DE2754761C2 - "Abzugsvorrichtung für eine halbautomatische Schußwaffe" - Google Patents

"Abzugsvorrichtung für eine halbautomatische Schußwaffe"

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    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/42Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer
    • F41A19/43Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer in bolt-action guns
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Description

Die Erfindung betrifft eine Abzugsvorrichtung für eine halbautomatische Schußwaffe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Das automatische Laden erfolgt in t ner außerordentlich kurzen Zeitspanne nach dem Abfeuern eines Geschosses. Daher zieht ein Anfänger den Abzug nach dem Abfeuern weiter durch, bis die Schußwaffe zum nächsten Abschuß bereit ist Dieser dauernde Durchzug führt zum spontanen Abfeuern eines Geschosses. Um derartige spontane Abschüsse zu vermeiden, ist eine geeignete Sicherheitsvorrichtung vorgesehen.
So ist aus der US-PS 39 72 142 eine Abzugsvorrichtung für Selbstladewaffen bekannt, bei der zur Gewährleistung von Einzelfeuer zwischen dem mit dem Finger zu bedienenden Abzug und dem Abzughebel, an dem der Hammer in Fangrast gehalten werden kann, ein Verbindungshebel angeordnet ist Vor dem Abschuß befindet sich dieser Hebel in einer ersten Eingriffsstellung mit dem Abzughebcl. Zu diesem Zweck ist an dem Verbindungshebel eine Nase vorgesehen, die an einer entsprechenden Eingriffsfläche des Abzughebels durch die Vorspannung einer Feder anliegt. Beim Betätigen des Abzugs wird der Verbindungshebel im wesentlichen nach vorne (in Laufrichtung der Schußwaffe gesehen) bewegt und verschwenkt so den Abzughebel um den Zapfen im Gegenuhrzeigersinn gegen die Vorspannung einer Feder. Dadurch wird der Hammer aus der Fangrast des Abzughebels gedrückt und mit Hilfe der Schlagfeder zum Aufschlagen auf dem Schlagbolzen ausgelöst. Um nun den Verbindungshebei aus der ersten Eingriffsstellung mit dem Abzughebcl zu lösen, schlägt die Schlagfeder auch auf ein übergreifendes Ende des Verbindungshebels auf, so daß dieser im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Dadurch wird die erste Eingriffsstellung gelöst, und der Abzughebcl kann mit Hilfe der Feder in die ursprüngliche Stellung /urückgeschwenkt werden, so daß er für den Eingriff des nach dem Abschuß zurückzuschwenkenden Hammers wieder vorbereitet ist.
Bei dieser bekannten Abzugsvorrichtung muß es als nachteilig angesehen werden, daß der Verbindungshebei zum Lösen aus der ersten Eingriffsstellung mit dem Abzughebel durch die Schlagfeder beaufschlagt wird, denn deren Schlagwirkung ist wegen der erforderlichen, raschen Bewegung des Hammers außerordentlich hoch und beansprucht daher den Verbindungsheb-jl in
ίο erheblichem Maße.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute Abzugsvorrichtung zu schaffen, die eine sichere Funktionsweise gewährleistet
is Oiese Aufgabe wird durch die Patentansprüche gelöst Dabei geht die Erfindung von dem Grundgedanken aus, die Belastung des Verbindungshebels möglichst gering zu halten und daher dessen Betätigung nicht durch den sich bestimmungsgemäß rasch bewegenden Hammer vorzunehmen, sondern mit Hilfe einer vergleichsweise langsamen Bewegung eines anderen, weniger belasteten Bauteils der Abzugsvorrichtung. Hierzu wird der Verbindungshebel durch eine mit dem Abzughebel zusammenwirkende Steuernase beim Verschwenken des Abzughebels aus der Eingriffsstellung mit dem Abzughebel gelöst. Dabei sind die auf den Verbindungshebel einwirkenden Kräfte aufgrund der relativ langsamen Bewegung des Verschlußblocks bzw. des Abzughebels relativ gering, so daß die Anforderungen an die Stabilität des Unterbrechers nicht sehr hoch sind.
Durch die erfindungsgemäße Zwangssteuerung des Verbindungshebels, der über den Schenkel durch die Drehung des Abzughebels nach oben gedrückt wird, werden sowohl der Aufbau vereinfacht als auch die sichere Funktion der Abzugsvorrichtung gewährleistet, denn ein Verbiegen des Verbindungshebels kann weitgehend ausgeschlossen werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist noch eine
■40 zusätzliche Möglichkeit "orgesehen. den Verbindungshebel über den Abzughebel anzuheben. Dazu ist am Verbindungshebel ein Hebelarm vorgesehen, der sich an seinem hinteren Ende nach oben in die Bahn des Verschlusses hinein erstreckt. Bei dieser Ausführung kann — auch bei einem Fehler in der durch den Schenkel durchgeführten Zwangssteuerung (etwa bei Deformation oder Bruch desselben) — durch den Verschluß, wenn er über den Hebelarm hinweggleitet und diesen herunterörückt. die Verbindung zwischen Verbindungshebel und Abzughebel gelöst werden.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine vertikale Teilschnittansicht einer erfindungsgemäßen Abzugsvorrichtung vor dem Abfeuern, Fig. 2 eine verlikale Teilschnittansicht der Ausführungsform der F i g. I beim Abschuß,
Fig. 3 eine vertikale Teilschnittansicht der gleichen Ausführungsform nach dem Abschuß,
F i g. 4 eine vertikale Teilschnittansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungjform vor dem Abschuß.
Fig. 5 eine verlikale Teilschnittansicht der Ausführungsform gemäß F i g. 4 beim Abschuß und
Fig.6 eine vertikale Teilschnittansicht der gleichen Ausführungsform nach dem Abschuß.
Gemäß den rig. I bis 3 ist ein Abzugsbügel 1 an einem Rücklaufmantel einer automatischen Schußwaffe befestigt; ein Abzug 2 ist mit Hilfe eines Zapfens 3
drehbar befestigt; ein Hammer 4 und ein Abzughebel 5 sind mit Hilfe eines Zapfens 6 bzw. 7 drehbar befestigt. Der Hammer 4 wird nach vorne in Pfeilrichtung durch eine Feder 8 verdreht, während der Abzughebel 5 durch eine Feder 9 nach rückwärts verschwenkt wird. Der Hammer 4 und der Abzughebel 5 kommen miteinander in Fangrast, wenn der Hammer 4 gemäß F i g. 1 zurückverschwenkt worden ist. Der Hammer 4 wird aus dieser Fangrast freigegeben, wenn der Abzughebel 5 um einen vorgegebenen Winkel nach vorne verschwenkt wird. Am Hammer 4 und am Abzughebel 5 sind Klauen 4a bzw. 5a ausgebildet Mit Hilfe eines Zapfens 11 ist ein Verbindungshebel 10 an der oberen Schwenkseite des Abzugs 2 angelenkt. Am vorderen Ende des Verbindungshebels 10 ist eine Abstufung 10a vorgesehen, die in Eingriff mit der Oberseite Sb und der Rückseite 5c des Abzughebels 5 gemäß F i g. 1 kommt (dies wird im folgenden als Eingriffsstellung bezeichnet). Das untere Ende eines Schenkels 10f> des Verbindungshebels 10 steht in Eingriff mit einem hinteren Schenkel 5d des Abzughebels 5 und wird durch diesen Schenkel nach oben gedruckt Eine Feder 12 spannt die Abstufung 10s des Verbindungshebels 10 nach unten vor. Die oben beschriebene Ausführungsform arbeitet in der folgenden Weise:
F i g. 1 zeigt die relativen Lagen der Bauteile vor dem Abschuß. In diesem Fall ist der Abzughebel in seiner hinteren, vorgespannten Stellung, um den Hammer 4, wie dargestellt, in der verschwenkten Lage zu verriegeln. Der Schenkel 5c/steht in Berührung mit dem Abzugbügel 1, um eine weitere Rückwärtsdrehung des Abzughebels 5 zu verhindern. Die Abstufung 10a des Verbindungshebels 10 steht in Eingriff mit der Oberseite 5b und der Rückseite 5cdes Abzughebels 5 aufgrund der Vorspannung durch die Feder 12; dabei wird ein vorgegebener Abstand zwischen dem unteren Ende des Schenkels lOfedes Verbindungshebels 10 und der Klaue 5a des Abzughebels 5 eingehalten. Die Fangrast und die Eingriffsstellung werden dadurch gewährleistet.
Der Zustand beim Durchzug des Abzugs 2, um ein Geschoß abzufeuern, wird im folgenden beschrieben:
Wenn der Abzug 2 in die in F i g. 2 dargestellte Lage durchgezogen wird, bewirkt die Schwenkbewegung des Zapfens 11 eine nach vorne gerichtete Bewegung des Verbindungshebels 10. Dementsprechend bewirkt die Abstufung 10a des Verbindungshebeis 10 eine nach vorne gerichtete Schwenkbewegung des Abzugshebels 5 gegen die Vorspannung der Feder 9. Wenn dann der Durchzug des Abzugs einen vorbestimmten Wert erreicht, ist der Abzugshebsl 5 um einen ausreichenden Winkel verschwenkt, um den Hammer 4 aus seiner Fangrast freizugeben. Da der Hammer 4 durch die Spannkraft der Feder 8 gemäß obiger Beschreibung nach vorne gedrückt wird, wird er danach plötzlich angehoben, um zum 'luslösen des Abschusses auf einem nicht dargestellten Zündbolzen aufzuschlagen.
Wenn sich der Abzugshebel 5 nach vorne dreht, kommt dessen Schenkel 5c/ in Berührung mit dem Schenkel 106 des Verbindungshebels 10, der dadurch nach oben gedrückt wird. Danach wird kurz nach der Freigabe des Hammers 4 die Abstufung 1Oa des Verbindungshebels 10 von der Rückseite 5c des Abzugshebels 5 gelös: (Freigabe der Eingriffsstellung), so daß der Abzugshebel 5 durch die Spannkraft der Feder 9 augenblicklich zurück in seine Ausgangsstellung verbracht wird. Dementsprechend gleitet der Verbindungshebel 10 gemäß Fig.3 auf der Oberseite 5b des Abzugshebels 5,
Danach wird der Verschlußblock in der gleichen Weise wie bei bekannten, automatischen Schußwaffen zurückgezogen, um den Hammer 4 nach hinten zu verschwenken. Danach kommt die Klaue 4a des Hammers 4 erneut in Eingriff mit der Klaue 5a des Abzugshebels 5 und damit in die Fangrast
Die Zeitdauer zwischen dem Abfeuern eines Ge-Schosses und der Rückkehr des Hammers 4 in seine Ausgangsstellung ist außerordentlich kurz. Da dann der Abzug im allgemeinen noch durchgezogen ist, selbst wenn der Hammer 4 in der Fangrasl mit dem Abzugshebel 5 ist, bleibt die Eingriffsstellung zwischen der Abstufung 10a des Verbindungshebels 10 und dem Abzugshebe! 5 gelöst, so daß der zwe;^ Abschuß nicht ausgelöst werden kann, bevor der Abzu^ 2 in seine Ausgangsstellung zurückbewegt worden ist Um eine unerwünschte, plötzliche Rückkehr des Abzugs 2 in seine Ausgangsstellung aufgrund des Rückstoßes beim Abschuß vor dem Zurückziehen des Verschlußblocks zu verhindern, kann eine weitere Sicherung dadurch gewährleistet werden, daß die Eingriffsstellung zwischen dem Abzugshebel 5 und der Abstufung 10a des Verbindungshebels 10 nur dann möglich ist, wenn die Fangrast zwischen dem Abzugshebel 5 und dem Hammer 4 vorliegt.
Bei der in den Fig.4 bis 6 dargestellten 2. Ausführungsform ist ein Hebelarm 10c vorgesehen, der sich am hinteren Ende des Verbindungshebeis 10 nach oben erstreckt.
Der Hebelarm 10c kann in Berührung mit der hinteren Endfläche eines nicht dargestellten Verschlußblocks kommen. Bei dieser Ausbildung bewirk\ die Rückwärtsbewegung des Verschlußblocks eine Schwenkbewegung des Verbindungshebeis 10 in eine Stellung hinter einen in Fig.4 eingezeichneten Pfeil. Dies bedeutet, daß die Rückwärtsbewegung des Verschlußblocks dazu ausgenutzt wird, um dir Abstufung 10a des Verbindungshebeis 10 tiach oben zu drücken.
Mit Ausnahme des zuvor erläuterten Bauteils sind die übrigen Bauteile dieser Ausführungsform gleich denen bei der ersten Ausführungsform. Jedoch werden bei der
so 2. Ausführungsform der Abzugshebel 5 und die Abstufung 10/) des Verbindungshebeis 10 aus ihrer Eingriffsstellung freigegeben, ohne daß nach dem Abfeuern eines Geschosses ein Fehler auftritt, so daß die Möglichkeit ein^s s^-o.ntanen Abschusses des zweiten Geschosses durch eine Fehlfunktion vollständig ausgeschaltet werden kann.
Der gleiche Zweck kann dadurch erreicht werden, daß der Schenkel W des Abzugshebels 5 in Berührung mit dem Schenkel lOb des Verbindungshebeis 10 derart
bo kommt, daß dieses nach oben gedrückt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Abzugsvorrichtung für eine halbautomatische Schußwaffe, mit einem VerschluQblock in einem Rücklaufmantel, einem Abzug (2) und einem mit diesem verbundenen, gegen den Abzug verschwenkbaren Verbindungshebel (10), der bei Betätigung in einer Eingriffsstellung einen Abzugshebel (5) durch Verschwenken aus der Fangrast mit einem Hammer (4) drückt und nach dem Auslösen außer Eingriff mit dem Abzugshebel (5) kommt, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungshebel (10) gegen den Abzugshebel (5) drückt und diesen gegen die Wirkung einer Feder (9) verdreht und daß der Verbindungshebel (10) einen nach dem Lösen des Hammers (4) aus der Fangrast mit dem verschwenkten Abzugshebel (5) in Eingriff bringbaren Schenkel (lOtyzum Lösen der Eingriffsstellung aufweist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß -<jn hinteren Endabschnitt des Verbindungshebels (fO) ein sich nach oben erstreckender Hebelarm (10ς} vorgesehen ist, der mit dem sich nach dem Abschuß eines Geschosses zurückziehenden Verschlußblock in Eingriff kommt, um das vordere Ende des Verbindungshebels (10) durch Verschwenken aus der Eingriffsstellung mit dem Abzughebel (5) zu lösen.
DE2754761A 1976-12-11 1977-12-08 "Abzugsvorrichtung für eine halbautomatische Schußwaffe" Expired DE2754761C2 (de)

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