DE2133551C3 - Sicherungsvorrichtung für den Schlagbolzen von Handfeuerwaffen - Google Patents
Sicherungsvorrichtung für den Schlagbolzen von HandfeuerwaffenInfo
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- F41A19/06—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
- F41A19/42—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer
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- F41A17/64—Firing-pin safeties, i.e. means for preventing movement of slidably- mounted strikers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für den Schlagbolzen von Handfeuerwaffen, mit einem
federbelasteten Sicherungsbolzen, der in Sicherungsstellung in eine Ausnehmung des Schlagbolzens
eingreift und der eine Verlängerung aufweist, an welcher ein Sicherungshebel angreift, wobei eine vom
Abzug betätigbare Abzugsschiene vorgesehen ist, die mit dem Schlaghammer und mit dem Sicherungshebel in
Antriebsverbindung steht, wobei ferner ein federbelasteter Fanghebel vorgesehen ist, der in gespannter Lage
des Schlaghammers in eine Fangrast desselben eingreift.
Eine Sicherungsvorrichtung dieser Art ist aus der GB-PS 6 60 046 bereits bekannt. Bei dieser bekannten
Vorrichtung ist jedoch der Sicherungshebel, der den Sicherungsbolzen betätigt, und der Fanghebel, der den
Schlaghammer in der gespannten Stellung festhält, ein einziger, gemeinsamer Teil. Dies hat den Nachteil, daß
beim Spannen und beim Entspannen des Schlaghammers durch das notwendige Ausschwenken des
Fanghebels die Zündstiftsicherung einen Moment außer Funktion ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Sicherungsvorrichtung der genannten Art derart zu verbessern, daß beim
Spannen und Entspannen des Schlaghammers die Zündstiftsicherung in keinem Moment außer Funktion
gesetzt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sieherungshebel und der Fanghcbcl als zwei
unabhängige Teile ausgebildet sind, wobei der Sieherungshebel eine Nase aufweist, die bei seiner Verschwenkung
zwecks Verschiebung des Sicherungsbolzcns
in seine I leigabestellung gleichzeitig auch ilen Fanghebel in eine den Schlaghammer freigebende Lage
verschwenkt
Bei einer solchen Handfeuerwaffe kann der Schlaghammer auf zwei Arten gespannt werden. Es kann
durch Betätigen der Abzugszunge zuerst der Schlaghammer gespannt und durch vollständiges Zurückziehen
derselben ein Schuß ausgelöst werden. Der Schlaghammer kann aber auch durch Zurückziehen des
Verschlußes in die gespannte Stellung bewegt werden.
to Um den Schlaghammer gefahrlos wieder zu entspannen, könnte wie folgt vorgegangen werden: Mit dem
Daumen wird der Schlaghammer noch etwas weiter zurückgeschwenkt, dann wird der Fanghebel verschwenkt
und der Schlaghammer kann in seine
is entspannte Lage nach vorn geschwenkt werden. Diese
Art der Entspannung setzt voraus, daß der Fanghebel von der Waffenaußenseite aus, z. B. durch einen
Schwenkhebel, betätigbar ist. Da die Zündstiftsicherung
nie außer Funktion gesetzt wird, ist die volle Sicherheit
jederzeit gewährleistet
Die beschriebene Art der Entspannung des Schlaghammers ist jedoch nicht sehr bequem, da zwei
Elemente, der S^hlaghammer und der Fanghebel,
verschwenkt werden müssen.
Dieser Nachteil wird durch eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung
behoben. Diese ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Entspannhebel vorgesehen ist, atr bei seiner
Verschwonkung auf eine Entspannscheibe einwirkt, die mit einer Mitnehmernase den Fanghebel aus der
Fangrast herausschwenkt und die einen Anschlag aufweist, der am Schlaghammer angreift, um den
Schlaghammer unter Zurückschwenkung des Entspannhebels langsam in seine entspannte Lage zu bewegen, in
welcher der Fanghebel in die Sicherheitsrast eingreift.
Durch diese Ausbildung kann das Entspannen des Schlaghammers durch ein Schwenken des Entspannhebels
um einen kleinen Winkel im Gegenuhrzeigersinn und anschließendes langsames Loslassen im Uhrzeigersinn
entspannt werden. Auch dabei ist der Schlagbolzen dauernd durch seinen Sicherungbolzen gesichert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil einer Handfeuerwaffe mit den Teilen der Sicherungsvorrichtung in Sicherheitsstellung:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil einer Handfeuerwaffe mit den Teilen der Sicherungsvorrichtung in Sicherheitsstellung:
Fig. la einen Schnitt durch den Verschluß der Waffe
nach Linie A —A in F i g. 1;
F i g. 2 einen der F i g. 1 entsprechenden Schnitt mit
F i g. 2 einen der F i g. 1 entsprechenden Schnitt mit
so den Teilen in Abzugsstellung kurz nach Betätigung des Abzuges;
F i g. 3 einen Längsschnitt der Waffe nach F i g. 1 von
der anderen Seite gesehen, in Abzugsstellung bei Betätigung des Entspannhebels und
Fig.4 einen gleichen Schnitt wie Fig.3 in Sicherheitsstellung
gemäß Fig. 1.
Gemäß Fig. I weist die Handfeuerwaffe einen nur
teilweise dargestellten Lauf I auf, in dem sich eine Patrone 2 befindet. Im Verschluß 3 ist ein Schlagbolzen
«ι 4 axial verschiebbar angeordnet, der von einer Feder 5
nach hinten gedrückt wird. Ein durch eine Schlagfeder 6 und eine Schlagfederstange 7 betätigter Schlaghammer
8 schlägt bei Betätigung einer Abzugszunge 9 in bekannter Weise gegen den Schlagbolzen 4.
i'. Der Schlagbolzen 4 weist eine Ausnehmung 10 auf, in
die in Sichcrungsstcllung ein Sicherungsbolzen 11 eingreift, der unter der Vorspannung einer Feder 21
sieht. Eine Verlängerung Hades Sicherungsbolzens Il
wirkt mit einem schwenkbaren Sicherungshebel 12 zusammen. Ferner ist ein durch eine Feder 16 belasteter
Fanghebel 13 vorgesehen, der ein Rasten 8a, Sb des Schlaghammers 8 eingreifen kann. Die Abzugszunge 9
steht Ober eine Abzugsschiene 14 mit dem Schlagham- s mer 8 und mit dem Sicherungshebel 12 in Antriebsverbindung.
In der in F i g. 1 dargestellten Lage greift der
Fanghebel 13 in die sogenannte Sicherheitsrast Sa des Schlaghammers ein. Der Schlagbolzen 4 ist durch den
Sicherungsbolzen 11 gegen axiale Bewegung gesichert.
Die Waffe ist somit gesichert.
Wird die Abzugszunge 9 betätigt, so bewegt sich die Abzugsschiene 14 nach vorn. Dadurch kommt ihr
Ansatz 14a mit dem Schlaghammer 8 in Eingriff und is verschwenkt diesen in die gespannte Stellung. Der
Schlaghammer 8 kann auch durch Zurückziehen des Verschlußes 3 in die gespannte Stellung bewegt werden.
In dieser greift der Fanghebel 13 in die Fangrast Sb des
Schlaghammers 8 ein.
Wird nun die Abzugsschiene 14 durcii vollständiges Zurückziehen der Abzugszunge 9 noch weiter nach vorn
gezogen, so greift der Vorsprung 146 der Abzugsschiene 14 hinter die Nase i2a Sicherungshebel 8 und
verschwenkt diesen derart, daß der Sicherungsbolzen 11
den Schlagbolzen 4 freigibt. Nach der Freigabe des Schlagbolzens kommt die Nase 12a in Eingriff mit dem
Vorsprung 13a des Fanghebels 13. Dieser wird dadurch aus der Rast Sb herausgeschwenkt (vgi. Fig.2).
Gleichzeitig kommt durch das Verschwenken des Schlaghammers 8 die obere Fläche des Absatzes 14a mit
der Partie 8cdes Schlaghammers in Berührung und wird
von dieser so weit nach unten gedruckt, daß die Verbindung zwischen Schlaghammer 8 und Abzugsschiene 14 aufgehoben wird und der Schlaghammer
unter Druck der Schlagfeder 6 auf den Schlagbolzen 4 schlagen kann. Der Schlagbolzen 4 wird also immer erst
kurz vor der Schußgabe freigegeben. Nach der Schußgabe wird der Schlaghammer 8 durch das
Zurücklaufen des Verschlußes 3 wieder gespannt. Der Fanghebel 13 rastet in die Fangrast Sb ein und der
Sicherungsbolzen 11 blockiert den Schlagbolzen 4.
Um ein gefahrloses Entspannen der Waffe zu ermöglichen, ist ein besonderer Entspannhebel 15
vorgesehen, der in den F i g. 3 und 4 dargestellt ist. Diese Figuren zeigen die gleichen Teile wie die F i g. 1 und 2,
jedoch von der anderen Seite der Waffe gesehen. Der Entspannhebel IS ist gegen die Kraft einer nicht
dargestellten Feder um einen Zapfen 17 schwenkbar. Es
greift mit einem Mitnehmerstift 18 in einen Schlitz I9a einer Entspannscheibe 19 ein, die schwenkbar auf der
Achse 20 gelagert ist, auf welcher auch der Schlaghammer 8 und der Sicherungshebel 12 sitzt Die Entspannscheibe
19 weist eine Nase 19i> auf, die mit dem Vorsprung 13a des Fanghebels zusammenwirkt. Außerdem
weist sie einen Anschlag 19c auf, der vor den Schlaghammer 8 greift.
Die Wirkungsweise des Entspannhebels 15 ist folgende: Beim Verschwenken des Entspannhebels im
Gegenuhrzeigersinn dreht sich die Entspannscheibe 19 im Uhrzeigersinn. Dadurch wird der Fanghebel 13 aus
der Fangrast Sb herausgedrängt. Der Schlaghammer 8 wird dadurch frei. Es wird jedoch vom Anschlag 19cder
Entspannscheibe 19 gefangen. Durch langsames Loslassen des Entspannhebels 15 gelangt der Schlaghammer 8
in die gesicherte Stellung, in welcher der Fanghebel in die Sicherheitsrast 8a des Schlaghammers 8 eingreift
(vgl. F i g. 4). Bei diesem Entspannungsvorgang bleibt der Sicherungsbolzen Π dauern in Eingriff mit dem
Schlagbolzen 4. Die Waffe bleibt demzufolge auch gesichert, wenn der Entspannhebel 15 versehentlich zu
rasch in seine Ausgangslage zurückbewegt wird oder wenn der Schlaghammer nicht in der Sicherheitsrast 8;i
gefangen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Sicherungsvorrichtung für den Schlagbolzen von Handfeuerwaffen, mti einem federbelasteten
Sicherungsbolzen, der in Sicherungsstellung in eine Ausnehmung des Schlagbolzens eingreift und der
eine Verlängerung aufweist, an welcher ein Sicherungshebel angreift, wobei eine vom Abzug betätigbare
Abzugschiene vorgesehen ist, die mit dem Schlaghammer und mit dem Sicherungshebel in
Antriebsverbindung steht, wobei ferner ein federbelasteter Fanghebel vorgesehen ist, der in gespannter
Lage des Schlaghammers in eine Fangrast desselben eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sicherungshebel (12) und der Fanghebel (13) als zwei unabhängige Teile ausgebildet sind, wobei der
Sicherungshebel (12) eine Nase (YIa) aufweist, die bei seiner Verschwenkung zwecks Verschiebung des
Sicherungsbolzens (11) in seine Freigabestellung gleichzeitig auch den Fanghebel (13) in eine den
Schlaghammer (8) freigebende Lage verschwenkt.
2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Entspannhebel (15)
vorgeseheii ist, der bei seiner Verschwenkung auf eine Entspannscheibe (19) einwirkt, die mit einer
Mitnehmernase (19ty den Fanghebel (13) aus der
Fangrast (ßb) herausschwenkt und die einen Anschlag (19c) aufweist, der am Schlaghammer (8)
angreift, um den Schlaghammer (8) unter Zurückschwenkung des Entspannhebels (15) langsam in
seine entspannte Lage zu bewegen, in welcher der Fanghebel (13) in die Sicherheitsrast (8a^eingreift.
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