DE2754761A1 - Abzugsvorrichtung fuer ein automatisches gewehr oder geschuetz - Google Patents

Abzugsvorrichtung fuer ein automatisches gewehr oder geschuetz

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Description

Die Erfindung betrifft eine Abzugsvorrichtung für ein automatisches Gewehr oder Geschütz nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Beim Abfeuern eines automatischen Gewehrs oder Geschützes wird ein Gasdruck erzeugt, mit dessen Hilfe ein Verschlußblock innerhalb eines Rücklaufmantels zurückbewegt wird. Die nach hinten gerichtete Bewegung des Verschlußblocks bewirkt den Auswurf einer Geschoßhülse aus der Geschützrohrkammer. Dann wird gleichzeitig mit diesem Auswurf der Verschlußblock nach vorne bewegt, um die Rohrkammer mit dem nächsten Geschoß aus dem Magazin zu laden. Danach wird beim Durchziehen eines Abzugs durch eine schnelle, nach oben gerichtete Drehbewegung eines Hammers ein Zünder ausgelöst, um das nächste Geschoß abzufeuern. Danach wird der Hammer wieder in seine Ausgangsposition durch die nach hinten gerichtete Bewegung des Verschlußblocks innerhalb des Rücklaufmantels zurückbewegt, um die Vorbereitungen für das Abfeuern des nächsten Geschosses abzuschließen.
Der oben erläuterte Ablauf beim automatischen Laden erfolgt in einer außerordentlich kurzen Zeitspanne nach dem Abfeuern eines Geschosses. Daher zieht ein Anfänger den Abzug nach dem Abfeuern weiter durch, bis das Geschütz zum nächsten Abschuß bereit ist. Dieser dauernde Durchzug führt zum spontanen Abfeuern eines Geschosses. Um derartige spontane Abschüsse zu vermeiden, ist eine geeignete Sicherheitsvorrichtung vorgesehen.
Bei einer derartigen Sicherheitsvorrichtung ist ein Abzug mit zwei Riegelstufen für den Hammer versehen. Der Hammer ist in der ersten Stufe verriegelt, wenn er durch die nach hinten gerichtete Bewegung des Verschlußblocks verschwenkt ist. Wenn danach der Schütze den Abzug mit seinem Finger freigibt, wird die Verriegelung des Hammers in die zweite Stufe verschoben. Bei einer anderen Sicherheitsvorrichtung ist der Hammer im verschwenkten Zustand durch einen Abzugshebel verriegelt. Der
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Hammer wird von dem Abzugshebel durch die nach vorne gerichtete Bewegung eines Verbindungsglieds freigegeben, und zwar ausgelöst durch den Abzug. Nach dem Abfeuern wird das Verbindungsglied aus der Verriegelung mit dem Abzugshebel durch eine geeignete Vorrichtung gelöst, bis der Verschlußblock, der sich innerhalb eines Rücklaufmantels hin- und herbewegt, in seine Ausgangsstellung zurückkehr. Bei der zuerst beschriebenen, bekannten Sicherheitsvorrichtung ist keinerlei Korrelation zwischen der Vorwärtsbewegung des Verschlußblocks und der Verschiebung aus der einen Riegelstellung des Hammers in die andere vorgesehen. Daher kann ein Geschoß spontan abgefeuert werden, wenn sich der Hammer alleine in die zweite Riegelstellung während des Ladens oder Entladens einer Geschoßhülse verschiebt. Bei der zweiten bekannten Sicherheitsvorrichtung wird die Sicherheit dadurch verbessert, daß die Vorbereitung des nächsten Abschusses nicht abgeschlossen wird, bis der Verschlußblock in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist. Die dauernde Freigabe des Verbindungsglieds aus der verriegelten Stellung relativ zum Abzugshebel, die auf der Druckkraft einer Hammerfeder zum Verdrehen des Hammers nach oben beruht, und die Bewegung eines Tragteils in einer Betätigungsvorrichtung, führen jedoch zu einem komplexen Aufbau und daher zu einer Erhöhung der Anzahl der erforderlichen Bauteile. Daher erhöhen sich die Herstellungskosten einer derartigen Anordnung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Abzugsvorrichtung der bekannten Art so auszubilden, daß einerseits die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermieden werden und andererseits die Sicherheitsvorrichtung einfach aufgebaut ist.
Die erfindungsgemäße Abzugsvorrichtung zeichnet sich insbesondere aus durch die Merkmale der Ansprüche. Erfindungsgemäß weist die Abzugsvorrichtung ein erstes Eingriffsteil am vorderen Ende eines Verbindungsgliedes auf. Wenn sich das Ver-
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bindungsglied nach vorne verschiebt, kommt das erste Eingriffsteil in Eingriff mit einem Abzugshebel und verschwenkt diesen in die vordere Stellung des Verbindungsgliedes, wobei das erste Eingriffsglied sich selbsttätig lösen kann. Am hinteren Ende des Verbindungsgliedes ist ein zweites Eingriffsteil vorgesehen, das über eine vorgegebene, freie Wegstrecke mit einem Abzug verbunden werden kann. Diese freie Wegstrecke ist in Vertikalrichtung zwischen dem zweiten Eingriffsteil und dem Abzug vorgesehen. Außerdem ist eine Druckfeder vorgesehen, die das Verbindungsglied mit einer nach oben gerichteten Kraft vorspannt. Ein Verbindungsteil ist mit dem hinteren Ende eines Verschlußblocks verbunden, der innerhalb eines oberhalb der Abzugsvorrichtung angeordneten Rücklaufmantels hin- und herbewegbar ist. Das Verbindungsteil ist mit einer Führungsfläche versehen, die verhindert, daß das Verbindungsglied nach oben verschwenkt wird, und die dieses derart führt, daß es sich nach vorne bewegt, wenn der Verschlußblock stationär ist. Wenn sich dann das Verbindungsteil wegbewegt, wird das Verbindungsglied aus dem Zustand freigegeben, in dem es an einer Schwenkbewegung nach oben gehindert wird. Dies bedeutet, daß der Hammer durch den Abzugshebel verriegelt wird. In direkter Beziehung zu der Hin- und Herbewegung des Verschlußblocks bewirkt das Verbindungsglied, das sich innerhalb des Rücklaufmantels ausgelöst durch den Abzug über eine Führungsfläche nach vorne bewegt, eine Freigabe des Hammers aus seiner Riegelstellung mit Hilfe des Abzugshebels.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine vertikale Teilschnittansicht der erfindungsgemäßen Abzugsvorrichtung,
Fig. 2 eine Teilaufsicht eines den Abzug mit dem Verbindungsglied verbindenden Kupplungsteil,
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Fig. 3 eine Seitenansicht der Abzugsvorrichtung gemäß Fig. 1 im Betriebszustand,
Fig. 4 eine vertikale Teilschnittansicht einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform vor dem Abfeuern,
Fig. 5 eine vertikale Teilschnittansicht der Ausführungsform der Fig. 4 beim Abschuß,
Fig. 6 eine vertikale TeilSchnittansicht der gleichen Ausführungsform nach dem Abschuß,
Fig. 7 eine vertikale Teilschnittansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform vor dem Abschuß,
Fig. 8 eine vertikale Teilschnittansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 7 beim Abschuß und
Fig. 9 eine vertikale Teilschnittansicht der gleichen Ausführungsform nach dem Abschuß.
Ausführungsbeispiel· 1;
Bei dem Ausführungsbeispiel· der Fig. 1 ist ein Abzugsbügel· 1 vorgesehen, der in einen nicht dargestellten Rücklaufmantel eingesetzt ist; an dem Abzugsbügel 1 ist mit Hilfe eines Zapfens 3 ein Abzug 2 drehbar befestigt, der beim Durchzug des Schützen in Richtung des eingezeichneten Pfeils verschwenkt wird. An- dem Abzugsbügel 1 ist mit Hilfe eines Zapfens 7 ein Abzugshebel 5 drehbar befestigt, dessen oberes Schwenkteil durch die in Schwenkrichtung wirkende Druckkraft einer Feder in Rückwärtsrichtung vorgespannt wird. Der Abzugshebel 5 kann mit Hilfe seines Schenkels 5d verriegelt werden, der in Berührverbindung mit dem Abzugsbügel 1 steht. An dem oberen Schwenkteil des Abzugshebels ist eine Klaue 5a ausgebildet, die mit einem Haken 4a eines Hammers 4 in Eingriff steht, um diesen
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zu verriegeln und dadurch zu verhindern, daß er in eine obere Lage verschwenkt wird. Der Hammer 4 ist drehbar an dem Abzugsbügel 1 mit Hilfe eines Zapfens 6 befestigt und wird durch die Druckkraft einer Feder 8 nach oben vorgespannt; dabei wird, wie oben ausgeführt, eine nach oben gerichtete Bewegung des Hammers so lange verhindert, wie der Haken 4a des Hammers 4 in Eingriff mit der Klaue 5a des Abzugshebels 5 steht. Am hinteren Endabschnitt des Verbindungsglieds 10 ist ein nach rechts und links vorspringender Zapfen 15 befestigt, der lose in Eingriff mit einem Schlitz 14 steht, der sich am oberen Schwenkteil des Abzugs 2 etwa in Vertikalrichtung erstreckt. Am vorderen Endabschnitt des Verbindungsglieds 10 ist eine Abstufung 10a ausgebildet, die in Eingriff mit der Oberkante des oberen Schwenkteils des Abzugshebels 5 steht. Am Mittelabschnitt des Verbindungsglieds 10 in Längsrichtung ist oben ein Vorsprung 19 ausgebildet, der in Gleitverbindung mit einer Führungsfläche 18 eines Verbindungsteils 17 steht. Das Verbindungsteil 17 ist zwischen einer nicht dargestellten, innerhalb eines Gehäuses angeordneten Rückstoßfeder und einem Verschlußblock 20 angeordnet, der durch den beim Abschießen eines Geschosses erzeugten Gasdruck hin- und herbewegt wird. Das Verbindungsteil 17 ist mit einer Bohrung 21 versehen, durch die der Hammer 4 bei seiner nach oben gerichteten Schwenkbewegung hindurchtreten kann, und weist außerdem eine Führungsfläche 18 auf, mit deren Hilfe das Verbindungsglied 10 derart angedrückt wird, daß die Abstufung 10a am vorderen Endabschnitt des Verbindungsglieds 10 in Eingriff mit dem Abzugshebel 5 kommt.
In der Unterseite des Verschlußblocks 20 ist in Längsrichtung eine Nut 16 ausgebildet, in die der obere Vorsprung 19 des Verbindungsglieds 10 eingreifen kann. Das Verbindungsglied 10 ist an seinem hinteren Ende mit einem Eingriffsteil 11 versehen, das mit dem Abzugsbügel 1 derart in Verbindung steht, daß die nach oben gerichtete Schwenkbewegung des Verbindungsglieds 10 auf einen vorgegebenen Winkel beschränkt ist. Eine Feder 12 steht in Berührung mit dem Mittelteil des Verbindungsglieds 10
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in Längsrichtung gesehen, um auf dieses eine nach oben gerichtete Kraft auszuüben. Die Feder 12 ist in einem Zylinderabschnitt 13 auf dem Abzug 2 angeordnet.
Die oben beschriebene Abzugsvorrichtung arbeitet in der folgenden Weise:
Vor dem Abschuß befinden sich die einzelnen Bauteile der Abzugsvorrichtung in den in Fig. 1 gezeigten Stellungen. Der obere Vorsprung 19 des Verbindungsglieds 10 steht in Berührung mit der Führungsfläche 18 des Verbindungsteils 17, und dadurch ist die durch die Druckkraft der Feder 12 nach oben gerichtete Schwenkbewegung des Verbindungsglieds 10 beschränkt. Die Abstufung 1Oa am vorderen Ende des Verbindungsglieds steht dann in Berührung mit dem oberen, hinteren Randabschnitt des Abzugshebels 5.
Wenn der Abzug 2 durchgezogen wird, bewegt dessen oberer Schwenkteil das Verbindungsglied 10 mit Hilfe des Zapfens 15 nach vorne, wobei sich der Abzug dreht. Die nach vorne gerichtete Bewegung des Verbindungsglieds 10 bewirkt eine Schwenkbewegung des Abzugshebels 5 gegen die Vorspannung der Feder 9, wodurch der Hammer 4 aus seiner verriegelten Stellung in eine geneigte Stellung mit Hilfe der Klaue 5a des Abzugshebels 5 freigegeben wird. Der Hammer 4 wird nach oben verschwenkt und schlägt auf einen nicht dargestellten Zündbolzen auf, der an der hinteren Endfläche des VeschluBblocks 20 angeordnet ist; dadurch wird ein Geschoß abgefeuert.
Wenn der- Abschuß des Geschosses erfolgt ist, beginnen sich der Verschlußblock und das Verbindungsteil 17 innerhalb des Rücklaufmantels nach hinten zu bewegen, um den Hammer 4 erneut zu verschwenken. Dann zieht sich die Führungsfläche 18 des Verbindungsteils 17 ebenfalls zurück, die die nach oben gerichtete Schwenkbewegung des Verbindungsglieds 10 begrenzt hat. Dies bewirkt, daß die Bohrung 21 oder der Verschlußblock 20
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oberhalb des oberen Vorsprungs 19 des Verbindungsgiies 10 zu liegen kommen. Die Spannkraft der Feder 12 bewirkt dann eine Schwenkbewegung des Verbindungsglieds 10 nach oben um einen vorgegebenen Wert, um die vordere Abstufung 10a außer Eingriff mit dem Abzugshebel 5 zu bringen. Entsprechend wird der Abzugshebel 5 in seine Ausgangsstellung durch die Spannkraft der Feder 9 zurückbewegt, und der vordere Endabschnitt des Verbindungsglieds 10 kommt auf der Oberseite des Abzugshebels 5 zu liegen. Da sich dieser Zustand aufgrund der Spannkraft der Feder 12 ergibt, und zwar unabhängig von der Betätigung des Abzugs 2 durch den Schützen, wird die vordere Abstufung 10a des Verbindungsglieds 10 nicht mehr mit dem Abzugshebel 5 in Eingriff gebracht, selbst wenn der Abzug 2 aufgrund des Durchzugs des Schützen wegen des Rückstoßes des Gewehrs oder des Geschützes oder wegen eines beim Abfeuern erfolgenden Stoßes momentan freigegeben wird.
Wenn sich der Verschlußblock 20 innerhalb des Rücklaufmantels zurückbewegt und danach sich durch die in dem Gewehrkolben vorgesehene Rückstoßfeder über das Verbindungsteil 17 nach vorne zu bewegen beginnt, ist der Hammer 4 bereits in seinem verschwenkten Zustand durch den Abzugshebel 5 verriegelt; wenn der Verschlußblock fast in seine Ausgangsstellung zurückbewegt ist, drückt die Führungsfläche 18 des Verbindungsteils 17 den oberen Vorsprung 19 des Verbindungsglieds 10 gegen die Vorspannung der Feder 12 nieder. Da, wie oben erläutert, ein Anfänger häufig den Abzug 2 dauernd durchzieht, gleitet der vordere Endabschnitt des Verbindungsglieds 10 auf dem Abzugshebel 5, und der hintere Endabschnitt wird nach unten verschwenkt, der mit dem Abzug 2 verbunden ist, wobei zwischen diesem für eine freie Vertikalbewegung ein vorgegebener Abstand eingehalten wird. Daher ergibt sich bei einem derartigen Zustand nie der Fall, daß der Abzugshebel 5 verschwenkt wird, um die nach oben gerichtete Schwenkbewegung des Hammers 4 zum Abfeuern des nächsten Geschosses zu bewirken. Danach kommt die vordere Abstufung 10a des Verbindungsgliedes 10
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wieder in Eingriff mit dem Abzugshebel 5, um die Vorbereitung des nächsten Abschusses abzuschließen, wenn der Abzug 2 vom Schützen freigegeben worden ist.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird das Verbindungsglied 10, das in Abhängigkeit vom Abzug 2 auf dem Abzugshebel 5 nach vorne gleitet, durch die Spannkraft der Feder dauernd nach oben gedrückt. Andererseits bewirkt das Verbindungsteil 17, das mit dem hinteren Abschnitt des Verschlußblocks 10 verbunden ist, eine Beschränkung der nach oben gerichteten Schwenkbewegung des Verbindungsglieds 1O~. Ein Abschuß kann nur erfolgen, wenn auf den Abzug 2 keinerlei Durchzugskraft ausgeübt wird, wodurch die nach oben gerichtete Schwenkbewegung des Verbindungsglieds 10 beschränkt wird. Nach dem ersten Abschuß (oder dem Abschuß des ersten Geschosses) wird die Vorbereitung des zweiten Abschusses abgeschlossen, wenn der Verschlußblock 20 seine nach hinten und nach vorne gerichteten Bewegungen innerhalb des Rücklaufmantels abgeschlossen hat und wenn der Ladevorgang des nächsten Geschosses nach dessen Drehbewegung vollständig abgeschlossen ist und wenn außerdem der Abzug 2 vom Schützen nicht mehr durchgezogen wird. Daher erfolgt niemals ein unerwünschter Abschuß, selbst wenn der Durchzug vom Schützen plötzlich durch den Rückstoß des Gewehrs oder des Geschützes oder durch einen Stoß beim Abfeuern unterbrochen wird. Die oben erläuterte Ausführungsform verhindert somit vollständig einen möglichen, spontanen Abschuß oder einen ähnlichen Vorfall, die bei bekannten Vorrichtungen auftreten können.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird der Abzugshebel, der den Hammer in der verschwenkten Position verriegelt, beim Durchzug verschwenkt, um den Hammer aus der verriegelten Stellung freizugeben. Außerdem weist die Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern des Abschusses eines nächsten Geschosses vor dem Abschluß der Verdrehung des Geschosses durch den Verschlußblock eine Feder auf, die das Verbindungs-
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glied nach oben vorspannt; außerdem ist eine lose Verbindung am hinteren Endabschnitt der Abzugsvorrichtung vorgesehen, um Deformationskräfte zu absorbieren, die von der Begrenzung am vorderen Endabschnitt des Verbindungsgliedes herrühren können, um dadurch eine nach unten gerichtete Bewegung zu verhindern. Verglichen mit bekannten Abzugsvorrichtungen ist die erfindungsgemäße Vorrichtung außerordentlich einfach ausgebildet, und daher sind die Möglichkeiten einer irrtümlichen Betätigung relativ zur Bewegung des Verschlußblocks vollständig ausgeschlossen. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird ein hoher Sicherheitsgrad gewährleistet.
Ausführungsbeispiel 2;
Gemäß den Fig. 4 bis 6 ist ein Abzugsbügel 1 an einem Rücklaufmantel eines automatischen Gewehrs oder Geschützes befestigt; ein Abzug 2 ist mit Hilfe eines Zapfens 3 drehbar befestigt; ein Hammer 4 und ein Abzugshebel 5 sind mit Hilfe eines Zapfens 6 bzw. 7 drehbar befestigt. Der Hammer 4 wird nach vorne in Pfeilrichtung durch eine Feder 8 verdreht, während der Abzugshebel 5 durch eine Feder 9 nach rückwärts verschwenkt wird. Der Hammer 4 und der Abzugshebel 5 kommen miteinander in Eingriff, wenn der Hammer 4 gemäß Fig. 4 zurückverschwenkt worden ist (im folgenden als erste Eingriffsstellung bezeichnet). Der Hammer 4 wird aus dieser Eingriffsstellung freigegeben, wenn der Abzugshebel 5 um einen vorgegebenen Winkel nach vorne verschwenkt wird. Am Hammer 4 und am Abzugshebel 5 sind Klauen 4a bzw. 5a ausgebildet. Mit Hilfe eines Zapfens 11 ist ein Verbindungsglied 10 an der oberen Schwenkseite des Abzugs 2 angelenkt. Am vorderen Ende des Verbindungsglieds 10 ist eine Abstufung 10a vorgesehen, die in Eingriff mit der Oberseite 5b und der Rückseite 5c des Abzugshebels 5 gemäß Fig. 4 kommt (dies wird im folgenden als zweite Eingriff sstellung bezeichnet). Das untere Ende eines Schenkels 10b des Verbindungsglieds 10 steht in Eingriff mit einem hinteren Schenkel 5d des Abzugshebels 5 und wird durch diesen
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Schenkel nach oben gedrückt. Eine Feder 12 spannt die Abstufung 10a des Verbindungsglieds 1O nach unten vor. Die oben beschriebene Ausführungsform arbeitet in der folgenden Welse:
Fig. 4 zeigt die relativen Lagen der Bauteile vor dem Abschuß, In diesem Fall ist der Abzugshebel in seiner hinteren, vorgespannten Stellung, um den Hammer 4, wie dargestellt, in der verschwenkten Lage zu verriegeln. Der Schenkel Sd steht in Berührung mit dem Abzugbügel 1, um eine weitere Rückwärtsdrehung des Abzugshebel 5 zu verhindern. Die Abstufung 10a des Verbindungsglieds 10 steht in Eingriff mit der.Oberseite 5b und der Rückseite 5c des Abzugshebels 5 aufgrund der Vorspannung durch die Feder 12? dabei wird ein vorgegebener Abstand zwischen dem unteren Ende des Schenkels 10b des Verbindungsglieds 10 und der Klaue 5a des Abzugshebels 5 eingehalten. Die erste und die zweite Eingriffsstellung werden in entsprechender Weise ausgelöst.
Der Zustand beim Durchzug des Abzugs 2, um ein Geschoß abzufeuern, wird im folgenden beschrieben:
Wenn der Abzug 2 in die in Fig. 5 dargestellte Lage durchgezogen wird, bewirkt die Schwenkbewegung des Eingriffsteils 11 eine nach vorne gerichtete Bewegung des Verbindungsglieds 10. Dementsprechend bewirkt die Abstufung 10a des Verbindungsglieds 10 eine nach vorne gerichtete Schwenkbewegung des Abzugshebels 5 gegen die Vorspannung der Feder 9. Wenn dann der Durchzug des Abzugs einen vorbestimmten Wert erreicht, ist der Abzugshebel 5 um einen ausreichenden Winkel verschwenkt, um den Hammer 4 aus seiner verriegelten Stellung freizugeben (erste Eingriffsstellung). Da der Hammer 4 durch die Spannkraft der Feder 8 gemäß obiger Beschreibung nach vorne gedrückt wird, wird er danach plötzlich angehoben, um zum Auslösen des Abschusses auf einem nicht dargestellten Zünderbolzen aufzuschlagen.
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Wenn sich der Abzugshebel 5 nach vorne dreht, körnst dessen Schenkel 5d in Berührung mit dem Schenkel 1Ob des Verbindungsglieds 1O, dasdadurch nach oben gedruckt wird. Danach wird kurz nach der Freigabe des Hammers 4 die Abstufung 1Oa des Verbindungsglieds 10 von der Rückseite 5c des Abzugshebels gelöst (Freigabe der zweiten Eingriffsstellung), so daß der Abzugshebel 5 durch die Spannkraft der Feder 9 augenblicklich zurück in seine Ausgangsstellung verbracht wird. Dementsprechend gleitet das Verbindungsglied IO gemäß Fig. 6 auf der Oberseite 5b des Abzugshebels 5.
Demgemäß wird der Verschlußblock in der gleichen Heise wie bei bekannten, automatischen Geschützen zurückgezogen, um den Hammer 4 nach hinten zu verschwenken. Danach kommt die Klaue 4a des Hammers 4 erneut in Eingriff mit der Klaue 5a des Abzugshebels 4 und damit in die erste Eingriffsstellung.
Die Zeitdauer zwischen dem Abfeuern eines Geschosses und der Rückkehr des Hammers 4 in seine Ausgangsstellung ist außerordentlich kurz. Da dann der Abzug im allgemeinen noch durchgezogen ist, selbst wenn der Hammer 4 in der ersten Eingriffsstellung mit dem Abzugshebel 5 ist, bleibt die zweite Eingriffsstellung zwischen der Abstufung 1Oa des Verbindungsglieds IO und dem Abzugshebel 5 gelöst, so daß der zweite Abschuß nicht ausgelöst werden kann, bevor der Abzug 2 in seine Ausgangsstellung zurückbewegt worden ist. Unter Berücksichtigung der Möglichkeit einer unerwünschten, plötzlichen Rückkehr des Abzugs 2 in seine Ausgangsstellung aufgrund des Rückstoßes beim Abschuß vor dem Zurückziehen des Verschlußblocks ,kann eine weitere Sicherung dadurch gewährleistet werden, daß die zweite Eingriffsstellung zwischen dem Abzugshebel 5 und der Abstufung 1O des Verbindungsglieds IO nur dann möglich ist, wenn die erste Eingriffsstellung zwischen dem Abzugshebel 5 und dem Hammer 4 eingenommen worden ist.
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Ausführungsbeispiel 3:
Eine Modifikation des Ausführungsbeispiels 2 ist in den Fig. 7 bis 9 dargestellt. In diesem Fall ist ein Hebelarm 10c vorgesehen, der sich am hinteren Ende des Verbindungsglieds 10 nach oben erstreckt.
Der Hebelarm 1Oc kann in Berührung mit der hinteren Endfläche eines nicht dargestellten Verschlußblocks kommen. Bei dieser Ausbildung bewirkt die Rückwärtsbewegung des Verschlußblocks eine Schwenkbewegung des Verbindungsglieds 10 in eine Stellung hinter einen in Fig. 7 eingezeichneten Pfeil. Dies bedeutet, daß die Rückwärtsbewegung des Verschlußblocks dazu ausgenutzt wird, um die Abstufung 10a des Verbindungsglieds 10 nach oben zu drücken.
Mit Ausnahme des zuvor erläuterten Bauteils sind die übrigen Bauteile dieser Ausführungsform gleich denen bei dem Ausführungsbeispiel 2. Jedoch werden beim Ausführungsbeispiel 3 der Abzugshebel 5 und die Abstufung 10a des Verbindungsglieds 10 aus ihrer Eingriffsstellung (zweite Eingriffsstellung) freigegeben, ohne daß nach dem Abfeuern eines Geschosses ein Fehler auftritt, so daß die Möglichkeit eines spontanen Abschusses des zweiten Geschosses durch eine Fehlfunktion vollständig ausgeschaltet werden kann. Der gleiche Zweck kann dadurch erreicht werden, daß der Schenkel 5d des Abzugshebels 5 in Berührung mit dem Schenkel 10b des Verbindungsglieds 10 derart kommt, daß dieses nach oben gedruckt wird.
Gegenüber den bekannten Abzugsvorrichtungen ist jedes der oben erläuterten, erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele einfacher aufgebaut und wirksamer. Die Anzahl der erforderlichen Bauteile bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wesentlich geringer als bei den bekannten Vorrichtungen. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn hohe Abmessungsgenauigkeiten für viele Bauelemente bei der Herstellung
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einer derartigen Vorrichtung erforderlich sind. Die geringe Anzahl der Bauteile führt außerdem zu einer Verringerung der Beschädigungswahrscheinlichkeit der einzelnen Bauteile. Da eine Erhöhung der Sicherheit bei derartigen Vorrichtungen außerordentlich wesentlich ist, kann auch der hohe Sicherheitsstandard der erfindungsgemäßen Vorrichtung als vorteilhaft angesehen werden.
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Claims (3)

  1. VOSSIUS · VOSSIUS · HILTL TAUCHNER- HEUNEMANN
    PATENTANWÄLTE 27 5 A
    SI E BE RTSTRASSE A ■ 8OOO MÖNCHEN ββ ■ PHONE: (Ο89) 47 4Ο75 CABLE: BENZOLPATENT MÖNCHEN · TELEX S-S94B3 VOPAT D
    8. Dez. 1977
    U.Z.: M 457 (He/-)
    Case: 5375
    Kabushiki Kaisha
    Kawaguchiya Hayashi Juho Kayaku-Ten
    Tokyo, Japan
    Abzugsvorrichtung für ein automatisches Gewehr oder Geschütz
    Priorität: 11. Dezember 1976, Japan, l49 158/76 28. Juni 1977, Japan, 76 893/77
    Patentansprüche
    Abzugsvorrichtung für ein automatisches Gewehr oder Geschütz, bei der ein Hammer aus einer geneigten und verriegelten Stellung gelöst wird, indem ein Abzugshebel gegen eine Federkraft verdreht wird und ein Verbindungsglied durch ein Verschwenken eines Abzugs eine Gleitbewegung nach vorne ausführt, dadurch gekennzeichnet,
    a) daß am vorderen Endabschnitt des Verriegelungsglieds. (10) ein erstes Eingriff steil (11) zum Verdrehen des Abzugshebels (5) bei vorwärtsgleitendem Verbindungsglied (10) vorgesehen ist, wobei das erste Eingriffsteil (11) auf dem Abzugshebel (5) gleitet,
    b) daß am hinteren Endabschnitt des Verbindungshebels (10) ein zweites Eingriffsteil (10a, 10b) vorgesehen ist, das mit dem Abzug (2) derart verbunden ist, daß ein vor-
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    bestimmter, freier, vertikaler Abstand zwischen dem Abzug (2) und dem zweiten Eingriffsteil (10a, 10b) vorhanden ist,
    c) daß eine Feder (12) das Verbindungsglied (10) nach oben vorspannt und
    d) daß ein Verbindungsteil (17), das mit dem hinteren Abschnitt des innerhalb eines Rücklaufmantels hin- und herbewegbaren, oberhalb der Abzugsvorrichtung angeordneten Verschlußblocks (20) verbunden ist, eine Führungsfläche (18) zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Verbindungsglieds (10) nach oben und zum Führen des Verbindungsglieds (10) in Vorwärtsrichtung aufweist, dessen obere Schwenkbegrenzung bei einer Bewegung des Verbindungsteils (17) freigegeben wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (9) zum Vorspannen des Abzugshebels (5) vorgesehen ist, um dessen Klaue (5a) nach rückwärts zu bewegen, daß das Verbindungsglied (10) zur Betätigung mit dem Abzug (2) verbunden ist und ein erstes Eingriffsteil aufweist, das bei Verdrehung des Abzugs (2) zum Verschwenken des Abzugshebels (5) auf diesem hin- und hergleitet, daß zwischen dem Verbindungsglied (10) und dem Abzugshebel (5) ein zweites Eingriffsteil zum Verschwenken des Verbindungsglieds (10) nach oben bei gleichzeitigem Verschwenken des Abzugshebels (5) nach vorne um einen vorbestimmten Wert aufweist und daß das erste Eingriffsteil zum Bewegen des Verbindungsglieds (10) nach oben durch das zweite Eingriffsteil lösbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine Feder (9) zum Vorspannen des Abzugshebels (5) vorgesehen ist, um dessen Klaue (5a) nach rückwärts zu verschwenken, daß das Verbindungsglied (10) zur Betätigung mit dem Abzug (2) verbunden und auf dem Abzugshebel (5) bei einer Verdrehung des Abzugs (2) hin- und
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    herverschiebbar 1st, daß das Verbindungsglied (10) ein Eingriff stell aufweist, das In Eingriff mit dem Abzugshebel (5) steht und diesen bei Vorwärtsbewegung des Verbindungsglieds
    (10) verschwenkt, daß am hinteren Endabschnitt des Verbindungsglieds (10) ein sich nach oben erstreckender Hebelarm (1Oc) vorgesehen ist, der mit dem sich nach dem Abschuß eines Geschosses zurückziehenden Verschlußblock (20) in Berührung kommt, und daß die Berührung zwischen dem Hebelarm (10c) und dem Verschlußblock (20) eine plötzliche Aufwärtsbewegung des vorderen Endes des Verbindungsglieds (10) bewirkt, um dieses vom Abzugshebel (5) zu lösen. *
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