DE1553859C3 - Geradezugverschluß für eine Repetierwaffe - Google Patents
Geradezugverschluß für eine RepetierwaffeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Geradezugverschluß für eine Repetierwaffe mit einem Verschlußgehäuse,
mit einem in diesem längs verschiebbaren Verschlußstück, das über einen Betätigungshebel in seiner
Schließstellung von einem die Wandungen des Verschlußgehäuses durchsetzenden Verriegelungsbolzen
- blockiert wird, und mit einer Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen des Verschlußstückes.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (deutsche Patentschrift 471 593) ist der Betätigungshebel
mit einem Gleitstück verbunden, welches eine Nase
■'■'' mit seitlich geneigten Schrägflächen trägt. Diese Nase
greift in eine mit entsprechend geneigten Schrägflächen versehene Nut des Verriegelungsbolzens ein.
Sobald das Gleitstück bewegt wird, verschiebt sich der Verriegelungsbolzen in axialer Richtung, um
entweder das Verschlußstück freizugeben oder aber eine Verbindung zwischen dem Verschlußstück und
dem Verschlußgehäuse herzustellen. Die Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen des Verschlußstückes
besteht aus einem Hebel, welcher mit einem Vorsprung in eine Ausnehmung des Gleitstückes ein-
; greift und eine Bewegung des letzteren verhindert.
Bei dieser bekannten Vorrichtung muß die Schrägführung zwischen der Nase des Gleitstückes und der
Nut des Verriegelungsbolzens sehr genau gefertigt werden, da sich sonst keine exakte Verschiebung des
' Verriegelungsbolzens ergibt. Der herstellungstechnisehe
Aufwand ist dementsprechend groß. Auch besteht die Möglichkeit, daß der auftretende Verschleiß
an der Nase des Gleitstückes und/oder „in. der Nut des Verriegelungsbolzens eine exakte Verschiebung des
letzteren unmöglich macht. Geringe Lebensdauer bzw. häufige Reparaturarbeiten sind die Folge.
Schließlich ist noch zu erwähnen, daß die bekannte Vorrichtung keine Abzugssicherung aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung der eingangs genannten Art
derart weiterzuentwickeln, daß in einfacher Weise eine vollständige Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes
Öffnen des Schlosses und auch gegen ein unbeabsichtigtes Abfeuern der Waffe möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Geradezugverschluß nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungshebel an einem Ende einen Gelenknocken zum Eingriff in den Verriegelungsbolzen
sowie am anderen Ende einen Ansatz aufweist, daß
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er in ungesicherter Stellung um einen senkrechten Handgriff erforderlich, um beide Sicherungsfunktio-
Zapfen am hinteren Ende des Verschlußstückes in nen aufzuheben. In diesem Zusammenhang muß
der mittleren senkrechten Längsebene der Waffe vei- berücksichtigt werden, daß es bekannt ist (deutsche
schwenkbar sowie mit seinem Ansatz zur Anlage an Patentschrift 1 018 753), mit einer einzigen Siche-
der rückwärtigen Kante des Verschlußgehäuses 5 rung sowohl ein Öffnen des Schlosses als auch ein
bringbar ist, und daß die Sicherung über eine Dreh- Betätigen des Drückers zu verhindern. Dabei handelt
bewegung zwischen die rückwärtige Kante des Ver- es sich jedoch nicht um einen Geradezugverschluß,
schlußgehäuses und den Anschlag des Betätigungs- sondern um einen Zylinderverschluß, bei dem der
hebeis bewegbar ist sowie nach Durchführung dieser Betätigungshebel nicht nur für eine Verschiebungs-
Sicherungsbewegung in an sich bekannter Weise eine io bewegung in Richtung der Waffenachse, sondern
Betätigung eines Drückers verhindert. auch für eine Schwenkbewegung um die Waffen-
Der Betätigungshebel ist also mittels eines senk- achse ausgelegt ist.
rechten Zapfens schwenkbar am Verschlußstück be- Der Geradezugverschluß nach der Erfindung ist
festigt. Wird der Betätigungshebel nach hinten ge- weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß der Betätizogen,
so führt er anfänglich eine geringfügige 15 gungshebel L-förmig ausgebildet ist, wobei der große
Schwenkbewegung aus. Bei dieser Schwenkbewegung Schenkel des L, der an seinem freien Ende den Gezieht
der in den Verriegelungsbolzen eingreifende lenknocken trägt, zum Teil in dem beweglichen Ver-Gelenknocken
des Betätigungshebels den Verriege- schlußstück und zum anderen Teil in einer in dem
lungsbolzen zur Seite, so daß die Verbindung zwi- Verschlußgehäuse ausgesparten Längsrille liegt,
sehen dem Verschlußgehäuse und dem Verschluß- 20 während der kleine Schenkel des L von dem senkstück
gelöst wird. Im Anschluß daran läßt sich der rechten Zapfen durchdrungen ist. Dies führt zu einer
*Λ Betätigungshebel weiter nach hinten ziehen, wobei er besonders einfachen Konstruktion des Betätigungs-
>j> keine Schwenkbewegung, sondern nur eine gerad- hebeis sowie zu dessen guter Anpassung an die vorlinige
Bewegung durchführt und gleichzeitig das vom gesehenen Funktionen, nämlich die anfängliche
Verriegelungsgehäuse abgekuppelte Verschlußstück 25 Schwenkbewegung relativ zum Verschlußstück und
mitnimmt. Die erfindungsgemäße Konstruktion er- die anschließende Verschiebungsbewegung gemeinmöglicht
immer eine exakte Verschiebung des Ver- sam mit dem Verschlußstück.
riegelungsbolzens, ohne daß hierzu genau aneinander Vorzugsweise greift der Gelenknocken in einen
angepaßte Schrägflächen erforderlich wären. Es ist Hohlraum ein, der in einem Kopf des Verriegelungsvielmehr
eine Gelenkverbindung zwischen dem Be- 30 bolzens vorgesehen ist.
tätigungshebel und dem Verriegelungsbolzen vorge- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist
sehen, wobei der Betätigungshebel bei Beendigung der Geradezugverschluß dadurch gekennzeichnet,
seiner anfänglichen und geringfügigen Schwenkbewe- daß der Kopf des Verriegelungsbolzens, in welchem
gung an der rückwärtigen Kante des Verschlußge- der Gelenknocken des Betätigungshebels gelagert ist,
häuses zur Anlage kommt. Die Gelenkverbindung 35 über einen konisch verlaufenden Teil in den mittlearbeitet
im wesentlichen verschleißfrei, so daß eine ren Teil des Verriegelungsbolzens übergeht, und daß
lange Lebensdauer erzielbar ist. das Verschlußstück eine entsprechend ausgebildete
-. Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion ergibt konische Gegenfläche aufweist. Damit wird dafür
sich eine ganz besonders einfache Möglichkeit zur gesorgt, daß der Verriegelungsbolzen bei seiner VerAnordnung
der Sicherung. Will man nämlich ein 40 Schiebungsbewegung in die Verriegelungsstellung
Lösen des Verriegelungsbolzens verhindern, so ge- eine sehr genaue Lageausrichtung des Verschlußnügt
es, die anfängliche Schwenkbewegung des Be- Stückes relativ zum Verschlußgehäuse bewirkt.
χ tätigungshebels unmöglich zu machen. Hierzu sieht Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung ) die Erfindung vor, daß die Sicherung zwischen die besteht darin, daß die Öffnung im Verschlußgehäuse, rückwärtige Kante des Verschlußgehäuses und den 45 die zur Aufnahme des Kopfes des Verriegelungs-Anschlag des Betätigungshebels bewegbar ist. Der bolzens dient, mit der Längsrille in Verbindung steht, Betätigungshebel kann dann nicht mehr verschwenkt und daß die Breite der Längsrille dem Durchmesser werden, so daß der Verriegelungsbolzen in seiner des mittleren Teils des Verriegelungsbolzens ent-Verriegelungsstellung arretiert ist. spricht. In seiner Verriegelungsstellung stützt sich der Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung nach der Er- 50 Verriegelungsbolzen mit beiden Enden gegen das findung besteht darin, daß die Verriegelung des Verschlußgehäuse ab. Bei der Entriegelung wird der Schlosses unabhängig davon möglich ist, ob der Verriegelungsbolzen so weit seitlich herausgezogen, Schlagbolzen seine gespannte oder ungespannte daß sein mittlerer Teil der Längsrille gegenübersteht. Stellung einnimmt. Eine entsprechende Möglichkeit Während der anschließenden Rückzugbewegung des war bei der bekannten Vorrichtung der eingangs ge- 55 Betätigungshebels und des Verschlußstückes kann nannten Art nicht gegeben. Dort wurde nämlich die der Verriegelungsbolzen dann ungehindert durch die Verriegelung des Gleitstückes automatisch immer .Längsrille hindurchgleiten.
χ tätigungshebels unmöglich zu machen. Hierzu sieht Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung ) die Erfindung vor, daß die Sicherung zwischen die besteht darin, daß die Öffnung im Verschlußgehäuse, rückwärtige Kante des Verschlußgehäuses und den 45 die zur Aufnahme des Kopfes des Verriegelungs-Anschlag des Betätigungshebels bewegbar ist. Der bolzens dient, mit der Längsrille in Verbindung steht, Betätigungshebel kann dann nicht mehr verschwenkt und daß die Breite der Längsrille dem Durchmesser werden, so daß der Verriegelungsbolzen in seiner des mittleren Teils des Verriegelungsbolzens ent-Verriegelungsstellung arretiert ist. spricht. In seiner Verriegelungsstellung stützt sich der Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung nach der Er- 50 Verriegelungsbolzen mit beiden Enden gegen das findung besteht darin, daß die Verriegelung des Verschlußgehäuse ab. Bei der Entriegelung wird der Schlosses unabhängig davon möglich ist, ob der Verriegelungsbolzen so weit seitlich herausgezogen, Schlagbolzen seine gespannte oder ungespannte daß sein mittlerer Teil der Längsrille gegenübersteht. Stellung einnimmt. Eine entsprechende Möglichkeit Während der anschließenden Rückzugbewegung des war bei der bekannten Vorrichtung der eingangs ge- 55 Betätigungshebels und des Verschlußstückes kann nannten Art nicht gegeben. Dort wurde nämlich die der Verriegelungsbolzen dann ungehindert durch die Verriegelung des Gleitstückes automatisch immer .Längsrille hindurchgleiten.
dann gelöst, wenn der gespannte Hahn abgezogen Der mittlere Teil des Verriegelungsbolzens weist
wurde. Eine nachträgliche Verriegelung des Schlos- vorteilhafterweise eine Schrägfläche und eine Raste
ses nach Entspannen des Hahnes konnte nicht her- 60 zum Zusammenwirken mit dem Schlagbolzen auf.
beigeführt werden. Wenn der Verriegelungsbolzen also aus seiner Schließlich ist noch als Vorteil zu nennen, daß die Verriegelungsstellung seitlich herausgezogen wird,
zum Verriegeln des Schlosses vorgesehene Sicherung kommt die Schrägfläche mit dem entspannten Schlaggleichzeitig eine Betätigung des Drückers unmöglich bolzen in Eingriff und schiebt diesen gegen die Wirmacht.
Es bedarf also lediglich einer einzigen Siehe- 65 kung einer zugehörigen Feder zurück. Am Ende dierung,
um ein unbeabsichtigtes Öffnen des Schlosses ser Bewegung tritt der Schlagbolzen in die Raste des
und ein unbeabsichtigtes Abfeuern der Waffe zu ver- Verriegelungsbolzens ein. Wird der Abzug nach dem
hindern. Anders ausgedrückt ist lediglich ein einziger Einführen einer neuen Patrone in das Schloß betätigt.
bevor der Verriegelungsbolzen seine korrekte Verriegelungsstellung
eingenommen hat, so kann der Schlagbolzen nicht wirksam werden, da er entweder auf die Raste oder auf die Schrägfläche des Verriegelungsbolzens
auftrifft.
Die drehbare Sicherung besteht vorzugsweise aus einem Abschnitt eines zylindrischen Ringes, der um
die Längsachse der Waffe drehbar ist. Dabei besteht ein besonders vorteilhaftes Merkmal der Erfindung
darin, daß der die Sicherung bildende drehbare Ring auf dem Verschlußgehäuse gelagert ist und eine über
die rückwärtige Kante des Verschlußgehäuses vorspringende Zunge sowie eine Ausnehmung für den
Durchgang des Drückers im entsicherten Zustand desselben aufweist. Mit diesen Merkmalen läßt sich
der Ring als einfaches Einzelteil ausbilden, das ohne erhöhten Aufwand auf dem Verschlußgehäuse gelagert
werden kann und dennoch in sehr zufriedenstellender Weise seinen beiden Sicherungsfunktionen
gerecht wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der
Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 eine Repetierwaffe mit den Merkmalen nach der Erfindung, und zwar teilweise in schematischer
Seitenansicht und teilweise im axialen Längsschnitt,
F i g. 2 einen schematischen, teilweise entlang der Linie II-II in F i g. 1 geschnittenen Grundriß der
Waffe,
F i g. 3 eine Hinteransicht des Geradezugverschlusses in auseinandergezogener Darstellung.
• Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Repetierwaffe besteht im wesentlichen aus einem auf einem Verschlußgehäuse 3 gelagerten Lauf 2, welcher an einem durch einen Sicherheitsring 5 a und einen Schaft 5 verlängerten Kolben 4 befestigt ist. Vor dem Kolben 4 liegt ein Abzugsbügel 6 a, welcher einen Drücker 7 schützt, der in einem Querriegel 6 um einen Zapfen 7 α schwenkbar gelagert ist und unter der Wirkung einer Rückholfeder 7 b steht.
• Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Repetierwaffe besteht im wesentlichen aus einem auf einem Verschlußgehäuse 3 gelagerten Lauf 2, welcher an einem durch einen Sicherheitsring 5 a und einen Schaft 5 verlängerten Kolben 4 befestigt ist. Vor dem Kolben 4 liegt ein Abzugsbügel 6 a, welcher einen Drücker 7 schützt, der in einem Querriegel 6 um einen Zapfen 7 α schwenkbar gelagert ist und unter der Wirkung einer Rückholfeder 7 b steht.
Der Drücker 7, der an seiner Rückseite einen Ansatz 7 c trägt, wirkt mit einem Fangstollen 9 zum
Auslösen bzw. Einfangen eines Schlagbolzens 10 zusammen. Der Schlagbolzen ist in einem verschiebbaren
Verschlußstück 11 angeordnet.
Das Verschlußstück 11 trägt an seinem hinteren Ende einen in der mittleren vertikalen Längsebene
senkrecht ausgerichteten Zapfen 11 a, auf dem ein in horizontaler Richtung schwenkbarer Betätigungshebel
12 sitzt. Dieser Hebel ist L-förmig ausgebildet und weist einen großen, mit einem Betätigungsknopf
12 b versehenen Schenkel 12 α sowie einen kleinen Schenkel 12 c auf, durch welchen sich der senkrechte
Zapfen 11 α erstreckt. Der Schlagbolzen 10 steht unter der Wirkung einer sich an dem kleinen Schenkel
12 c abstützenden Feder 13. Der Schenkel 12 a des Betätigungshebels 12 endet in einem Gelenknocken
12 d von abgerundeter Form, der in einem Hohlraum 14 h eines Kopfes 14 α eines Verriegelungsbolzens
14 liegt. Der Verriegelungsbolzen blockiert das bewegbare Verschlußstück 11 in der
dargestellten geschlossenen Stellung. Er durchdringt das Verschlußstück in horizontaler Richtung quer
von einer zur anderen Seite und besteht aus einem mittleren Teil 14 b, welches den Kopf 14 α sowie
einen weiteren Kopf 14 c trägt. Die beiden Köpfe 14 α und 14 c sind in Öffnungen 3 α und 3 b gelagert,
welche in einander gegenüberliegenden Seitenwandungen des Verschlußgehäuses 3 vorgesehen sind.
Der Kopf 14 α des Verriegelungsbolzens 14, dessen Durchmesser größer ist als der des gegenüberliegenden
Kopfes 14 c, steht mit dem mittleren Teil 14 b desselben über einen konischen Teil 14 d in Verbindung.
Der mittlere Teil 14 b weist weiterhin eine Schrägfläche 14 / auf, an welche sich eine Raste 14 b
anschließt. · :
ίο Der Schenkel 12 α des Betätigungshebels 12 liegt
in einer Ausnehmung 11 & des beweglichen Verschlußstückes 11 sowie in einer in der Wandung des
Verschlußgehäuses 3 ausgebildeten Längsrille 15, welche sich von der Öffnung 3 α aus nach rückwärts
erstreckt. Die Höhe dieser Längsrille 15 ist gleich der Dicke des mittleren Teils 14 b des Verriegelungsbolzens 14. Andererseits entspricht die Dicke des
mittleren Teils 14 b der Dicke des Schenkels 12 a, so daß der mittlere Teil 14 b durch die Längsrille 15
hindurchtreten kann. Der kleine Schenkel 12 c des
■ Betätigungshebels 12 endet in einem Ansatz 12 g,
der sich an einer rückwärtigen Kante 3 c des Verschlußgehäuses 3 abstützen kann. Auf dem rückwärtigen
Ende des Verschlußgehäuses 3 ist eine drehbare Sicherung 16 gelagert, die aus einem Abschnitt
eines zylindrischen Ringes besteht, welcher mit einem Betätigungsfinger 16 α und einer Zunge 16 & versehen
ist sowie eine Ausnehmung 16 c aufweist. Diese Sicherung 16 wird durch einen in einer Rille
3 d des Verschlußgehäuses 3 verschieblichen Schuh ' 16 d gehalten, welcher mittels Schrauben 16/ festgehalten
wird. Auf die Zunge 16 b wird von einer Feder 18 α ein Stift 18 gedrückt, dessen Ende je nach
der Stellung der Sicherung 16 in eines von zwei Löchern 16 g eintritt. Wenn die um die Längsachse
der Waffe drehbare Sicherung 16 in die sichernde Stellung verbracht wird, so legt sich die Zunge 16 b
unter den Ansatz 12 g des Schenkels 12 c, während der Körper 16 h der Sicherung genau am Ansatz 7 c
des Drückers 7 anliegt. Der Körper 16 h verhindert also durch die Arretierung des Ansatzes 7 c eine Verschwenkung
des Drückers 7.
Um das bewegbare Verschlußstück 11 nach rückwärts zu ziehen, wird der Betätigungshebel 12 um ein
geringes Maß in horizontaler Richtung im Uhrzeigersinn verschwenkt, während sich die Sicherung 16
nicht in ihrer sichernden Lage befindet. Hierdurch wird bewirkt, daß der Gelenknocken 12 d den Verriegelungsbolzen
14 quer zur Waffe in Richtung des Pfeiles X zieht. Der mittlere Teil 14 b des Verriegelungsbolzens
gleitet dann in der Ausnehmung des Verschlußstückes 11 derart, daß der Kopf 14 c aus
der Öffnung 3 b und der Kopf 14 α aus der Öffnung 3 α austritt. Wenn der Schlagbolzen 10 ausgelöst
worden ist und sich in seiner vorderen Stellung befindet, gelangt er in Berührung mit der Schrägfläche
14/. Durch die in der beschriebenen Weise erfolgende Bewegung des Verriegelungsbolzens wird der
Schlagbolzen in die Raste 14 g verbracht, wobei dann gleichzeitig das Verschlußstück 11 entriegelt ist.
Wenn nunmehr der Betätigungsknopf 12 & des Betätigungshebels 12 in rückwärtiger Richtung gezogen
wird, gleitet das Verschlußstück 11 nach hinten und nimmt dabei den Schlagbolzen 10 mit. Durch diese
Bewegung wird die Patrone oder Patronenhülse, welche sich in einer Patronenkammer befindet, zunächst
ausgezogen und dann ausgeworfen. Durch die geringfügige horizontale Teildrehung des Betäti-
gungshebels 12 wird, falls eine Patronenhülse oder eine Patrone in der Patronenkammer 2 verkeilt ist,
der Ansatz 12 g zur Anlage an die rückwärtige Kante 3 c des Verschlußgehäuses 3 gebracht. Dann ist ein
Abstützpunkt für den Betätigungshebel 12 vorhanden, so daß durch ein Ziehen am Betätigungsknopf
12 6 das bewegliche Verschlußstück 11 um ein geringes Maß unter Überwindung des durch die Patronenhülse
gelieferten Widerstandes zurückbewegt werden kann und dabei die Patronenhülse herausgezogen
und ausgeworfen wird.
Durch nachfolgende Ausübung eines nach vorne gerichteten Druckes auf den Betätigungsknopf 12 b
wird das bewegliche Verschlußstück 11 in die geschlossene Stellung zurückverbracht, nach dem gegebenenfalls
eine Patrone in die Patronenkammer des Laufes 2 eingesetzt worden ist. Der Schlagbolzen
10 wird vom Fangstollen 9 festgehalten, und die Feder 13 bleibt zusammengedrückt, so daß damit der
Schlagbolzen gespannt ist.
Die Sicherung der Repetierwaffe erfolgt durch Drehen der Sicherung 16 um die Längsachse der
Waffe im Uhrzeigersinn unter Ausübung eines Drukkes auf den Betätigungsfinger 16 a. Hierdurch wird
die Zunge 16 b an der rückwärtigen Kante 3 c des Verschlußgehäuses unter den Ansatz 12 g des kleinen
Schenkels 12 c verbracht, wobei der vollwandige Körper 16 h unter das Ende des Ansatzes 7 c gelangt.
Demzufolge hindert die Zunge 16 b die geringfügige Drehbewegung des Betätigungshebels 12 und
damit die Entriegelung des beweglichen Verschlußstückes 11. Ferner verhindert der Körper 16 h über
den Ansatz 7 c ein Verschwenken des derart blokkierten Drückers 7.
Die Schußbereitschaft der Waffe wird durch Drehung der Sicherung gegen den Uhrzeigersinn
unter der Wirkung eines Druckes auf den Betätigungsringer 16 α hergestellt. Hierdurch wird die
Zunge 16 b aus ihrer Lage unterhalb des Ansatzes
ίο 12 g herausbewegt, und die Ausnehmung 16 c der
Sicherung gelangt genau in eine Stellung oberhalb des Endes des Ansatzes 7 c. Nunmehr kann der
Drücker 7 betätigt werden, so daß er den Fangstollen 9 freigibt. Der Schlagbolzen 10 wird nicht
mehr festgehalten, sondern vielmehr durch die Feder 13 ausgelöst und feuert eine gegebenenfalls in dem
Lauf befindliche Patrone ab.
Die auf diese Weise einfach zu betätigende und auseinanderzunehmende Waffe ist sehr sicher in
ihrer Wirkungsweise. Das Verriegeln oder Entriegeln des beweglichen Verschlußstückes erfolgt durch eine
sehr geringe Drehbewegung des Betätigungshebels in der horizontalen Ebene, die in der Praxis der sie
begleitenden Längsbewegung so angeglichen werden kann, daß der gesamte Kreislauf der Vorgänge der
Entriegelung, des Ausziehens und Auswerfens der Patronenhülse, des Spannens des Schlagbolzens, des
Ladens mit der neuen Patrone und der Verriegelung praktisch durch eine einzige hin- und hergehende
Längsbewegung des Betätigungshebels erfolgt.
Claims (8)
1. Geradezugverschluß für eine Repetierwaffe mit einem Verschlußgehäuse, mit einem in diesem
längsverschiebbaren Verschlußstück, das über einen Betätigungshebel in seiner Schließstellung
von einem die Wandungen des Verschlußgehäuses durchsetzenden Verriegelungsbolzen blockiert wird, und mit einer Sicherung
gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen des Verschlußstückes, dadurch gekennzeichnet, daß
der Betätigungshebel (12) an einem Ende einen Gelenknocken (12 d) zum Eingriff in den Verriegelungsbolzen
(14) sowie am anderen Ende einen Ansatz (12 g) aufweist,. daß er in ungesicherter
Stellung um einen senkrechten Zapfen (lla) am hinteren Ende des Verschlußstückes (11)
in der mittleren senkrechten Längsebene der Waffe verschwenkbar sowie mit seinem Ansatz (12 g)
zur Anlage an der rückwärtigen Kante (3 c) des Verschlußgehäuses (3) bringbar ist, und daß die
Sicherung (16) über eine Drehbewegung zwischen die rückwärtige Kante (3 c) des Verschlußgehäuses
(3) und den Anschlag (12 g) des Betätigungshebels (12) bewegbar ist sowie nach.Durchführung dieser Sicherungsbewegung in an sich
bekannter Weise eine Betätigung eines Drückers (7) verhindert.
2. Geradezugverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel
(12) L-förmig ausgebildet ist, wobei der große Schenkel (12 d) des L, der an seinem freien Ende
den Gelenknocken (12 d) trägt, zum Teil in dem beweglichen Verschlußstück (11) und zum anderen
Teil in einer in dem Verschlußgehäuse (3) ausgesparten Längsrille (15) liegt, während der
kleine Schenkel (12 c) des L von dem senkrechten Zapfen (11 ä) durchdrungen ist.
3. Geradezugverschluß nach Anspruch 1-
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenknocken (12 d) in einen Hohlraum (14 K) eingreift,
der in einem Kopf (14 a) des Verriegelungsbolzens (14) vorgesehen ist.
4. Geradezugverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kopf (14 α) des Verriegelungsbolzens (14), in welchem der Gelenknocken (12 d) des Betätigungshebels
(12) gelagert ist, über einen konisch verlaufenden Teil (14 d) in den mittleren Teil
(14 b) des Verriegelungsbolzens (14) übergeht, und daß das Verschlußstück (11) eine entsprechend
ausgebildete konische Gegenfläche aufweist.
5. Geradezugverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnung (3 α) im Verschlußgehäuse (3), die zur Aufnahme des Kopfes (14 a) des Verriegelungsbolzens
(14) dient, mit der Längsrille (15) in Verbindung steht, und daß die Breite der
Längsrille (14) dem Durchmesser des mittleren Teils (14 b) des Verriegelungsbolzens (14) entspricht.
6. Geradezugverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
mittlere Teil (14 b) des Verriegelungsbolzens (14) eine Schrägfläche (14 /) und eine Raste (14 g)
zum Zusammenwirken mit dem - Schlagbolzen (10) aufweist.
7. Geradezugverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
drehbare Sicherung (16) aus einem Abschnitt eines zylindrischen Ringes besteht, der um die
Längsachse der Waffe drehbar ist.
8. Geradezugverschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Sicherung (16)
bildende drehbare Ring auf dem Verschlußgehäuse (3) gelagert ist und eine über die rückwärtige
Kante (3 c) des Verschlußgehäuses (3) vorspringende Zunge (16 b) sowie eine Ausnehmung
(16 c) für den Durchgang des Drückers (7) im entsicherten Zustand desselben aufweist.
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