DE2212211B2 - Schlagbolzensicherungseinrichtung fuer handfeuerwaffen - Google Patents

Schlagbolzensicherungseinrichtung fuer handfeuerwaffen

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DE2212211B2 DE19722212211 DE2212211A DE2212211B2 DE 2212211 B2 DE2212211 B2 DE 2212211B2 DE 19722212211 DE19722212211 DE 19722212211 DE 2212211 A DE2212211 A DE 2212211A DE 2212211 B2 DE2212211 B2 DE 2212211B2
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    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
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    • F41A17/72Firing-pin safeties, i.e. means for preventing movement of slidably- mounted strikers trigger-operated, i.e. the movement of the trigger bringing a firing-pin safety into inoperative position during the firing

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlagbolzensicherungseinrichtung für Handfeuerwaffen, insbesondere Selbstladewaffen, mit einer selbsttätigen, über den Abzug auslösenden Sicherung und einer schwenkbaren quer zum Schlagbolzen im Verschlußgehäuse angeordneten Sicherungsachse zur Sicherung und Entspannung der Waffe.
Es sind bereits Einrichtungen dieser Art bekannt geworden, bei denen die Waffe durch eine zweifache Sicherung des Schlagbolzens gegen den Hahnaufschlag gesperrt ist und zwar einmal dadurch, daß die Schlagbolzensperre nur dann außer Eingriff gebracht wird, wenn der Abzug bis in seinen Endbereich ganz durchgezogen ist. Ist dagegen der Abzug in seiner vorderen Stellung, so ist die Waffe durch die Schlagbolzensperre, die in eine entsprechende Ausnehmung des Schlagbolnzens eingreift, gesichert. Dabei kann der Sicherungshebel entsichert sein. Die zweite zusätzliche Sicherung des Schlagbolzens besteht darin, durch Betätigen des Sicherungshebels, der auch bei gespanntem Han die Funktion übernimmt, diesen zu entspannen. Zu diesem Zweck tritt dabei im ersten Drittel der Drehbewegung des Sicherungshebels eine entsprechende Nute hinter den Schlagbolzen und sperrt denselben (siehe hierzu beispielsweise die DT-PS 4 33 937 und 5 78 765 der Anmelderin).
Schließlich ist eine weitere Schlagbolzensperre, die über den Abzug ausgelöst wird, bekannt (siehe DT-OS 2133 551). Letztere Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Entspannhebel vorgesehen ist, der bei seiner Verschwenkung auf eine Entspannscheibe einwirkt, die mit einer Mitnehmernase einen Fanghebel aus seiner Fangrast herausschwenkt und die einen Anschlag
aufweist, der am Schlaghammer (Hahn) angreift, zum Zweck, den Schlaghammer unter Zurückschwenkung des Entspannhebels langsam in seine entspannte Lage zu bewegen, in welcher der Fanghebel in die Sicherungsrast des Schlaghammers eingreift.
In praxisnaher Anlehnung weisen diese Einrichtungen wesentliche Nachteile auf, indem neben aufwendigen Bauteilen noch ein zusätzlicher Fanghebel vorgesehen ist, deren Funktionsbauteile im Inneren des Griffstücks untergebracht sind und erst über weitere Zwischenglieder, die offensichtlich verschleißanfällig sind, den Entspannvorgang durchführen.
Die Aufgabe und der Zweck der vorliegenden Erfindung wird nun darin gesehen, vorgenannte Nachteile zu vermeiden und eine Sicherungseinrichtung vorzuschlagen, die während des Tragens der Waffe geladen und gesichert, jedoch nach dem Ziehen sofort dadurch schußbereit ist, daß beim Durchziehen des Abzugs im letzten Drittel der Schlagbolzen automatisch entsichert und nach dem Abschuß wieder gesichert ist.
Dies wird erfindungsgemäß nach dem kennzeichnenden Teii des Anspruchs 1 erreicht.
Nachstehend wird die Erfindung anhand des in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fi g.; einen vergrößerten Teillängsschnitt durch die Selbstladehandwaffe mit entspanntem Hahn und gesichertem Schlagbolzen, sowie eingerasteter Abzugstange,
F i g. 2 eine Teilansicht im Bereich des Sicherungshebels,
Fig.3 einen Querschnitt in Pfeilrichtung A-A nach der F i g. 2,
F i g. 4 einen Teillängsschnitt gemäß der F i g. 1 mit durchgezogenem Abzug und mittels letzterem gespanntem Hahn,
Fig.5 einen Teillängsschnitt gemäß der Fig. 1 mit von Hand gespanntem Hahn und entsichertem Schlagbolzen.
Ge;näß Fig. 1 ist in bekannter Weise im Verschlußstück 1 eine drehbar gelagerte Sicherungsachse 2 angeordnet, durch welche der unter der Wirkung der Schlagbolzenfeder 3 stehende Schlagbolzen 4 mit seinem hinteren Ende 4' hindurchragt. In der Sicherungsachse 2 ist, wie in der Fig.3 dargestellt, eine seitlich angeordnete Eindrehung 5 zum Aufnehmen der Schenkelfeder 6 vorgesehen, deren einer Schenkel 7 eine nutförmige Aussparung 8 aufnimmt, während der andere Schenkel 9, wie F i g. 2 zeigt, unter Federvorspannung in einer schlitzähnlichen Vertiefung 10 des Verschlußstückes 1 gehalten wird, so daß der mit an sich bekannten Verbindungsmitteln an der Sicherungsachse 2 befestigte Sicherungshebel 11 nach Verschwenken in Pfeilrichtung B infolge des Fehlens der sonst üblichen Rasteinrichtung nach dem Loslassen selbsttätig in seine waagerecht dargestellte Normal- bzw. Feuerstellung zurückschwenkt.
In der in Fig. 1 gezeigten Darstellung ist die Waffe entspannt und gesichert, d. h. der Schlagbolzen 4 wird am Vorgehen in Richtung auf die Patrone 12 mittels der in axialer Richtung nach oben verschiebbaren Schlagbolzensperre 13 gehindert. Auf diese Weise kann die Schlagbolzenspitze 4" das Zündhütchen der Patrone 12 zur Schußauslösung nicht erreichen. Trotzdem ist die Waffe schußbereit, wie nachstehend näher erläutert wird. Beim Durchziehen des um die Achse 16 schwenkbaren Abzugs 17 wird die mit dem Bolzen 18 an letzterem gelenkig verbundene Abzugstange 19 nach
vorn (in der Fig. 1 nach links) gezogen und greift mit dem hinteren abgebogenen Teil 20 hinter eine Rastnase 21 des auf der Achse 22 schwenkbaren Spannstüekes 23, welches entgegen dem Uhrzeigersinn mit verschwenkt wird. Gleichzeitig legt sich der Steg 24 des Spannstüekes 23 gegen die Klinke 25, welche auf der im Hann 15 vorgesehenen Achse 26 drehbar gelagert ist und durch Einwirkung der Druckfeder 27 im Uhrzeigersinn so weit verdreht wird, bis die Kante 28 der Klinke 25 am Hahn 15 anliegt. Über diene Klinke 25 wird beim weiteren Durchziehen des Abzuges 17 der Hahn 15 gespannt bis die untere Kante 25' der Klinke 25 vom Steg 24 des Spannstüekes 23 abgleitet, wie F i g. 4 erkennen läßt, so daß der unter der Druckwirkung der Spannstange 29 und Feder 30 stehende Hahn 15 in bekannter Weise gegen den hinteren Schlagbolzenteil 4' anschlagen kann. Vor dem Abgleiten der Klinke 25 vom Steg 24, etwa im letzten Drittel des Weges des Abzuges 17, drückt der Steg 24 gleichzeitig gegen den ebenfalls auf der Achse 14 gelagerten Auslösehebel 31, welcher auf diese Weise im Uhrzeigersinn verschwenkt wird und über die kurvenförmige Abrundung 32 die Schlagbolzensperre 13 gegen die Druckfeder 33 nach oben verschiebt, so daß der Schlagbolzen 4 frei und entsichert ist und beim Aufschlagen des Hahnes 15 auf den Schlagbolzen dieser nach vorn gegen das Zündhütchen der Patrone 12 gestoßen und somit der Schuß ausgelöst wird. Nach dem Loslassen des Abzuges 17 schwenkt letzterer wieder nach vorn, so daß die Abzugstange 19 sich nach hinten bewegt, wobei durch Anlage eines an der Abzugstange 19 vorgesehenen Nockens 34 das Spannstück 23 in seine Ruhestellung zurückgeschwenkt wird und dabei der Steg 24 des Spannstücks 23 am Rücken 35 der Klinke 25 entlanggleitet, welche gegen die Druckfeder 27 nachgibt Und dann wieder mit ihrer unteren Kante 25' über den Stpg 24 des Spannstüekes 23 schwenkt. Durch das Zurückschwenken des Spannstüekes 23 ist auch der Auslösehebel 31 wieder freigegeben worden, so daß die Schlagbolzensperre 13 mittels der Druckfeder 33 ebenfalls in seine Sperr- und zugleich Ruhestellung zurückgedrückt wird und der Schlagbolzen 4 automatisch wieder gesichert ist. Auf der Achse 14 ist außerdem der an sich und in seiner Funktion bekannte Entspannhebel 36 gelagert. Wenn das Spannen durch den Verschluß 1 erfolgt oder durch Herunterschwenken bzw. Verschwenken im Uhrzeigersinn des Hahns 15 von Hand mittels Druckes auf das Auge 37 am Hahn, wird von letzterem über die Nase 38 das Spannstück 23 so weit mitverschwenkt, bis deren Nase 38 (siehe F i g. 5) in die Rastung 39 des Steges 24 einklinkt. Hierbei wird vom Spannstück 23 über den Nocken 34 die Abzugstange 19 verschoben und somit der Abzug 17 ebenfalls vorgespannt. Beim Verschwenken des Spannstüekes 23 wird wiederum der Auslösehebel 31 verschwenkt und somit die Schlagbolzensperre 13 nach oben verschoben, so daß jetzt die Waffe gespannt und entsichert ist. Ein leichter Druck auf den Abzug 17 löst die Rastung zwischen dem Hahn 15 und dem Spannstück 23, wodurch der Hahn nach vorn schnellt, an den Schlagbolzen 4 trifft und somit der Schuß ausgelöst wird. Die Rückführung aller Funktionsteile aus der Wirkstellung in ihre Ruhestellung gleicht der bereits beschriebenen.
Nach dem Verschießen der letzten Patrone aus dem Magazin bleibt in bekannter Weise der Verschluß geöffnet, wobei, wie bisher bereits üblich, der Schlagbolzen 4, der Hahn 15 und der Abzug 17 gesichert sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schlagbolzensicherungseinrichtung für Handfeuerwaffen, insbesondere Selbstladewü mit einer selbsttätigen, über den Abzug au ,»senden Sicherung und einer schwenkbaren quer zum Schlagbolzen im Verschlußgehäuse angeordneten Sicherungsachse zur Sicherung und Entspannung der Waffe, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der an sich bekannten Rastung des Sicherungshebels (11) auf der Sicherungsachse (2) eine Schenkelfeder (6) angeordnet ist, deren einer Schenkel (7) in einer nutförmigen Ausrparung (8) der Sicherungsachse (2) befestigt ist, während der andere Schenkel (9) unter Federvorspannung in einer schlitzähnlichen Vertiefung (10) des Verschlußstücks (1) gehalten wird zur selbsttätigen Rückschwenkung des Sicherungshebels (11) bis zum Endanschlag der Sicherungsachse (2) in die schußbereite Feuerstellung.
2. Schlagbolzensicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme und Führung der Schenkelfeder (6) die Sicherungsachse (2) einseitig einen Ansatz aufweist, derart, daß der Außendurchmesser der Schenkelfeder (6) maßlich unter dem der Sicherungsachse (2) einführbar und im Verschlußstück (1) gehalten ist.
3. Schlagbolzensicherungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatzdurchmesser der Sicherungsachse (2) gleichzeitig zur Aufnahme des Sicherungshebels (11) dient.
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