DE1553916C3 - Gewehr mit Fallblockverschluß - Google Patents

Gewehr mit Fallblockverschluß

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DE1553916C3
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William Batterman Southport Ruger
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gewehr mit Fallblockverschluß, mit einem Schloß, welches mit dem Lauf verbunden ist, mit einem Fallblock, der in einer senkrechten Ausnehmung angeordnet ist, die in dem Schloß unmittelbar am hinteren Ende des Laufes ausgebildet ist und in der der Fallblock aus einer oberen Stellung, in der er das hintere Ende des Laufes verschließt, in eine untere Stellung bewegbar ist, in der er das hintere Ende des Laufes freigibt, mit einem Schlagbolzen in dem Fallblock, mit einem federbelasteten Abzugsmechanismus, der auf den Schlagbolzen wirkt, mit einem in dem Schloß angeordneten Auswerfer und mit einer schwenkbar auf einer sich quer durch das Schloß erstreckenden Achse gelagerten Handhebel zum Anheben und Absenken des Fallblocks, zum Spannen des Abzugsmechanismus und zur Betätigung des Auswerfers.
Auf dem Gebiet der Feuerwaffen sind Gewehre mit Fallblockverschluß, die mit einem Handhebel betätigt werden, seit langem bekannt. Derartige Gewehre weisen ein Schloß auf, an welchem ein Lauf befestigt ist, wobei das Schloß mit einem senkrechten Schlitz bzw. einer Ausnehmung versehen ist, in welcher der Fallblock angeordnet ist. Der Fallblock ist in senkrechter Richtung innerhalb des Schlosses von seiner oberen Stellung, der sogenannten Schießstellung, in seine untere Stellung, in welcher das Gewehr entladen und geladen wird, mittels eines Handhebels bewegbar, der drehbar an dem Schloß befestigt ist. Im allgemeinen wird durch die Betätigung des Handhebels bei derartigen Gewehren gleichzeitig der Abzugsmechanismus gespannt und die Patronenhülsen-Auswerfervorrichtung, die im folgenden nur noch kurz als Auswerfer bezeichnet wird, betätigt. Der Fallblock bzw. das Verschlußstück enthält einen Schlagbolzen, der auf das Zündhütchen der Patrone schlägt, wenn der Abzugsmechanismus durch Betätigung des Drückers ausgelöst wird.
Typische Gewehre mit Fallblockverschluß, bei denen diese Merkmale verwirklicht sind, sind beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 10 06313, den US A.Patentschriften 16 32 892 und 27 49 641, sowie der österreichischen Patentschrift 46 502 bekannt. ·
Handhebelbetätigte Gewehre mit Fallblockverschluß im allgemeinen, die vorstehende Merkmale aufweisen, unterscheiden sich im einzelnen durch konstruktive Details, die dazu dienen, jedem Gewehr diejenigen Betriebseigenschaften zu verleihen, weiche der Waffenhersteller für wünschenswert hält. So zeigt beispielsweise das Gewehr mit Fallblockverschluß gemäß der deutschen Patentschrift 10 06 313 einen federbelasteten Hammer, der auf den Schlagbolzen einwirkt und der
durch Betätigung des Handhebels über einen drehbar gelagerten Spannhebel gespannt wird. Der Fallblock wird bei diesem bekannten Gewehr durch Betätigung des Handhebels über einen weiteren, drehbar gelagerten Hebel angehoben und abgesenkt. Der Handhebel, der zwischen dem Handhebel und dem Fallblock liegende Hebel und der Spannhebel sind dabei jeweils auf eigenen Drehzapfen gelagert. Daraus ergibt sich, daß die Mechanik dieses bekannten Gewehrs kompliziert und damit natürlich störungsanfällig wird, wobei noch hinzukommt, daß dieses Gewehr auch schwer zu bedienen und insbesondere zu pflegen ist. Ähnliche Nachteile ergeben sich ebenso zwangsläufig aus der Konstruktion der anderen obengenannten bekannten Gewehre.
Der Erfindung lag nunmehr die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der vorbekannten Gewehre durch eine Vereinfachung der Konstruktion zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Gewehr der eingangs beschriebenen Art gelöst, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß der federbelastete Hahn des Abzugsmechanismus und der Auswerfer ebenfalls schwenkbar auf der Achse gelagert sind, daß ein Zwischenstück schwenkbar auf der Achse gelagert ist, daß ein Zwischenstück mit dem Handhebel über einen Gelenkhebel verbunden ist, der aus einem ersten Hebel besteht, der schwenkbar an dem Zwischenstück angreift, sowie aus einem zweiten Hebel, der schwenkbar an dem Handhebel angreift, daß ein Gelenkteilstück des Gelenkhebels an einer Kurvenfläche des Schlosses anliegt und von dieser geführt wird, daß das Zwischenstück mit einer Schulter versehen ist, die an einer entsprechenden Schulter des Hahns angreift, um den Hahn bei Betätigung des Handhebels zu spannen, daß ein Zwischenstück ferner mit einem Schwenkhebel versehen ist, der in eine Kurvenaussparung im Fallblock eingreift, um diesen bei Betätigung des Handhebels zu heben bzw. abzusenken, und daß der Auswerfer mit einem schwenkbar gelagerten Auswerfer-Kurvenhebel zusammenwirkt, der mit dem vorderen Ende des Handhebels derart in Eingriff steht, daß er den Auswerfer bei Betätigung des Handhebels nach rückwärts verschwenkt.
Bei diesem Gewehr ist also eine neue und vorteilhafte Konstruktion gewählt, bei welcher der Handhebel, der Hahn, das Zwischenstück zum Spannen des Hahns und der Betätigungshebel für den Fallblock alle gemeinsam auf einem einzigen Drehzapfen gelagert sind. Durch diese erfindungsgemäß vereinfachte Konstruktion wird das Gewehr insgesamt einfacher betätigbar und leichter pflegbar, und es wird darüber hinaus eine größere Zuverlässigkeit und Sicherheit als bei den vorbekannten Gewehren mit Fallblockverschluß erreicht.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf den Bereich des Schlosses eines erfindungsgemäßen Gewehrs,
Fig.2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1, wobei sich das Schloß in Feuerstellung befindet,
F i g. 3 einen Ausschnitt aus einem F i g. 2 entsprechenden Schnitt, wobei das Gewehr jedoch gesichert ist,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in F i g. 1,
F i g. 5 einen Schnitt durch das Schloß, der die Anfangsphase der Bewegung des Zwischenstückes zeigt, wenn der Hahn schon teilweise gespannt ist,
F i g. 6 einen der F i g. 5 entsprechenden Schnitt mit vollständig gespanntem Hahn und dem Verschlußstück in seiner unteren Endstellung,
F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 in F i g. 1 zur Darstellung der Auswerfer-Vorrichtung,
F ig. 8 einen der F i g. 7 entsprechenden Schnitt, in dem jedoch der Handhebel nach unten geschwenkt und das Verschlußstück schon teilweise abgesenkt ist und der die Anfangsphase der Bewegung des Auswerfers zeigt, . .
F i g. 9 einen der F i g. 7 entsprechenden Schnitt, in dem das Verschlußstück seine untere Endstellung einnimmt und der Handhebel gegen einen Kurvenhebel der Auswerfervorrichtung anliegt, damit eine Patronenhülse ausgeworfen werden kann,
Fig. 10 einen der Fig.9 entsprechenden Schnitt, der den Handhebel in seiner am weitesten ausgeschwenkten Endstellung und die Auswerfer-Betätigungsvorrichtung in derjenigen Stellung zeigt, die sie nach dem Auswerfen einer Patronenhülse einnimmt,
F i g. 11 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in F i g. 4, die erkennen läßt, daß der Handhebel, das Zwischenstück, der Hahn und der Auswerfer auf einem einzigen Zapfen gelagert sind, ■ · .
F i g. 12 einen Schnitt nach der Linie 12-12 in F i g. 9,
F i g. 13 einen Schnitt nach der Linie 13-13 in F i g. 10 und
Fig. 14 einen Teilschnitt nach der Linie 14-14 in F i g. 10 in größerem Maßstab als diese, der zwei Kurvenflächen am Verschlußstück und am Auswerfer zeigt.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel hat ein Schloß 1, einen Lauf 2, einen Schaft 3 und einen Vorarm 3'. Wie am besten die F i g. 1 bis 6 zeigen, umfaßt die Vorrichtung zur Betätigung eines Verschlußstückes und eines Hahns einen Handhebel 4, der auf einem sich vollständig durch das Schloß hindurcherstreckenden Zapfen 5 (Fig. 11) schwenkbar gelagert ist. Dieser Handhebel hat einen gefederten Sperrhebel 6, der ihn zusammen mit einem Abzugsbügel 7 in der in den Fig.2 und 4 gezeigten Stellung hält. Ein Verschlußstück 8 kann sich in einer vertikal angeordneten Ausnehmung 9 im Schloß auf- und abwärts verschieben (F ig. 6 und 9). In der oberen Endstellung des Verschlußstückes (F i g. 2,4 und 5) ist ein Patronenlager 10 rückwärtig hinter einer Patronenhülse 11 vollständig abgeschlossen, während es in der unteren Endstellung des Verschlußstückes (F i g. 6 und 9) vollständig offen liegt, so daß ohne Behinderung ein Patrone eingesetzt werden kann. Wie die F i g. 4 zeigt, hat das Verschlußstück 8 zwei zueinander parallele Stirnflächen 8' und 8", die passend zwischen zwei ebenfalls zueinander parallelen Stirnflächen 9' und 9" der Ausnehmung im Schloß laufen; ferner weist das Verschlußstück noch eine Frontfläche 10' auf, die parallel zur hinteren Stirnfläche der Patronenhülse ist. Die Stirnflächen 8', 8", 9' und 9" sind nach unten und hinten gegenüber der Frontfläche 10' um ungefähr drei Grad geneigt, so daß sich diese Frontfläche 10' bezüglich der Patronenhülse nach rückwärts bewegt, wenn das Verschlußstück nach unten verschoben wird.
Auf dem Zapfen 5 ist ferner ein Hahn 12 gelagert, der eine Schulter 13 hat, gegen die sich eine Schulter 14 eines ebenfalls auf dem Zapfen 5 drehbar gelagerten Zwischenstückes 14' anlegen kann. Im mittleren, unteren Teilstück hat das Verschlußstück 8 eine Ausnehmung 15, in der der Hahn 12 gegen einen Schlagbolzenhebel 16 schwingen kann, der auf einem Zapfen 17 drehbar gelagert und zwischen einer Anschlagschraube 18 und einem gefederten Schlagbolzen 19 angeordnet ist. Der Hahn wird von einem Stößel 20 betätigt, den seinerseits eine Schraubenfeder 21 antreiben kann. Das
verjüngte, vordere Ende dieses Stößels ist in einem Führungsloch 22 eines Schloßansatzstückes 23 geführt, und gegen das letztere stützt sich die Schraubenfeder 21 ab. Wie die F i g. 4 bis 6 zeigen, hat das Verschlußstück eine Kurvenaussparung 24, in die ein an einem Schwenkhebel 26 des Zwischenstückes 14 befestigter Stift 25 eingreift. Wird der Handhebel 4 nach unten geschwenkt, so treibt er gleichzeitig über einen Gelenkhebel 30 den Schwenkhebel 26 an. Dieser Gelenkhebel besteht aus einem Hebel 31 mit einem Rundkopf 32, welcher drehbar in einer runden Ausnehmung 33 des Schwenkhebels 26 sitzt, sowie aus einem Hebel 34, der ebenfalls einen Rundkopf 35 hat, der seinerseits schwenkbar in einer runden Ausnehmung 36 des Handhebels 4 angeordnet ist. Die Hebel 31 und 34 sind aneinander mittels eines Gelenkzapfens 37 angelenkt, und ein Gelenkteilstück 38 dieses Gelenkhebels 30 läuft auf einer Zylinderfläche 39 des Schlosses, so daß der Handhebel 4 in definierter Weise den Schwenkhebel 26 antreibt, allerdings nur in der Anfangsphase der Schwenkbewegung des Handhebels, wie noch beschrieben werden wird.
Nachdem das Gewehr abgefeuert und der Handhebel 4 von seiner Feuerstellung gemäß F i g. 4 in die in F i g. 5 gezeigte Stellung geschwenkt wurde, hat sich das Verschlußstück 8 noch nicht abgesenkt, jedoch legte sich die Schulter 14 des Schwenkhebels gegen die Schulter 13 des Hahns und bewegte diesen von seiner Feuerstellung in die in F i g. 5 gestrichelt dargestellte Stellung, so daß sich das Verschlußstück nunmehr nach unten bewegen kann. Diese Abwärtsbewegung wird durch das Anlegen des Kurventeilstücks 29 am Schwenkhebel 26 gegen ein Oberflächenteilstück 40 am Verschlußstück eingeleitet, wobei sich der Stift 25 dem Kurventeilstück 27 nähert. Die anfängliche Hebelüber-Setzung bleibt so lange aufrechterhalten, bis der Stift 25 gegen das Kurventeilstück 27 anliegt und sich in Richtung auf das Kurventeilstück 28 weiterbewegt, so daß sich nunmehr das Verschlußstück beschleunigt abwärts bewegt. Nachdem der Handhebel 4 in die in F i g. 6 dargestellte Stellung nach unten geschwenkt wurde, liegt das Gelenkteilstück 38 nunmehr in einer Aussparung 41 des Schlosses, so daß der Gelenkhebel 30 teilweise zusammenklappen konnte. Diese scherenartige Bewegung des letzteren macht es möglich, daß der Handhebei 4 sich weiter verschwenken läßt, obwohl der Schwenkhebel 26 und das Verschlußstück 8 stehenbleiben.
Die dem Auswerfen der Patronenhülse dienenden Teile lassen am besten die F i g. 7 bis 13 erkennen. Ein Auswerfer 45 ist schwenkbar auf dem Zapfen 5 gelagert, jedoch ist — wie die F i g. 11 zeigt — ein im Lagerstück 46' dieses Auswerfers vorgesehenes Loch 46 nicht zylindrisch, sondern konisch, so daß ein Hakenende 47 des Auswerfers auch in der Längsrichtung des Zapfens 5 gemäß F i g. 11 nach rechts in eine Ausnehmung 48 gedrückt werden kann, wenn das abgeschrägte, vordere Ende einer Auswerfernase 49 über einen Rand 50 der Patronenhülse gleitet. Anschließend wird diese Auswerfernase von einer Schraubenfeder 52 in den Eingriff hinter dem Patronenhülsenrand 50 gedrückt (F i g. 12); die Schraubenfeder 52 ist in einer Kapsel 53 untergebracht, die gegen die Wand des Schlosses anliegt. Gemäß den F i g. 9, 10 und 11 ist der Durchmesser a verglichen mit dem Loch 46 verhältnismäßig groß, und das Lagerstück 46' liegt gegen die Wand des Schlosses an; auf diese Weise wird durch eine entsprechende Dimensionierung des Durchmessers a verhindert, daß der Auswerfer auf dem Zapfen 5 flattert. Hierdurch wird stets der Eingriff der Auswerfernase hinter dem Patronenhülsenrand 50 sichergestellt. Zur Betätigung des Auswerfers ist eine über Totpunkt gefederte Auswerfer-Betätigungsvorrichtung 54 vorgesehen, die einen Auswerfer-Kurvenhebel 55 hat, der schwenkbar auf einem Zapfen 56 gelagert ist. Er weist an seinem einen Ende eine runde Ausnehmung 57 auf, in die ein Zylinderkopf 58 eines Stößels 59 eingesetzt ist. Eine Druckfeder 62 preßt den Stößel gegen den Kurvenhebel 55 und sie liegt gegen ein Widerlagerstück 63 an, das mit einem Zapfenteilstück 64 versehen ist, welches verschiebbar in den Stößel 59 eingreift. Als Widerlager für die Druckfeder dient ein Bund 65 des Widerlagerstücks, das schließlich noch eine konische Ausnehmung 66 hat, mit der es sich auf einem einstellbaren Zapfen 67 abstützt, der in einen Ansatz 68 des Schloßansatzstückes 23 eingeschraubt ist. Der Auswerferkurvenhebel 55 hat an seinem anderen Ende eine vorstehende Kurvennase 70 mit einem oberen Kurventeilstück 71 und einem unteren Kurventeilstück 72.
Der Handhebel 4 weist ein Kurventeilstück 73 auf, gegen die das untere Kurventeilstück 72 der Kurvennase 70 anliegen kann. Der Auswerfer 45 hat seinerseits eine Anlagefläche 75, auf der das obere Kurventeilstück 71 abgleiten kann. Wie die F i g. 7 zeigt, befindet sich die Auswerferbetätigungsvorrichtung 54 vor dem Auswerfen jenseits ihres Totpunktes, und der Auswerfer-Kurvennebel 55 nimmt eine Stellung ein, in der die Kurvennase 70 mit ihren Kurventeilstücken 71 und 72 weder den Handhebel 4 noch den Auswerfer 45 berührt. In dieser Feuerstellung gemäß F i g. 7 liegt eine auf dem Zapfen 17 im Verschlußstück 8 drehbar gelagerte Rolle 76 gegen den Auswerfer 45 an und stellt sicher, daß die Auswerfernase 49 unter der Wirkung der Schraubenfeder 52 in die Nut am Patronenhülsenrand eingreift.
Wird der Handhebel 4 nach unten geschwenkt, so verschiebt sich das Verschlußstück 8 in die in F i g. 8 dargestellte Lage, wobei die Rolle 76 vom Auswerfer abhebt und das Kurventeilstück 73 gegen die Kurvennase 70 anliegt und diese nach oben bewegt, so daß das obere Kurventeilstück 71 wie dargestellt gegen die Anlagefläche 75 des Auswerfers anliegt. In dieser Stellung vergrößert sich die Hebelübersetzung für den Auswerferhebel, so daß selbst verhältnismäßig fest im Patronenlager sitzende Patronenhülsen herausgezogen werden, und zwar zunächst so weit, wie dies die Fig.9 erkennen läßt.
In dieser Figur befindet sich die Auswerferbetätigungsvorrichtung 54 in ihrem Totpunkt, und der Auswerfer-Kurvenhebel 55 dient lediglich als kuppelndes Zwischenstück zwischen dem Handhebel 4 und dem Auswerfer 45. Wird nun jedoch der Handhebel 4 noch weiter nach unten geschwenkt, so schnappt dank der Anlage des Hebelendes 74 am unteren Kurventeilstück 72 das die runde Ausnehmung 57 aufweisende Ende des Auswerferkurvenhebels über den Totpunkt hinweg, so daß der gefederte Stößel 59 die Kurvennase 70 kraftvoll und schnell nach oben bewegt; sie legt sich dabei gegen die Anlagefläche 75 an und schwenkt den Auswerfer in die in Fig. 10 gezeigte Stellung, so daß die Patronenhülse rasch aus dem Patronenlager herausgeschleudert wird. Bei dieser Schwenkbewegung des Auswerfers gleitet die Schrägfläche 80 des Auswerfers auf der Schrägfläche 81 des Verschlußstückes auf, wie dies die F i g. 14 erkennen läßt, wodurch das Hakenende 47
des Auswerfers gemäß F i g. 11 nach rechts gedrückt wird. Dadurch entfernt es sich aus dem Weg der ausgeworfenen Patronenhülse (s. F i g. 3).
Wird der Handhebel 4 nun wieder nach oben geschwenkt und dabei das Verschlußstück 8 nach oben verschoben, so drückt die Rolle 76 gegen die Schrägfläche 83 des Auswerfers und verschwenkt ihn auf diese Weise wieder in seine Eingriffsstellung zurück; im weiteren Verlauf der Aufwärtsbewegung des Verschlußstückes nimmt dann diese Rolle die in F i g. 7 beschriebene Endstellung ein.
In den F i g. 2 und 3 ist eine Sicherungsvorrichtung dargestellt, die zwischen Hahn 12 und Abzug 90 eingreift. Der letztere ist schwenkbar auf einem Zapfen 91 gelagert und steht unter der Wirkung einer einstellbaren Druckfeder 92. Der Schwenkwinkel des Abzugs kann mittels einer Anschlagschraube 93 eingestellt werden, gegen die der Abzug mit einem Flächenteilstück 94 anschlägt.
Ein oberer Arm des Abzugs hat eine Stellschraube 95, die gegen ein Flächenteilstück 96 eines Abzugstollens 97 anliegt. Der letztere ist schwenkbar auf einem Zapfen 98 gelagert und wird im Gegenuhrzeigersinn von einer Druckfeder 99 mit einem Stollenende 100 gegen eine Ausnehmung 101 des Hahns gepreßt. Es ist ferner ein Sicherungsschieber 102 mit einer nach unten vorspringenden Kurvennase 103 vorgesehen, und dieser Sicherungsschieber kann nach vorn und hinten in einem Schlitz 104 an der Oberseite des Schlosses verschoben werden. Die Kurvennase hat vorspringende, zylindrische Zapfen 105 und 106, die mit einer zwei Raststellungen bewirkenden Blattfeder 107 zusammenwirken, welche mit einer Halteschraube 108 am Schloß befestigt ist. In der Sicherheitsstellung gemäß Fig.3 wird der Sicherungsschieber 102 durch den Druck einer Schrägfläche 110 auf den Zapfen 105 in seiner rückwärtigen Stellung gehalten. In der Feuerstellung des Sicherungsschiebers gemäß F i g. 2 drückt eine Schrägfläche 111 auf den Zapfen 105, so daß der Sicherungsschieber auch in seiner vorderen Endstellung einrastet. Der Zapfen 106 dient lediglich als stabilisierendes Führungsglied, das den Sicherungsschieber gegen das Schloß preßt.
Die Kurvennase 103 hat eine Aussparung 112, in die ein Stollenende 113 des Abzugsstollens eingreifen kann, wenn der Abzug betätigt wird und infolgedessen den Hahn freigibt. In der Sicherungsstellung des Sicherungsschiebers (F i g. 3) blockiert ein Vorsprung 114 an der Kurvennase das Stollenende 113 und somit den Abzugstollen in seiner Sicherungsstellung.
Zusätzlich zu der erwähnten Sicherung hat die Konstruktion noch weitere, der zusätzlichen Sicherung dienende Teile, die in besonders vorteilhafter Weise den Hahn blockieren. Zu diesem Zweck ist ein um einen Zapfen 121 schwenkbarer Gelenkhebel 120 vorgesehen, der mittels eines Gelenkzapfens 127 gelenkig mit einem Sperrschieber 126 verbunden ist.
Wird der Sicherungsschieber 102 von seiner Feuerstellung gemäß F i g. 2 in seine Sicherungsstellung gemäß F i g. 3 verschoben, so gleitet ein Querstift 122 des Gelenkhebels 120 aus einem Einschnitt 124 des Sicherungsschiebers heraus und liegt am Grund der Aussparung 112 an, wobei der Gelenkhebel 120 verschwenkt und der Sperrschieber 126 in die in F i g. 3 dargestellte Stellung verschoben wird, in der durch eine an ihm vorgesehene Schrägfläche 128 der Hahn mit seiner Ausnehmung 101 vom Abzugstollen abgehoben wird. In dieser Sicherungsstellung ist der letztere also durch den Vorsprung 114 und der Hahn von der Schrägfläche 128 des Sperrschiebers 126 blockiert.
Für den Fall, daß der Hahn nicht gespannt ist, oder sich in seiner unteren Stellung oder in irgendeiner Zwischenstellung befindet, blockiert eine Kurvenfläche 129 am Hahn die Vorwärtsverschiebung des Sperrschiebers 126, so daß der Sicherungsschieber nicht in seine Sicherungsstellung geschoben werden kann, solange der Hahn nicht gespannt ist.
Beim Verschieben des Sicherungsschiebers 102 in seine Feuerstellung gemäß F i g. 2 führt eine Schrägfläche 123 am Sicherungsschieber den Querstift 122 nach oben in den Einschnitt 124. Dabei wird der Gelenkhebel 120 verschwenkt, so daß er den Sperrschieber 126 zurückzieht und der letztere somit den Weg des Hahns freigibt. Gleichzeitig verschiebt sich der Vorsprung 114 nach vorn und gibt das Stollenende 113 frei, so daß das • Gewehr feuerbereit ist. Auch in der Sicherungsstellung des Sicherungsschiebers gemäß F i g. 3 kann die Patronenkammer ohne Schwierigkeiten zum Laden oder Entladen geöffnet und geschlossen werden, wobei jedoch das Gewehr stets gesichert bleibt. Besonders zweckmäßig ist es, wenn in vorteilhafter Weiterbildung der erfindungsgemäßen Konstruktion an einem Gewehr leicht festgestellt werden kann, ob der Hahn gespannt oder ungespannt ist; zu diesem Zweck weist der Hahn eine Nase 130 auf, die durch eine im Handhebel vorgesehene öffnung 131 hindurch geringfügig vorsteht, wenn der Hahn gespannt ist (F i g. 3).
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
509 647/42

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Gewehr mit Fallblockverschluß, mit einem Schloß, welches mit dem Lauf verbunden ist, mit einem Fallblock, der in einer senkrechten Ausnehmung angeordnet ist, die in dem Schloß unmittelbar am hinteren Ende des Laufes ausgebildet ist und in der der Fallblock aus einer oberen Stellung, in der er das hintere Ende des Laufes verschließt, in eine untere Stellung bewegbar ist, in der er das hintere Ende des Laufes freigibt, mit einem Schlagbolzen in dem Fallblock, mit einem federbelasteten Abzugsmechanismus, der auf den Schlagbolzen wirkt, mit einem in dem Schloß angeordneten Auswerfer und mit einem schwenkbar auf einer sich quer durch das Schloß erstreckenden Achse gelagerten Handhebel zum Anheben und Absenken des Fallblocks, zum Spannen des Abzugsmechanismus und zur Betätigung des Auswerfers, dadurch gekennzeichnet, daß der federbelastete Hahn (12) des Abzugsmechanismus und der Auswerfer (45) ebenfalls schwenkbar auf der Achse (5) gelagert sind, daß ein Zwischenstück (14') schwenkbar auf der Achse gelagert ist, daß das Zwischenstück (14') mit dem Handhebel (4) über einen Gelenkhebel (30) verbunden ist, der aus einem ersten Hebel (31) besteht, der schwenkbar an dem Zwischenstück (14') angreift, sowie aus einem zweiten Hebel (34), der schwenkbar an dem Handhebel (4) angreift, daß ein Gelenkteilstück (38) des Gelenkhebels (30) an einer Kurvenfläche (39) des Schlosses anliegt und von dieser geführt wird, daß das Zwischenstück (14') mit einer Schulter (14) versehen ist, die an einer entsprechenden Schulter (13) des Hahns (12) angreift, um den Hahn (12) bei Betätigung des Handhebels (4) zu spannen, daß das Zwischenstück (14') ferner mit einem Schwenkhebel (26) versehen ist, der in eine Kurvenaussparung (24) im Fallblock (8) eingreift, um diesen bei Betätigung des Handhebels (4) zu heben bzw. abzusenken, und daß der Auswerfer (45) mit einem schwenkbar gelagerten Auswerfer-Kurvenhebel (55) zusammenwirkt, der mit dem vorderen Ende des Handhebels (4) derart in Eingriff steht, daß er den Auswerfer (45) bei Betätigung des Handhebels (4) nach rückwärts verschwenkt.
2. Gewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenaussparung (24) in dem Fallblock (8) so ausgebildet ist, daß bei Beginn der Betätigung des Handhebels (4) eine Abwärtsbewegung des Fallblocks verhindert wird und daß eine Abwärtsbewegung des Fallblocks (8) gegen Ende der Bewegung des Handhebels (4) herbeigeführt wird.
3. Gewehr nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkhebel (30) in seiner Mitte ein Gelenkteilstück (38) aufweist und daß die Kurvenfläche (39) im Schloß so geformt ist, daß sie während des letzten Teiles der Bewegung des Handhebels (4) ein Zusammenklappen des Gelenkhebels (30) und damit eine große Bewegung des Handhebels ohne eine Bewegung des Fallblocks (8) ermöglicht.
4. Gewehr nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbohrung des Auswerfers (45) eine konische Erweiterung (46) aufweist, so daß er in Richtung der Längsachse dieses Zapfens bewegbar ist, um den Rand einer Patronenhülse zu erfassen, und daß der Auswerfer (45) mittels einer Feder (52) in Eingriff mit dem Rand einer im Lauf befindlichen Patronenhülse verbringbar ist.
5. Gewehr nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfer (45) am rechten Rand seiner Innenseite eine Schrägfläche (80) aufweist und daß der Fallblock (8) eine Schrägfläche (81) aufweist, auf die die Schrägfläche (80) des Auswerfers (45) während des Auswerfvorgangs trifft und den Auswerfer gegen die Wirkung der Feder (52) aus dem Patronenrand entfernt.
DE1553916A 1966-05-16 1967-05-16 Gewehr mit Fallblockverschluß Expired DE1553916C3 (de)

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