DE2443553C2 - Verschlußhalter für Selbstladepistolen - Google Patents
Verschlußhalter für SelbstladepistolenInfo
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- F41A19/06—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
- F41A19/42—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer
- F41A19/43—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer in bolt-action guns
- F41A19/47—Cocking mechanisms
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschlußhalter für Selbstladepistolen, der den Verschluß nach Verschießen
der letzten Patrone in der hinteren Stellung fängt, und mit einem Bedienungshebel, der zum Entspannen
des Hammers dient und den Verschlußhalter entriegelt.
Aus der US-Zeitschrift» The American Rifleman« National Rifle Association Washington DC. 1973,
Januar-Heft, Seite 56—60 ist eine Selbstladepistole der eingangs genannten Art bekannt. Auf der linken Seite
des Rahmens der dort beschriebenen Selbstladepistole ist ein Bedienungshebel vorgesehen, der zum Spannen
des Schlagmechanismus dient, da der Hammer des Schlagmechanismus bei dieser Selbstladepistole verdeckt
ist. Ferner dient dieser Bedienungshebel zum Entspannen des Schlagmechanismus, wozu zwei Bedienungshandgriffe
ausgeführt werden müssen. Hierzu muß der Bedienungshebel zu seiner unteren G.-enzstellung
niedergedrückt und gleichzeitig der Abzug betätigt werden. Nach Loslassen des Bedienungshebels ist dann
der Schlagmechanismus, wie der Hammer, entspannt. Auch dient der Bedienungshebel zur Entriegelung des
Verschlußhalters, wenn der Verschluß nach Verschießen der letzten Patrone in seiner hinteren Stellung vom
Verschlußhalter gefangen ist. Allerdings ist die Betätigung der Verschlußfangeinrichtung beim Niederdrükken
des Bedienungshebels in jeder Verschlußstellung möglich. Bei dieser bekannten Selbstladepistole ist der
Bedienungshebel immer in Wirkverbindung mit dem Verschlußhalter. Auch besteht bei dieser Selbstladepistole
die Gefahr, daß ungewollt ein Schuß abgefeuert wird, wenn bei unachtsamer Betätigung des Abzugs in
Verbindung mit dem Niederdrücken des Bedienungshebels zum Entspannen der Selbstladepistole der Bedienungshebel
geringfügig losgelassen wird, so daß dieser nicht mehr seine untere Grenzstellung einnimmt.
Ferner sind Selbstladepistolen, insbesondere mit Durchziehabzug, bekannt, die eine Entspanneinrichtung
besitzen, die den Schlaghammer des Schlagmechanismus aus der Spannstellung in die Entspannstellung
bringt. In der DE-OS 22 12 211 ist ein im Griffstück angeordneter gesonderter Hebel vorgesehen, der nur
zur Entspannung des Hammers des Schlagmechanismus dient Der DE-OS 14 53 916 ist eine Selbstladepistole zu
entnehmen, bei der der offene Verschluß über eine Wirkverbindung von Abzug und Fangglted des Verschlußhalters
freigegeben wird, wenn die Selbstladepistole leer ist Bei Selbstladepistolen ist es ferner üblich,
daß der Verschlußhalter nach Verschießen der letzten Patrone den Verschluß in der hinteren Stellung fängt.
Durch Herunterdrücken gibt der Verschlußhalter den ίο Verschluß dann wieder frei. Die beiden Bedienungsteile
(Entspannhebel und Bedienungsteil zur Freigabe des vom Verschlußhalter gefangenen Verschlusses) sind bei
Selbstladepistolen üblicherweise an der linken Seite angeordnet. Meist ist jedoch die Betätigung dieser
Bedienungsteile durch das nahe Beieinanderliegen erschwert Bei ungeübten Schützen ergeben sich
Fehlbetätigungen, wenn die beiden Bedienungsteile verwechselt werden. Wenn der zur Freigabe des vom
Verschlußhalter gefangenen Verschlusses vorgesehene Hebel vor dem Entspannhebe! angeordnet ist, ist der
Betätigungshebel für den Verschlußhalter schwer zugänglich, da er vom Daumen der Schießhand kaum
erreichbar ist Zur Betätigung des Bedienungshebels des Verschiußhalters muß daher die Pistole meist aus der
Schußrichtung nach links gedreht werden. Wenn andererseits der Bedienungshebel für den Verschlußhalter
unter dem Entspannhebel angeordnet ist, besteht beim Schießen die Gefahr, daß durch Anheben des
Bedienungshebels für den Verschlußhalter mit dem Daumen der Verschluß in der hinteren Stellung vom
Verschlußhalter gefangen wird, bevor das Magazin leergeschossen ist.
Die Aufgabe der Erfindung liegt daher in der Schafung einer vereinfachten Konstruktion für den
Verschlußhaker der eingangs genannten Art, durch deren Anwendung Fehlbetätigungen der Bedienungsteile,
wie eines Bedienungshebels zum Entspannen und Spannen des Hammers in Verbindung mit dem Abzug
oder zum Entriegeln des Verschlußhalters vermieden ίο werden.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Bedienungshebel beim Verschlußhalter für Selbstladepistolen nach der Erfindung ist bei offener
Verschlußstellung mit dem Verschlußhaker in Wirkverbindung. Wenn der Verschluß geschlossen ist, ist keine
Wirkverbindung mit dem Verschlußhaker vorhanden, sondern bei Betätigung des Bedienungshebels ist nur
eine Entspannung des Schlagmechanismus möglich. Beim nach der Erfindung vorgesehenen Bedienungshebel
ist somit nur ein Bedienungsteil vorgesehen, das zwangsläufig in Abhängigkeit von der Verschlußstellung
entweder den Schlagmechanismus entspannt oder den Verschlußhaker durch eine Wirkverbindung mit
dem Bedienungshebel bei offener Verschlußstellung entriegelt.
Zweckmäßigerweise verschiebt die Schließfederkraft nach Verschießen der letzten Patrone den Verschlußhaker
in Längsrichtung derart, daß der Bedienungshebel in Wirkverbindung mit dem Verschlußhaker ist.
Zweckmäßigerweise wird bei offener Verschlußstellung zuerst die Wirkverbindung von Bedienungshebel
und Verschlußhaker hergestellt und erst durch ein weiteres Niederdrücken des Bedienungshebels kann der
Hammer des Schlagmechanismus entspannt werden. Hierdurch wird erreicht, daß die mit dem einzigen
Bedienungshebel ausführbaren Betätigungen bei der Selbstladepistole unterschiedliche Bewegungswege des
Bedienungshebels haben. Selbst wenn daher beim Schießen der einzige Bedienungshebel unbeabsichtigt
angehoben wird, kann der Verschluß nicht vor Verschießen der letzten Patrone vom Verschlußhalter
gefangen werden.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel anhand der Zeichnung näher erläutert Darin zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Selbstladepistole bei
geschlossenem Verschluß als Ausschnitt,
F i g. 2 eine Längsschnittansicht der Selbstladepistole mit geschlossenem Verschluß, wobei die Anordnung
von Bedienungshebel und Verschlußhalter in Draufsicht dargestellt ist,
F i g. 3 eine Längsschnittansicht der Selbstladepistole von F i g. 2, wobei der Bedienungshebel ohne eine
Wirkverbindung mit dem Verschlußhalter niedergedrückt ist, und
F i g. 4 eine Längsschnittansicht der Selbstladepistole nach Fig.2 und 3, wobei der Verschlußhalter den
Verschluß nach Verschießen der letzten Patrone fängt und eine Wirkverbindung von Bedienungshebel und
Verschlußhalter vorhanden ist
Wie Fig. 1 veranschaulicht, wird durch Herunterdrücken des Bedienungshebels 1 (in Pfeilrichtung) in die
Stellung la und anschließendes Loslassen des Bedienungshebels 1 der Hammer 2 entspannt (siehe Stellung
2a). Bei Selbstladepistolen mit Durchziehabzug geht gleichzeitig der Abzug 3 in die Stellung 3a. Die Teile
wirken beim Entspannen des Hammers 2 in bekannter Art zusammen.
Gemäß Fig.2 ist der Bedienungshebel 1 um den Drehpunkt 4 drehbar im Griffstück 5 gelagert. Der
Bolzen 6 ist mit dem Bedienungshebel 1 fest verbunden und bewegt sich beim Herunterdrücken des Bedienungshebels
1 in der Ausnehmung 7 des Griffstücks 5. Die Feder 8 drückt den Bedienungshebel 1 in
Gegenuhrzeigerrichtung, bis der Bolzen 6 in der Ausnehmung 7 des Griffstücks 5 oben anschlägt. Der
Verschlußhalter 9 ist um den Drehpunkt 10 mit dem Kipphebel 11 drehbar verbunden. Der Kipphebel 11 ist
um den Drehpunkt 12 im Griffstück 5 drehbar gelagert und wird von der Feder 13 in Gegenuhrzeigerrichlung
bis zum Anschlag 11a im Griffstück 5 gekippt. Der Federschenkel 13a der Feder 13 verschwenkt den
Verschlußhalter 9 durch Anlage am Ansatz 9a ebenfalls in Gegenuhrzaigerrichtung und nimmt dabei den
Verschlußhalterhebel 14 mit, der ebenfalls um den Drehpunkt 12 im Griffstück 5 gelagert ist. Der
Verschluß 15 befindet sich unter Druckkraft der Schließfeder 16 in der vorderen Stellung (geschlossener
Verschluß).
F i g. 3 entspricht bis auf die Stellung des Bedienungshebels 1 der Darstellung gemäß Fig 2. Der Bedienungshebel
1 wurde entgegen der Druckkraft der Feder
8 in die untere Stellung gebracht Der Bolzen 6 des Bedienungshebels 1 liegt unten in der Ausnehmung 7
des Griffstückes 5 an. Der hintere Ansatz des Bedienungshebels 1 bewirkt in bekannter Weise das
Entspannen des Hammers 2. Der Bolzen 6 des Bedienungshebels 1 ist bei geschlossenem Verschluß 15
mit dem Verschlußhalter 9 nicht in Wirkverbindung.
Fig.4 zeigt die Zuordnung von Bedienungshebel 1
und Verschlußhalter 9 nach Verschießen der letzten Patrone. Der Verschlußhalterhebel 14 ist an der Nase
14a vom Zubringer des Magazins in bekannter Weise nach oben gedrückt worden und hat dabei den
Verschlußhalter 9 gegen die Druckkraft der Feder 13 mitgenommen. Der Vorsprung 96 des Verschlußhalters
9 greift in die Ausnehmung 15a des Verschlusses 15 ein. Unter der Druckkraft der Schließfeder 16 ist der
Kipphebel 11 um den Drehpunkt 12 gegen die Druckkraft der Feder 13 in Uhrzeigerrichtung so
geschwenkt worden, daß der Ansatz lib am Griffstück 5 anliegt. Durch die dabei erhaltene Längsverschiebung
des Verschlußhalters 9 in Schußrichtung liegt der Haken 9c des Verschlußhalterb 9 unter dem Bolzen 6 des
Bedienungshebels 1 und der Bedienungshebel 1 ist in Wirkverbindung mit dem Verschlußhalter 9 bringbar.
Beim Niederdrücken des Bedienungshebels 1 wird bei offenem Verschluß 15 der Verschlußhalter 9 vom
Bolzen 6 des Bedienungshebels 1 so weit nach unten mitgenommen, daß sich der Verschluß 15 unter der
Druckkraft der Schließfeder 16 in seine vordere Stellung bewegt. Der Niederdrückweg des Bedienungshebels
1 ist bei offenem Verschluß 15 kurzer als bei geschlossenem Verschluß 15, da der Haken 9c des
Verschlußhalters 9 den Weg des Bedienungshebels 1 begrenzt durch Anlage am Bolzen 6 des Bedienungshebels.
Nach Loslassen des Bedienungshebels 1 wird der Kipphebel 11 unter der Druckkraft der Feder 13 wieder
in Gegenuhrzeigerrichtung gekippt, bis der Anschlag 11 a am Griffstück 5 anliegt. Dadurch erfolgt wieder eine
Längsverschiebung des Verschlußhalters 9 entgegen der Schußrichtung. In dieser Lage (siehe Fig. 1) läßt
sich der Hammer 2 durch Niederdrücken des Bedienungshebels 1 dann wieder entspannen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verschlußhaker für Selbstladepistolen, der den Verschluß nach Verschießen der letzten Patrone in
der hinteren Stellung fängt, und mit einem Bedienungshebel, der zum Entspannen des Hammers
dient und den Verschlußhalter entriegelt, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel
(1) bei offener Verschlußstellung mit dem Verschlußhalter (9) in Wirkverbindung bringbar
ist.
2. Verschlußhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkverb;ndung von
Bedienungshebel (1) und Verschlußhalter (9) nach Verschießen der letzten Patrone dadurch herstellbar
ist, daß die Schließfederkraft den Verschlußhalter (9) in Längsrichtung verschiebt.
3. Verschlußhalter nach Anspruch I oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkverbindung
von Bedienungshebel (1) und Verschlußhalter (9) zuerst hergestellt und durch weiteres
Niederdrücken des Bedienungshebels (1) der Hammer (2) entspannt wird.
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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