DE2757504A1 - Ladevorrichtung fuer ein automatisches gewehr oder geschuetz - Google Patents

Ladevorrichtung fuer ein automatisches gewehr oder geschuetz

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    • F41A9/06Feeding of unbelted ammunition using cyclically moving conveyors, i.e. conveyors having ammunition pusher or carrier elements which are emptied or disengaged from the ammunition during the return stroke
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    • F41A9/10Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging
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Description

Die Erfindung betrifft eine Ladevorrichtung für ein automatisches Gewehr oder Geschütz.
Nach dem Abfeuern führt ein automatisches Gewehr im allgemeinen mehrere automatische Ladeoperationen durch; so wird insbesondere eine leere Geschoßhülse durch eine Rückwärtsbewegung eines Verschlußblocks ausgeworfen, der die Verschlußfläche eines Gewehrlaufs oder Geschützrohrs zunächst verschlossen hat. Danach wird eine Abzugsvorrichtung in den Ausgangszustand für die Vorbereitung des nächsten Abschußes zurückbewegt, und außerdem wird ein aus einem Magazin entnommenes Geschoß durch eine nach oben gerichtete Schwenkbewegung eines Mitnehmers nach oben gedrückt. Dieses Geschoß wird danach durch die Vorwärtsbewegung des Verschlußblocks in eine Rohrkammer bewegt. Diese Abfolge, die im folgenden als Durchladen eines automatischen Gewehrs bezeichnet wird, erfolgt in einer außerordentlich kurzen Zeitspanne. Aus Sicherheitsgründen ist es nach dem Abfeuern des Gewehrs für den Zeitablauf erforderlich, daß das nächste Geschoß durch den Mitnehmer nach oben gedrückt wird, wenn die leere Geschoßhülse durch eine Auswurfvorrichtung aus dem Rücklaufmantel vollständig ausgeworfen worden ist. Im Hinblick auf die Bedeutung dieses Zeitablaufs sind im allgemeinen folgende Anordnungen vorgesehen:
Eine normalerweise am Rücklaufmantel angeordnete Geschoßsperre verriegelt ein Geschoß, das mit Hilfe einer innerhalb des Magazins angeordneten Feder nach aussen gedrückt wird.
80982^/0 8
Wenn sich der Verschlußblock zurückzieht, wird das Geschoß entriegelt und bewegt sich auf den Mitnehmer zu. Außerdem ist eine Sperrklinke zum Verriegeln des nächsten Geschoßes sowie eine weitere Sperrklinke zur Begrenzung der nach oben gerichteten Schwenkbewegung des Mitnehmers vorgesehen, bis sich das nächste Geschoß auf dem Mitnehmer befindet, wobei der Verschlußblock ausreichend zurückgezogen worden ist, um den Auswurf der leeren Geschoßhülse abzuschließen.
Eine derartige, bekannte Anordnung erfordert jedoch eine Vielzahl von Bauelementen und führt daher zu einem komplexen Aufbau. Abgesehen von diesen Nachteilen sind Einrichtungen zum Entriegeln des Mitnehmers von der Sperrklinke erforderlich, um das Magazin mit Geschossen zu beladen, da die nach oben gerichtete Schwenkbewegung des Mitnehmers normalerweise begrenzt ist. Dies kann ebenfalls als Nachteil der bekannten Anordnung angesehen werden.
Bei der Untersuchung der Nachteile der bekannten Anordnung im Rahmen der Erfindung wurden folgende Feststellungen gemacht:
1) Wenn der innerhalb eines Rücklaufmantels zurückgezogene Verschlußblock unter dem Einfluß der Federkraft einer Rückstoßfeder im Gewehrkolben beginnt, sich nach vorne wieder in die Ausgangsstellung zu bewegen, so bewirkt die bei der Vorwärtsbewegung des Verschlußblocks auftretende Kraft eine Schwenkbewegung des Mitnehmers nach oben. Diese auf den Mitnehmer einwirkende Kraft wird nur durch die
Vorwärtsbewegung des Verschlußblocks ausgelöst. 30
2) Daher ist die Begrenzung der nach oben gerichteten Schwenkbewegung des Mitnehmers durch eine Sperre lediglich so lange erforderlich, bis ein Geschoß aus dem Magazin entnommen ist, wenn der Verschlußblock den Mitnehmer nach oben verschwenkt.
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3) Oa die Rohrkammer mit dem nächsten Geschoß kurz nach dem Auswurf der leeren Geschoßhlilse wieder geladen werden muß, muß das nächste Geschoß von der Geschoßsperre vor diesem Nachladen entriegelt werden, während das Geschoß sonst immer verriegelt bleibt.
4) Um eine nach oben gerichtete Schwenkbewegung des Mitnehmers zu ermöglichen, wird die Begrenzung durch Andrücken der Mitnehmerklinke mit einem Bodenflansch an der Hülse freigegeben, wenn diese an dem Mitnehmer anliegt.
Im Rahmen der Erfindung ist herausgefunden worden, daß die besten Ergebnisse durch Freigabe der Geschoßsperre erzielt werden, und zwar dann, wenn die Rückkehrbewegung des Ver-Schlußblocks einen maximalen Hub erreicht oder geringfügig vor dieser Stelle zum gleichen Zeitpunkt, indem die nach oben gerichtete Schwenkbewegung des Mitnehmers auf Grund der Vorspannung des Verschlußblocks solange beschränkt wird, bis das Geschoß vollständig auf dem Mitnehmer ist. Diese Uberlegungen haben zu der vorliegenden Erfindung geführt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Ladevorrichtung der bekannten Art so auszubilden, daß die oben erläuterten Nachteile vermieden und der Aufbau und die Arbeitsweise vereinfacht werden.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ladevorrichtung ist lediglich eine einzige Klinkenplatte erforderlich, die sowohl zur Verriegelung der Geschoßhülse als auch des Mitnehmers dient. Außerdem wird durch die Rückstoßbewegung des Verschlußblocks der oben erwähnte automatische Ladevorgang ausgelöst. Häufig ist es erwünscht, die Geschosse in einem Magazin und einer Kammer gegen andere Typen auszutauschen, die an das abzuschießende Ziel besser angepaßt sind. In diesem Fall muß es für
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den Schützen möglich sein, das Geschoß in der Kammer durch ein anders geartetes Geschoß zu ersetzen, während die Geschos se im Magazin dort verbleiben. Dieser Austausch wird erfindungsgemäß durch Beeinflussung der Schwenk- oder Kippbewegung der einstückigen Klinkenplatte ermöglicht. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung bleiben die Geschoßhülsen während der manuellen Rückzugbewegung des Verschlußblocks innerhalb des Magazins verriegelt und werden beim Abschuß freigegeben, D.h. die erfindungsgemäße Anordnung gestattet nicht nur das manuelle Laden eines Gewehrs oder eines Geschützes mit verschiedenartigen Geschossen, während das Magazin in dem Zustand verbleibt, in dem es die üblichen Geschosse aufnimmt, sondern ermöglicht außerdem das automatische Laden, nachdem ein Geschoß in der Kammer durch ein andersartiges Geschoß ersetzt worden ist. Dies beruht darauf, daß der Rückstoß beim Abfeuern außerordentlich groß ist. Zwei Eingriffsstellungen zwischen einer Bohrung in der Seitenwand des Rücklaufmantels und eines mit der Bohrung zusammenwirkenden Rastenknopfes sind relativ zueinander verschiebbar angeordnet, wobei eine einfache Abstufung entweder an der Bohrung oder an dem Rastenknopf vorgesehen ist. Dadurch bewirkt der Rückstoß beim Abfeuern eine fehlerfreie Rückkehrbewegung des Rastenknopfes aus der vorherigen Stellung in die normale Stellung mit Hilfe einer Druckfeder, die ein Klappern des Rastenknopfes verhindert. Im Rahmen der Erfindung können weitere mechanische Eingriffsanordnungen an dem Rastenknopf vorgesehen werden, um sicherzustellen, daß keinerlei Probleme bei der Entriegelung auftreten; in diesem Fall verhindert die Verriegelung auch das automatische Nachladen des nächsten Geschosses.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung einer einstückigen Klinkenplatte ist es möglich, das automatische Nachladen des Gewehrs oder des Geschützes abzuschalten. Die hierfür erforderliche Anordnung ist sehr einfach aufgebaut. Daneben kann die Verriegelung der Geschosse kontinuierlich oder temporär erfolgen. Die erfindungsgemäße Anordnung ist daher bei praktischen Anwendungen außerordentlich vorteilhaft.
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Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Teilschnittansicht eines Rücklaufmantels eines automatischen Gewehrs vor dem Abfeuern, Figur 2 eine teilweise geschnittene Aufsicht des Rücklaufmantels in dem in Figur 1 dargestellten Zustand, Figur 3 eine Teilschnittansicht des Rücklaufmantels beim Auswurf einer Geschoßhülse,
Figur 4 eine teilweise geschnittene Aufsicht des Rücklaufmantels im Zustand gemäß Figur 3f Figur 5 eine Teilschnittansicht bei betätigtem Mitnehmer, Figur 6 eine vergrößerte Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform mit einer Klinkenplatte,
Figur 7 eine vergrößerte Querschnittsansicht der Anordnung des Rastenknopfes und
Figur 8 eine Darstellung des Eingriffs zwischen der Abstufung des Rastenknopfes und der Innenwand eines Rücklaufmantels bei einer anderen ausfindungsgemäßen Ausführungsform .
20
In den Figuren 1 bis 5 sind unter anderem folgende Bauelemente dargestellt: Ein Rücklaufmantel 1, der einen Verschlußblock, eine Abzugsvorrichtung usw. aufnimmt, ein am vorderen Abschnitt des Rücklaufmantels 1 befestigter Gewehrlauf oder Geschützrohr 2, eine Verschlußfläche 3 des Geschützrohrs 2, eine am vorderen Ende des Rücklaufmantels 1 parallel zum Geschützrohr 2 befestigtes Magazin 4 und eine Klinkenplatte 5, die an der Innenwand des Rücklaufmantels 1 etwa an dessen Mitte hinter dem Magazin angelenkt ist. Das vordere Ende und das hintere Ende der Klinkenplatte 5 sind mit Hilfe eines Zapfens 6 derart angelenkt, daß sie abwechselnd ins Innere des Rücklaufmantels 1 eindringen. Am vorderen Ende der Klinkenplatte 5 ist zur Verriegelung eines Geschosses ein erster Klinkenhebel 7 ausgebildet. Am hinteren Ende der Klinkenplatte 5 ist zum Verriegeln eines Mitnehmers ein zweiter Klinkenhebel 8 ausgebildet. Ein dritter Klinkenhebel 9 ragt vom
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hinteren Ende der Klinkenplatte 5 nach oben und kommt in Gleitkontakt mit einer Seitenfläche eines Verschlußblocks. Eine Feder 10 spannt das hintere Ende der Klinkenplatte 5 nach innen in den Rücklaufmantel 1 vor. Innerhalb des Rücklaufmantels 1 ist hinter dem Magazin 4 ein Mitnehmer angeord net und mit einem nicht dargestellten Abzugsbügel mit Hilfe eines Zapfens 12 vertikal bewegbar verbunden, der am hinteren Ende des Mitnehmers angeordnet ist. Der Mitnehmer 11 ist mit einer nicht dargestellten Klinke verbunden, die derart mit dem Verschlußblock in Eingriff gebracht werden kann, daß der Mitnehmer nach oben verschwenkt wird, wenn der Verschlußblock eine Schließbewegung ausführt.
Der Verschlußblock 13 öffnet und verschließt den Innenraum des Rücklaufmantels 1 und ist normalerweise in der Nähe der Verschlußfläche 3 des Geschützrohrs 2 gemäß Figur 1 angeordnet. Wenn der Abschuß erfolgt, überträgt eine nicht dargestellte, gasbetätigte Vorrichtung eine nach rückwärts gerichtete Kraft auf den Verschlußblock. Dadurch wird der Verschlußblock 13 gemäß Figur 3 nach hinten bewegt, und danach bewirkt die Federkraft einer nicht dargestellten Rückstoßfeder die Rückkehrbewegung des Verschlußblocks in seine Ausgangsstellung. Die Bezugszeichen 14 und 15 bezeichnen Jeweils Geschoßhülsen.
Der Ladevorgang der oben beschriebenen, automatischen Ladevorrichtung erfolgt in der folgenden Weise:
Gemäß den Figuren 1 und 2 ist vor dem Abfeuern der Verschlußblock 13 durch das Geschützrohr oder den Gewehrlauf 2 verriegelt, um die Verschlußfläche 3 abzuschließen. Danach kommt der dritte Klinkenhebel 9 der Klinkenplatte 5 in gleitendem Eingriff mit einer Seitenfläche des Verschlußblocks, während der erste Klinkenhebel 7 am vorderen Ende der Klinkenplatte nach vorne in den Innenraum des Rücklaufmantels 1 gegen die Federkraft der Feder 10 andrückt. Daher kommt der
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erste Klinkenhebel 7 in Eingriff mit dem Bodenteil der Geschoßhülse 14, um diese innerhalb des Magazins 4 zu verriegeln.
Nach dem Abfeuern bewegt sich der Verschlußblock 13 zurück, und wenn er die maximale Auslenkung erfahren hat, kommt der Klinkenhebel 9 der Klinkenplatte 5 gemäß den Figuren 3 und 4 außer Eingriff mit dem Verschlußblock 13. Dadurch bewirkt die Spannkraft der Feder 10 ein Verschwenken des hinteren Endes der Klinkenplatte 5 in den Innenraum des Rücklaufmantels 1, um die nach oben gerichtete Schwenkbewegung des Mitnehmers 11 mit dem zweiten Klinkenhebel 8 zu begrenzen. Andererseits wird die gemäß obiger Beschreibung gesperrte Geschoßhülse freigegeben, wenn das vordere Ende der Klinkenplatte 5 zur Innenwand des Rücklaufmantels 1 verschwenkt wird. Dies setzt sich solange fort, bis die Geschoßhülse 14 durch die nicht dargestellte Feder innerhalb des Magazins 4 ausreichend bis zum Mitnehmer 11 bewegt worden ist. Dabei erfolgt jedoch die nach oben gerichtete Schwenkbewegung des Mitnehmers 11 selbst dann nicht, wenn der Verschlußblock sich in diesem Zustand nach vorne zu bewjgen beginnt.
Wenn die Geschoßhülse 14 ausreichend auf den Mitnehmer 11 verbracht worden ist, drückt der untere Rand der Geschoßhülse 14 den zv/eiten Klinkenhebel 8 der Klinkenplatte 5 gegen die Vorspannung der Feder 10, um den Mitnehmer zu entriegeln. Entsprechend bewirkt die nach oben gerichtete Kraft unmittelbar ein Verschwenken des Mitnehmers 11 nach oben, und die Geschoßhülse 14 wird dadurch zum hinteren Abschnitt des Gewehrlaufs 2 gedrückt. Gleichzeitig trifft die Seitenfläche des Mitnehmers 11 gemäß Figur 5 gegen den zweiten Klinkenhebel 8 der Klinkenplatte 5. Die Geschoßhülse 14 wird dann in die Kammer des Gewehrlaufs 2 durch die nach vorne gerichtete Bewegung des Verschlußblocks 13 bewegt, die dadurch erneut in Eingriff mit dem dritten Klinkenhebel 9 der Klinkenplatte 5 kommt. Dadurch wird das hintere Ende der Klinkenplatte 5
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dauernd nacheinander durch den Rand 16 der Geschoßhülse 14, die Seitenfläche des Mitnehmers 11 und die Seitenfläche des Verschlußblocks 13 gegen die Vorspannung der Feder 10 gedrückt. Dieser dauernde Andruck bewirkt ein dauerndes Eindringen des ersten Klinkenhebels 7 am vorderen Ende der Klinkenplatte 5 in den Innenraum des Rücklaufmantels 1, und die nächste Geschoßhülse 15 wird dadurch gemäß Figur 5 innerhalb des Magazins 4 verriegelt.
Gemäß obiger Beschreibung ist bei der erfindungsgemäßen Sperre für die Geschoßhülsen und den Mitnehmer eine einzige Klinkenplatte, deren vordere und hintere Enden abwechselnd in den Rücklaufmantel verschwenkbar sind, mit der Innenwand des Rücklaufmantels verbunden; auf das hintere Ende der Klinkenplatte wirkt eine Federkraft ein, um diese Platte in den Innenraum des Rücklaufmantels zu drücken, während die so durch die Federkraft bewirkte Schwenkbewegung des hinteren Endes durch den Verschlußblock, den Mitnehmer und die Geschoßhülse behindert wird; diese Behinderung des hinteren Endes der Klinkenplatte wird nur dann unterbrochen, wenn die nach hinten gerichtete Bewegung des Verschlußblocks bem Abschuß eine maximale Hubstrecke erreicht; normalerweise wird die Geschoßhülse mit dem vorderen Ende der Klinkenplatte verriegelt, die in den Innenraum des Rücklaufmantels hineinragt, während das hintere Ende der Klinkenplatte den Mitnehmer unverriegelt läßt. Dieser Zustand wird nur dann umgekehrt, wenn die nach hinten gerichtete Bewegung des Verschlußblocks etwa die oben erwähnte maximale Hublänge erreicht. Daher können die bisher üblichen Sperren für die Geschoßhülsen und den Mit-
nehmer in zufriedenstellender Weise durch die eine Klinkenplatte ersetzt werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet daher eine Vereinfachung der Konstruktion und eine Verringerung der erforderlichen Bauteile.
Bei einer anderen Ausführungsform unterscheidet sich zum Verriegeln des hinteren Endes der Klinkenplatte, um deren
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Schwenkbewegung in den Innenraum des RUcklaufmantels zu verhindern, die Position, bei der die Verriegelung durch den Verschlußblock erfolgt, von der Position, bei der die Verriegelung durch den Rand 16 der Geschoßhülse erfolgt:
Im ersten Fall beim Verriegeln durch den Verschlußblock kann das hintere Ende der Klinkenplatte in den Innenraum des RUcklaufmantels in bestimmtem Maße eindringen, um die nach oben gerichtete Schwenkbewegung des Mitnehmers hilfsweise zu begrenzen. Dadurch kann eine nicht normale Bewegung des Mitnehniers, beispielsweise aufgrund von Vibrationen, wirksam verhindert werden.
In den Figuren 6 bis 8 sind weitere erfindungsgemäße Ausführungsformen dargestellt. In einer zweiten Wand des Rücklaufmantels 1 ist eine Bohrung 17 mit einem Rastenknopf 18 vorgesehen, der eine Abstufung zum Eingriff mit der Bohrung 17 aufweist; zwischen dem Rastenknopf 18 und dem ersten Klinkenhebel 7 der Klinkenplatte ist eine Druckfeder angeordnet. Der Rastenknopf 18 weist einen Basisabschnitt 20, der ein Herausfallen des Rastenknopfes 18 aus der Bohrung 17 der Seitenwand des Rücklauf mantels 1 verhindert, einen innerhalb der Bohrung 17 in Axialrichtung bewegbaren Vorsprung 21 und eine an diesem ausgebildete Abstufung 22 auf. Der Eingriff zwischen dem Rastenknopf 18 und der Bohrung 17 in der Seitenwand des Rücklaufmantels 1 kann zwischen zwei Eingriffsstellungen von Hand verschoben werden, wobei die Innenfläche der Seitenwand des RUcklaufmantels 1 in der einen Stellung mit dem Basisabschnitt 20 und in der anderen Stellung mit der Abstufung 22 des Rastenknopfes 18 in Eingriff steht.
Diese Ausführungsform arbeitet folgendermaßen: Wenn die Innenfläche der Seitenwand des Rücklaufmantels 1 mit dem Basisabschnitt 20 des Rastenknopfes 18 in Eingriff steht, d.h. entriegelt ist, bewirkt die einzige Klinkenplatte 5 einen
•"normalen Betriebsablauf, indem die nächste Geschoßhülse durch die Kippbewegung der Klinkenplatte 5 herausbewegt wird.
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Dies erfolgt bei maximalem Hub des Verschlußblocks in Rückwärts richtung.
Wenn der Rastenknopf 18 ins Innere des RUcklaufmantels 1 von Hand eingedrückt wird, so daß die Abstufung 22 in Eingriff mit der Innenfläche der Seitenwand des RUcklaufmantels 1 kommt, d.h., um einen verriegelten Zustand herbeizuführen, kommt der Rastenknopf 18 in Berührung mit dem ersten Klinkenhebel der Klinkenplatte, die in den Rücklaufmantel 1 verschwenkt worden ist. Dadurch wird die Kippbewegung der Klinkenplatte 5 mit Hilfe des Rastenkopfes 18 selbst dann verhindert, wenn der Verschlußblock 13 den maximalen Rückwärtshub ausführt. Wenn jedoch der Eingriffsteil der Innenfläche der Seitenwand des Rücklaufmantels 1 und der der Abstufung 22 des Rastenknopfes 18 gemäß der Zeichnung flach sind und einen relativ niedrigen Reibungswiderstand aufweisen, so führt der Rückstoß beim Abfeuern zu einer Verschiebung des Rastenknopfes 18 in Axialrichtung, und danach drückt die Feder 19 den Rastenknopf zurück in seine normale St ellung. Im Rahmen von Versuchen ist festgestellt worden, daß bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform die Entriegelung ohne Fehler erfolgt. Wenn diese Entriegelung durch den Rückstoß nicht erwünscht ist, muß die Verschiebung des Rasten knopfes 18 beispielsweise durch einen sägezahnartigen Eingriff zwischen einer Abstufung 22' des Rastenknopfes 18 und der Innenfläche der Seitenwand des Rücklaufmantels 1 gemäß Figur 8 verhindert werden.
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Claims (2)

  1. VOSSIUS · VOSSIUS · HILTL · TAUCHNFR · HEUNEMANN
    Patentanwälte 7 7 S 7 5 Π 4
    SItBERTSTRASSE Λ ■ SOOO MÖNCHEN ββ PHONE: (O89) 474Ο78 CABLE: BENZOLPATENT MDNCHEN TELEX 5-J9453VOPAT D
    "7 u.Z.; M 483 (He/kä)
    Case: 5338
    KABUSHIKI KAISHA KAWAGUCHIYA HAYASHI JUHO KAYAKU-TEN Tokyo, Japan
    " Ladevorrichtung für ein automatisches Gewehr oder Geschütz "
    Patentansprüche
    (Iy Ladevorrichtung für ein automatisches Gewehr oder Geschütz, bei der ein Geschoß aus einem Magazin zu einem Mitnehmer bewegt wird, indem es zum Abfeuern des Gewehrs entriegelt und in eine Rohrkammer durch eine nach oben gerichtete Schwenkbewegung des Mitnehmers bei einem nach vorne gerichteten Hub des Verschlußblocks gestoßen wird, dadurch gekennzeichnet,
    a) daß eine Sperre für das Geschoß (14, 15) und den Mitnehmer (11) an der Innenwand des die Ladevorrichtung aufnehmenden
    Rücklaufmantels (1) angelenkt ist und eine Klinkenplatte (5) mit einem ersten Klinkenhebel (7) am vorderen Ende zum Verriegeln des Geschoßes (14, 15) und einem zweiten Klinkenhebel (8) am hinteren Ende zum Verriegeln des Mitneh-3Q mers (11) aufweist,
    b) daß die Verriegelung durch den ersten und den zweiten Klinkenhebel (7 bzw. 8) beim Verschwenken und Eindringen ins Innere des Rücklaufmantels (1) erfolgt,
    c) daß eine Feder (10) den zweiten Klinkelhebel (8) ins Innere des Rücklaufmantels (1) vorspannt und
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    ORIGINAL IN5P6CT5P
    d) daß ein Riegel am hinteren Ende der Klinkenplatte (5) für den Verschlußblock (13), den Mitnehmer (11) und das Geschoß (14, 15) angeordnet ist, um die Schwenkbewegung des zweiten Klinkenhebels (8) ins Innere des Rücklaufmantels (1) zur Entriegelung zu begrenzen, so daß der zweite Klinkenhebel (81) den ersten Klinkenhebel (7) betätigt und entriegelt, wenn der Rückkehrhub des Verschlußblocks (13) beim Abfeuern einen vorbestimmten Wert überschreitet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
    a) eine dem ersten Klinkenhebel (7) gegenüberliegende Bohrung (17),
    b) einen Rastenknopf (18) mit zwei in Axialrichtung abge-
    stuften Eingriffsflächen (22, 22') für die Innenwand des Rücklaufmantels (1) und durch
    c) eine das Klappern verhindernde Feder (19), die den Rastenknopf (18) nach außen aus dem Rücklaufmantel (1) vorspannt, wobei der verschwenkbare erste Klinkenhebel (7) bei niedergedrücktem Rastenknopf (18) gegen die Vorspannung der Feder (19) mechanisch verriegelt ist, so daß die zweite Eingriffsfläche (22·) in Eingriff mit der Innenwand des Rücklaufmantels (1) kommt.
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DE2757504A 1976-12-29 1977-12-22 Ladevorrichtung für eine automatische Schußwaffe Expired DE2757504C2 (de)

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