CH536995A - Maschinenwaffe - Google Patents

Maschinenwaffe

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CH536995A
CH536995A CH590771A CH590771A CH536995A CH 536995 A CH536995 A CH 536995A CH 590771 A CH590771 A CH 590771A CH 590771 A CH590771 A CH 590771A CH 536995 A CH536995 A CH 536995A
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CH
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mass
delay
catch joint
delay mass
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Application number
CH590771A
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English (en)
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Eidgenoess Waffenfab
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/03Shot-velocity control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschinenwaffe mit Kadenzwahlvorrichtung, mit einer vom rücklaufenden Verschluss anstossbaren, durch Federkraft rückführbaren Verzögerungsmasse und einer durch die Abzugszunge betätigbaren Schaltgabel für das Fanggelenk.



   Maschinenwaffen mit Verzögerungsmassen der genannten Art sind in verschiedenen Ausführungen bekannt, die jedoch alle umständlich und damit empfindlich sind. Es ist das Ziel vorliegender Erfindung, eine besonders einfache und zuverlässige Kadenzwahlvorrichtung an einer Maschinenwaffe mit einer durch die Abzugszunge betätigbaren Schaltgabel für das Fanggelenk vorzusehen. Dieses Ziel wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass die Schaltgabel mit der Abzugszunge beweglich gekoppelt und durch die Bewegung der Verzögerungsmasse steuerbar ist. Ausser den ohnehin vorhandenen Organen der Abzugsvorrichtung mit einer speziell ausgebildeten Schaltgabel ist somit nur eine Verzögerungsmasse erforderlich, welche direkt die Schaltgabel steuern kann.



   Im Folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Maschinenwaffe mit Kadenzwahlvorrichtung dargestellt.



   Fig. 1 bis 4 zeigen schematisch den Verschluss und die Abzugsvorrichtung der Waffe in verschiedenen Betriebs stellungen.



   Der schematisch angedeutete Verschluss 1 der Waffe hat einen Nocken 2 mit einer vorderen und hinteren Anschlagfläche 3 bzw. 4. Die vordere Anschlagfläche 3 wirkt mit dem Finger 5 des Fanggelenkes 6 zusammen, das um die Achse 7 schwenkbar gelagert ist. Auf das Fanggelenk wirkt eine Druckfeder 8, die es in die in Fig. 1 dargestellte Ausgangslage. zu verschwenken trachtet, in welcher der Finger 5 hinter der Anschlagfläche 3 des Verschlussnockens 2 greift und den Verschluss in der in Fig. 1 dargestellten, gespannten Ausgangslage hält. Ein weiterer Finger 9 des Fanggelenkes 6 greift zwischen die Schenkel des einen Endes einer Schaltgabel 10, die mittels eines Stiftes 11 schwenkbar mit der Abzugszunge 12 verbunden ist. Die Abzugszunge ihrerseits ist mittels eines Stiftes 13 im Verschlussgehäuse gelagert.



  Ein Anschlagarm 14 des Fanggelenkes mit Anschlagflächen 15 und 16 wirkt mit einer Klinke 17 bzw. mit einer Anschlagfläche 19 am Verschlussgehäuse zusammen. Auf die Klinke
17 wirkt eine Feder, die sie im Uhrzeigersinn um einen Stift 18 zu schwenken trachtet.



   Das dem Fanggelenk gegenüberliegende Ende der Schaltgabel 10 ist ebenfalls als Gabel ausgebildet, die praktisch spielfrei einen Exzenter 20 einer auf der Achse 21 drehbar gelagerten Verzögerungsmasse 22 umgreift. Die Verzögerungsmasse weist einen Nocken 23 mit einer Betätigungsnase 24 und Anschlagflächen auf, die gegen Anschlagstifte 25 und 26 anlaufen und damit die Endlagen der Verzögerungsmasse bestimmen können. Die ganze Verzögerungsmasse kann auf ihrer Achse 21 soweit verschoben werden, dass ihre Betätigungsnase 24 aus dem Wirkungsbereich des Verschlussnockens 2 ausgerückt ist. Auf die Verzögerungsmasse wirkt eine Rückführfeder im Gegenuhrzeigersinn, durch welche die Verzögerungsmasse in der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausgangslage gehalten wird.



   Die Arbeitsweise der dargestellten Waffe ist wie folgt: Fig. 1 zeigt die Ausgangslage der verschiedenen Organe bei gespanntem Verschluss. Der Finger 5 des Fanggelenkes hält den Verschluss 1 in der rückgelaufenen Ausgangslage. Wird nun die Abzugszunge 12 in die in Fig. 2 dargestellte Lage gezogen, also im Gegenuhrzeigersinn um ihre Schwenkachse 13 verschwenkt, so wird die Schaltgabel 10 vom Stift 11 nach unten mitgenommen, wobei das hintere Ende der Schaltgabel 10 vom Exzenter 20 der Verzögerungsmasse gehalten ist. Die Schaltgabel schwenkt also gewissermassen als einarmiger Hebel um den Exzenter 20 nach unten, wobei ihre vorderen Schenkel das Fanggelenk im Urzeigersinne verschwenken bzw. die Klinke 17 freigeben. Das Fanggelenk 6 gelangt somit in die in Fig. 3 dargestellte Lage und wird in derselben durch die Klinke 17 verklinkt.

  Der Verschluss 1 ist bereits nach vorne gelaufen und hat den Schuss ausgelöst.



   Der hierauf nach hinten laufende Verschluss 1 erfasst mit der Rückseite 4 des Nockens 2 die Betätigungsnase 24 der Verzögerungsmasse 22 und stösst dieselbe aus ihrer Ruhestellung in Uhrzeigerrichtung, wie Fig. 3 zeigt. Mit der Verzögerungsmasse 22 wird auch der Exzenter 20 verschwenkt und bewegt die Schaltgabel 10, die jetzt als zweiarmiger, um den Stift 11 verschwenkbarer Hebel wirkt, im Uhrzeigersinn, so dass das Fanggelenk 6 eingerückt und die Klinke 17 ausgerückt wird. Der jetzt aus der hinteren Endstellung gemäss Fig. 3 nach vorne laufende Verschluss wird daher gemäss Fig. 1 gehalten.

  Wenn nun die Verzögerungsmasse 22 durch die Rückstellfeder aus der in Fig. 4 dargestellten Endlage in die Ausgangslage nach Fig. 1 oder 2 zurückgeschwenkt wird, so wird auch die Schaltgabel 10 durch den Exzenter 20 in die Lage nach Fig. 2 zurückgeschwenkt, womit das Fanggelenk ausgerückt und der nächste Schuss ausgelöst wird.



   In dieser Weise laufen die Vorgänge periodisch ab und die Verzögerungsmasse bestimmt mit ihrer Schwingungsdauer die reduzierte Schusskadenz. Wie erwähnt, kann die Verzögerungsmasse auf der Achse 21 verschoben werden, um die Nase 24 aus dem Bereich des Verschlussnockens 2 zu entfernen. Es erfolgt daher nun keine Betätigung der Verzögerungsmasse mehr und die Teile bleiben bei gezogenem Abzug stets in der Stellung nach Fig. 2. Der Verschluss kann sich daher unbehindert bewegen und die Waffe schiesst mit normaler, hoher Kadenz. Wird mit wirksamer oder unwirksamer Verzögerungsmasse die Abzugszunge losgelassen, so kehrt dieselbe in die Ausgangsstellung zurück, wobei der Stift 11 nach oben bewegt wird.

  Damit wird die Schaltgabel
10 in die Stellung nach Fig. 1 zurückgeführt, bei welcher das Fanggelenk für beliebige Stellungen der Verzögerungsmasse 22 bzw. des Exzenters 20 stets eingerückt bleibt und den Verschluss am Vorlaufen in die Schussstellung hindert.



   PATENTANSPRUCH



   Maschinenwaffe mit Kadenzwahlvorrichtung, mit einer vom rücklaufenden Verschluss anstossbaren, durch Federkraft rückführbaren Verzögerungsmasse und einer durch die Abzugszunge betätigbaren Schaltgabel für das Fanggelenk, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltgabel mit der Abzugszunge beweglich gekoppelt und durch die Bewegung der Verzögerungsmasse steuerbar ist.

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Waffe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltgabel mit der Abzugszunge schwenkbar verbunden ist und mit einem gabelförmigen Ende einen an der Verzögerungsmasse vorgesehenen oder mit derselben verbundenen Exzenter umgreift.



   2. Waffe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzugszunge zwischen dem Verbindungsgelenk (11) mit der Schaltgabel (10) und dem Exzenter (20) im Verschlussgehäuse schwenkbar gelagert ist.



   3. Waffe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzögerungsmasse auf ihrer Drehachse aus dem Wirkbereiche des Verschlusses verschiebbar ist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschinenwaffe mit Kadenzwahlvorrichtung, mit einer vom rücklaufenden Verschluss anstossbaren, durch Federkraft rückführbaren Verzögerungsmasse und einer durch die Abzugszunge betätigbaren Schaltgabel für das Fanggelenk.
    Maschinenwaffen mit Verzögerungsmassen der genannten Art sind in verschiedenen Ausführungen bekannt, die jedoch alle umständlich und damit empfindlich sind. Es ist das Ziel vorliegender Erfindung, eine besonders einfache und zuverlässige Kadenzwahlvorrichtung an einer Maschinenwaffe mit einer durch die Abzugszunge betätigbaren Schaltgabel für das Fanggelenk vorzusehen. Dieses Ziel wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass die Schaltgabel mit der Abzugszunge beweglich gekoppelt und durch die Bewegung der Verzögerungsmasse steuerbar ist. Ausser den ohnehin vorhandenen Organen der Abzugsvorrichtung mit einer speziell ausgebildeten Schaltgabel ist somit nur eine Verzögerungsmasse erforderlich, welche direkt die Schaltgabel steuern kann.
    Im Folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Maschinenwaffe mit Kadenzwahlvorrichtung dargestellt.
    Fig. 1 bis 4 zeigen schematisch den Verschluss und die Abzugsvorrichtung der Waffe in verschiedenen Betriebs stellungen.
    Der schematisch angedeutete Verschluss 1 der Waffe hat einen Nocken 2 mit einer vorderen und hinteren Anschlagfläche 3 bzw. 4. Die vordere Anschlagfläche 3 wirkt mit dem Finger 5 des Fanggelenkes 6 zusammen, das um die Achse 7 schwenkbar gelagert ist. Auf das Fanggelenk wirkt eine Druckfeder 8, die es in die in Fig. 1 dargestellte Ausgangslage. zu verschwenken trachtet, in welcher der Finger 5 hinter der Anschlagfläche 3 des Verschlussnockens 2 greift und den Verschluss in der in Fig. 1 dargestellten, gespannten Ausgangslage hält. Ein weiterer Finger 9 des Fanggelenkes 6 greift zwischen die Schenkel des einen Endes einer Schaltgabel 10, die mittels eines Stiftes 11 schwenkbar mit der Abzugszunge 12 verbunden ist. Die Abzugszunge ihrerseits ist mittels eines Stiftes 13 im Verschlussgehäuse gelagert.
    Ein Anschlagarm 14 des Fanggelenkes mit Anschlagflächen 15 und 16 wirkt mit einer Klinke 17 bzw. mit einer Anschlagfläche 19 am Verschlussgehäuse zusammen. Auf die Klinke 17 wirkt eine Feder, die sie im Uhrzeigersinn um einen Stift 18 zu schwenken trachtet.
    Das dem Fanggelenk gegenüberliegende Ende der Schaltgabel 10 ist ebenfalls als Gabel ausgebildet, die praktisch spielfrei einen Exzenter 20 einer auf der Achse 21 drehbar gelagerten Verzögerungsmasse 22 umgreift. Die Verzögerungsmasse weist einen Nocken 23 mit einer Betätigungsnase 24 und Anschlagflächen auf, die gegen Anschlagstifte 25 und 26 anlaufen und damit die Endlagen der Verzögerungsmasse bestimmen können. Die ganze Verzögerungsmasse kann auf ihrer Achse 21 soweit verschoben werden, dass ihre Betätigungsnase 24 aus dem Wirkungsbereich des Verschlussnockens 2 ausgerückt ist. Auf die Verzögerungsmasse wirkt eine Rückführfeder im Gegenuhrzeigersinn, durch welche die Verzögerungsmasse in der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausgangslage gehalten wird.
    Die Arbeitsweise der dargestellten Waffe ist wie folgt: Fig. 1 zeigt die Ausgangslage der verschiedenen Organe bei gespanntem Verschluss. Der Finger 5 des Fanggelenkes hält den Verschluss 1 in der rückgelaufenen Ausgangslage. Wird nun die Abzugszunge 12 in die in Fig. 2 dargestellte Lage gezogen, also im Gegenuhrzeigersinn um ihre Schwenkachse 13 verschwenkt, so wird die Schaltgabel 10 vom Stift 11 nach unten mitgenommen, wobei das hintere Ende der Schaltgabel 10 vom Exzenter 20 der Verzögerungsmasse gehalten ist. Die Schaltgabel schwenkt also gewissermassen als einarmiger Hebel um den Exzenter 20 nach unten, wobei ihre vorderen Schenkel das Fanggelenk im Urzeigersinne verschwenken bzw. die Klinke 17 freigeben. Das Fanggelenk 6 gelangt somit in die in Fig. 3 dargestellte Lage und wird in derselben durch die Klinke 17 verklinkt.
    Der Verschluss 1 ist bereits nach vorne gelaufen und hat den Schuss ausgelöst.
    Der hierauf nach hinten laufende Verschluss 1 erfasst mit der Rückseite 4 des Nockens 2 die Betätigungsnase 24 der Verzögerungsmasse 22 und stösst dieselbe aus ihrer Ruhestellung in Uhrzeigerrichtung, wie Fig. 3 zeigt. Mit der Verzögerungsmasse 22 wird auch der Exzenter 20 verschwenkt und bewegt die Schaltgabel 10, die jetzt als zweiarmiger, um den Stift 11 verschwenkbarer Hebel wirkt, im Uhrzeigersinn, so dass das Fanggelenk 6 eingerückt und die Klinke 17 ausgerückt wird. Der jetzt aus der hinteren Endstellung gemäss Fig. 3 nach vorne laufende Verschluss wird daher gemäss Fig. 1 gehalten.
    Wenn nun die Verzögerungsmasse 22 durch die Rückstellfeder aus der in Fig. 4 dargestellten Endlage in die Ausgangslage nach Fig. 1 oder 2 zurückgeschwenkt wird, so wird auch die Schaltgabel 10 durch den Exzenter 20 in die Lage nach Fig. 2 zurückgeschwenkt, womit das Fanggelenk ausgerückt und der nächste Schuss ausgelöst wird.
    In dieser Weise laufen die Vorgänge periodisch ab und die Verzögerungsmasse bestimmt mit ihrer Schwingungsdauer die reduzierte Schusskadenz. Wie erwähnt, kann die Verzögerungsmasse auf der Achse 21 verschoben werden, um die Nase 24 aus dem Bereich des Verschlussnockens 2 zu entfernen. Es erfolgt daher nun keine Betätigung der Verzögerungsmasse mehr und die Teile bleiben bei gezogenem Abzug stets in der Stellung nach Fig. 2. Der Verschluss kann sich daher unbehindert bewegen und die Waffe schiesst mit normaler, hoher Kadenz. Wird mit wirksamer oder unwirksamer Verzögerungsmasse die Abzugszunge losgelassen, so kehrt dieselbe in die Ausgangsstellung zurück, wobei der Stift 11 nach oben bewegt wird.
    Damit wird die Schaltgabel 10 in die Stellung nach Fig. 1 zurückgeführt, bei welcher das Fanggelenk für beliebige Stellungen der Verzögerungsmasse 22 bzw. des Exzenters 20 stets eingerückt bleibt und den Verschluss am Vorlaufen in die Schussstellung hindert.
    PATENTANSPRUCH
    Maschinenwaffe mit Kadenzwahlvorrichtung, mit einer vom rücklaufenden Verschluss anstossbaren, durch Federkraft rückführbaren Verzögerungsmasse und einer durch die Abzugszunge betätigbaren Schaltgabel für das Fanggelenk, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltgabel mit der Abzugszunge beweglich gekoppelt und durch die Bewegung der Verzögerungsmasse steuerbar ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Waffe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltgabel mit der Abzugszunge schwenkbar verbunden ist und mit einem gabelförmigen Ende einen an der Verzögerungsmasse vorgesehenen oder mit derselben verbundenen Exzenter umgreift.
    2. Waffe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzugszunge zwischen dem Verbindungsgelenk (11) mit der Schaltgabel (10) und dem Exzenter (20) im Verschlussgehäuse schwenkbar gelagert ist.
    3. Waffe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzögerungsmasse auf ihrer Drehachse aus dem Wirkbereiche des Verschlusses verschiebbar ist.
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CH (1) CH536995A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991009263A1 (en) * 1989-12-16 1991-06-27 Bushman Ltd. Mechanism for controlling the firing rate of an automatic weapon
WO1995016181A1 (en) * 1992-05-12 1995-06-15 Dtl Trust Fire rate control mechanism for a weapon
US5485776A (en) * 1989-12-16 1996-01-23 Bushman Limited Mechanism for controlling the firing rate of an automatic weapon
US5770814A (en) * 1996-05-09 1998-06-23 Defense Technologies Limited Firing rate regulating mechanism

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