DE2929289C2 - Zündstiftsicherungsvorrichtung für Hand- oder Faustfeuerwaffen, insbesondere Pistolen - Google Patents
Zündstiftsicherungsvorrichtung für Hand- oder Faustfeuerwaffen, insbesondere PistolenInfo
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- DE2929289C2 DE2929289C2 DE19792929289 DE2929289A DE2929289C2 DE 2929289 C2 DE2929289 C2 DE 2929289C2 DE 19792929289 DE19792929289 DE 19792929289 DE 2929289 A DE2929289 A DE 2929289A DE 2929289 C2 DE2929289 C2 DE 2929289C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A17/00—Safety arrangements, e.g. safeties
- F41A17/64—Firing-pin safeties, i.e. means for preventing movement of slidably- mounted strikers
- F41A17/72—Firing-pin safeties, i.e. means for preventing movement of slidably- mounted strikers trigger-operated, i.e. the movement of the trigger bringing a firing-pin safety into inoperative position during the firing
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündstiftsicherungsvorrichtung
für Hand- oder Faustfeuerwaffen, insbesondere Pistolen mit einer nur durch den Abzug
betätigbaren Sperrvorrichtung, die federbelastet in den Vorlaufweg des Zündstiftss eingreift.
Aus der DE-OS 2133 55) ist beispielsweise eine
derartige Zündstiftsicherungsvorrichtung bekannt, die aus einem federnd gelagerten Fallklotz besteht, welcher
in Abhängigkeit von dem Abzugsgestänge in den Zündstift, und zwar im Bereich des verschiebbaren
Teiles der Pistole eingreift. Etwaige Störungen im Abzugsgestänge wirken sich unmittelbar auf die
Zündstiftsicherung aus; auch werden für letztere verhältnismäßig viele Teile benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung des eingangs erwähnten Typs zu schaffen,
die bei einfachem Aufbau mit relativ wenig Teilen auskommt und eine maximale Sicherung bietet.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Sperrvorrichtung mindestens aus einer in einer
Aussparung oder Ausnehmung im ^nde des Laufes
beweglich geführten Schwenkhebel, Block, Schieber, Bolzen, Stift od. dgl. besteht, welcher vom Abzugshebel
ίο betätigbar ist.
Da die Sperrvorrichtung im wesentlichen im stationären Teil der Waffe angeordnet ist, ist die Betätigung
wesentlich einfacher und der technische Aufwand wesentlich geringer als bei einer Anordnung der
Sperrvorrichtung im die beweglichen Teile tragenden Teil der Waffe.
Das eine Ende des Schwenkhebels, Blocks, Schiebers, Stifts od. dgl. kann am dem Lauf zugekehrten Rand des
Abzugshebels gleitbar geführt sein. i2o;lf Nach einer bevorzugten Ausführungsforni der Erfindung
kann die Sperrvorrichtung kraftschlüssig mit dem Abzugshebel verbunden sein; hierbei kann die Sperrvorrichtung
über einen in einer Aussparung des Abzugshebels geführten Stift, eine Rolle od. dgl.
Setätigbar sein.
■ : Bei einer Hand- oder Faustfeuerwaffe mit einer '
·; Randfeuerzündung kann die Sperrvorrichtung einen auf
"die Stirnfläche des Zündstiftes einwirkenden Vorsprung od. dgl. aufweisen.
-30 Wenn die Hand- oder Faustfeuerwaffe mit einer 'Zentralfeuerzündung versehen ist, kann die Sperrvorrichtung
aus einem senkrecht zum Zündstiftvorlauf bewegbaren Schieber od. dgl. und einem damit zusammenwirkenden,
an einem Bund, einer Schulter od. dgl. des Zündstifts angreifenden, parallel zum Zündstift
verschiebbaren Gestänge bestehen.
Zweckmäßigerweise weist der Schieber auf einer Seite eine um den Lauf geführte Verlängerung auf,
weiche mit einem gabelförmigen Vorsprung od. dgl. des Äbzughebels zusammenwirkt.
Vorzugsweise weist der Abzugshebel am gabelförmigen Vorsprungs od. dgl. eine mit der Sperrvorrichtung
in Gleitberührung stehende Schräge auf.
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispie-Ie
der Erfindung dargestellt; sie werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil einer Ausführungsform,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß Linie 2-2 in F i g. 1, F i g. 3 einen F i g. 1 ähnlichen Längsschnitt, jedoch in
einer anderen Abzugshebelstellung, F i g. 4 einen Schnitt gemäß Linie 4-4 in F i g. 3,
F i g. 5 einen Längsschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform,
F i g. 6 einen Schnitt gemäß Linie 6-6 in F i g. 5, • F i g. 7 einen F i g. 5 ähnlichen Längsschnitt, jedoch in anderer Abzugshebelstellung,
F i g. 8 einen Schnitt gemäß Linie 8-8 in F i g. 7 und Fig.9 einen teilweisen Längsschnitt durch eine andere AusF'hrungsform.
F i g. 6 einen Schnitt gemäß Linie 6-6 in F i g. 5, • F i g. 7 einen F i g. 5 ähnlichen Längsschnitt, jedoch in anderer Abzugshebelstellung,
F i g. 8 einen Schnitt gemäß Linie 8-8 in F i g. 7 und Fig.9 einen teilweisen Längsschnitt durch eine andere AusF'hrungsform.
Nach der Ausführungsform gemäß F ί g. 1 weist eine in ihren weiteren Einzelheiten nicht näher dargestellte
Pistole einen Lauf 1 und einen verschiebbaren Schlitten 2 auf. Am Lauf 1 ist über einen Bolzen 3 ein Abzugshebel
4 gegen die Wirkung einer Feder 5 in Pfeilrichtung 6 verschwenkbar gelagert.
Ein Bolzen 7 hält zwischen zwei gabelförmigen Vorsprüngen 8 und 9 des Abzugshebels 4 ein
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Abzugsgestänge 10, welches einen Hahn oder Anschlaghammer
11 aufweist
Im Schlitten 2 der für eine Randfeuerzündung vorgesehenen Pistole ist in Schrägrichtung ein Zündstift
12 gegen die Wirkung einer Feder 13 verschiebbar gelagert. Die Stirnseite 14 des Zündstifts verläuft
annähernd senkrecht zur Achse des Laufes 1 und weist eine Schulterfläche 15 auf. In einer seitlichen Ausfräsung
des Laufes 1 ist ein die Sperrvorrichtung bildender Schieber 16 senkrecht zur Laufachse verschiebbar n>
gelagert.
Wie aus p i g. 2 ersichtlich ist, verläuft der Schieber 16
längs einer Seitenfläche 17 des Laufes 1 und hat eine Verlängerung 18, die sich über eine mit Drall
versehenen Hohlraum 19 des Laufes 1 erstreckt und wiederum einen Vorsprung 20 aufweist, dessen Stirnfläche
21 in Sicherungsstellung mit dem Stirnflächenabschnitt 14 des Zündstiftes 12 in Berührung ist.
Wenn also der Abzugshebel 4 nicht betätigt wird, kann der Zündstift nicht auf die Patronenhülse 22 der im j 2')
' Lauf 1 befindlichen Patrone 23 aufschlagen, * "'
Der Schieber 16 weist an seinem unteren Ende eine '
zum Abzugsgestänge 10 weisende Stufe 23 auf, an weiche sich wiederum parallel zum Abzugsgestänge ein
Vorsprung 24 anschließt. In eine Aushöhlung 25 des Vorsprunges 24 ist ein Ende einer Feder 26 für die
Rückholung der Sperrvorrichtung eingesetzt, während das andere Ends dieser Feder in einer Ausnehmung 27
im Lauf 1 liegt.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, gleitet der Absatz 23 auf so
einer Schrägfläche 28 des gabelförmigen Vorsprunges 8 : des Abzugshebels 4.
Eine EntSperrung der Sicherung bzw. der Sperrvor-
* richtung ist nur durch Betätigung des Abzugshebels 4 in Pfeilrichtung 6 möglich, wobei das Zusammenwirken
von der Schräge bzw. Schrägflächs 28 und des Absatzes 23 nicht nur zur Entsperrung des Zündstiftes 12 führt,
jondern auch gleichzeitig die Weiterbewegung des ' Abzugshebels 4 blockiert.
Wie aus Fig.3 ersichtlich ist, ist die Feder 26
zusammengedrückt und liegt der Oberrar.d 30 des Absatzes 24 an der Unterseite des Laufes 1 an.
Statt des Schiebers kann auch ein Schwenkhebel vorgesehen sein, der nur bei Betätigung durch den
Abzugshebel 4 die Stirnfläche 14 des Zündstiftes 12 freigibt. Diese Verschwenkung des Schwenkstiftes kann
in eine Richtung parallel zur Zeichenebene oder auch in
eine Richtung senkrecht zur Zeichenebene erfolgen.
Aus Fig.4 ist ersichtlich, daß die Oberkante 30 in
entriegelter Stellung der Sperrvorrichtung mit der so Oberkante des Schlittens 2 bündig abschließt. Auch
ergibt sich aus F i g. 3, in welcher Form der Hahn oder Anschlag 11 auf den Zündstift 12 anschlägt.
Die Fig.5—8 beziehen sich auf eine Pistole mit
Zentralfeuerzündung. Bei dieser Ausl'ühmngsform ist
am Lauf 1 ein Schlitten 2 verschiebbar gelagert· auch der Abzugshebel 4 hat die gleiche Gestall wie bei der
vorher beschriebenen Ausführungsform. Der Zündstift IS' verläuft dagegen koaxial zum Hohlraum 19 des
Laufes 1 und weist eine Schraubendruckfeder i3 als Rückholfeder auf. Während der Schieber 16 und die zum
Abzugshebel 4 weisenden Teile bzw. Abschnitte desselben die gleiche Form haben, wir bei der weiter
oben beschriebenen Auoführungsform, ist bei der
Ausführungsform nach F i g. 5 bis F i g. 8 oberhalb des Zündstiftes 12' eine runde Stange 40 in axialer Richtung
d.es Laufes 1 verschiebbar gelagert; die Stirnseite dieser runden Stange weist eine Stufe oder einen Absatz 41
b^w. 42 auf, wobei die Stufe 41 mit der Stirnfläche 21 des
Schiebers 16 in Sperrstellung zusammenwirkt (Fig.5)
oder aus dieser Sperrstellung freigegeben wird (Fig. 7).
Das rückwärtige Ende 42 der Stange 40 ist in Richtung auf den Zündstift verlängert und weist eine
Ausnehmung 43 auf, durch welche der Zündstift 12'-hindurchgesteckt
ist. Der am Zündstift 12' vorgesehene Bund 44 ist mit dem Ende 42' der Stange 40 in Eingriff,
so daß der Zündstift 12', wie aus F i g. 5 ersichtlich ist, aufgrund der Sperrvorrichtung nicht vorschnellen kann,
während in entsicherter Stellung nach Fig.7 der Zündstift 127 freigegeben wird.
Bei beiden Ausführungsformen befindet sich der Schieber 16 in seiner unteren Stellung (Fig. 1 bzw.
F"ig. 5) in Sicherungsstellung, jedoch in seiner oberen
Stellung (Fig.3 und Fig.7) in entsicherter oder entriegelter Stellung.
,t Bei der AusführungFform nach F i g. 9, die eine
ähnliche Sperrvorrichtung wie F i g. 5 - F i g. 8 zeigt, ist der Abzugshebel 4 und zwar nur im Bereich seines
gabelförmigen Vorsprungs 8 mit einer Aussparung 50 versehen. In diese Aussparung greift ein rechtwinklig
viom Schieber 16 abstehender Vorsprung 51. In Fig, 9
ist die gleiche Stellung des Abzugsnebels 4 dargestellt \tf1e in F i g. 7. Auch der Aufbau der mit einer
Z'entralfeuerzündung versehenen Pistole gleicht derjerjgen
nach F i g. 5 — 8.
* Wenn der Abzug 4 freigegeben wird, v/ird er durch
die Feder 5 in Pfeilrichtung 52 in die in Fig.5 dargestellte Lage zurückgeführt. Der Vorsprung 51
gleitet dann längs der Innenkante 53 in den gabelförmigen
Vorsprung 8 des Abzugshebels 4 hinein und zwar in Richtung nuf den Bolzen 3. Auch bei dieser Ausführungsform
wirken der Schieber 16 bzw. dessen Vorsprung 51 und der Abzugshebel 4 in einer Weise
zusammen, daß nicht nur eine Betätigung des Schiebers iß bzw. der Sperrvorrichtung erfolgen kann, sondern
daß auch die Rückbewegung des Abzugshebels 4 durch Hen Vorsprung 51 begrenzt wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Zündstiftsicherungsvorrichtung für Hand- oder Faustfeuerwaffen, insbesondere Pistolen, mit einer
nur durch den Abzug betätigbaren Sperrvorrichtung, die federbelastet in den Vorlaufweg des
Zündstiftes eingreift, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrvorrichtung mindestens aus einem in einer Aussparung oder Ausnehmung im
Ende des Laufes (1) beweglich geführten Schwenkhebel, Block, Schieber (16) Bolzen, Stift od. dgl.
besteht, welcher vom Abzugshebel (4) betätigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Schwenkhebels,
Blocks, Schiebers, Stifts od dgl. am dem Lauf (1) zugekehrten Rand des Abzugshebels (4) gleitbar
geführt ist.
J Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 'gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung kraft-ί(
schlüssig mit dem Abzugshebel (4) verbunden ist.
4 Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung über einen in
einer Aussparung (50) des Abzugshebels (4) geführten Stift, eine Rolle (51) od. dgl. betäiigbar ist
(F ig. 9).
.. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-4, mit einer Randfeuerzündung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrvorrichtung einen auf die Stirnfläche (14) des Zündstiftes (12') einwirkenden
Vorsprung (20) od. dgl. aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2—4 mit einer Zentralfeuerzündung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrvorrichtung aus einem senkrecht zum Zündstiftvorlauf bewegbaren Schieber
(16) od. dgl. und einem damit zusammenwirkenden, an einem Bund, einer Schulter (44) od. dgl. des
Zündstifts (12') angreifenden, parallel zum Zündstift (12') verschiebbaren Gestänge (40) besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (16) auf
einer Seite eine um den Lauf (1) geführte Verlängerung (18) aufweist, welche mit einem
gabelförmigen Vorsprung (8,9) od. dgl. des Abzugshebels (4) zusammenwirkt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzugshebel (4) am gabelförmigen
Vorsprung (8, 9) od. dgl. eine mit der Sperrvorrichtung in Gleitberührung stehende Schräge (28)
aufweist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792929289 DE2929289C2 (de) | 1979-07-19 | 1979-07-19 | Zündstiftsicherungsvorrichtung für Hand- oder Faustfeuerwaffen, insbesondere Pistolen |
US06/140,979 US4395839A (en) | 1979-07-19 | 1980-04-17 | Firing pin safety device for firearms |
BE0/201204A BE884047A (fr) | 1979-07-19 | 1980-06-27 | Dispositif de surete de tige de percuteur pour armes portatives et armes de poing |
FR8015051A FR2461917A1 (fr) | 1979-07-19 | 1980-07-07 | Dispositif de surete de tige de percuteur pour armes portatives et armes de poing |
IT68070/80A IT1128908B (it) | 1979-07-19 | 1980-07-07 | Dispositivo di sicurezza per il percussore di armi da fuoco portatili |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792929289 DE2929289C2 (de) | 1979-07-19 | 1979-07-19 | Zündstiftsicherungsvorrichtung für Hand- oder Faustfeuerwaffen, insbesondere Pistolen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2929289A1 DE2929289A1 (de) | 1981-01-29 |
DE2929289C2 true DE2929289C2 (de) | 1984-01-26 |
Family
ID=6076190
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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---|---|---|---|---|
CH528057A (de) * | 1970-08-24 | 1972-09-15 | Sig Schweiz Industrieges | Sicherungsvorrichtung für den Schlagbolzen von Handfeuerwaffen |
IT975265B (it) * | 1971-11-15 | 1974-07-20 | Sturm Ruger & Co | Arma da fuoco portatile particolar mente pistola a tambur |
-
1979
- 1979-07-19 DE DE19792929289 patent/DE2929289C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-06-27 BE BE0/201204A patent/BE884047A/fr not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2929289A1 (de) | 1981-01-29 |
BE884047A (fr) | 1980-10-16 |
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