AT389759B - Sicherungsvorrichtung fuer pistolen mit hahnschlagmechanismus - Google Patents

Sicherungsvorrichtung fuer pistolen mit hahnschlagmechanismus Download PDF

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AT389759B
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Satish Kumar Ing Malhotra
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Steyr Daimler Puch Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/64Firing-pin safeties, i.e. means for preventing movement of slidably- mounted strikers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherungsvorrichtung für Pistolen mit Hahnschlagmechanismus und im Verschluss geführtem   Zündstift,   der an seinem Hinterende eine Seitenwarze aufweist, die in einen stirnseitigen, sich mittig weitenden Diagonalschlitz einer im Verschluss gelagerten und ausserhalb von diesem einen Betätigungsflügel tragenden Querwelle eingreift, wobei die Querwelle aus ihrer der Seitenwarze freie Bewegungsmöglichkeit im Diagonalschlitz gebenden ersten Drehstellung gegen die Kraft einer Rückdrehfeder in eine zweite Drehstellung verdrehbar ist, in der sie mit einem Nockenabschnitt auf eine Nase eines Fanghebels für den Hahn einwirkt, um den Hahn ohne   Zündstiftbeaufschlagung   entspannen zu können. 



   Bei einer aus der Praxis bekannten Vorrichtung diese Art ist die Querwelle mit dem Betätigungsflügel keine eigentliche Sicherungseinrichtung, d. h. es kann die Pistole bei entsprechender Abzugsbetätigung immer abgeschossen werden, weil bei der Betätigung des Abzuges der Hahn zunächst gespannt werden muss, bis er am Ende der Abzugsbewegung freigegeben wird und unter der Wirkung der Hahnschlagfeder auf den Zündstift vorschnellt, der seinerseits freie Bewegungsmöglichkeit zum Auftreffen auf den Patronenboden hat, weil sich die Seitenwarze des Zündstiftes im Diagonalschlitz der Querwelle unbehindert verschieben kann. Bleibt aber nach Abgabe eines Schusses der Hahn gespannt und soll nicht weitergeschossen werden, so ist es aus Sicherheitsgründen notwendig, den Hahn gefahrlos zu entspannen.

   Dafür ist nun die Querwelle mit ihrem Betätigungsflügel vorgesehen, da bei deren Verdrehung aus ihrer ersten Stellung die Seitenwarze des Zündstiftes in der mittigen Erweiterung des inzwischen aus der Bewegungsrichtung des Zündstiftes verdrehten Diagonalschlitzes gefangen ist und der Fanghebel mit Hilfe der Querwelle in eine Stellung gelangt, in der zwar der Hahn zur Entspannung vorschnellen kann, aber auf eine vorzugsweise von der Querwelle gebildete Stützfläche und nicht auf den Zündstift auftrifft Es handelt sich also bei der bekannten Ausbildung nicht um eine Sicherungsvorrichtung, sondern bloss um eine Entspannvorrichtung, wobei die Pistole nach mit Hilfe des Betätigungsflügels und der Querwelle vorgenommener Entspannung sofort schussbereit ist,

   weil die Querwelle mit dem Betätigungsflügel nach dem Auslassen des   Betätigungsflügels   unter der Wirkung der Rückdrehfeder sofort wieder in ihre erste Drehstellung   zurückkehrt.   



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs geschilderte Vorrichtung so zu verbessern, dass sie sich nicht nur zum gefahrlosen Entspannen des Hahnes, sondern vor allem auch als echte Sicherung eignet, wobei die bestehenden Vorrichtungsteile möglichst wenig Veränderungen erfahren sollen. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass für die Querwelle eine durch eine Rasteinrichtung bestimmte Zwischenstellung vorgesehen ist, in der sich der Diagonalschlitz in einer Schräglage zur Längsrichtung des Zündstiftes befindet und zwischen dem Nockenabschnitt und der Nase des Fanghebels noch ein Abstand vorhanden ist
Die Querwelle kann also zunächst in die mit Hilfe der Rasteinrichtung genau definierte Zwischenstellung verdreht werden. In dieser Zwischenstellung ist bereits eine völlige Sicherung gegen Schussabgabe erreicht, weil der Diagonalschlitz nicht mehr in der Bewegungsrichtung des Zündstiftes liegt und daher die Seitenwarze in der mittigen Schlitzerweiterung festgehalten wird.

   Anderseits hat sich aber in der Zwischenstellung der Querwelle bzw. des Betätigungsflügels die Fanghebelstellung nicht verändert, d. h. es kann der Abzug in üblicher Weise betätigt und der Hahn mit seiner Hilfe beliebig gespannt und wieder vorschnellen gelassen werden, ohne dass eine Rückwirkung auf den Zündstift stattfindet. Selbstverständlich ist eine Schussabgabe nur in der ersten Drehstellung der Querwelle, die also der entsicherten Stellung entspricht, möglich, wogegen die Zwischenstellung als gesicherte Stellung angesprochen werden muss.

   Befindet sich der Hahn in der Spannstellung, in die er durch den   rücklaufenden Verschluss   gebracht wurde, oder die er auf andere Weise erreicht hat, und wird nun die Querwelle mit Hilfe des   Betätigungsflügels   aus der erfindungsgemäss vorgesehenen Zwischenstellung in die zweite Stellung verdreht, so ergibt sich wie bei der bekannten Konstruktion eine Hahnentspannung ohne Schussabgabe, weil der Nockenabschnitt auf die Nase des Fanghebels eingewirkt und diesen zur Freigabe des gespannten Hahnes verschwenkt hat, der vorschnellende Hahn aber nicht auf den ohnehin festgehaltenen Zündstift auftrifft.

   Wird der Betätigungsflügel nach diesem Entspannungsvorgang freigelassen, so kehrt er mit der Querwelle nicht in die erste Stellung, sondern in die durch die Rasteinrichtung bestimmte Zwischenstellung zurück, so dass die Pistole nach erfolgter Entspannung gesichert bleibt und für eine etwaige nächste Schussabgabe der Betätigungsflügel bzw. die Querwelle in die erste, also entsicherte Drehstellung zurückgedreht werden muss. 



   Es ist zwar bereits eine Ausbildung bekannt, bei der die Pistole mit Hahnschlagmechanismus eine Sicherungsvorrichtung gegen ungewollte Schussabgabe aufweist Dabei handelt es sich aber um eine reine Sicherung ohne sonstige Funktion, d. h. es muss vor jedem Waffengebrauch unbedingt entsichert, also die Sicherung betätigt werden, was eine häufig unerwünschte, beträchtliche Verzögerung bei der Abgabe des ersten Schusses mit sich bringt Schliesslich ist eine einschlägige Konstruktion bekannt, bei der jedes Sichern gleichzeitig mit einer Hahnentspannung verbunden ist, was auch nicht alle Forderungen der Schützen befriedigt. 



   Eine besonders zweckmässige Ausbildung wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Rasteinrichtung aus einem in einem radialen Sackloch der Querwelle verschiebbar gelagerten, federnd auswärts gedrückten Stift mit abgeschrägtem Aussenende und zwei Rastausnehmungen in der Lagerbohrung für die Querwelle besteht, wobei die eine Rastausnehmung der ersten Drehstellung und die zweite Rastausnehmung der Zwischenstellung der Querwelle zugeordnet ist. Es werden also die erste Drehstellung bzw. die entsicherte Stellung und die Zwischenstellung, also die gesicherte Stellung, mit Hilfe des in eine der beiden Rastausnehmungen eingreifenden Stiftes eindeutig bestimmt, wobei durch die Abschrägung des Stiftaussenendes und die federnde Stiftabstützung ein 

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Verdrehen der Querwelle aus diesen Raststellungen ohne weiteres möglich ist.

   Für die zweite Drehstellung der
Querwelle, die bloss zur Hahnentspannung dient, ist keine Rastung vorgesehen, weil diese Drehstellung nach erfolgter Hahnentspannung nicht beibehalten zu werden braucht Wird der Betätigungsflügel nach Erreichen der zweiten Drehstellung ausgelassen, so kehrt er bzw. die Querwelle unter der Wirkung der Rückdrehfeder in die Zwischenstellung zurück und es ist je nach der Wahl der Rückdrehfeder und der den Stift belastenden Feder sowie der zusammenwirkenden Schrägfläche auch möglich, den Betätigungsflügel mit der Querwelle der zweiten Drehstellung unmittelbar in die erste Drehstellung zurückschnellen zu lassen. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen :
Fig. 1 den Hinterteil einer Pistole mit Sicherungsvorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt nach der Linie   (n-II)   der Fig. 3, wobei sich alle massgeblichen Teile bei entspanntem Hahn in entsicherter Stellung befinden,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie   (m-ni)   der Fig. 1 ebenfalls in entsicherter Stellung,
Fig. 4 die Querwelle mit ihrer Rasteinrichtung in grösserem Massstab im Schnitt nach der Linie (IV-IV) der
Fig. 3,
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung bei gespanntem Hahn und Wirkstellung der Sicherung und
Fig. 6 die entspannte und gesicherte Stellung der massgeblichen Teile in gleicher Darstellungsweise. 



   Die mit einem Hahnschlagmechanismus ausgerüstete Pistole   (1)   weist einen Abzughebel (2) auf, der über eine sich hinten verbreiternde Abzugstange (3) auf einen Fanghebel (4) einwirkt. Der Hahn (5) ist um eine Achse (6) schwenkbar gelagert. Wird der Abzughebel (2) nach hinten gezogen, so greift ein Ansatz (7) auf eine Nase (8) des Hahnes (5) und verschwenkt diesen, bis eine Nase (9) des Fanghebels (4) in die Rast (10) eingreifen und damit den Hahn (5) in Spannstellung halten kann. Die Hahnfeder (11) weist zueinander federnde Schenkel auf. 



   Im Verschluss (12) ist ein mit einer Rückholfeder versehener Zundstift (13) längsverschiebbar gelagert, der an seinem Hinterende eine Seitenwarze (14) aufweist. Im Verschluss (12) ist eine Querwelle (15) gelagert, die an der linken Aussenseite der Pistole   (1)   einen Betätigungsflügel (16) trägt und an ihrer inneren Stirnseite einen Diagonalschlitz (17) besitzt, der eine mittige Erweiterung (18) aufweist. In diesen Diagonalschlitz (17) bzw. die Erweiterung (18) greift die Seitenwarze (14) des Hinterendes des Zündstiftes (13) ein. Auf die Querwelle (15) wirkt über einen verschiebbar gelagerten Tangentialbolzen (19) eine Rückdrehfeder (20) ein. 



   In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten ersten Drehstellung der Querwelle (15) hat die Seitenwarze (14) in dem Diagonalschlitz (17) freie Bewegungsmöglichkeit, weil der Diagonalschlitz (17) in   Längs- bzw.   Bewegungsrichtung des Zündstiftes (13) verläuft. Die erste Drehstellung nach den Fig. 1 und 2 ist also die entsicherte Stellung. Wird die Querwelle (15) in die Drehstellung nach den Fig. 5 und 6 verdreht, welche Stellung einer Zwischenstellung gleichkommt, so ist die Seitenwarze (14) des Zündstiftes (13) in der mittigen Erweiterung (18) des Diagonalschlitzes (17) gefangen, der Zündstift (13) kann also nicht zur Zündung der Patrone vorwärtsbewegt werden, unabhängig davon, ob der Hahn (5) auf der Spannstellung nach Fig. 5 vorschnellt oder nicht. 



   Die Querwelle weist einen Nockenabschnitt (21) auf (Fig. 4), mit dem sie bei einem Verdrehen im Gegenuhrzeigersinn über die Stellung nach Fig. 5 hinaus, also über die Zwischenstellung, in eine zweite Drehstellung auf eine Nase (22) des Fanghebels (4) einwirkt und den Fanghebel so verschwenkt, dass die Nase (9) aus der Rast (10) austritt und sich der Hahn (5) entspannen kann, wobei er aber nicht auf das Zündstiftende, sondern auf einen Teil der Querwelle (15) auftrifft, wie sich dies aus Fig. 6 ergibt. Während also die Zwischenstellung die gesicherte Stellung der Pistole ist, dient die zweite Stellung nur zum Entspannen des Hahnes (5) und wird vom Betätigungsflügel (16) bzw. der Querwelle (15) auch nicht beibehalten, sondern es erfolgt stets eine Rückkehr in die Zwischenstellung nach Fig. 5. 



   Um die entsicherte Stellung (Fig. 2) und die gesicherte Stellung (Fig. 5) der Querwelle (15) zu definieren, ist eine Rasteinrichtung vorgesehen, die aus einem in einem radialen Sackloch (23) der Querwelle (15) verschiebbar gelagerten und federnd auswärts gedrückten Stift (24) mit abgeschrägtem Aussenende (25) und zwei Rastausnehmungen (26), (27) in der Lagerbohrung (28) der Querwelle (15) besteht In Fig. 4 befindet sich die Querwelle (15) in der ersten Drehstellung, also in der entsicherten Stellung, in der das Ende (25) des Stiftes (24) in die obere Rast (26) eingreift Die zweite Rast (27) nimmt das abgeschrägte Ende (25) des Stiftes (24) in der Zwischenstellung, also in der gesicherten Stellung, auf.

   Wird der   Betätigungsflügel   (16), nachdem er in die zweite Drehstellung, also in die Entspannstellung verschwenkt wurde, ausgelassen, so kehrt er unter der Wirkung der Rückholfeder (20) selbständig in die Zwischenstellung zurück.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Sicherungsvorrichtung für Pistolen mit Hahnschlagmechanismus und im Verschluss geführtem Zündstift, der an seinem Hinterende eine Seitenwarze aufweist, die in einen stirnseitigen, sich mittig weitenden Diagonalschlitz einer im Verschluss gelagerten und ausserhalb von diesem einen Betätigungsflügel tragenden Querwelle eingreift, wobei die Querwelle aus ihrer der Seitenwarze freie Bewegungsmöglichkeit im Diagonalschlitz gebenden ersten Drehstellung gegen die Kraft einer Rückdrehfeder in eine zweite Drehstellung verdrehbar ist, in der sie mit einem Nockenabschnitt auf eine Nase eines Fanghebels für den Hahn einwirkt, um den Hahn ohne Zündstiftbeaufschlagung entspannen zu können, dadurch gekennzeichnet, dass für die Querwelle (15) eine durch eine Rasteinrichtung (23 bis 27) bestimmte Zwischenstellung vorgesehen ist, in der sich der Diagonalschlitz (17)
    in einer Schräglage zur Längsrichtung des Zündstiftes (13) befindet und zwischen dem Nockenabschnitt (21) und der Nase (22) des Fanghebels (4) noch ein Abstand vorhanden ist.
  2. 2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung aus einem in einem radialen Sackloch (23) der Querwelle (15) verschiebbar gelagerten, federnd auswärts gedrückten Stift (24) mit abgeschrägtem Aussenende (25) und aus zwei Rastausnehmungen (26,27) in der Lagerbohrung (28) für die Querwelle (15) besteht, wobei die eine Rastausnehmung (26) der ersten Drehstellung und die zweite Rastausnehmung (27) der Zwischenstellung der Querwelle (15) zugeordnet ist
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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