DE2443553A1 - Verschlussfangeinrichtung bei selbstladepistolen - Google Patents

Verschlussfangeinrichtung bei selbstladepistolen

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    • F41A19/47Cocking mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Verschlußfangeinrichtung bei Selbstladepistolen Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußfangeinrichtung bei Selbstladepistolen.
  • Bekannte Selbstladepistolen, insbesondere solche mit Durchziehabzug, haben eine Vorrichtung, mit deren Hilfe der Schlaghammer aus der Spannstellung in die Ruhestellung gebracht werden kann. Das Entspannen des Hammers erfolgt bei einigen bekannten Selbstladepistolen mithilfe eines im Griffstück angeordneten Hebels. Auch haben die bekannten Selbstladepistolen in der Regel einen Verschlußhalter, der nach Verschießen der letzten Patrone den Verschluß in der hinteren Stellung festhält. Durch Herunterdrücken dieses Verschlußhalters kann der Verschluß aus der hinteren Stellung wieder freigegeben werden. Die beiden erwähnten Bedienungsteile sind bei üblichen Selbstladepistolen an der linken Seite angeordnet. Die Betätigung der beiden Bedienungsteile ist jedoch durch die gedrängte Anordnung oftmals erschwert. Das kann bei ungeübten Schützen durch Verwechslung der beiden Teile leicht zu Fehlbetätigungen führen. Bei der Anordnung des Verschlußhalters vor dem Entspannhebel ist die Betätigung des Verschlußhalters nur schwer möglich, da er bei normaler Lage der Pistole in der Schießhand vom Daumen kaum erreicht werden kann. Zur Betätigung des Verschlußhalters muß die Pistole dabei zumeist aus der Schußrichtung nach links gedreht werden. Ist andererseits der Verschlußhalter unter dem Entspannhebel angeordnet, besteht die Gefahr, daß beim Schießen durch unbeabsichtigtes Anheben des Verschlußhalters mit dem Daumen der Verschluß in der hinteren Stellung gefangen wird, bevor das Magazin leergeschossen ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt daher in der Schaffung einer vereinfachten Konstruktion, durch deren Anwendung Fehlbetätigungen der Bedienungsteile vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen zum Entspannen des Hammers vorgesehenen Bedienungshebel, der bei offener Verschlußstellung den Verschlußhalter betätigt, gelöst. So erreicht man durch Vereinigen von zwei Bedienungsteilen, daß nur ein einziges Bedienungsteil selbständig entsprechend der Verschlußstellung entweder als Entspannhebel oder als Bedienungsteil für den Verschlußhalter arbeitet. Nach Verschießen ir letzten Patrone erfolgt mithilfe der Schließfederkraft eine Längsverschiebung des Verschlußhalters in eine Lage mit einer Wirkverbindung zwischen dem Bedienungshebel für die Hammerentspannung und dem Verschlußhalter.
  • Von besonderem Vorteil ist dabei, daß der Bedienungshebel bei Betätigung des Verschlußhalters einen kürzeren Weg als bei der Hammerentspannung hat. Man erreicht so, daß durch unbeabsichtigtes Anheben des Bedienungshebels beim Schießen der Verschluß vor Verschießen der letzten Patrone nicht gefangen wird.
  • Die einzelnen Teile können in verschiedenen Formen und Anordnungen angewendet werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der schematischen Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise Linksseitenansicht einer Pistole mit der erfindungsgemäßen Einrichtung bei geschlossenem Verschluß; Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Pistole (bei geschlossenem Verschluß) mit Draufsicht von rechts auf die erfindungsgemäße Einrichtung; Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Pistole gemäß Fig. 2 in einer geänderten Betätigungsstellung des Bedienungshebels; Fig, 4 einen Längsschnitt durch eine Pistole gemäß Fig. 2 und 3 mit der erfindungsgemäßen Einrichtung in der Stellung nach Verschießen der letzten Patrone.
  • Wie Fig. 1 veranschaulicht, wird durch Herunterdrücken des Bedienungshebels 1 (in Pfeilrichtung) in die Stellung 1a und anschließendes Loslassen des Bedienungshabes 1 in die Ausgangsstellung der Hammer 2 aus der Spannstellung in die Ruhestellung 2a gebracht. Bei Pistolen mit Durchziehabzug geht gleichzeitig der Abzug 3 in die Stellung 3a. Die Teile wirken beim Entspannen des Hammers in bekannter Art zusammen.
  • Gemäß Fig. 2 ist der Bedienungshebel 1 um den Drehpunkt 4 drehbar im Griffstück 5 gelagert. Der Bolzen 6 ist mit dem Bedienungshebel 1 fest verbunden und bewegt sich beim Herunterdrücken des Bedienungshebels 1 in der Ausnehmung 7 des Griffstücks 5. Die Feder 8 drückt den Bedienungshebel 1 gegen den Uhrzeigersinn bis zum oberen Anschlag des Bolzens 6 in der Ausnehmung 7 des Griffstücks 5. Der Verschlußhalter 9 ist um den Drehpunkt lo mit dem Kipphebel 11 drehbar verbunden.
  • Der Kipphebel 11 ist um den Drehpunkt 12 im Griffstück 5 drehbar gelagert und wird von der-Feder 13 gegen den Uhrzeigersinn bis zum Anschlag lla im Griffstück 5 gekippt. Der Federschenkel 13a der Feder 13 verschwenkt den Verschlußhalter 9 durch Anlage am Ansatz 9a ebenfalls gegen den Uhrzeigersinn und nimmt dabei den Verschlußhalterhebel 14 mit, der ebenfalls um den Drehpunkt 12 im Griffstück 5 gelagert ist.
  • Der Verschluß 15 befindet sich unter Druck der Schließfeder 16 in der vorderen Stellung.
  • Fig. 3 entspricht bis auf die Stellung des Bedienungshebels 1 der Darstellung gemäß Fig.2. Der Bedienungshebel 1 ist gegen den Druck der Feder 8 in der unteren Stellung dargestellt. Der Bolzen 6 des Bedienungshebels 1 liegt unten in der Ausnehmung 7 des Griffstückes 5 an. Der hintere Ansatz des Bedienungshebels 1 bewirkt das Entspannen des Hammers 2 in bekannter Weise. Der Bolzen 6 des Bedienungshebels 1 kommt bei geschlossenem Verschluß mit dem Verschlußhalter 9 nicht in Berührung.
  • Fig. 4 veranschaulicht die Lage der erfindungsgemäß wesentlichen Teile nach Verschießen der letzten Patrone. Der Verschlußhalterhebel 14 ist an der Nase 14a vom Zubringer des Magazins in bekannter Weise nach oben gedrückt worden und hat dabei den Verschlußhalter 9 gegen den Druck der Feder 13 mitgenommen. Der Vorsprung 9b des Verschlußhalters 9 ist in die Ausnehmung 15a des Verschlusses 15 eingetreten. Unter dem Druck der Schließfeder 16 ist der Kipphebel 11 um den Drehpunkt 12 gegen den Druck der Feder 13 soweit im Uhrzeigersinn verkippt worden, bis der Ansatzllb am Griffstück 5 zur Anlage kommt. Durch die dabei erhaltene Längsverschiebung des Verschlußhalters 9 in Schußrichtung ist der Haken 9c des Verschlußhalters 9 unter den Bolzen 6 des Bedienungshebels 1 gekommen. Beim Herunterdrücken des Bedienungshebels 1 wird b-ei offenem Verschluß der Verschlußhalter 9 vom Bolzen 6 des Bedienungshebels 1 soweit nach unten mitgenommen, daß der Verschluß 15 unter dem Druck der Schließfeder 16 in seine vordere Stellung gleiten kann. Der Weg des Bedienungshebels 1 ist bei offenem Verschluß geringer als bei geschlossenem Verschluß, da der Haken 9c des Verschlußhalters 9 durch Anlage am Bolzen 6 des Bedienungshebels 1 den Weg des Bedienungshebels begrenzt.
  • Nach Loslassen des Bedienungshebels 1 wird der Kipphebel 11 unter Druck der Feder 13 wieder gegen den Uhrzeigersinn gekippt, bis der Anschlag 11a am Griffstück 5 anliegt. Dadurch erfolgt wieder eine Längsverschiebung des Verschlußhalters 9 entgegen der Schußrichtung. In dieser Lage, die wieder der in Fig. 1 dargestellten Stellung der Teile entspricht, kann der Hammer 2 durch Herunterdrücken des Bedienungshebels 1 entspannt werden.

Claims (5)

  1. Ansprüche
    Verschlußfangeinrichtung bei Selbstladepistolen, gekennzeichnet durch einen zum Entspannen des Hammers (2) vorgesehenen Bedienungshebel (1), der bei offener Verschlußstellung den Verschlußhalter (9] betätigt.
  2. 2. Verschlußfangeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Verschießen der letzten Patrone mithilfe der Schließfederkraft eine Längsverschiebung des Verschlußhalters (9) in eine Lage mit einer Wirkverbindung zwischen dem Bedienungshebel (1) für die Hammerentspannung und dem Verschlußhalter (9) erfolgt.
  3. 3. Verschlußfangeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (1) entsprechend der Verschlußstellung entweder die Hammerentspannung oder den Verschlußhalter (9) betätigt.
  4. 4. Verschlußfangeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (1) bei Betätigung des Verschlußhalters (9) einen kürzeren Weg als bei der Hammerentspannung hat.
  5. 5. Verschlußfangeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch unbeabsichtigtes Anheben des Bedienungshebels(1) beim Schießen der Verschluß vor Verschießen der letzten Patrone nicht gefangen wird
DE19742443553 1974-09-11 1974-09-11 Verschlußhalter für Selbstladepistolen Expired DE2443553C2 (de)

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