DE3613680A1 - Automatisches gewehr mit oder ohne kipplauf - Google Patents

Automatisches gewehr mit oder ohne kipplauf

Info

Publication number
DE3613680A1
DE3613680A1 DE19863613680 DE3613680A DE3613680A1 DE 3613680 A1 DE3613680 A1 DE 3613680A1 DE 19863613680 DE19863613680 DE 19863613680 DE 3613680 A DE3613680 A DE 3613680A DE 3613680 A1 DE3613680 A1 DE 3613680A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
barrel
chamber
tube
automatic rifle
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863613680
Other languages
English (en)
Other versions
DE3613680C2 (de
Inventor
Francois Guibert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Exbrayat & Cie
Original Assignee
Exbrayat & Cie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Exbrayat & Cie filed Critical Exbrayat & Cie
Publication of DE3613680A1 publication Critical patent/DE3613680A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3613680C2 publication Critical patent/DE3613680C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C7/00Shoulder-fired smallarms, e.g. rifles, carbines, shotguns
    • F41C7/02Pump-action guns, i.e. guns having a reciprocating handgrip beneath the barrel for loading or cocking
    • F41C7/025Pump-action guns, i.e. guns having a reciprocating handgrip beneath the barrel for loading or cocking having hand-operated sliding barrels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/12Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
    • F41A3/36Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing
    • F41A3/38Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing having rocking locking elements, e.g. pivoting levers or vanes
    • F41A3/40Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing having rocking locking elements, e.g. pivoting levers or vanes mounted on the bolt
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/06Feeding of unbelted ammunition using cyclically moving conveyors, i.e. conveyors having ammunition pusher or carrier elements which are emptied or disengaged from the ammunition during the return stroke
    • F41A9/09Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines
    • F41A9/10Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging
    • F41A9/13Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane
    • F41A9/16Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane which is parallel to the barrel axis
    • F41A9/17Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane which is parallel to the barrel axis mounted within a smallarm
    • F41A9/18Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane which is parallel to the barrel axis mounted within a smallarm feeding from a tubular magazine under the barrel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein perfektioniertes automatisches Gewehr mit oder ohne Kipplauf.
Die Erfindung ist dem technischen Bereich der automatischen Gewehre zuzu­ ordnen.
Es sind automatische Gewehre mit fest angeordnetem Laufrohr bekannt, un­ ter dem ein Magazinrohr für die Aufnahme mehrerer Patronen angebracht ist, mit einer Hubvorrichtung für das nacheinander erfolgende Laden der abgefeuer­ ten Patronen.
Diese Gewehr ist insbesondere im französischen Patent Nr. 12 35 856 mit weiteren, mehr oder weniger komplexen Merkmalen für die herkömmlichen Spannvor­ richtungen beschrieben.
Ziel der Erfindung ist die Vereinfachung der Herstellung des automati­ schen Gewehrs und die Zurverfügungstellung einer kürzeren Waffe, sowie die Gewährleistung größerer Sicherheit beim Laden.
Ein solches Gewehr umfaßt ein profiliertes Schutzgehäuse mit übereinan­ derliegenden Doppelkammern zur Aufnahme einer Einheit bestehend aus Laufrohr, Kammer und Verschluß mit beweglicher Anordnung, ein Magazinrohr zur Aufnahme mehrerer Patronen, sowie eine Hubvorrichtung zum Laden der abgefeuerten Patro­ nen.
Das erfindungsgemäße Gewehr zeichnet sich dadurch aus, daß die obere Kam­ mer gesteuert führbar und verriegelbar eine Einheit bestehend aus Laufrohr, Kammer und Verschluß aufnimmt, deren Position in Ruhestellung dem nicht aus­ gestreckten Zustand der Waffe entspricht, deren Länge somit minimal ist; diese Einheit kann während des Abschusses gemäß einer rückläufigen Bewegung eine Stellung gegen eine Vorrichtung zur Rückgewinnung der Rückstoßenergie und eine Verschlußfeder einnehmen und anschließend unter der Entspannungswirkung dieses Mittels eine Verschiebebewegung der Laufrohreinheit nach vorn über die ur­ sprüngliche Ruhestellung hinaus gewährleisten, ein Mittel zur Begrenzung der Verschlußbewegung und zu seiner Trennung von der Einheit Laufrohr und Kammer; diese Einheit bewegt sich so lange weiter, bis ein mit dem Laufrohr fest ver­ bundenes Mittel, das das Magazinrohr umschließt, gegen den Magazinrohrabschluß in Anschlag kommt und dabei eine Feder zusammendrückt, die zum Rückholen des Laufs durch geeignete Mittel dient, die das Auswerfen der abgefeuerten Patrone ermöglichen, wobei das Gewehr seine größte Länge einnimmt; die Einheit Lauf­ rohr/Kammer kehrt dabei unter der Entspannungswirkung der Laufrückholfeder nach hinten zurück und bewirkt das Kippen des Ladehebels zum Einführen einer neuen Patrone.
Diese Merkmale sind unter anderen in der Folge beschrieben.
Der Gegenstand der Erfindung ist zu seiner Festlegung auf nicht beschrän­ kende Weise auf den Abbildungen dargestellt, wobei :
Abb. 1 eine Vorderansicht eines Gewehrs ohne Kipplauf in geschlosse­ ner Position ist,
Abb. 2 eine Ansicht nach Abb. 1 ist, mit geöffnetem Lauf,
Abb. 3 eine teilweise Schnittzeichnung des Gewehrs ist, mit dem Me­ chanismus Laufrohr/Kammer/Verschluß in Ruhestellung,
Abb. 4 eine teilweise Schnittzeichnung nach Abb. 3 ist, mit dem Mechanismus in Rücklaufstellung während des Abschusses,
Abb. 5 eine teilweise Schnittzeichnung ist, die die vorgeschobene Stellung des Laufrohrs darstellt,
Abb. 6 eine Teilansicht der Verschlußeinheit ist, mit der Verriege­ lung auf der Kammer; das Schloß ist gestrichelt in niederer Stellung darge­ stellt, nach der Trennung von Verschlußkörper und Verschlußkopf,
Abb. 7 eine Schnittzeichnung gemäß Linie 7-7 der Abb. 6 ist, Abb. 8 eine Schnittzeichnung gemäß Linie 8-8 der Abb. 7 ist,
die Abb. 9 bis 12 teilweise Schnittzeichnungen der Laufverschie­ bungen für das Laden der Patronen sind; die Einheit nach der Auslösung ist gestrichelt gezeichnet.
Abb. 13 eine teilweise Schnittzeichnung, die die Verschiebung des Laufes für seine Ladung mit Patronen; das Ganze nach Freiwerden wird gestrichelt dargestellt.
Um den Gegenstand der Erfindung konkreter darzustellen, wird dieser in der Folge auf nicht beschränkende Weise gemäß der Abbildungen beschrieben.
In der Folge der Beschreibung wird die nicht als ausschließlich zu be­ trachtende Verarbeitung eines Gewehrs ohne Kipplauf behandelt.
Das erfindungsgemäße Gewehr umfaßt ein äußerliches Profilgehäuse (1), an dessen Rückseite auf herkömmliche Weise der Schaft (2) befestigt ist. Die­ ses Gehäuse (1) besitzt innen zwei übereinanderliegende Kammern, von denen die erste, obere, gesteuert gleitend die Einheit Laufrohr (3) - Kammer (4) einerseits und den Verschluß andererseits aufnimmt, gemäß der in der Folge der Beschreibung näher erläuterten Einzelheiten. Die untere Kammer dient zur Aufnahme der Spann- und Ladevorrichtungen des Gewehrs.
Die Kammer (4) ist mit dem hinteren Ende des Laufrohrs durch Verschrauben beispielsweise fest verbunden und besitzt einseitig eine seitliche Verlänge­ rung (4 1), die einer der inneren Seitenfläche des Gehäuses gegenüber zu liegen kommt. Diese letzteren besitzen Führungsrillen, in denen die ergänzenden Auf­ lageflächen der Einheit Laufrohr/Kammer und des Verschlusses durch ihr gesteu­ ertes Gleiten eingefügt werden.
Die Kammer (4) besizt an ihrer Oberseite eine Öffnung (4 3) zur Aufnahme eines Schlosses (5), das gelenkig am Verschluß angebracht ist, und am unteren hinteren Teil einen Finger (4 4), der mit einem Hebel zum Laden der Patronen zusammenwirken kann. Wie aus den Abbildungen hervorgeht, ist der Verschluß aus zwei Teilen gefertigt und umfaßt einen ersten länglichen Körper (6), der im Gehäuse gleitet und in dessen Inneren eine Bohrung (6 1) angebracht, die zur gleitenden Aufnahme des Verschlußkopfes (7) dient. Dieser letztere besitzt eine winklige Form mit einem vorderen Teil (7 1) in Gabelform zur gelenkigen Aufnahme des Schlosses (5), das in die entsprechende Öffnung (4 3) der Kammer eingefügt werden kann, sowie ein zylinderförmiges hinteres Teil (7 2), das in die erwähnte Bohrung (6 1) des Verschlußkörpers eingefügt ist. Im vorderen Teil (7 1) des Verschlußkopfes, das in Gabelform ausgebildet ist, befindet sich eine durchgehende Öffnung (7 3) zur Erleichterung des Kippens des Schlosses und an­ dererseits zur Durchführung des Hahns (8) des Spann- und Abschußmechanismus, wobei der Hahn mit dem an der Vorderseite des Verschlußkopfes befindlichen Schlagstift (9) in Kontakt kommt. Als nicht abgebildete Variante kann das Schloß ähnliche Form besitzen, beispielsweise die eines Stiftes, die einer abwechselnden Bewegung von unten nach oben unterworfen und im Verschlußkörper angebracht ist. Der Anbringungsort des Hahns kann ebenfalls anders gewählt werden, ohne daß dies einen Einfluß auf die grundlegenden Merkmale der Erfin­ dung hat.
Anzumerken ist, daß der zylinderförmige Teil (7 2) des Verschlußkopfes gegen eine Feder (10) zur Rückgewinnung der Rückstoßenergie anliegt, die von hinten in die Bohrung des Verschlußkörpers eingefügt ist, und die gegen die Bodenfläche des Gehäuses aufliegt und in Anschlag kommt. Wie in der Folge aus der Beschreibung hervorgeht, wird diese Feder im Verlauf gewisser Arbeitsstu­ fen des Gewehrs zusammengedrückt.
In einer Aufnahme an der rückseitigen Fläche des Verschlußkörpers ist eine weitere Feder (11) befindlich, die gegen die Bodenfläche des Gehäuses aufliegt. der Verschlußkörper und der Verschlußkopf können sich im Verlauf einer bestimmten Arbeitsstufe voneinander entfernen und somit das Entriegeln der Einheit Laufrohr/Kammer und Verschluß bewirken. Hierzu ist daß Schloß (5) gelenkig auf einer Zwischenachse (12) gelagert, die am gabelförmigen Teil des Verschlußkörpers befindlich ist. Am Schloß ist ein Querfinger (13) angebracht, der in eine Öffnung (6 3) im oberen vorderen Teil des Verschlußkörpers ein­ greift. Diese schräge Öffnung gewährleistet die gesteuerte und begrenzte Füh­ rung des Fingers und bewirkt des Kippen des Schlosses nach unten, welches so­ mit aus der Kammeröffnung austritt und die Einheit Laufrohr/Kammer freigibt.
Nach einer weiteren Ausführungsmöglichkeit besitzt der rückwärtige Teil des Verschlußkörpers einen unteren Vorsprung (14) zum Zusammenwirken mit einer ergänzenden Form des Patronenladehebels, wie dies in der Folge noch beschrie­ ben wird.
Am Verschlußkopf befindet sich ebenfalls ein schwenkbarer Finger (15), auf den eine Feder (16) wirkt, und der das Schloß in niederer Stellung fest­ hält, das heißt, in ausgelöster Stellung in Bezug auf die Kammer.
Dieser Mechanismus ist schon beschrieben worden, für diese Funktion kön­ nen jedoch weitere ähnliche Mittel eingesetzt werden. Als Variante des Fingers (4 4) ist beispielsweise eine dem Lauf zugeordnete Stange vorgesehen, die die gleiche Bewegung für das Kippen des Ladehebels gewährleistet. Diese Stange ist am Ring oder an der Lasche (23) des Laufs befestigt und gleitet im Gehäu­ seinneren. Sie gewährleistet unter anderem bei der Rückkehr in Ausgangsstel­ lung die Funktion der Freigabe des hinten verbliebenen Teils des Verschlusses.
Wie schon gesagt ist das Magazinrohr fest unter dem Laufrohr angebracht. Dieses Magazinrohr besitzt an seinem vorderen Teil einen Abschluß (17) und in seinem Inneren eine Feder (18), die gegen die Innenfläche des Abschlusses anliegt, sowie mehrere Patronen (19) zum Abschießen, die die Feder zusammen­ drücken, und zwar nach einer herkömmlichen Anordnung. Nahe des rückwärtigen Auslaufs des Magazinrohrs befindet sich ein schwenkbares Festhaltemittel (20), das in einer bestimmten Position die Patronen im Magazin festhalten kann, oder unter Einwirkung des am Laufrohr befindlichen Fingers (21), wenn sich dieser bewegt, vorläufig aus seiner Stellung gerückt werden kann, um somit das Aus­ treten einer der im Magazinrohr gelagerten Patronen auf einen Ladearm (22) zu ermöglichen.
Nach einer weiteren Ausführungsmöglichkeit der Erfindung ist im mittleren Teil des Laufs die Anbringung einer Lasche mit Schelle (23) vorgesehen, in deren Inneren das Magzinrohr frei gleitet. Außerdem ist das Magazinrohr von einer Hülle (24) umgeben, die auf ihm frei, jedoch gesteuert und begrenzt be­ weglich ist. Diese Hülle besitzt insbesondere eine überragende Auflage (24 1) mit einer Öffnung für den Durchgang und die Führung eines Trägerhakens (25), der in der Folge noch weiter im einzelnen beschrieben ist.
Ein Verbindungsstab (26) besitzt einen winkligen vorderen Teil (26 1), der hinter der Verbindungslasche einhaken kann, sowie einen hinteren, als Auf­ lage (26 2) ausgebildeten Teil mit einer Öffnung (26 3) für den Durchgang des zylinderförmigen Teils (25 1) des genannten Trägerhakens (25).
Dieser mit einem Gewinde versehene zylinderförmige Teil (25 1) hat eine große Länge in einer parallel zum Laufrohr verlaufenden Ebene, verhältnis­ mäßig weit über die Lasche (23) hinaus. An diesem zylinderförmigen Teil ist die Einführung einer Laufrückholfeder (27) vorgesehen, wobei diese Feder in zusammengedrückter Stellung einerseits gegen die Auflage (26) des Verbindungs­ stabs und andererseits gegen eine Mutter (28) zur spannenden Einstellung auf dem Stab (25 1) zur Auflage kommt. Der Trägerhaken (25) verlängert sich im Ge­ häuseinneren und hat die Form eines abgeflachten Abschnitts; er wird an einer Seitenfläche des Gehäuses geführt.
Wie in Abb. 13 dargestellt ist der Haken so ausgestattet, daß er mit einem Mittel zusammenwirken kann, das während des Ladens des Magazinrohrs und des Laufrohrs wirkt.
Am hinteren Teil des Gehäuses befindet sich ein Mittel, das die Verschie­ bung des Laufrohrs nach vorn gestattet. Dieses Mittel besitzt die Form eines hinter dem Abzug (30) angebrachten Knopfes (29), das in Richtung des oberen Teils des Gehäuses angehoben werden kann. Dieser Knopf ist einer Pleuelstange (31) zugeordnet, die in ihrer Mitte gelenkig an einer auf geeignete Weise im Gehäuse angebrachten Achse gelagert ist und an ihrer Vorderseite einen Ein­ schnitt besitzt, der mit der Haltestange (25) zusammenwirkt und diese in rück­ wärtiger Stellung festhält. Außerdem besitzt die Pleuelstange an ihrem vorde­ ren Teil eine vorstehende Nase (32), gegen die der untere profilierte Teil in Form des Hahnenschnabels (33) zur Auflage kommt. Dieser letztere gelenkig um eine Achse (34) angeordnet, die auf geeignete Weise im Gehäuse angebracht ist. Somit wird durch das Anheben des Knopfes (29) das Kippen der Pleuelstange (31) und dadurch die Freigabe der Haltestange (25) bewirkt; ebenso wird das Kippen des Hahns nach hinten bewirkt, so daß dieser gespannt werden kann. Der Hahn kann in Bezug auf den Knopf mehr oder weniger weit nach vorn oder nach hinten befindlich sein, ausschlaggebend ist das Zusammenspiel zwischen Hahn und Knopf, wenn dieser letztere angehoben wird.
Will der Benutzer das Gewehr laden, so betätigt er den Knopf auf die ange­ gebene Weise und drückt dann die mit dem Holzteil der Gewehrunterseite fest verbundene Hülse (24) nach vorn. Die Einheit kommt gegen die Lasche (23) in Anschlag und bewirkt die Verschiebung des Laufrohrs nach vorn. Somit ist die gestrichelt dargestellte Position der Abb. 13 erreicht, und der Benutzer kann das Laufrohr und das Magazinrohr laden. In maximal verschobener Stellung übt die Hülse keinerlei Spannung auf die Laufrückholfeder aus. Das Rückführen nach hinten erfolgt auf umgekehrte Weise, wobei der Knopf (29) automatisch in Spannstellung zurückkommt.
Die Montage des Abzugs und des Abzugsstollens für das Zusammenwirken mit dem Hand ist klassicher Ausführung.
Die Bedienung des Patronen-Lademechanismus wird anhand der Abb. 9 bis 12 erläutert. Dieser Mechanismus umfaßt einen Ladehebel (35), der an seinem hinteren Teil gelenkig auf einer Achse (35 1) gelagert ist, mit einem als Schnabel ausgebildeten äußeren Teil (35 2) zum Zusammenwirken mit dem Ver­ schlußkörper und um ihn in seiner Stellung festzuhalten, dies je nach der Stel­ lung des Hebels. Dessen vorderer Teil besitzt die Form eines Beckens (35 3), das gegenüber dem Auslauf des Magazinrohrs angebracht ist. Dieser Ladehebel wird unter Einwirkung eines Profilwinkels (36) geschwenkt, der so gebaut ist, daß er angehoben werden kann, um die Patrone dem Laufrohr gegenüberzubringen und die Einführung der Patrone durch die Bewegung des Verschlusses zu ermögli­ chen. Dieser Winkel (35) ist an einer Achse (37) gelenkig angebracht, seine Schwenkbewegung wird ihrerseits durch einen Finger (4 4) am unteren Teil der Kammer gesteuert, je nach der Stellung der Einheit Laufrohr/Kammer im Gehäuse. Abb. 9 zeigt den Winkel in ungekippter Stellung, der Ladehebel befindet sich gegenüber dem Magazinrohr. Der Finter (4 4) der Kammer befindet sich in hinterer Stellung am Gehäuse, während der am Laufrohr angebrachte Finger (21) sich vorn an der Festhaltevorrichtung (20) der Patronenhülsen des Magazinrohrs befindet. Auf Abb. 10 ist das Laufrohr/Kammer zurückgefahren, ohne auf den Winkel (36) zu wirken, hingegen hat der Finger (21) die Festhaltevorrich­ tung (20) beiseitegeschoben, und eine Patrone befindet sich auf dem Ladehebel. In der folgenden Stellung auf Abb. 11, die dem Vorschub des Laufrohrs mit Kammer entspricht, hat der Finger (4 4) gegen das obere Ende des Winkels Auflage genommen und sein Kippen nach unten bewirkt, ohne dabei die Position des Ladehebels zu verändern, und er überragt ihn auf der anderen Seite. Zur gleichen Zeit während der Rückkehr des Laufrohrs nach vorn wirkt der Finger (21) in entgegengesetzter Richtung auf die Festhaltevorrichtung (20), die ihre ursprüngliche Stellung gegenüber des Magazinrohrs wieder einnimmt und die Pa­ tronen erneut festklemmt. In dieser Phase wird die abgeschossene Patronenhülse aufgrund der Vorwärtsbewegung des Laufrohrs mit Kammer nach Außen ausgeworfen, dies gemäß der bekannten Technik, bei der der Verschlußkopf mit einem Auszie­ her und die Kammer mit einem Auswerferanschlag (4 5) versehen ist. Aufgrund der Vorwärtsbewegung des Laufrohrs wird gleichzeitig die Rückholfeder (27) zusammengedrückt.
In der folgenden Phase auf Abb. 12, die dem Rücklauf der Einheit Laufrohr/Kammer entspricht, kommt der Finger (4 4) der Kammer aufgrund des Ent­ spannungseffekts der Feder (27) wieder mit dem oberen Teil des Winkels in Kon­ takt und bewirkt sein Kippen jedoch diesmal in der entgegengesetzten Richtung, entgegen einer Rückholfeder (37). Der untere Teil des Winkels, der sich unter dem Ladehebel befindet, kommt mit diesem in Kontakt und hebt ihn nach oben an, so daß die neue Patrone gegenüber dem Laufrohr gebracht wird und bei sei­ ner Rückkehr nach hinten in das Laufrohr eingeführt wird.
Nun wird die Arbeitsweise des Gewehrs während des Schießvorgangs beschrie­ ben.
In Ruhestellung laut Abb. 3 befindet sich die Einheit Laufrohr/Kam­ mer im Gehäuseinneren in einer Position, in welcher die Kammer mit dem Ver­ schluß verriegelt ist, während die Feder zur Rückgewinnung der Rückstoßenergie (10) und die Feder (11) des Verschlusses in entspannter Stellung sind. In die­ ser Position ist die Waffe nicht ausgezogen, ihr Länge ist praktisch die mini­ male Länge.
Beim Abschuß fährt die Einheit Laufrohr/Kammer nach hinten und drückt dabei auf den Verschluß in seiner Gesamtheit, und drückt die Rückstoßenergie­ feder (10) und die Verschlußfeder (11) zusammen. Das Gewehr hat nun die Länge des geringsten Raumbedarfs. In diesem Augenblick wird der Verschlußkörper vom hinteren Schnabel des Ladehebels hakend erfaßt und in seiner Stellung festge­ halten.
Die Rückstoßenergiefeder (10) entspannt sich anschließend nach einem maxi­ malen Zusammendruck und bewirkt das Verschieben des Verschlußkopfes nach vorn; dieser übt einen Schub auf die Einheit Laufrohr/Kammer aus. Ein nicht darge­ stellter im Gehäuseinneren angebrachter Anschlag begrenzt die Bewegung des Verschlußkörpers, der somit seine Ausgangsstellung wieder einnimmt. Die Entrie­ gelung zwischen Verschlußkörper und Kammer erfolgt auf die schon beschriebene Weise durch das Kippen des Schlosses durch die am Verschlußkopf und am Ver­ schlußkörper vorgesehenen Mittel.
Da die Einheit Laufrohr/Kammer nun nicht mehr mit dem Verschlußkopf fest verbunden sind, führt dieser seine Bewegung nach vorn weiter fort, bis die mit dem Laufrohr fest verbundene, das Magazinrohr umschließende Lasche (23) gegen den Magazinrohrabschluß (17) in Anschlag kommt und dabei die Laufrück­ holfeder (27) zusammendrückt, wobei die abgeschossene Patronenhülse gemäß der vorstehenden Beschreibung ausgeworfen wird. Das Gewehr befindet sich nun in der Position der größten Länge seines Platzbedarfs. Beim Wirken der Entspan­ nung der Rückholfeder bewegt sich die Einheit Laufrohr/Kammer wieder nach hin­ ten und bewirkt durch ihren Anschlag (4 4) das Kippen des Ladehebels für das Einführen einer neuen Patrone. Durch das Kippen dieses Hebels wird der Ver­ schlußkörper aufgrund der Trennung des Endschnabels vom Körper und durch die Entspannwirkung der Feder (11) freigegeben; der Verschlußkörper kehrt in seine Ausgangsstellung zurück.
Zu beachten ist, daß das Schloß in einer Zwischenphase durch den am Ver­ schlußkopf befindlichen Finger (15) in ausgeschwenkter Stellung festgehalten wird; erst wenn die Einheit Laufrohr/Kammer ihre endgültige Ruhestellung ein­ nimmt, wird dieser Finger durch die Kammer selbst ausgeschwenkt und gibt dann das Schloß frei, das in die Kammerverriegelungsöffnung eingeführt wird. Das Schloß verhindert in niederer Stellung, daß der Hahn den Schlagstift betätigt; es handelt sich hierbei um eine zusätzliche Sicherheitsvorrichtung.
Das automatische Gewehr besitzt zahlreiche Vorteile aufgrund seiner ein­ fachen Bauweise mit einem Minimun an Bauteilen. Die Waffe ist kürzer und leich­ ter. Sie bietet größere Sicherheit, da sich der Lauf in normaler Stellung im Gehäuse befindet und keine Fehlbedienung möglich ist. Beim Laden des Gewehrs ist der Spannmechanismus abgetrennt, und der Benutzer hat vollkommene Sicher­ heit und totalen Bedienkomfort. Die Formgebung des Gewehrs ist ebenfalls neu,; es weist keinerlei Auswerferfenster auf.
Zu unterstreichen ist ebenfalls das weiche Arbeiten des Gewehrs, da die Hin- und Herbewegungen des Laufs durch die beiden Federn (10 und 27) begrenzt und gesteuert werden. Der Rückstoß des Laufs wird gedämpft, da die Kräfte von den Federn gespeichert werden.
Als Variante können die maßgebenden Merkmale, insbesondere die Einheit Laufrohr/Kammer/Verschluß an einem Gewehr mit Kipplauf angebracht werden. Nach dieser Anfertigungsmöglichkeit wird das Gehäuse durch zwei Zapfen mit dem Ab­ zugskasten fest verbunden, der Lauf wird über einen Teil des Gehäuses geführt und der Verschluß über einen anderen, um den Besonderheiten des Kipplaufes gerecht zu werden.
Die Einheit Magazinlauf/Gehäuse/Lauf kippt um Zapfen, die am nicht kippen­ den Teil des Gehäuses befindlich sind; das Gehäuse besitzt ein mit Hebel betä­ tigtes Schloß zur Sicherung des Verschlusses der Waffe. Das System bringt die Gewährleistungen der Sicherheit der Kippläufe. Beim Kippen und Schwenken des Spannhebels bewirkt dieser das Spannen des Schlagstücks.

Claims (11)

1. Perfektioniertes automatisches Gewehr einer Ausführung mit profiliertem Schutzgehäuse mit übereinanderliegenden Doppelkammern zur Aufnahme einer Ein­ heit bestehend aus Laufrohr, Kammer und Verschluß, die beweglich angeordnet ist, einem Magazinrohr zur Aufnahme mehrerer Patronen, und einer Hebevorrich­ tung zum Laden der abgefeuerten Patronen, dadurch gekennzeichnet, daß die obe­ re Kammer gesteuert gleitend und verriegelbar eine Einheit bestehend aus Lauf­ rohr (3), Kammer (4) und Verschluß (6) aufnimmt, deren Position in Ruhestel­ lung dem nicht ausgestreckten Zustand der Waffe entspricht, deren Länge das Minimum beträgt; diese Einheit (3, 4, 6) kann sich beim Abschuß gemäß einer rückläufigen Bewegung gegen ein Mittel zur Rückgewinnung der Rückstoßenergie (10) und eine Verschlußfeder (10) positionieren und anschließend unter der Entspannungswirkung dieses Mittels (10) eine Verschiebung der Laufrohreinheit nach vorn über die ursprüngliche Ruhestellung hinaus gewährleisten, wobei ein Mittel die Bewegung des Verschlusses begrenzt und ihn von der Einheit Laufrohr/ Kammer trennt; die Einheit bewegt sich so lange weiter, bis ein mit dem Lauf­ rohr fest verbundenes und das Magazinrohr umschließendes Mittel gegen den Ma­ gazinrohrabschluß (17) in Anschlag kommt und eine Laufrückholfeder (17) zusam­ mendrückt, dies durch geeignete Mittel, die somit das Auswerfen der abgefeuer­ ten Patrone ermöglichen, wobei nun das Gewehr die Länge seines maximalen Platz­ bedarfs besitzt; die Einheit Laufrohr/Kammer kehrt unter der Entspannungswir­ kung der Laufrückholfeder (27) nach hinten zurück und bewirkt das Kippen des Ladehebels für das Einführen einer neuen Patrone.
2. Automatisches Gewehr laut Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kam­ mer (4) mit dem Lauf fest verbunden ist und einseitig eine seitliche Verlänge­ rung (4 1) gegenüber einer der Seitenwände des Gehäuses besitzt, und an seiner Oberseite eine Öffnung (4 3) zum Einfügen eines gelenkig am Verschluß angebrach­ ten Schlosses (5), sowie an seiner Unterseite einen Finger (4 4) für das Zusam­ menwirken mit dem Patronenladehebel, wobei die Kammer einen Auswerferanschlag für die abgefeuerten Patronenhülsen besitzt.
3. Automatisches Gewehr laut den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß zwei Teile umfaßt; einen ersten länglichen Körper (6), der im Gehäuse gleitet und innen so ausgestattet ist, daß er das Verschieben des Verschlußkopfes (7) gestattet; dieser Kopf ist so gebaut, daß er gelenkig das mit der Kammer zusammenwirkende Schloß (5) aufnehmen kann; der Verschlußkörper und der Verschlußkopf besitzen zusätzliche Mittel zur Ermöglichung des Kippens des Schlosses zur Freigabe der Einheit Laufrohr/Kammer, sowie Mittel zum zeit­ weiligen Festhalten des Schlosses in einer geeigneten Position bis zum voll­ ständigen Einfügen der Einheit Laufrohr/Kammer in das Gehäuse.
4. Automatisches Gewehr laut den Ansprüchen 2 und 3 zusammengenommen, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß die Form eines Stiftes besitzt, der einer ab­ wechselnden Bewegung von unten nach oben unterworfen und im Verschlußkörper angebracht ist.
5. Automatisches Gewehr laut Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Ver­ schlußkörper innen so gebaut ist, daß er die Feder zur Rückgewinnung der Rück­ stoßenergie (10) aufnehmen kann, gegen die die zylinderförmige Auflage (7 2) des Verschlußkopfes zur Auflage kommt, wobei diese Feder gegen die Bodenfläche der Kammer aufliegt und durch ihre Entspannung die begrenzte Bewegung des Ver­ schlußkörpers bewirken kann, nachdem dieser durch den Patronenladehebel freige­ geben wurde.
6. Automatisches Gewehr laut Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß am Mittel­ teil des Laufs die Anbringung einer Lasche mit Schelle (23) vorgesehen ist, in der das Magazinrohr gleitet; eine Hülse (24) umgibt das Magazinrohr und ist auf diesem beweglich; die Hülse kann einen Trägerhaken (25) und einen Ver­ bindungsstab (26) mit der Lasche (23) des Laufrohrs aufnehmen; eine Laufrück­ holfeder (27) befindet sich am zylinderförmigen Teil (25 1) des Trägerhakens (25) und kommt gegen eine Auflage des Verbindungsstabes (26) und eine Mutter (26) zur spannenden Einstellung zur Auflage; die Vorwärtsbewegung der Einheit Laufrohr/Kammer bewirkt das Zusammendrücken der Feder (27), sie ist durch den Anschlag der Lasche (23) am Magazinrohrabschluß (17) begrenzt.
7. Automatisches Gewehr laut Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß sich der Trägerhaken (25) in das Innere des Gewehrgehäuses (1) verlängert und an einer seiner Seitenwände entlanggeführt wird; er ist so ausgebildet, daß er mit ei­ nem Mittel zusammenwirken kann, das zum Zweck des Ladens des Magazinrohrs und des Laufrohrs wirkt und die Verschiebung des Laufrohrs mit Kammer ermöglicht.
8. Automatisches Gewehr laut Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lauf­ rohr einen Finger (21) besitzt, der mit einem Festhaltemittel (20) an der hinteren Mündung des Magazinrohrs zusammenwirken und dieses kippen kann.
9. Automatisches Gewehr laut Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Mittel zum Laden des Magazinrohrs und des Laufrohrs als Knopf (29) ausgebildet ist, der nach oben geführt werden kann und einer gelenkigen Pleuelstange (31) zugeordnet ist, die vorn als Sperrklinke ausgebildet ist, so daß sie mit dem Trägerhaken (25) zusammenwirken und diesen in rückwärtiger Stellung festhalten kann; die Pleuelstange besitzt ein Mittel (32) für das Zusammenwirken mit dem Hahn (33), um diesen zu spannen.
10. Automatisches Gewehr laut den Ansprüchen 1, 2, 3 und 5 zusammengenommen dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus zum Laden der Patronen einen in seinem hinteren Teil gelenkigen Ladehebel (35) mit einem als Schnabel (35 2) ausgebildeten Ende umfaßt, der mit dem Verschlußkörper zusammenwirken und ihn mit Feder (11) in zusammengedrückter Stellung in rückwärtiger Position festhal­ ten kann; der vordere Teil dieses Hebels ist als Becken (35 2) ausgebildet, das mit dem Verschlußkörper zusammenwirken und ihn mit Feder (11) in zusammen­ gedrückter Stellung in rückwärtiger Position festhalten kann; der vordere Teil des Hebels ist als Becken (35 3) ausgebildet, das dem Magazinrohr gegenüber angebracht ist; der Ladehebel wird unter Einwirkung eines in sich gelenkigen Profilwinkels (36) geschwenkt, in Position wird dieser Winkel durch einen an der Kammer befindlichen Finger (4 4) geschwenkt; eine schwenkbare Festhaltevor­ richtung befindet sich am Einlauf des Magazinrohrs und wird durch ein am Lauf­ rohr befindliches Mittel gesteuert.
11. Automatisches Gewehr laut den Ansprüchen 1 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß es eine dem Lauf an der Lasche (23) zugeordnete Stange besitzt, die im Gehäuseinneren gleitet und das Kippen des Ladehebels ermöglicht.
DE19863613680 1984-10-30 1986-04-23 Automatisches gewehr mit oder ohne kipplauf Granted DE3613680A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8416825A FR2572507B1 (fr) 1984-10-30 1984-10-30 Fusil automatique perfectionne a canon basculant ou non

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3613680A1 true DE3613680A1 (de) 1987-10-29
DE3613680C2 DE3613680C2 (de) 1988-05-11

Family

ID=9309266

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863613680 Granted DE3613680A1 (de) 1984-10-30 1986-04-23 Automatisches gewehr mit oder ohne kipplauf

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE904636A (de)
DE (1) DE3613680A1 (de)
FR (1) FR2572507B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000071961A1 (de) 1999-05-21 2000-11-30 Rädlinger Maschinen- und Anlagenbau GmbH Ladevorrichtung für eine schusswaffe, sowie schusswaffe hiermit

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ATE67028T1 (de) * 1985-12-23 1991-09-15 Roland Graham Whiteing Feuerwaffen.
FR2603694B1 (fr) * 1986-09-08 1990-08-10 Exbrayat Cie Fusil automatique a canon basculant ou non fonctionnant par emprunt de gaz
DE602005004754T2 (de) * 2005-03-24 2009-02-26 Kaewpinyo, Pinyo, Amphur Thanyaburee Abnehmbares röhrenförmiges Magazin für eine Feuerwaffen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1235856A (fr) * 1959-09-16 1960-11-10 Manufrance Fusil de chasse automatique

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1235856A (fr) * 1959-09-16 1960-11-10 Manufrance Fusil de chasse automatique

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000071961A1 (de) 1999-05-21 2000-11-30 Rädlinger Maschinen- und Anlagenbau GmbH Ladevorrichtung für eine schusswaffe, sowie schusswaffe hiermit
DE19923513C2 (de) * 1999-05-21 2001-08-09 Peter Raedlinger Ladevorrichtung für eine Schußwaffe, sowie Schußwaffe hiermit

Also Published As

Publication number Publication date
FR2572507B1 (fr) 1989-03-24
DE3613680C2 (de) 1988-05-11
FR2572507A1 (fr) 1986-05-02
BE904636A (fr) 1986-08-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3087338B1 (de) Vorrichtung zur verhinderung des spannens einer schlagbolzenfeder bei demontage einer mit einem verschlussschlitten versehenen hahnlosen selbstladepistole und selbstladepistole mit einer solchen vorrichtung
DE1553916C3 (de) Gewehr mit Fallblockverschluß
DE2627641C2 (de) Griffspanner-Selbstladepistole
DE1067377B (de) Bolzensetzgerat
DE3613680A1 (de) Automatisches gewehr mit oder ohne kipplauf
EP1253396B1 (de) Selbstlade-Granatwerfer
DE577762C (de) Selbstladejagdgewehr mit zurueckgleitendem Lauf und verriegeltem Verschluss
DE68909032T2 (de) Automatische Sicherheitsvorrichtung für Feuerwaffen.
AT525581B1 (de) Verschluss für ein geradezug-repetiergewehr
DE1944625C3 (de) An einer Handfeuerwaffe befestigbarer Granatwerfer
DE135502C (de)
DE112022004961T5 (de) Schusswaffe
DE59660C (de) Geschütz-Blockversch'.ufs mit parallel der Seelenaxe liegender Handgriffswelle
DE112022004930T5 (de) Schusswaffe
WO2024113064A1 (de) Holster
DE159157C (de)
DE84431C (de)
DE116061C (de)
DE209453C (de)
DE102813C (de)
DE99562C (de)
DE1503045C (de) Seitlich aus der Laufachse heraus-, schwenkbares Verschlußstück für einen Brennkraftbolzensetzer
AT16357B (de) Selbsttätige Feuerwaffe mit gleitendem Lauf.
EP4047299A2 (de) Steuerelement, verschlussfanghebel, verschlussträger, abzug, abzugsbaugruppe für eine maschinenwaffe sowie damit ausgestattete maschinenwaffe
DE69665C (de) Schraubenverschlufs für Hinterlade-Geschütze

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee