gewehr ist insbesondere im französischen Patent Nr. 12 35 856 mit
weiteren, mehr oder weniger komplexen Merkmalen für die herkömmlichen Spannvor
richtungen beschrieben.
Ziel der Erfindung ist die Vereinfachung der Herstellung des automati
schen Gewehrs und die Zurverfügungstellung einer kürzeren Waffe, sowie die
Gewährleistung größerer Sicherheit beim Laden.
Ein solches Gewehr umfaßt ein profiliertes Schutzgehäuse mit übereinan
derliegenden Doppelkammern zur Aufnahme einer Einheit bestehend aus Laufrohr,
Kammer und Verschluß mit beweglicher Anordnung, ein Magazinrohr zur Aufnahme
mehrerer Patronen, sowie eine Hubvorrichtung zum Laden der abgefeuerten Patro
nen.
Das erfindungsgemäße Gewehr zeichnet sich dadurch aus, daß die obere Kam
mer gesteuert führbar und verriegelbar eine Einheit bestehend aus Laufrohr,
Kammer und Verschluß aufnimmt, deren Position in Ruhestellung dem nicht aus
gestreckten Zustand der Waffe entspricht, deren Länge somit minimal ist; diese
Einheit kann während des Abschusses gemäß einer rückläufigen Bewegung eine
Stellung gegen eine Vorrichtung zur Rückgewinnung der Rückstoßenergie und eine
Verschlußfeder einnehmen und anschließend unter der Entspannungswirkung dieses
Mittels eine Verschiebebewegung der Laufrohreinheit nach vorn über die ur
sprüngliche Ruhestellung hinaus gewährleisten, ein Mittel zur Begrenzung der
Verschlußbewegung und zu seiner Trennung von der Einheit Laufrohr und Kammer;
diese Einheit bewegt sich so lange weiter, bis ein mit dem Laufrohr fest ver
bundenes Mittel, das das Magazinrohr umschließt, gegen den Magazinrohrabschluß
in Anschlag kommt und dabei eine Feder zusammendrückt, die zum Rückholen des
Laufs durch geeignete Mittel dient, die das Auswerfen der abgefeuerten Patrone
ermöglichen, wobei das Gewehr seine größte Länge einnimmt; die Einheit Lauf
rohr/Kammer kehrt dabei unter der Entspannungswirkung der Laufrückholfeder
nach hinten zurück und bewirkt das Kippen des Ladehebels zum Einführen einer
neuen Patrone.
Diese Merkmale sind unter anderen in der Folge beschrieben.
Der Gegenstand der Erfindung ist zu seiner Festlegung auf nicht beschrän
kende Weise auf den Abbildungen dargestellt, wobei :
Abb. 1 eine Vorderansicht eines Gewehrs ohne Kipplauf in geschlosse
ner Position ist,
Abb. 2 eine Ansicht nach Abb. 1 ist, mit geöffnetem Lauf,
Abb. 3 eine teilweise Schnittzeichnung des Gewehrs ist, mit dem Me
chanismus Laufrohr/Kammer/Verschluß in Ruhestellung,
Abb. 4 eine teilweise Schnittzeichnung nach Abb. 3 ist, mit
dem Mechanismus in Rücklaufstellung während des Abschusses,
Abb. 5 eine teilweise Schnittzeichnung ist, die die vorgeschobene
Stellung des Laufrohrs darstellt,
Abb. 6 eine Teilansicht der Verschlußeinheit ist, mit der Verriege
lung auf der Kammer; das Schloß ist gestrichelt in niederer Stellung darge
stellt, nach der Trennung von Verschlußkörper und Verschlußkopf,
Abb. 7 eine Schnittzeichnung gemäß Linie 7-7 der Abb. 6 ist,
Abb. 8 eine Schnittzeichnung gemäß Linie 8-8 der Abb. 7 ist,
die Abb. 9 bis 12 teilweise Schnittzeichnungen der Laufverschie
bungen für das Laden der Patronen sind; die Einheit nach der Auslösung ist
gestrichelt gezeichnet.
Abb. 13 eine teilweise Schnittzeichnung, die die Verschiebung des
Laufes für seine Ladung mit Patronen; das Ganze nach Freiwerden wird
gestrichelt dargestellt.
Um den Gegenstand der Erfindung konkreter darzustellen, wird dieser in
der Folge auf nicht beschränkende Weise gemäß der Abbildungen beschrieben.
In der Folge der Beschreibung wird die nicht als ausschließlich zu be
trachtende Verarbeitung eines Gewehrs ohne Kipplauf behandelt.
Das erfindungsgemäße Gewehr umfaßt ein äußerliches Profilgehäuse (1),
an dessen Rückseite auf herkömmliche Weise der Schaft (2) befestigt ist. Die
ses Gehäuse (1) besitzt innen zwei übereinanderliegende Kammern, von denen
die erste, obere, gesteuert gleitend die Einheit Laufrohr (3) - Kammer (4)
einerseits und den Verschluß andererseits aufnimmt, gemäß der in der Folge
der Beschreibung näher erläuterten Einzelheiten. Die untere Kammer dient zur
Aufnahme der Spann- und Ladevorrichtungen des Gewehrs.
Die Kammer (4) ist mit dem hinteren Ende des Laufrohrs durch Verschrauben
beispielsweise fest verbunden und besitzt einseitig eine seitliche Verlänge
rung (4 1), die einer der inneren Seitenfläche des Gehäuses gegenüber zu liegen
kommt. Diese letzteren besitzen Führungsrillen, in denen die ergänzenden Auf
lageflächen der Einheit Laufrohr/Kammer und des Verschlusses durch ihr gesteu
ertes Gleiten eingefügt werden.
Die Kammer (4) besizt an ihrer Oberseite eine Öffnung (4 3) zur Aufnahme
eines Schlosses (5), das gelenkig am Verschluß angebracht ist, und am unteren
hinteren Teil einen Finger (4 4), der mit einem Hebel zum Laden der Patronen
zusammenwirken kann. Wie aus den Abbildungen hervorgeht, ist der Verschluß
aus zwei Teilen gefertigt und umfaßt einen ersten länglichen Körper (6), der
im Gehäuse gleitet und in dessen Inneren eine Bohrung (6 1) angebracht, die
zur gleitenden Aufnahme des Verschlußkopfes (7) dient. Dieser letztere besitzt
eine winklige Form mit einem vorderen Teil (7 1) in Gabelform zur gelenkigen
Aufnahme des Schlosses (5), das in die entsprechende Öffnung (4 3) der Kammer
eingefügt werden kann, sowie ein zylinderförmiges hinteres Teil (7 2), das in
die erwähnte Bohrung (6 1) des Verschlußkörpers eingefügt ist. Im vorderen Teil
(7 1) des Verschlußkopfes, das in Gabelform ausgebildet ist, befindet sich eine
durchgehende Öffnung (7 3) zur Erleichterung des Kippens des Schlosses und an
dererseits zur Durchführung des Hahns (8) des Spann- und Abschußmechanismus,
wobei der Hahn mit dem an der Vorderseite des Verschlußkopfes befindlichen
Schlagstift (9) in Kontakt kommt. Als nicht abgebildete Variante kann das
Schloß ähnliche Form besitzen, beispielsweise die eines Stiftes, die einer
abwechselnden Bewegung von unten nach oben unterworfen und im Verschlußkörper
angebracht ist. Der Anbringungsort des Hahns kann ebenfalls anders gewählt
werden, ohne daß dies einen Einfluß auf die grundlegenden Merkmale der Erfin
dung hat.
Anzumerken ist, daß der zylinderförmige Teil (7 2) des Verschlußkopfes
gegen eine Feder (10) zur Rückgewinnung der Rückstoßenergie anliegt, die von
hinten in die Bohrung des Verschlußkörpers eingefügt ist, und die gegen die
Bodenfläche des Gehäuses aufliegt und in Anschlag kommt. Wie in der Folge aus
der Beschreibung hervorgeht, wird diese Feder im Verlauf gewisser Arbeitsstu
fen des Gewehrs zusammengedrückt.
In einer Aufnahme an der rückseitigen Fläche des Verschlußkörpers ist
eine weitere Feder (11) befindlich, die gegen die Bodenfläche des Gehäuses
aufliegt. der Verschlußkörper und der Verschlußkopf können sich im Verlauf
einer bestimmten Arbeitsstufe voneinander entfernen und somit das Entriegeln
der Einheit Laufrohr/Kammer und Verschluß bewirken. Hierzu ist daß Schloß (5)
gelenkig auf einer Zwischenachse (12) gelagert, die am gabelförmigen Teil des
Verschlußkörpers befindlich ist. Am Schloß ist ein Querfinger (13) angebracht,
der in eine Öffnung (6 3) im oberen vorderen Teil des Verschlußkörpers ein
greift. Diese schräge Öffnung gewährleistet die gesteuerte und begrenzte Füh
rung des Fingers und bewirkt des Kippen des Schlosses nach unten, welches so
mit aus der Kammeröffnung austritt und die Einheit Laufrohr/Kammer freigibt.
Nach einer weiteren Ausführungsmöglichkeit besitzt der rückwärtige Teil
des Verschlußkörpers einen unteren Vorsprung (14) zum Zusammenwirken mit einer
ergänzenden Form des Patronenladehebels, wie dies in der Folge noch beschrie
ben wird.
Am Verschlußkopf befindet sich ebenfalls ein schwenkbarer Finger (15),
auf den eine Feder (16) wirkt, und der das Schloß in niederer Stellung fest
hält, das heißt, in ausgelöster Stellung in Bezug auf die Kammer.
Dieser Mechanismus ist schon beschrieben worden, für diese Funktion kön
nen jedoch weitere ähnliche Mittel eingesetzt werden. Als Variante des Fingers
(4 4) ist beispielsweise eine dem Lauf zugeordnete Stange vorgesehen, die die
gleiche Bewegung für das Kippen des Ladehebels gewährleistet. Diese Stange
ist am Ring oder an der Lasche (23) des Laufs befestigt und gleitet im Gehäu
seinneren. Sie gewährleistet unter anderem bei der Rückkehr in Ausgangsstel
lung die Funktion der Freigabe des hinten verbliebenen Teils des Verschlusses.
Wie schon gesagt ist das Magazinrohr fest unter dem Laufrohr angebracht.
Dieses Magazinrohr besitzt an seinem vorderen Teil einen Abschluß (17) und
in seinem Inneren eine Feder (18), die gegen die Innenfläche des Abschlusses
anliegt, sowie mehrere Patronen (19) zum Abschießen, die die Feder zusammen
drücken, und zwar nach einer herkömmlichen Anordnung. Nahe des rückwärtigen
Auslaufs des Magazinrohrs befindet sich ein schwenkbares Festhaltemittel (20),
das in einer bestimmten Position die Patronen im Magazin festhalten kann, oder
unter Einwirkung des am Laufrohr befindlichen Fingers (21), wenn sich dieser
bewegt, vorläufig aus seiner Stellung gerückt werden kann, um somit das Aus
treten einer der im Magazinrohr gelagerten Patronen auf einen Ladearm (22) zu
ermöglichen.
Nach einer weiteren Ausführungsmöglichkeit der Erfindung ist im mittleren
Teil des Laufs die Anbringung einer Lasche mit Schelle (23) vorgesehen, in
deren Inneren das Magzinrohr frei gleitet. Außerdem ist das Magazinrohr von
einer Hülle (24) umgeben, die auf ihm frei, jedoch gesteuert und begrenzt be
weglich ist. Diese Hülle besitzt insbesondere eine überragende Auflage (24 1)
mit einer Öffnung für den Durchgang und die Führung eines Trägerhakens (25),
der in der Folge noch weiter im einzelnen beschrieben ist.
Ein Verbindungsstab (26) besitzt einen winkligen vorderen Teil (26 1),
der hinter der Verbindungslasche einhaken kann, sowie einen hinteren, als Auf
lage (26 2) ausgebildeten Teil mit einer Öffnung (26 3) für den Durchgang des
zylinderförmigen Teils (25 1) des genannten Trägerhakens (25).
Dieser mit einem Gewinde versehene zylinderförmige Teil (25 1) hat eine
große Länge in einer parallel zum Laufrohr verlaufenden Ebene, verhältnis
mäßig weit über die Lasche (23) hinaus. An diesem zylinderförmigen Teil ist
die Einführung einer Laufrückholfeder (27) vorgesehen, wobei diese Feder in
zusammengedrückter Stellung einerseits gegen die Auflage (26) des Verbindungs
stabs und andererseits gegen eine Mutter (28) zur spannenden Einstellung auf
dem Stab (25 1) zur Auflage kommt. Der Trägerhaken (25) verlängert sich im Ge
häuseinneren und hat die Form eines abgeflachten Abschnitts; er wird an einer
Seitenfläche des Gehäuses geführt.
Wie in Abb. 13 dargestellt ist der Haken so ausgestattet, daß er
mit einem Mittel zusammenwirken kann, das während des Ladens des Magazinrohrs
und des Laufrohrs wirkt.
Am hinteren Teil des Gehäuses befindet sich ein Mittel, das die Verschie
bung des Laufrohrs nach vorn gestattet. Dieses Mittel besitzt die Form eines
hinter dem Abzug (30) angebrachten Knopfes (29), das in Richtung des oberen
Teils des Gehäuses angehoben werden kann. Dieser Knopf ist einer Pleuelstange
(31) zugeordnet, die in ihrer Mitte gelenkig an einer auf geeignete Weise im
Gehäuse angebrachten Achse gelagert ist und an ihrer Vorderseite einen Ein
schnitt besitzt, der mit der Haltestange (25) zusammenwirkt und diese in rück
wärtiger Stellung festhält. Außerdem besitzt die Pleuelstange an ihrem vorde
ren Teil eine vorstehende Nase (32), gegen die der untere profilierte Teil
in Form des Hahnenschnabels (33) zur Auflage kommt. Dieser letztere gelenkig
um eine Achse (34) angeordnet, die auf geeignete Weise im Gehäuse angebracht
ist. Somit wird durch das Anheben des Knopfes (29) das Kippen der Pleuelstange
(31) und dadurch die Freigabe der Haltestange (25) bewirkt; ebenso wird das
Kippen des Hahns nach hinten bewirkt, so daß dieser gespannt werden kann. Der
Hahn kann in Bezug auf den Knopf mehr oder weniger weit nach vorn oder nach
hinten befindlich sein, ausschlaggebend ist das Zusammenspiel zwischen Hahn
und Knopf, wenn dieser letztere angehoben wird.
Will der Benutzer das Gewehr laden, so betätigt er den Knopf auf die ange
gebene Weise und drückt dann die mit dem Holzteil der Gewehrunterseite fest
verbundene Hülse (24) nach vorn. Die Einheit kommt gegen die Lasche (23) in
Anschlag und bewirkt die Verschiebung des Laufrohrs nach vorn. Somit ist die
gestrichelt dargestellte Position der Abb. 13 erreicht, und der Benutzer
kann das Laufrohr und das Magazinrohr laden. In maximal verschobener Stellung
übt die Hülse keinerlei Spannung auf die Laufrückholfeder aus. Das Rückführen
nach hinten erfolgt auf umgekehrte Weise, wobei der Knopf (29) automatisch
in Spannstellung zurückkommt.
Die Montage des Abzugs und des Abzugsstollens für das Zusammenwirken mit
dem Hand ist klassicher Ausführung.
Die Bedienung des Patronen-Lademechanismus wird anhand der Abb.
9 bis 12 erläutert. Dieser Mechanismus umfaßt einen Ladehebel (35), der an
seinem hinteren Teil gelenkig auf einer Achse (35 1) gelagert ist, mit einem
als Schnabel ausgebildeten äußeren Teil (35 2) zum Zusammenwirken mit dem Ver
schlußkörper und um ihn in seiner Stellung festzuhalten, dies je nach der Stel
lung des Hebels. Dessen vorderer Teil besitzt die Form eines Beckens (35 3),
das gegenüber dem Auslauf des Magazinrohrs angebracht ist. Dieser Ladehebel
wird unter Einwirkung eines Profilwinkels (36) geschwenkt, der so gebaut ist,
daß er angehoben werden kann, um die Patrone dem Laufrohr gegenüberzubringen
und die Einführung der Patrone durch die Bewegung des Verschlusses zu ermögli
chen. Dieser Winkel (35) ist an einer Achse (37) gelenkig angebracht, seine
Schwenkbewegung wird ihrerseits durch einen Finger (4 4) am unteren Teil der
Kammer gesteuert, je nach der Stellung der Einheit Laufrohr/Kammer im Gehäuse.
Abb. 9 zeigt den Winkel in ungekippter Stellung, der Ladehebel befindet
sich gegenüber dem Magazinrohr. Der Finter (4 4) der Kammer befindet sich in
hinterer Stellung am Gehäuse, während der am Laufrohr angebrachte Finger (21)
sich vorn an der Festhaltevorrichtung (20) der Patronenhülsen des Magazinrohrs
befindet. Auf Abb. 10 ist das Laufrohr/Kammer zurückgefahren, ohne auf
den Winkel (36) zu wirken, hingegen hat der Finger (21) die Festhaltevorrich
tung (20) beiseitegeschoben, und eine Patrone befindet sich auf dem Ladehebel.
In der folgenden Stellung auf Abb. 11, die dem Vorschub des Laufrohrs
mit Kammer entspricht, hat der Finger (4 4) gegen das obere Ende des Winkels
Auflage genommen und sein Kippen nach unten bewirkt, ohne dabei die Position
des Ladehebels zu verändern, und er überragt ihn auf der anderen Seite. Zur
gleichen Zeit während der Rückkehr des Laufrohrs nach vorn wirkt der Finger
(21) in entgegengesetzter Richtung auf die Festhaltevorrichtung (20), die ihre
ursprüngliche Stellung gegenüber des Magazinrohrs wieder einnimmt und die Pa
tronen erneut festklemmt. In dieser Phase wird die abgeschossene Patronenhülse
aufgrund der Vorwärtsbewegung des Laufrohrs mit Kammer nach Außen ausgeworfen,
dies gemäß der bekannten Technik, bei der der Verschlußkopf mit einem Auszie
her und die Kammer mit einem Auswerferanschlag (4 5) versehen ist. Aufgrund
der Vorwärtsbewegung des Laufrohrs wird gleichzeitig die Rückholfeder (27)
zusammengedrückt.
In der folgenden Phase auf Abb. 12, die dem Rücklauf der Einheit
Laufrohr/Kammer entspricht, kommt der Finger (4 4) der Kammer aufgrund des Ent
spannungseffekts der Feder (27) wieder mit dem oberen Teil des Winkels in Kon
takt und bewirkt sein Kippen jedoch diesmal in der entgegengesetzten Richtung,
entgegen einer Rückholfeder (37). Der untere Teil des Winkels, der sich unter
dem Ladehebel befindet, kommt mit diesem in Kontakt und hebt ihn nach oben
an, so daß die neue Patrone gegenüber dem Laufrohr gebracht wird und bei sei
ner Rückkehr nach hinten in das Laufrohr eingeführt wird.
Nun wird die Arbeitsweise des Gewehrs während des Schießvorgangs beschrie
ben.
In Ruhestellung laut Abb. 3 befindet sich die Einheit Laufrohr/Kam
mer im Gehäuseinneren in einer Position, in welcher die Kammer mit dem Ver
schluß verriegelt ist, während die Feder zur Rückgewinnung der Rückstoßenergie
(10) und die Feder (11) des Verschlusses in entspannter Stellung sind. In die
ser Position ist die Waffe nicht ausgezogen, ihr Länge ist praktisch die mini
male Länge.
Beim Abschuß fährt die Einheit Laufrohr/Kammer nach hinten und drückt
dabei auf den Verschluß in seiner Gesamtheit, und drückt die Rückstoßenergie
feder (10) und die Verschlußfeder (11) zusammen. Das Gewehr hat nun die Länge
des geringsten Raumbedarfs. In diesem Augenblick wird der Verschlußkörper vom
hinteren Schnabel des Ladehebels hakend erfaßt und in seiner Stellung festge
halten.
Die Rückstoßenergiefeder (10) entspannt sich anschließend nach einem maxi
malen Zusammendruck und bewirkt das Verschieben des Verschlußkopfes nach vorn;
dieser übt einen Schub auf die Einheit Laufrohr/Kammer aus. Ein nicht darge
stellter im Gehäuseinneren angebrachter Anschlag begrenzt die Bewegung des
Verschlußkörpers, der somit seine Ausgangsstellung wieder einnimmt. Die Entrie
gelung zwischen Verschlußkörper und Kammer erfolgt auf die schon beschriebene
Weise durch das Kippen des Schlosses durch die am Verschlußkopf und am Ver
schlußkörper vorgesehenen Mittel.
Da die Einheit Laufrohr/Kammer nun nicht mehr mit dem Verschlußkopf fest
verbunden sind, führt dieser seine Bewegung nach vorn weiter fort, bis die
mit dem Laufrohr fest verbundene, das Magazinrohr umschließende Lasche (23)
gegen den Magazinrohrabschluß (17) in Anschlag kommt und dabei die Laufrück
holfeder (27) zusammendrückt, wobei die abgeschossene Patronenhülse gemäß der
vorstehenden Beschreibung ausgeworfen wird. Das Gewehr befindet sich nun in
der Position der größten Länge seines Platzbedarfs. Beim Wirken der Entspan
nung der Rückholfeder bewegt sich die Einheit Laufrohr/Kammer wieder nach hin
ten und bewirkt durch ihren Anschlag (4 4) das Kippen des Ladehebels für das
Einführen einer neuen Patrone. Durch das Kippen dieses Hebels wird der Ver
schlußkörper aufgrund der Trennung des Endschnabels vom Körper und durch die
Entspannwirkung der Feder (11) freigegeben; der Verschlußkörper kehrt in seine
Ausgangsstellung zurück.
Zu beachten ist, daß das Schloß in einer Zwischenphase durch den am Ver
schlußkopf befindlichen Finger (15) in ausgeschwenkter Stellung festgehalten
wird; erst wenn die Einheit Laufrohr/Kammer ihre endgültige Ruhestellung ein
nimmt, wird dieser Finger durch die Kammer selbst ausgeschwenkt und gibt dann
das Schloß frei, das in die Kammerverriegelungsöffnung eingeführt wird. Das
Schloß verhindert in niederer Stellung, daß der Hahn den Schlagstift betätigt;
es handelt sich hierbei um eine zusätzliche Sicherheitsvorrichtung.
Das automatische Gewehr besitzt zahlreiche Vorteile aufgrund seiner ein
fachen Bauweise mit einem Minimun an Bauteilen. Die Waffe ist kürzer und leich
ter. Sie bietet größere Sicherheit, da sich der Lauf in normaler Stellung im
Gehäuse befindet und keine Fehlbedienung möglich ist. Beim Laden des Gewehrs
ist der Spannmechanismus abgetrennt, und der Benutzer hat vollkommene Sicher
heit und totalen Bedienkomfort. Die Formgebung des Gewehrs ist ebenfalls neu,;
es weist keinerlei Auswerferfenster auf.
Zu unterstreichen ist ebenfalls das weiche Arbeiten des Gewehrs, da die
Hin- und Herbewegungen des Laufs durch die beiden Federn (10 und 27) begrenzt
und gesteuert werden. Der Rückstoß des Laufs wird gedämpft, da die Kräfte von
den Federn gespeichert werden.
Als Variante können die maßgebenden Merkmale, insbesondere die Einheit
Laufrohr/Kammer/Verschluß an einem Gewehr mit Kipplauf angebracht werden. Nach
dieser Anfertigungsmöglichkeit wird das Gehäuse durch zwei Zapfen mit dem Ab
zugskasten fest verbunden, der Lauf wird über einen Teil des Gehäuses geführt
und der Verschluß über einen anderen, um den Besonderheiten des Kipplaufes
gerecht zu werden.
Die Einheit Magazinlauf/Gehäuse/Lauf kippt um Zapfen, die am nicht kippen
den Teil des Gehäuses befindlich sind; das Gehäuse besitzt ein mit Hebel betä
tigtes Schloß zur Sicherung des Verschlusses der Waffe. Das System bringt die
Gewährleistungen der Sicherheit der Kippläufe. Beim Kippen und Schwenken des
Spannhebels bewirkt dieser das Spannen des Schlagstücks.
Claims (11)
1. Perfektioniertes automatisches Gewehr einer Ausführung mit profiliertem
Schutzgehäuse mit übereinanderliegenden Doppelkammern zur Aufnahme einer Ein
heit bestehend aus Laufrohr, Kammer und Verschluß, die beweglich angeordnet
ist, einem Magazinrohr zur Aufnahme mehrerer Patronen, und einer Hebevorrich
tung zum Laden der abgefeuerten Patronen, dadurch gekennzeichnet, daß die obe
re Kammer gesteuert gleitend und verriegelbar eine Einheit bestehend aus Lauf
rohr (3), Kammer (4) und Verschluß (6) aufnimmt, deren Position in Ruhestel
lung dem nicht ausgestreckten Zustand der Waffe entspricht, deren Länge das
Minimum beträgt; diese Einheit (3, 4, 6) kann sich beim Abschuß gemäß einer
rückläufigen Bewegung gegen ein Mittel zur Rückgewinnung der Rückstoßenergie
(10) und eine Verschlußfeder (10) positionieren und anschließend unter der
Entspannungswirkung dieses Mittels (10) eine Verschiebung der Laufrohreinheit
nach vorn über die ursprüngliche Ruhestellung hinaus gewährleisten, wobei ein
Mittel die Bewegung des Verschlusses begrenzt und ihn von der Einheit Laufrohr/
Kammer trennt; die Einheit bewegt sich so lange weiter, bis ein mit dem Lauf
rohr fest verbundenes und das Magazinrohr umschließendes Mittel gegen den Ma
gazinrohrabschluß (17) in Anschlag kommt und eine Laufrückholfeder (17) zusam
mendrückt, dies durch geeignete Mittel, die somit das Auswerfen der abgefeuer
ten Patrone ermöglichen, wobei nun das Gewehr die Länge seines maximalen Platz
bedarfs besitzt; die Einheit Laufrohr/Kammer kehrt unter der Entspannungswir
kung der Laufrückholfeder (27) nach hinten zurück und bewirkt das Kippen des
Ladehebels für das Einführen einer neuen Patrone.
2. Automatisches Gewehr laut Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kam
mer (4) mit dem Lauf fest verbunden ist und einseitig eine seitliche Verlänge
rung (4 1) gegenüber einer der Seitenwände des Gehäuses besitzt, und an seiner
Oberseite eine Öffnung (4 3) zum Einfügen eines gelenkig am Verschluß angebrach
ten Schlosses (5), sowie an seiner Unterseite einen Finger (4 4) für das Zusam
menwirken mit dem Patronenladehebel, wobei die Kammer einen Auswerferanschlag
für die abgefeuerten Patronenhülsen besitzt.
3. Automatisches Gewehr laut den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschluß zwei Teile umfaßt; einen ersten länglichen Körper (6), der
im Gehäuse gleitet und innen so ausgestattet ist, daß er das Verschieben des
Verschlußkopfes (7) gestattet; dieser Kopf ist so gebaut, daß er gelenkig das
mit der Kammer zusammenwirkende Schloß (5) aufnehmen kann; der Verschlußkörper
und der Verschlußkopf besitzen zusätzliche Mittel zur Ermöglichung des Kippens
des Schlosses zur Freigabe der Einheit Laufrohr/Kammer, sowie Mittel zum zeit
weiligen Festhalten des Schlosses in einer geeigneten Position bis zum voll
ständigen Einfügen der Einheit Laufrohr/Kammer in das Gehäuse.
4. Automatisches Gewehr laut den Ansprüchen 2 und 3 zusammengenommen, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schloß die Form eines Stiftes besitzt, der einer ab
wechselnden Bewegung von unten nach oben unterworfen und im Verschlußkörper
angebracht ist.
5. Automatisches Gewehr laut Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Ver
schlußkörper innen so gebaut ist, daß er die Feder zur Rückgewinnung der Rück
stoßenergie (10) aufnehmen kann, gegen die die zylinderförmige Auflage (7 2)
des Verschlußkopfes zur Auflage kommt, wobei diese Feder gegen die Bodenfläche
der Kammer aufliegt und durch ihre Entspannung die begrenzte Bewegung des Ver
schlußkörpers bewirken kann, nachdem dieser durch den Patronenladehebel freige
geben wurde.
6. Automatisches Gewehr laut Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß am Mittel
teil des Laufs die Anbringung einer Lasche mit Schelle (23) vorgesehen ist,
in der das Magazinrohr gleitet; eine Hülse (24) umgibt das Magazinrohr und
ist auf diesem beweglich; die Hülse kann einen Trägerhaken (25) und einen Ver
bindungsstab (26) mit der Lasche (23) des Laufrohrs aufnehmen; eine Laufrück
holfeder (27) befindet sich am zylinderförmigen Teil (25 1) des Trägerhakens
(25) und kommt gegen eine Auflage des Verbindungsstabes (26) und eine Mutter
(26) zur spannenden Einstellung zur Auflage; die Vorwärtsbewegung der Einheit
Laufrohr/Kammer bewirkt das Zusammendrücken der Feder (27), sie ist durch den
Anschlag der Lasche (23) am Magazinrohrabschluß (17) begrenzt.
7. Automatisches Gewehr laut Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß sich der
Trägerhaken (25) in das Innere des Gewehrgehäuses (1) verlängert und an einer
seiner Seitenwände entlanggeführt wird; er ist so ausgebildet, daß er mit ei
nem Mittel zusammenwirken kann, das zum Zweck des Ladens des Magazinrohrs und
des Laufrohrs wirkt und die Verschiebung des Laufrohrs mit Kammer ermöglicht.
8. Automatisches Gewehr laut Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lauf
rohr einen Finger (21) besitzt, der mit einem Festhaltemittel (20) an der
hinteren Mündung des Magazinrohrs zusammenwirken und dieses kippen kann.
9. Automatisches Gewehr laut Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dieses
Mittel zum Laden des Magazinrohrs und des Laufrohrs als Knopf (29) ausgebildet
ist, der nach oben geführt werden kann und einer gelenkigen Pleuelstange (31)
zugeordnet ist, die vorn als Sperrklinke ausgebildet ist, so daß sie mit dem
Trägerhaken (25) zusammenwirken und diesen in rückwärtiger Stellung festhalten
kann; die Pleuelstange besitzt ein Mittel (32) für das Zusammenwirken mit dem
Hahn (33), um diesen zu spannen.
10. Automatisches Gewehr laut den Ansprüchen 1, 2, 3 und 5 zusammengenommen
dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus zum Laden der Patronen einen in
seinem hinteren Teil gelenkigen Ladehebel (35) mit einem als Schnabel (35 2)
ausgebildeten Ende umfaßt, der mit dem Verschlußkörper zusammenwirken und ihn
mit Feder (11) in zusammengedrückter Stellung in rückwärtiger Position festhal
ten kann; der vordere Teil dieses Hebels ist als Becken (35 2) ausgebildet,
das mit dem Verschlußkörper zusammenwirken und ihn mit Feder (11) in zusammen
gedrückter Stellung in rückwärtiger Position festhalten kann; der vordere Teil
des Hebels ist als Becken (35 3) ausgebildet, das dem Magazinrohr gegenüber
angebracht ist; der Ladehebel wird unter Einwirkung eines in sich gelenkigen
Profilwinkels (36) geschwenkt, in Position wird dieser Winkel durch einen an
der Kammer befindlichen Finger (4 4) geschwenkt; eine schwenkbare Festhaltevor
richtung befindet sich am Einlauf des Magazinrohrs und wird durch ein am Lauf
rohr befindliches Mittel gesteuert.
11. Automatisches Gewehr laut den Ansprüchen 1 und 6 dadurch gekennzeichnet,
daß es eine dem Lauf an der Lasche (23) zugeordnete Stange besitzt, die im
Gehäuseinneren gleitet und das Kippen des Ladehebels ermöglicht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8416825A FR2572507B1 (fr) | 1984-10-30 | 1984-10-30 | Fusil automatique perfectionne a canon basculant ou non |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3613680A1 true DE3613680A1 (de) | 1987-10-29 |
DE3613680C2 DE3613680C2 (de) | 1988-05-11 |
Family
ID=9309266
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863613680 Granted DE3613680A1 (de) | 1984-10-30 | 1986-04-23 | Automatisches gewehr mit oder ohne kipplauf |
Country Status (3)
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DE (1) | DE3613680A1 (de) |
FR (1) | FR2572507B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000071961A1 (de) | 1999-05-21 | 2000-11-30 | Rädlinger Maschinen- und Anlagenbau GmbH | Ladevorrichtung für eine schusswaffe, sowie schusswaffe hiermit |
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FR2603694B1 (fr) * | 1986-09-08 | 1990-08-10 | Exbrayat Cie | Fusil automatique a canon basculant ou non fonctionnant par emprunt de gaz |
DE602005004754T2 (de) * | 2005-03-24 | 2009-02-26 | Kaewpinyo, Pinyo, Amphur Thanyaburee | Abnehmbares röhrenförmiges Magazin für eine Feuerwaffen |
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FR1235856A (fr) * | 1959-09-16 | 1960-11-10 | Manufrance | Fusil de chasse automatique |
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1984
- 1984-10-30 FR FR8416825A patent/FR2572507B1/fr not_active Expired
-
1986
- 1986-04-21 BE BE2/60965A patent/BE904636A/fr not_active IP Right Cessation
- 1986-04-23 DE DE19863613680 patent/DE3613680A1/de active Granted
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DE19923513C2 (de) * | 1999-05-21 | 2001-08-09 | Peter Raedlinger | Ladevorrichtung für eine Schußwaffe, sowie Schußwaffe hiermit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2572507B1 (fr) | 1989-03-24 |
DE3613680C2 (de) | 1988-05-11 |
FR2572507A1 (fr) | 1986-05-02 |
BE904636A (fr) | 1986-08-18 |
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