DE663610C - Einhandpistole - Google Patents

Einhandpistole

Info

Publication number
DE663610C
DE663610C DEB173285D DEB0173285D DE663610C DE 663610 C DE663610 C DE 663610C DE B173285 D DEB173285 D DE B173285D DE B0173285 D DEB0173285 D DE B0173285D DE 663610 C DE663610 C DE 663610C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
slide
trigger
locking piece
rotary lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB173285D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOSEF BUERKE DR
Original Assignee
JOSEF BUERKE DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JOSEF BUERKE DR filed Critical JOSEF BUERKE DR
Priority to DEB173285D priority Critical patent/DE663610C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE663610C publication Critical patent/DE663610C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/42Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer
    • F41A19/43Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer in bolt-action guns
    • F41A19/47Cocking mechanisms
    • F41A19/48Double-action mechanisms, i.e. the cocking being effected during the first part of the trigger pull movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Einbandpistole Bei :selbsttätigen Feuerwaffen, insbesondere selbsttätigen Pistolen, wird durch den beim Schuß erfolgenden Rückstoß das Verschlußstück zusammen mit dem Führungsschlitten nach hinten geworfen, wobei der Auswerfer zum Auswerfen,der Patronenhülse wirkt und gleichzeitig die Feder des Schlagbolzens oder dies Hahnes neu gespannt wird. Treten bei solchen Feuerwaffen Ladehemmungen, auf bzw. geht der Schuß aus irgendeinem Grunde nicht los, so unterbleibt die Rück.laufbewegung, und es wird notwendig, durch einen besonderen Eingriff von Hand, für gewöhnlich durch .das Zurückziehen des Schlittens, die sonst selbsttätig erfolgenden Ladebewegungen vorzunehmen. Derartige Eingriffe von Hand sind für den Gebrauchsfall oft hinderlich, da es dann notwendig ist, bei Faustfeuerwaffen die am Schießen nicht beteiligte Hand des Schnitzen zu Hilfe zu nehmen. Ganz abgesehen von der dabei verlorengehenden Zeit wird hierdurch auch das Einbandprinzip bei Faustfeuerwaffen durchbrochen. Erschwerend wirkt dabei, daß das von Hand vorzunehmende Zurückziehen des Schlittens gegen die Kraft der Vorholfeder erfolgen muß. Erst wenn diese Tätigkeit beendet ist, kann der Abzug zum Lösen des nächsten Schusses gezogen werden.
  • 1s sind ;daher schon Pistolen vorgeschlagen worden, bei denen durch -die die Pistole haltende Hand entweder vermittels eines besonderen Hebels (Hilfsabzugs) oder des Abzuges selber der ganze Schlitten oder .das gegenüber dem Schlitten als selbständiger Teil ausgebildete Versch:lußstück, welches mit dem Schlitten in lösbarer Verbindung steht, zurückbewegt werden kann.
  • Bei denjenigen Konstruktionen, wo Schlitten und Verschlußstück aus einem Stück bestehen, liegt ein Nachteil darin, daß beim Zurückziehen -des Abzuges oder des Hilfsabzuges die Spannung der .dein Zurückgehen des Schlittens entgegenwirkenden Vorholfeder zu überwinden ist.- Ein weiterer Nachteil ist, daß zum Lösen des Schusses, soweit ein Hilfsabzug verwendet wird, die nachfolgende Bewegung des Abzuges, oder soweit nur ein Abzug benutzt wird, die nochmalige Bewegung des Abzuges, also stets ein zweiter Arbeitstakt, erforderlich sind. Eine Ausnahme von diesem letzteren Übelstand macht lediglich eine Konstruktion, bei welcher der zur Zurückbewegung des Schlittens vorgesehene, vor dem Abzug liegende Hilfsabzug den Abzug im letzten Teil seines Weges mitnimmt und dadurch den Schuß löst. Jedoch besteht auch hier der Nachteil, daß im Falle eines Versagers in einer Schußserie der am Abzug liegende Finger von diesem weggenommen und an den Hilfsabzug angelegt werden muß.
  • Bei derjenigen Konstruktion, bei der das Verschlußstück als selbständiger, mit dem Schlitten in lösbarer Verbindung stehender Teil ausgebildet ist, wird zwar durch einen unter dem Abzug liegenden Hilfsabzug das Verschlußstück aus seiner Verbindung mit dem Schlitten ausgekuppelt und ohne diesen zurückgeführt, so da.ß also die Spannung der Vorholfeder nicht überwunden werden muß. Es besteht aber dafür wieder der Nachteil,. daß die beiden verschiedenen Abzugshebel- die` Benutzung von zwei Fingern bedingen, durch Verwechslungs,gefahr auftreten kaA und außerdem die Sicherheit beim Umfassen* des Pistolengriffes beeinträchtigt wird.
  • Durch die Erfindung werden die beschriebenen, bei ,den bekannten Pistolen auftretenden Nachteile beseitigt. Es wird eine Einhan-dpistole vorgeschlagen, bei der für den Fall des Ausbleibens des Rückstoßes oder beim Einschieben der ersten Patrone aus dem Magazin in den Lauf der Abzug durch ein und dieselbe Rückbewegung sowohl das Durchladen, d. h. das Zurückführen des Verschlusses, Betätigen des Auswerfers, Wiedervorbewegen des Verschlusses und dadurch Einschieben der neuen Patrone aus dem Magazin in den Lauf, wie auch. das Lösen des Schusses vornimmt. Zu diesem Zwecke ist erfindungsgemäß der Abzug mit einer Zahnstange o. dgl. verbunden, die -sowohl die Halmfeder spannt als auch einen Drehhebel schwenkt, der das Verschlußstück aus seiner Verbindung mit dem Schlitten in an sich bekannter Weise auskuppelt, es zurückführt und darauf wieder in die Ausgangsstellung vorbewegt.
  • In welcher Weise durch die einmalige Abzugsbewegung das Auskuppeln des Verschlußstückes aus dem Führungsschlitten und das Durchladen erfolgen, ist aus der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, ersichtlich. Wie die Halmfeder durch die Zahnstange gespannt wird, ist nicht dargestellt. Sie kann ebensogut durch andere Übertragungsmittel wie beim bekannten Spann- oder Revolverabzug gespannt werden.
  • Die Zeichnung zeigt in .den Abb. i und 2 in schematischer Form in Gestalt einer kombinierten Schnitt- und Ansichtszeichnung die zum Verständnis des Erfindungsgedankens notwendigen Teile einer Pistole: Die Waffe hat einen den Lauf i umgebenden, zylindrisch ausgebildeten Schlittens, dessen vorderes Ende bis auf den äußeren Durchmesser des Laufes eingezogen ist, wo es gegen die Vorholfeder v anliegt. Der Schlittens steht in seinem hinteren Teil in Verbindung mit einem Verschlußstück ca, an welchem die Auswerferkralle angebracht ist, bei dessen durch den Schuß erfolgenden Rücklauf der Schlitten s mitgenommen wird, der dabei die Vorholfeder v zusammendrückt. Die lösbare Verbindung zwischen Schlitten und Ver.schlußstück ist folgendermaßen ausgebildet: Der Schlittens ist :in seinem hinteren Teil, dort wo er das Verschlußstück a umgibt, nach oben offen, so daß er das Ver.schlußstück nur seitlich mit zwei Wangen w einfaßt. Diese Wangen w enthalten je eine sich nach oben verbreiternde schlitzartige Aussparung, deren Ränder, wie es die Abbildungen zeigen, nach -vorn zu allmählich nach schräg oben- veria.,llfen, während der hintere Rand im wesentlichen senkrecht liegt. In diese Aussparungen ragen die beiden Enden eines Bolzens b, der sich im Verschlußstück ct quer zur Laufrichtung befindet. Dieser Bolzen b gleitet in einem Schlitz g eines Drehhebels d. Der Drehhebel, dessen Dreh- und Angriffspunkt sich im Pistolengriff befinden, bewegt das Verschlußstück ca auch dann, wenn kein Rückstoß vorhanden ist, lediglich durch das Durchkrümmen des Abzugshebels lt nach hinten, indem er :beim Hochdrücken seines unteren Teils durch die Zahnstange st ,den in seinem Schlitz g geführten Bolzen b nach hinten zieht. Dabei wird der Bolzen b, indem er gleichzeitig in einem im Verschlußstück befindlichen Schlitz e nach oben angehoben wird, über den hinteren Rand der Aussparunig in der Wange iu herausgehoben und gleitet dann entlang der Kurve f auf dein Schlitten nach hinten, wobei das Verschlußstück in einer Parallelführung mitgenommen und der Auswerfer betätigt wird.
  • Im einzelnen wird -das Zurückziehen des Verschl,ußstückes a durch den Drehhebel d in die Auswerfstellung und das Wiedervorbewegen desselben in die Verschließstellung unter Mitnahme der nächsten Patrone aus dem Magazin in folgender Weise bewirkt: Die durch den Abzugshebel h mittels einer Zahnstange T und eines Ritzels verschobene Zahnstange st, statt deren gegebenenfalls auch ein Hebel oder ein sonstiges Übertragungsmittel vorgesehen sein kann, hat zwei Anschläge bzw. Ansätze a1 und a2 mit zwei Federn il und i2, von denen die Feder i1 zum Bewegen des Verschlußstück .es in seine Auswerfstellung und die Feder i2 zum Zurückführen desselben in seine Normalstellung dient. Dies geht folgendermaßen vor sich: Es sei angenommen, .daß soeben ein gefülltes Magazin eingesetzt worden ist. Nun wird zunächst der Abzugshebel h durchgekrümmt. Dabei wird durch die Zahnstange T und ihr Ritzel die Zahnstange st nach oben bewegt, wobei sie die Feder il zusammendrückt. Diese Feder il ist dabei mit ihrem einen Ende an dem Ansatz a1 der Stange st befestigt; mit ihrem anderen Ende befindet sie sich vor einer Raste oder einem Auslösungshebel. Dieser Hebel wird, nachdem die Feder i1 genügend Spannung erhalten hat, ausgelöst, wodurch die Feder il sich nach oben zu ausdehnt und den unteren Arm des Drehhebels d nach oben mitnimmt, so daß dieser durch die schon beschriebene Führung des im Verächlußstück befindlichen Bolzens b in dem Schlitz g das Verschlußstück a nach hinten schiebt. Mit der Feder il ist zugleich auch die Feder i, gespannt worden, die mit ihrem oberen Ende an einem festen Widerlager anliegt und mit ihrem unteren Ende nach erfolgter Spannung ebenfalls in eine (nicht besonders dargestellte) Rast o. d;gl. .einschnappt. Durch das Hochgehen des durch die erste Feder il angetriebenen unterenArmes,des Drehhebels d wird diese Sperrung der Feder i2 ausgelöst, so daß diese Feder sich nach unten zu wieder ausdehnen kann und dabei den Drehhebel d und mit ihm das Verschlußstück a in die Normalstellung - vorführt. Sind diese beiden Vorgänge beendet, so gelaugt der Abzug 1a schließlich an seinen Druckpunkt, wo das Auslösen der (nicht besonders dargestellten) Feder für den Hahn c erfolgt, so daß dieser in der üblichen Weise an den hinteren Teil des Schlagbolzens sch trifft und dadurch die vorher beim Wiedervorgehen des Verschlußstückes a mitgenommene neue Patrone (bzw. die erste Patrone) zur Entzünidung bringt. Das Spannender für den -Hahn vorgesehenen Feder erfolgt durch den Abzug h., bei dessen Durchkrümmen entweder durch die Zahnstange st vermittels nicht dargestellter weiterer Teile oder durch andere bekannte Übertragungsmittel oder durch den beim Schuß erfolgenden Rücklauf des Verschlußstückes a, das in diesem Falle mittels des Bolzens b an die senkrecht verlaufende rechte Kante des Schlitzes :der Wange w nach hinten drückt. Dabei wird der Drehhebel d mitgenommen und .dann durch die Kraft der Vorholfeder v mit dein Schlitten und dem Verschlußstück zusammen wieder in seine Normalstellung vorgeführt.
  • Die A,bb. 2 zeigt einen Teil der Abb. i in etwas vergrößertem Maßstab. Zunächst enthält der Drehhebel d in ,seinem oberen Teil eine Feder k, die gegen den Bolzen b drückt und dadurch ein einwandfreies Anliegen des Bolzens b am hinteren senkrechten Rand der in der Wange u, befindlichen Aussparung gewährleistet. Beim Rückwärtsbewegen des Drehhebels d wird die Kraft dieser Feder k überwunden.
  • Damit selbst bei einem etwaigen Versagen der Feder k nicht :die Gefahr auftritt, daß beim normalen Schuß das Verschlußstück a ohne den Schlittens nach hinten geschleudert wird, empfiehlt es sich, den Bolzen b mit einer Sicherung zu verbinden, die :durch die Feder m schematisch angedeutet ist. Diese Sicherungsfeder, gegebenenfalls auch ein Hebel, bewirkt eine Sperrung des Schlagbolzens sch so lange, wie der Bolzen b sich nicht in seiner vorschriftsmäßigen Lage befindet, in der beim Rücklauf der Schlitten s mit Sicherheit mitgenommen wird und dabei die bremsende Irraft der Vorholfeder v in Wirkung tritt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. E inhandpistole, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzug durch ein und dieselbe Rückbewegung sowohl das Durchladen alis auch das Lösen des Schusses bewirkt, indem der Abzug (h) mit einer Zahnstange (st) o. dgl. in Verbindung steht, die sowohl die Habnfeder spannt als auch den Drehhebel (d) schwenkt, der das Verschlußstück (a) aus seiner Verbindung mit dem Schlitten (s) in an sich bekannter Weise auskuppelt, es zurückführt und darauf wieder in die Ausgangsstellung vorbewegt. z. Einhandpistole nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen Schlitten (s) und Verschlußstück (a) aus einem in diesem bewegbaren, quer zur Laufrichtung liegenden Bolzen (b) besteht, der sich mit seinen seitlich aus dem Verschlußstück herausragen-,den Enden gegen die senkrechte Kante einer :nach oben offenen Aussparung jeder der beiden Schlittenwangen (tv) anlegt und den Drehhebel (d) in einem Langloch (g) führt.
DEB173285D 1936-03-08 1936-03-08 Einhandpistole Expired DE663610C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB173285D DE663610C (de) 1936-03-08 1936-03-08 Einhandpistole

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB173285D DE663610C (de) 1936-03-08 1936-03-08 Einhandpistole

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE663610C true DE663610C (de) 1938-08-10

Family

ID=7007230

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB173285D Expired DE663610C (de) 1936-03-08 1936-03-08 Einhandpistole

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE663610C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE908109C (de) * 1943-12-14 1954-04-01 Dr Josef Buerke Selbsttaetige Einhandpistole mit ungeteiltem Schlitten
US2874502A (en) * 1957-03-29 1959-02-24 Thomas W Lockwood Grip and trigger arrangement for hand firearms
US2902788A (en) * 1958-04-09 1959-09-08 Creston F Laager Single trigger for plural firing mechanisms

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE908109C (de) * 1943-12-14 1954-04-01 Dr Josef Buerke Selbsttaetige Einhandpistole mit ungeteiltem Schlitten
US2874502A (en) * 1957-03-29 1959-02-24 Thomas W Lockwood Grip and trigger arrangement for hand firearms
US2902788A (en) * 1958-04-09 1959-09-08 Creston F Laager Single trigger for plural firing mechanisms

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3435809C2 (de)
DE640721C (de) Selbstladepistole mit Spannabzug und Hahn
DE3005178A1 (de) Feuerwaffe
DE844558C (de) Automatische Feuerwaffe mit einteiligem Verschluss
DE1208221B (de) Verschlussspanneinrichtung fuer automatische und halbautomatische Feuerwaffen
DE1067377B (de) Bolzensetzgerat
DE2362464C3 (de) Schlagbolzensicherungseinrichtung für Handfeuerwaffen
DE663610C (de) Einhandpistole
DE2044920A1 (de) Bolzensetzgerät mit Kartuschenmagazin
DE3035796A1 (de) Selbstladepistole
DE506925C (de) Selbsttaetige Feuerwaffe mit zwei Magazinen
DE589759C (de) Maschinengewehr mit band- bzw. gurtenfoermigem Patronenzufuehrorgan
DE605729C (de) Handfeuerwaffe mit Spannabzug
DE515972C (de) Selbsttaetige Feuerwaffe mit gleitendem Lauf und einer durch einen drehbaren Sperring mit dem Lauf verblockbaren Kammer
DE653758C (de) Selbsttaetige Feuerwaffe
DE733119C (de) Grosskaliberhandfeuerwaffe
DE557078C (de) Leichtes Maschinengewehr mit gleitendem Lauf
DE3201374C2 (de) Selbsttätige Einhandpistole
DE506922C (de) Abzugvorrichtung fuer selbsttaetige Schusswaffen
DE755088C (de) Selbstladewaffe
DE1803814C3 (de) Abzugsvorrichtung für eine mehrläufige Kippiaufwaffe mit Einabzug
DE89908C (de)
DE21492C (de) Neuerungen an doppelläufigen Gewehren mit Cylinderverschlufs
DE254966C (de)
DE2811740C2 (de) Doppelläufige Handfeuerwaffe