DE2362464C3 - Schlagbolzensicherungseinrichtung für Handfeuerwaffen - Google Patents

Schlagbolzensicherungseinrichtung für Handfeuerwaffen

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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/64Firing-pin safeties, i.e. means for preventing movement of slidably- mounted strikers
    • F41A17/72Firing-pin safeties, i.e. means for preventing movement of slidably- mounted strikers trigger-operated, i.e. the movement of the trigger bringing a firing-pin safety into inoperative position during the firing

Description

Die Erfindung betrifft eine Schlagbolzensicherungseinrichtung für Handfeuerwaffen, insbesondere Selbstladepistolen, mit einer Sicherungsachse in einem aus dem Wirkbereich des Hahnes abschwenkbaren Schlagbolzen zur Sicherung und Entspannung der Waffe.
Es sind bereits Schlagbolzensicherungen dieser Art bekannt geworden, wie beispielsweise in der DT-PS 6 70 241 beschrieben. Bei dieser Anordnung wird der hintere Teil des Schlagbolzens von einem quer zum Waffenlauf angeordneten und mit Lagerflächen zur Auflage des Schlagbolzens versehenen Sicherungsriegel, welcher mit einem außerhalb der Waffe zugänglichen Umschalthebel fest verbunden ist, durch Handbetätigung zeitweise aus dem Bereich des Hahnes verschwenkt. Diese Einrichtung weist aber lediglich nur eine vom Sicherungsriegel abhängig betätigbare Schlagbolzensicherung auf, die sich nicht dafür eignet daß den heutigen Praxiserfordernissen entsprechend zwecks schnellen Ziehens und Schießens mit einer solchen Selbstladepistole der entspannte Hahn beim Durchziehen des Spannabzugs gespannt wird, ohne daß vor dem Schießen das umständliche und im Ernstfall zeitraubende Entsichern der Waffe in vorbekannter Weise erforderlich ist, um für den ersten Schuß die geladene Waffe entspannt und entsichert zu tragen, wobei die Waffe wiederum ausreichend über den Spannabzug den Vorschriften entsprechend zusätzlich gesichert ist.
Ein Schritt zur Verbesserung solcher Waffen wird bereits in der DT-OS 22 12 211 der Anmelderin aufgezeigt, in welcher durch die darin aufgezeigten Lösungsmittel die automatische Rückschwenkung der Sicherung in die Feuerstellung und der Spannvorgang solch einer modernen Selbstladepistole besehrieben ist.
Die Aufgabe und der Zweck der Erfindung wird nun darin gesehen, eine weitere Verbesserung insbesondere solcher Selbstladewaffen unter Vermeidung vorgenannter Nachteile vorzuschlagen, die unabhängig von der Sicherungsachse für die Schlagbolzensicherung durch das zeitweise Verschwenken des Schlagbolzens aus dem Wirkbereich des Hahnes bei sofortiger Schnßbereitschaft ein unbeabsichtigtes Auslösen des Schußes der geladenen Waffe sicher verhindert.
Dies wird erfindungsgemäß nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht.
Nachstehend wird nun die Erfindung anhand des in '5 den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch die Waffe in gesicherter und entspannter Stellung, F i g. 2 einen Querschnitt durch das Verschlußstück in Richtung A- A nach der F i g. 3,
Fig.3 einen Teiliängsschnitt durch die geladene Waffe im Moment des Zündens der Patrone, Fig.4 eine konstruktive Einzelheit der Ansicht des Hahnes in Pfeilrichtung B nach der Fig. 1.
Gemäß der Fig. 1 ist die dargestellte Waffe 1 geladen, gesichert und entspannt. Hierbei liegt der schwenkbare und in seiner unteren Stellung sich befindende Schlagbolzen 2 mit seinem hinteren Ende 3 vor der Ansenkung 4 des Hahnes 5, so daß selbst bei einem Schlag oder Stoß auf den Hahn 5, beispielsweise durch Fall, letzterer durch Hineinragen des hinteren Endes 3 in die Ansenkung 4 des Schlagbolzens 2 nicht berührt und auf diese Weise der Schuß nicht auslösbar ist. Zusätzlich ist der Schlagbolzen 2 im entspannten Zustand noch dadurch gesichert, das letzterer sich mit dem Bund 6 gegen den Außenumfang der Sicherungsachse 7 legt und somit an der Weiterbewegung in Richtung auf die Patrone 8 gehindert wird. Beim Betätigen des Abzuges 9 der in F ig. 3 gezeigten Waffe 1 wird in bekannter Weise über Abzugstange 9' und Spannstück 9" der ebenfalls auf der Achse 10 des Hahnes 5 gelagerte Auslösehebel 11 verschwenkt, wodurch der in Fig.2 in seiner oberen Stellung dargestellte und im Verschlußstück 12 hinter der Sicherungsachse 7 beweglich angeordnete Schieber 13 gegen die Wirkung der Druckfeder 14 nach oben verschoben wird. Der Schieber 13, welcher bisher in bekannter Weise ds Schlagbolzensperre diente, übernimmt nunmehr erfindungsgemäß mittels der vorgesehenen kreisabschnittförmigen Aussparung 15 die Führung und Mitnahme des Schlagbolzens 2, so daß beim Bewegen des Schiebers 13 über einen relativ großen Weg nach oben durch Betätigen des Abzuges 9 mit über die Klinke 5' gleichzeitigem Spannen des Hahnes 5 das hintere Ende 3 des Schlagbolzens 2 nach oben bis in die Wirkstellung der Anschlagfläche 16 des Hahnes 5 verschwenkt. Beim Erreichen der hintersten Stellung des Hahnes 5 schlägt letzterer in bekannter Weise nach vorn, trifft nach Fig.3 mit seiner Anschlagfläche 16 auf das hintere Ende 3 des Schlagbolzens 2 und löst somit, da jetzt der Bund 6 des Schlagbolzens in die Ausnehmung 17 der Sicherungsachse eindringen kann, den Schuß aus. Nach dem Schuß ist die Waffe in bekannter Weise selbsttätig wieder geladen, gespannt und kann gesichert werden, wobei dann die Sicherungsachse 7 die in Fig. I gezeigte Stellung einnimmt. Beim Verschwenken der Sicherungs-
;e 7 in die Sicherungsstellung wird der gespannte in 5 in bekannter Weise entspannt. Nach Loslassen beim Zurückgehen des Abzuges 9 vor dem Auslösen Schusses sowie beim Entspannen des Hahnes 5 wird Schieber 13 zusammen mit dem Schlagbolzen 2 [eis der Wirkung der Druckfeder 14 wieder in seine gangsstellung zurückbewegt, so daß die Waffe en unbeabsichtigtes Auslösen des Schusses wieder ichert ist. Um die Schwenkbewegung des Schlagbols zu ermöglichen, ist, wie die F i g. I und 3 erkennen en, in der Sicherungsachse 7 im Schwenkbereich zwischen Sicherungs- und Feuerstellung für den Schlagbolzen eine Aussparung 19 vorgesehen, während nach Fig.2 im Verschlußstück 12 für die Führung des Schlagbolzens 2 ein Langloch 20 angeordnet ist. Des weiteren ist im Hahn 5 an der Ansenkung 4, wie die Fig.4 zeigt, eine nulähnliche Freimachung 2J mit der Oberkante an der Ansenkung 4 tangierend in der Weise vorgesehen, daß beim Spannvorgang ein Berühren des hinteren Endes 3 des Schlagbolzens 2 mit dem Hahn 5 vermieden wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schlagbolzensicherungseinrichtung für Handfeuerwaffen, insbesondere Selbstladepistolen, mit einer Sicherungsachse und einem aus dem Wirkbereich des Hahnes abschwenkbaren Schlagbolzen zur Sicherung und Entspannung der Waffe, dadurch gekennzeichnet, daß beim Betätigen des Abzugs (9) über die an sich bekannte Gliederkette (9', 9") der auf der Achse (10) gelagerte und ebenfalls bekannte Auslösehebel (11) auf seinem Schwenkweg im Uhrzeigersinn dieser mit seiner Nasenfläche (11') einen Schieber (13) gegen die Wirkung der Druckfeder (14) unter gleichzeitiger Mitnahme des in einer kreisabschnittförmigen Aussparung (15) geführten Schlagbolzens (2) aus der Sicherungsstellung nach oben bewegt, wobei der Schlagbolzen mit dem Bund (6) in eine Aussparung (17) der Sicherungsachse (7) in Feuerstellung einrastbar ist.
2. Schlagbolzensicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagbolzen (2) am hinteren Ende einen konisch geformten Ansatzteil (3) aufweist, wobei letzterer in der Sicherungsstellung bei Spannvorgang der Waffe in eine in der Anschlagfläche (16) des Hahnes (5) vorgesehene Ansenkung (4) frei hineinragt.
3. Schlagbolzensicherungseinrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansenkung (4) im Hahn (5) eine mit der oberen Kante tangierende nutähnliche Freimachung (21) für den nach ob_n verschwenkbaren Schlagbolzen (2) aufweist.
DE2362464A 1973-12-15 1973-12-15 Schlagbolzensicherungseinrichtung für Handfeuerwaffen Expired DE2362464C3 (de)

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