DE2044920A1 - Bolzensetzgerät mit Kartuschenmagazin - Google Patents

Bolzensetzgerät mit Kartuschenmagazin

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DE2044920A1
DE2044920A1 DE19702044920 DE2044920A DE2044920A1 DE 2044920 A1 DE2044920 A1 DE 2044920A1 DE 19702044920 DE19702044920 DE 19702044920 DE 2044920 A DE2044920 A DE 2044920A DE 2044920 A1 DE2044920 A1 DE 2044920A1
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DE
Germany
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magazine
transport
cartridge
bolt
transport rod
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DE19702044920
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English (en)
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Richard 4000 Düsseldorf Koine
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Tornado GmbH
Original Assignee
Tornado GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/18Details and accessories, e.g. splinter guards, spall minimisers
    • B25C1/182Feeding devices
    • B25C1/186Feeding devices for cartridges or pellets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Bolzensetzgerät mit Kartuschenmagazin Die Erfindung bezieht sich auf ein pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät mit Kartuschenmagazin und einem axial verschiebbaren Lauf, der mit einem axial angeordneten Kartuschlager versehen ist, sowie einer, den schrittweisen Magazinvorschub bewirkenden Transportvorrichtung.
  • Es ist ein Bolzensetzgerät bekannt, bei dem sich die Kartuschhülsen in einem streifenförmigen Magazin befinden und der Magazintransport durch einen sich parallel zum Lauf erstreckenden, schwenkbar gelagerten Hebel erfolgt, dessen eines Ende eine am Gerätelauf anliegende Steuerkurve trägt und mit seinem anderen Ende in eine Rastausnehmung des Magazins hineinragt, so daß beim Vorziehen des Laufes der Hebel gegen die Kraft einer schräg angreifenden Feder um eine Teilung in die nächstfolgende Rastausnehmung des Magazins verschoben wird, während beim Zurückschieben des Laufes über die Transportkurve der Hebel und damit auch das Magazin um einen Teilschritt weiterbewegt werden.
  • In einer anderen Ausführungsform ist der Magazintransport eines Rund- oder Streifenmagazins derart mit einem Solbenrückholorgan gekoppelt, daß beim Zurückholen des Schubkolbens ein in eine senkrecht oder unter einem bestimmten Winkel zur Vorschubrichtung des Magazins verlaufende Transportnut eingreifender Transportstift so geführt wird, daß er in die Transportzähne des Magazins eingreift und dieses um eine Teilung weiterdreht.
  • Als unvorteilhaft bei dieser Ausführungsform hat sich herausgestellt, daß der Magazintransport mit dem Kolbenrückholmechanismus gekoppelt ist, denn bei einem nicht vollständig zurückgeholten Schubkolben muß der Lauf nochmals vorgezogen bzw. die Kolbenrückholeinrichtung nochmals betätigt werden, wodurch jedesmal der Magazintransportvorschub in Tätigkeit gesetzt wird.
  • Weiterhin ist bekannt, den Magazinvorschub so mit dem Abzugshebel, der gleichzeitig auch das Spannen mit anschließender Freigabe des Zündstifts zum Zwecke des Abfeuerns einer Kartusche bewirkt, zu koppeln, daß beim Zurückziehen des Abzugshebels ein in letzterem befestigter und in eine schräg zur Bewegungsrichtung des Abzugshebels in einem ring- oder streifenförmigen Magazin angeordnete Transportnut eingreifender Transportstift einen Weitertransport des Magazins um einen Teilschritt bewirkt.
  • Die Freigabe des gleichzeitig gespannten Zündstiftes erfolgt jedoch erst, wenn gewährleistet ist, daß der Magazintransport abgeschlossen ist. Unvorteilhafterweise muß bei obiger Ausführungsform das Kartuschlager vollständig im Magazin angeordnet sein, so daß zwangsläufig zwischen Magazin und Lauf ein Spalt entsteht, der zu Gasdruckverlusten führt. Bei Verwendung eines Kunststoffmagazins ist die Möglichkeit des Magazinreißens in der Kartuschhülsenumgebung gegeben, die eine Gefährdung für die Bedienungsperson bedeutet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Magazintransporteinrichtung zu schaffen, bei der jedem Abfeuervorgang nur ein Transportschritt zugeordnet ist, andererseits aber bei einem Zilndversager trotzdem die nächste Kartuschhülse zur Schußabgabe bereitgestellt wird, und bei der eine sichere Gasabdichtung zwischen Kartuschhülse und Lauf erfolgt.
  • Gemäß der Erfindung wird. die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Transportvorrichtung eine in die Bewegungsebene des Magazins verschiebbar gelagerte Transportstange umfaßt, welche mit dem Magazin nach Art eines Sperrgetriebes formschlüssig verbindbar und mittels des Abzugshebels unter Zwischenschaltung kinematischer Übertragungsglieder betätigbar ist, wobei die Transportstange beim Zurückziehen des Abzugshebels entgegen der Wirkung einer Feder gespannt wird und bei der Bewegung des Abzugshebels in seine Ausgangslage der Magazintransport erfolgt. Beim Zurückziehen des Abzugshebels zum Abfeuern einer Kartusche wird die Transports tange gegen Federkraft und Magazintransportrichtung um etwas mehr als einen Transporthub verschoben; beim Vorgleiten des Abzugshebels in seine Ausgangslage erfolgt der Nagazintransport jedoch nur, wenn der Geräte lauf sich mindestens um Kartuschhülsenlänge vom verschlußseitigen Geräteteil abgesetzt hat, da andernfalls eine noch im Kartuschlager (und im Magazin) befindliche Kartusche einen Weitertransport zwangsläufig verhindern wurde.
  • Erfindungsgemäß besteht das Sperrgetriebe aus der im wesentlichen senkrecht verschiebbaren Transportstange und einer dazu im wesentlichen senkrecht verschiebbaren Magazinhalterraste. Diese Magazinhalterraste ermöglicht in Zusammenarbeit mit der Transports tange den schrittweisen Magazinvorschub.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Transportstange und die Magazinhalte-raste nahezu senkrecht zum Geräte lauf in einem Griffstück angeordnet und ragen derart in die Bewegungsbahn eines streifenförmigen Magazins hinein, daß sie letzterem von der Griffstückunterkante bis in die Höhe des Kartuschlagers als FUhrungsleisten zugeordnet sind.
  • Somit können sowohl extrem lange Magazine aus thermoplastischem Kunststoff, als auch extrem kurze Magazine z.B. für zwei oder drei Kartuschen aus thermoplastischem Kunststoff oder Metall sicher gehalten und beim Magazintransport geführt werde. Ein weiterer Vorteil besteht darin, a zur Ermittlung der notwendigen Kartuschladung ein btagazinstreifen an einem Ende ni t einer kartusche geladen wird und mit diesem Ende von der dem GriI'fstück abgewandten Seite, also von oben in die Magazinführungsbahn des Gerätes geschoben wird, bis er auf die als Führungsleisten ausgebildete Trans portstange bzw. Magazinhalteraste stößt. Nach erfolgtem Anschuß kann, falls nötig, auf die gleiche Weise ein oder mehrere weitere Versuche mit einer stärkeren oder schwächeren Ladung durchgeführt werden, bis die richtige Kartuschladungsstärke ermittelt ist.
  • Weiterhin katln die Transportstange aus einem geradlinig gefiihrten, federbelasteten und mit dem Abzugshebel gekoppelten Sehiebeteil bestehen, mit dem ein einseitig gegen Federkraft verschwenkbarer Transportteil drehbeweglich verbunden ist.
  • Diese Ausführungsform ist sowohl für den Transport eines streifenförmigen Magazins als auch eines Rundmagazins geeignet.
  • Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand zweier Beispiele beschrieben, und zwar zeigen Fig. i einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Bolzensetzgerät mit streifenförmigem Magazin, Fig. 2 einen Schnitt durch das Gerät gem. Fig. 1 nach Linie II-II, Fig. 3 einen Schnitt durch ein Gerät mit Ring-Magazin.
  • In Fig. 1 ist in einem Gerät 1 ein mit einem Kartuschlager 2 versehener und vom verschlußseitigen Teil 3 des Gerätes abgesetzter Lauf 4 verschiebbar angeordnet. Unterhalb des Lnufes 4 an seinem kartusehlagerseitigen Ende ist im Gerät 1 ein Abzugshebei 5 schwenkbar gelagert, dessen Nase 6 kraftschlüssig an einem durch eine Feder 7 belasteten rechtwinkligen Hebel 8 anliegt. Das dem nicht gezeichneten Verschluß abgewandte Ende 8a des Hebels 8 liegt kraftschlüssig an einem gegen eine Feder 9 verschwenkbaren Steuerhebel 10 an, der mit seinem dem Drehpunkt abgewandten Ende lOa in eine senkrecht zum Lauf 4 verschiebbar angeordnete und sich vom Ende des GriffstUcks 11 bis in Höhe des Kartuschlagers 2 erstreckende Transportstange 12 eingreift (Fig. 2). Diese Transportstange 12 ist mit Transportnocken 12a versehen, die in entsprechenden Aussparungen 13a zweier streifenfbrniger Magazine 13 b u. c eingreifen, wobei sich im Magazin 13 b in Höhe des nicht sichtbaren Kartuschlagers 2 eine Kartusche 14 befindet. Auf der der Transportstange 12 gegen-Uberliegend Seite des Magazins 13 b und c befindet siob eine sich ebenfalls vom GriffetUckende bis in Hbhe des Kartuschlagers 2 erstreckende Magazinhalteraste 15, die mit ihren Nocken 15a in entsprechende Aussparungen 13d des Magazins 13b bzw. e eingreift, und die gegen die Kraft der im Griffstück 11 gelagerten Feder 16 verschiebbar angeordnet ist.
  • Zur Schußabgabe und zum Magazintransport wird der Lauf 4 in Pfeilrichtung verschoben, wobei sich das Kartuschlager 2 geber die Kartuschhttlse 14 schiebt, bis der Lauf am Magazin 13b anliegt, Gleichzeitig wird über das Zurticksehieben des Laufes 4 der nicht gezeichnete Verschluß gespannt und eine ebenialls nicht gezelchnete Sicherheitsvorrichtung betätigt, die im Ruhezustand des Gerätes eine Bewegung des Hebels 8 und damit auch des Abzugshebels 5 verhindert. Beim Verschwenken des Abzugshebels 5 drückt dessen Nase 6 gegen den Winkelhebel 8 der dadurch gegen die Kraft der Feder 7 verschwenkt wird und mit seinem Ende 8a an der Steuerkurve des Steuerhebels 10 entlanggleitet und dabei letzteren um seinen Drehpunkt gegen die Kraft der Feder 9 verschwenkt. Hierdurch greift das freie ende 10a des Steuerhebeis 10 in die Megazintransporte inrichtung ein und verschiebt dabei die Transportstange 12 im Griffstück 11 nach unten. Dabei gleiten die Transportnocken 12a aus den Magazinaussparungen 13a und verschieben das Magazin 13c, das durch die Magazinhalteraste 15 in seiner StellutleD gehalten wird, und damit auch die Magazinhalterraste 15 senkrecht zum Griffstück 11 gegen die Kraft der Federn ldsbis die Transportstange 13 um etwas mehr als einen fransportschritt weitertransportiert ist. Das Magazin 13b dagegen wird bei diesem Vorgang um die Kartusche 14 als Drehpunkt verschwenkt. Das andere Ende des Winkelhebels 8 bewirkt kurz vor Erreichen der Endstellungdes Steuerhebels 10 die Auslösung des nicht gezeichneten Verschlußes und damit die Zündung einer im Lauf 4 befindlichen Kartusche 14.
  • Beim Zurückschwenken des Abzugshebels 5 und des Winkelhebels 8 in ihre Ruhelage wird der unter Federdruck stehende Steuerhebel 10 freigegeben, der mittels der mit ihm verbundenen Transports tange 12 bzw. ihrer Tranportnocken 12a die Magazine 13b und 13c nach Freigabe der abgefeuerten Kartusche 14 durch den Lauf 4 den Magazintransport bewirkt. Während dieses Vorganges rutschen die Nocken 15a der Magazinhalteraste 15 aus dem entsprechenden Ausnehmungen 13b der Magazine und verschieben die Magazinhalteraste 15 gegen die Kraft der Federn 16, bis die Magazine 13b und 13c um einen Transportschritt weiterbewegt sind. In diesem Moment rasten die Nocken 15a wieder in die Ausnehmungen 13d der Magazine 13b und c ein und verhindern ein Zurückrutschen derselben.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt ein Gerät mit einem ringförmigen Magazin, wobei der Magazintransport in ähnlicher Weise erfolgt.
  • Zu einem Gerät 1 ist ein ringförmiges,m-it Transportzähnen 20 versehenes Magazin 21 in einer Richtung drehbar angeordnet. Während auf der einen Seite ein in einen Transporzahn 20 greifender Magazinhaltenocken 22 ragt, der im Gerät 1 gelagert und gegen die Kraft einer Feder 23 verschiebbar ist, greift auf der gegenüberliegenden Seite ein mit einem Nocken 24a versehener Transportteil 24 an, der drehbeweglich mit einem mit dem Steuerhebel 10 gekoppelten und geradlinig verschiebbaren Schiebeteil 25 verbunden ist. Der Transportteil 24 ist etwa in Höhe des ringförmigen Magazins 21 gegen einen im Gerät 1 gelagerten und gegen eine Feder 26 verschiebbaren Gleitstein 27 verschwenkbar, während auf der dem Gleitstein abgewandten Seite der Transportteil 24 durch einen im Gerät 1 angebrachten und einen Bestandteil des Gerätes 1 bildenden Gleitnocken 28 gehalten wird.
  • Beim Betätigen des Abzugshebels 5 nach erfolgtem Andrücken des Laufes 4 crgeben sich die gleichen Bewegungsvorgänge gegen den verschlußseitigen Teil des Gerätes 1, wie bei dem Ausführungsbeispiel mit streifenförmigem Magazin. Das Schiebeteil 25 wird dabei vom Steuerhebel 10 geradlinig gegen die Transportrichtung verschoben, während der Transportteil 27 aufgrund der Schräge des nachfolgenden Magazinzahnes 20 ebenfalls eine Abwärts- und zusätzlich eine Schwenkbewegung ausführt, bis der Transportnocken 24a hinter dem nächsten Zahn einrastet. Nach Zurückschwenken des Abzugshebels 5 und Freigabe der abgeschossenen Kartusche 14 durch den Lauf 4 wird durch den unter Federdruck stehenden Steuerhebel 10 der Schiebeteil 25 und der damit drehbeweglich verbundene Transportteil 24 in Transportrichtung vorgeschoben; dabei dreht der Transportnocken 24a das ringförmige Magazin 21 um einen Transportschritt weiter, während der Magazinhaltenocken 22 auf einem Transportzahn 20 entlanggleitet und solange gegen die Kraft der Feder 23 verschoben wird, bis der Magazinhaltenocken 22 hinter dem nächsten Zahn 20 einrastet.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät mit Kartuschenmagazin und einem axial verschiebbaren Lauf, der mit einem axial angeordneten Kartuschlager versehen ist, sowie einer, den schrittweisen Magazinvorschub bewirkenden Transportvorrichtung, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Transportvorrichtung eine in der Bewegungsebene des Magazins (13b, 13c) verschiebbar gelagerte Transportstange (12) umfaßt, welche mit dem Magazin (13b, 13c) nach Art eines Sperrgetriebes formschlüssig verbindbar und mittels des Abzugshebels (5) unter Zwischenschaltung kinematischer Ubertragungsglieder (8,10) betätigbar ist, wobei die Transportstange (12) beim Zurückziehen des Abzugshebels (5) entgegen der Wirkung einer Feder (9) gespannt wird und bei der Bewegung des Abzugshebels (5) in seine Ausgangslage der Magazintransport erfolgt.
  2. 2. Bolzensetzgerät nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Sperrgetriebe aus der im wesentlichen senkrecht verschiebbaren Transportstange (12) und einer dazu im wesentlichen senkrecht verschiebbaren Magazinhalteraste (15) besteht.
  3. 3. Bolzensetzgerät nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Transportstange (12) und die Magazinhalteraste (15) nahezu senkrecht zum Gerätelauf (4) in einem Griffstück (11) angeordnet sind und in die Bewegungsbahn eines streifenförmigen Magazins (13b, l3c) hineinragen.
  4. 4. Bolzensetzgerät nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Transportstange (12) und die Magazinhalteraste (15) dem Magazin (laib l3c) von der Griffstückunterkante bis in die Höhe des Kartuschlagers (2) als Führungsleisten zugeordnet sind.
  5. 5. Bolzensetzgerät nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Transportstange (12) aus einem geradlinig geführten, federbelasteten und mit dem Äbzugshebel (5) gekoppelten Schiebeteil (25) besteht, mit dem ein einseitig gegen Federkraft verschwenkbarer Transportteil (24) drehbeweglich verbunden ist.
    L e e r s e i t e
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