DE69512005T2 - Schusswaffe - Google Patents
SchusswaffeInfo
- Publication number
- DE69512005T2 DE69512005T2 DE69512005T DE69512005T DE69512005T2 DE 69512005 T2 DE69512005 T2 DE 69512005T2 DE 69512005 T DE69512005 T DE 69512005T DE 69512005 T DE69512005 T DE 69512005T DE 69512005 T2 DE69512005 T2 DE 69512005T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- barrel
- bolt
- rest position
- frame
- recoil
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000000605 extraction Methods 0.000 claims description 3
- 238000010304 firing Methods 0.000 description 9
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 5
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 5
- 239000006096 absorbing agent Substances 0.000 description 4
- 238000005381 potential energy Methods 0.000 description 3
- NIOPZPCMRQGZCE-WEVVVXLNSA-N 2,4-dinitro-6-(octan-2-yl)phenyl (E)-but-2-enoate Chemical compound CCCCCCC(C)C1=CC([N+]([O-])=O)=CC([N+]([O-])=O)=C1OC(=O)\C=C\C NIOPZPCMRQGZCE-WEVVVXLNSA-N 0.000 description 2
- 230000009471 action Effects 0.000 description 2
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 2
- 230000036316 preload Effects 0.000 description 2
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 1
- 230000003466 anti-cipated effect Effects 0.000 description 1
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 1
- 238000005352 clarification Methods 0.000 description 1
- 239000000567 combustion gas Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000000750 progressive effect Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A5/00—Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock
- F41A5/02—Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock recoil-operated
- F41A5/16—Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock recoil-operated having a barrel moving forwardly after the firing of a shot
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Toys (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
- Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)
- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
Description
- Die Erfindung betrifft eine Schußwaffe mit automatischem Zyklus, umfassend einen Rahmen, einen auf diesem Rahmen montierten Lauf und einen im Bezug auf den Rahmen mobil montierten Riegel, wobei der Lauf und der Riegel entkoppelt werden können, um das Zuführen einer Munition zu gestatten, wobei der Lauf auch in Bezug auf den Rahmen bewegbar ist, sowohl in Rückwärtsrichtung als auch in Vorwärtsrichtung in Bezug zu einer Ruhestellung, wobei der Lauf und der Riegel so montiert sind, daß sie dem Lauf gestatten, sich zusammen mit dem Riegel ab der Ruhestellung zurückzubewegen und, während der Rückkehr nach vorn, seinen Vorschub über die Ruhestellung hinaus fortzusetzen und anschließend zur Ruhestellung zurückzukehren.
- Bei bekannten klassischen Schußwaffen ist der Lauf in Bezug auf den Rahmen fest montiert oder kann nur zwischen der Ruhestellung und einer hinteren Position bewegt werden.
- Dies führt zu einer relativ erhöhten Länge der Waffe. Die minimale Länge einer Waffe wird in der Tat durch die Länge des Laufs bestimmt, die zur ballistischen Funktion erforderlich ist, die Länge des Teils des hinter dem Lauf befindlichen Schließelements der Kammer, welche Länge oft durch die Geometrie und die Funktionen dieses Elements festgelegt wird, und den rückwärtigen Weg der bewegbaren Teile.
- Dieser rückwärtige Weg seinerseits wird bestimmt durch die Länge der zuzuführenden Patrone, die minimale Länge einer Zufuhrrampe, die die progressive Aufwärtsbewegung der Patrone von der Magazinebene bis zur Kammerebene gestattet, und die relative Bewegung der Riegel-Schlitten-Einheit gemäß dem zurückgehaltenen kinematischen Prinzip, wobei diese Bewegung beispielsweise der Entriegelungsweg bei einer Gasdruckwaffe mit rotierbarem Riegel ist.
- Es bestehen Schußwaffen der obengenannten Art, bei denen der Lauf sich also ab einer Ruhestellung nach vorn bewegen kann.
- Dies ist der Fall bei der in FR-A-2.262.277 beschriebenen Schußwaffe. Bei dieser Waffe gleiten der Lauf und das Schloß, die ein Teil bilden, im Rahmen. Während des Rückstoßes wird der Lauf angehalten und der Riegel, entriegelt, setzt mit dem Schlitten seine Rückwärtsbewegung fort, während derer das Laden stattfindet. Ein Zyklus von mehreren Abschüssen kann stattfinden, wobei der Schlitten nach vorn zurückkehrt und dabei den Riegel nach jedem Schuß verriegelt. Der Lauf kehrt nach diesem Zyklus nicht nach vorn zurück. In dem Moment, wo dieser Lauf seine Ruhestellung erreicht, ist der Riegel schon auf dem Lauf verriegelt. Der Lauf überschreitet seine Ruhestellung nicht nach vorn, damit eine Feder den Stoß absorbieren kann.
- Diese Waffe ist relativ kurz, jedoch ist dies auf die Verwendung einer Munition vom sogenannten "caseless"-Typ zurückzuführen, das heißt, mit einem Mantel, der mit der Kugel aus einem Stück gefertigt ist, und einer verbrennbaren Zündkapsel, und auf die Tatsache, daß das Schloß mit dem Lauf ein Stück bildet.
- Da das Laden auf klassische Weise während der Rückwärtsbewegung des Riegels vollzogen wird, wird diese Waffe relativ lang sein, für normale Patronen.
- Zweck der Erfindung ist es, eine bedeutende Verringerung der Länge der Waffe zu verwirklichen.
- Zu diesem Zweck vollzieht sich der Vorschub des Laufs über die Ruhestellung hinaus zumindest teilweise nach dem Entkoppeln des Laufs und des Riegels.
- DE-C-148.445 beschreibt eine Schußwaffe, deren Länge begrenzt ist, jedoch ist dies eine Waffe anderen Typs. In dieser röhrenförmigen Waffe sind der Lauf und der Riegel so montiert, daß sie zusammen eine Rückstoßbewegung ausführen, jedoch ab einer Ausgangsstellung, worin der Lauf bereits nach hinten gezogen ist, und wobei sie teilweise eine erste vordere Feder zusammendrücken, durch das Dazwischentreten eines Hebels, der durch den Riegel während des Verriegelns betätigt wird.
- Während des Rückstoßes wird diese Feder vollständig zusammengedrückt, und der Riegel drückt eine zweite Feder zusammen. Nach dem Abkoppeln des Riegels vom Lauf kehrt dieser letztere unter Einwirkung der ersten Feder nach vorn zurück, bis in seine Ruhestellung. Während dieser Vorwärtsbewegung veranlaßt der Lauf das Schwenken des obengenannten Hebels.
- Nach dem Laden, das auf normale Weise stattfindet, kehrt der Riegel gleichermaßen nach vorn zurück und veranlaßt am Ende seines Wegs das Schwenken des Hebels, der den Lauf nach hinten drückt, bis in seine Ausgangsposition. In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Schußwaffe zwei Federn, das heißt, eine Rückstoß- feder, um die vom Lauf und dem Riegel gebildete Einheit nach dem Rückstoß zurück nach vorn zu drücken, und eine Vorschubfeder, um den Lauf ab seiner am weitesten nach vorn gelegenen Position zur Ruhestellung zurückzudrücken.
- Vorzugsweise umfaßt die Schußwaffe einen in Bezug zum Rahmen bewegbaren Schlitten, der einen Teil der obengenannten nach hinten bewegbaren, vom Riegel und dem Lauf gebildeten Einheit darstellt, wobei die Rückstoßfeder zwischen dem Rahmen und dem Schlitten montiert ist und während des Rückstoßes zusammengedrückt wird, und wobei die Vorschubfeder zwischen dem Rahmen und dem Lauf montiert ist und während des Vorschubs des Laufs über die Ruhestellung hinaus zusammengedrückt wird.
- Zur besseren Verdeutlichung ist hiernach ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, als Beispiel und nicht einschränkend, unter Verweis auf die beigefügten Zeichnungen, worin:
- Fig. 1 eine schematische Seitenansicht mit teilweisem Schnitt einer Waffe gemäß der Erfindung in Ruhestellung ist;
- Fig. 2 eine Sicht analog zu der von Fig. 1 ist, jedoch mit den bewegbaren Elementen der Waffe in Rückstoßposition;
- Fig. 3 eine Sicht analog zu denen der Fig. 1 und 2 ist, mit den bewegbaren Elementen der Waffe in einer dritten Position.
- Die in den Figuren dargestellte Schußwaffe ist ein automatisches Gewehr, das hauptsächlich aus einem Rahmen 1 einerseits und einem Lauf 2, einem Riegel 3 und einem Schlitten 4 besteht, die in der Längsrichtung der Waffe bewegbar am Rahmen 1 montiert sind.
- Die vom Lauf 2, dem Riegel 3 und dem Schlitten 4 geformte Einheit kann sich ab einer Ruhestellung eine kurze Strecke zurückbewegen, wobei sie eine Rückstoßfeder 5 zusammendrückt.
- Diese Rückstoßfeder 5 ist zwischen einer Kante 6 des Schlittens und einer im Rahmen 1 geformten Kante 7 angeordnet.
- Der Riegel 3 kann auf klassische Weise verwirklicht sein und beispielsweise durch einen rotierbaren Riegel geformt sein, der dem Druck in der Kammer 4, die er verriegelt, widerstehen kann.
- Dieser Riegel 3 kann auf bekannte Weise vom Lauf 2 abgekoppelt werden.
- Nach dem Abkoppeln von seinem Riegel 3 kann sich der Lauf 2 ab der obengenannten Ruhestellung nach vorn bewegen, wobei er eine Vorschubfeder 9 zusammendrückt, die einen Teil des Laufs 2 umgibt und sich zwischen einem Teil 10 des Rahmens 1 und einer Kante 11 am hinteren Ende des Laufs 2 befindet.
- Im Verlauf dieser letzten Bewegung kann der automatische Zyklus, der das eventuelle Herausziehen/Auswerfen einer Hülse und das Laden der folgenden Munition umfaßt, stattfinden.
- Die Munitionsladevorrichtung kann von einer bekannten Konstruktion sein und ist folglich nicht beschrieben. Ein Unterschied zu den klassischen Waffen ist, daß diese Ladevorrichtung das Austreten der Patrone aus dem Magazin 12 sicherstellen muß, ihr Ansteigen zur Ebene der Kammer und ihr Einführen in eine vorher geleerte Kammer, während der Bewegung des Laufs 2 und nicht während der Bewegung des Schlittens.
- Zum Leeren der Kammer und Auswerfen der Hülse können eine klassische Herausziehvorrichtung und ein ebenfalls klassischer federbedienter Auswerfer verwendet werden.
- Die Ladefunktion, die klassisch eine relativ bedeutende Masse erfordert, um über eine adäquate kinetische Energie zum guten Funktionieren zu verfügen, muß nicht durch den Schlitten sichergestellt werden, was eine leichtere Konstruktion dieses Teils gestattet. Davon abgesehen, behält dieser Schlitten seine klassischen Funktionen, wie, beispielsweise im Fall eines rotierbaren Riegels, die Steuerung der Rotation des Riegels mittels einer entsprechenden Rampe, wenn der Riegel sich vom Schlitten entfernt, und wie das Unterstützen eines Teils der Schlagbolzenkette.
- Diese Schlagbolzenkette kann von von klassischer, dem Fachmann wohlbekannter Konstruktion sein.
- In Ruhestellung, das heißt, vor dem Schuß, befinden sich die vom Lauf 2, dem Riegel 3 und dem Schlitten 4 gebildeten bewegbaren Elemente in der in Fig. 1 dargestellten Position, wobei sie eine Einheit bilden.
- Für diese Position sind die Rückstoßfeder 5 und die Vorschubfeder 9 vorgespannt, wobei die Vorspannung der Rückstoßfeder 5 deutlich höher ist als die Vorspannung der Vorschubfeder 9.
- Aus diesem Grund wird der Schlitten 4 nach vorn gegen einen Anschlag 13 gedrückt, der von einem Teil des Rahmens 1 gebildet wird.
- Der Schlitten 4, der Riegel 3 und der Lauf 2 sind fest miteinander verbunden, und diese Elemente bilden eine Einheit 2-3-4, die ab der obengenannten Ruhestellung eine Rückstoßbewegung ausführen kann.
- In der Kammer befindet sich eine Patrone, und nach dem Entzünden dieser Patrone hat die durch die Geschwindig keitzunahme der Kugel und der Verbrennungsgase erzeugte Bewegungsgröße eine Rückstoßbewegung der obengenannten Einheit 2-3-4 zur Folge.
- Durch diesen Rückstoß wird die Rückstoßfeder 5 zusammengedrückt, und der Schlitten 4 wird durch einen hinteren Anschlag 14, geformt von einem Teil des Rahmens 1, angehalten, wie in Fig. 2 dargestellt.
- Die kinetische Energie dieser bewegbaren Einheit 2-3-4 wird in der Rückstoßfeder 5 akkumuliert. Diese Energie, eventuell abzüglich eines Energieverlusts der Vorschubfeder 9, schiebt anschließend die Einheit 2-3-4 nach vorn.
- Der Saldo zwischen der Energie, die auf die bewegbare Einheit, bestehend aus dem Lauf 2, dem Riegel 3 und dem Schlitten 4, übertragen wurde, und der Differenz der akkumulierten potentiellen Energie wird teilweise vom Anschlag 14 und teilweise vom Schützen oder der Lafette absorbiert.
- Je nach Bedarf kann der hintere Anschlag 14 aus einem Stoßdämpfer bestehen, um die Reproduktivität der Kinematik der Waffe zu verbessern, den Komfort des Schützen zu verbessern oder die auf die Struktur übertragenen Beanspruchungen zu beschränken.
- Bei seiner Vorwärtsbewegung hält der Schlitten 4 am Anschlag 13 an. Dieser Anschlag kann auch je nach Bedarf aus einem Stoßdämpfer bestehen.
- Aufgrund der Trägheit setzen der Lauf 2 und der Riegel 3, noch miteinander verbunden, ihre Vorwärtsbewegung fort, was einen Abstand zwischen dem Riegel 3 und dem Schlitten 4 erzeugt, der diesem das Entriegeln der Kammer gestattet, beispielsweise, diesem gestattet, auf an sich bekannte Weise die Rotation des Riegels zu befehlen. Nach dem Stoppen des Riegels 3 setzt der Lauf 2 aufgrund der Trägheit seine Vorwärtsbewegung fort, die durch die durch das Entriegeln der Kammer und das eventuelle Herausziehen der Hülse verbrauchte Energie etwas gebremst ist.
- Während dieser Bewegung drückt der Lauf 2 die Vorschubfeder 9 zusammen bis zum Stoppen am vorderen Anschlag 15, der von der Vorderseite des Teils 10 des Rahmens 1 gebildet wird.
- In Fig. 3 ist die Waffe in dem Moment dargestellt, in dem der Lauf 2 vom vorderen Anschlag 15 gestoppt wird, wobei die Vorschubfeder 9 vollständig zusammengedrückt ist.
- Der vordere Anschlag 15 kann auch je nach Bedarf aus einem Stoßdämpfer bestehen.
- Bei dieser Bewegung kann ein Teil des Ladens teilweise verwirklicht sein. Ebenso wird das Auswerfen verwirklicht, indem es beispielsweise einfach durch einen klassischen, im Riegel 3 montierten federbedienten Auswerfer gesteuert wird.
- Die kinetische Energie des Laufs 2 wird nach dem Entriegeln der Kammer teilweise umgeformt, unter Anstieg der potentiellen Energie in der Vorschubfeder 9.
- Ein anderer Teil der Energie ist nämlich beim teilweisen Laden verbraucht worden.
- Der Energieüberschuß wird aufgeteilt zwischen der Absorption im eventuell stoßgedämpften Anschlag 15 und der Energie, die auf den Rahmen 1 und den Schützen oder die Lafette übertragen wird.
- Das System wird optimalisiert, nämlich durch die totale Masse der Waffe, den Komfort des Schützen und die Verläßlichkeit des Mechanismus bei unterschiedlichen externen Bedingungen.
- Insbesondere wird die potentielle Energie der Vorschubfeder 9 so sein, daß sie selbst bei ungünstigen Funktionsbedingungen zum Beenden des Zyklus ausreichend sein wird.
- Zum Beenden des Zyklus kehrt der Lauf 2, nach seinem Weg nach vorn, unter Einwirkung der Vorschubfeder 9 in die Ruhestellung zurück.
- Während dieses Rückstoßes beendet der Lauf 2 das Laden, kommt in Kontakt mit dem Riegel und drückt diesen in den Schlitten zurück, was seine Verriegelung in Bezug auf den Lauf hervorruft.
- Der Lauf 2 stoppt gegen den Schlitten 4, der einen Anschlag für den Lauf bildet und der fast in Kontakt mit dem Anschlag 13 bleibt. Die Seite des Schlittens 4, die den Anschlag für den Lauf 2 bildet, kann eventuell aus einem Stoßdämpfer bestehen.
- Die Waffe befindet sich erneut in Ruhestellung, bereit für den folgenden Zyklus.
- Die für den Aufschlag erforderliche Energie, die im allgemeinen im Rückstoß traditioneller Schlitten weggenommen wird, kann hier, gemäß der Ausführungsmöglichkeit, während des Rückstoßes der bewegbaren Einheit "Lauf 2, Riegel 3, Schlitten 4" oder während der Vorschubbewegung des Laufs 2, etc ... vorweggenommen werden.
- Die obige Beschreibung des Zyklus illustriert somit die Vereinfachung, die durch das Aufheben des Bedarfs an Energie, die bei klassischen Waffen (Gasantrieb oder anderes) auf den Schlitten übertragen wird, erhalten wird, woraus ein Gewinn an Kosten und an Masse resultiert.
- Darüber hinaus ist die bewegbare Einheit "Lauf 2, Riegel 3, Schlitten 4" während des Abfeuerns eigentlich auf einer elastischen Wiege montiert, woraus die intrinsische Verringerung der auf den Schützen übertragenen Beanspruchung des Abfeuerns resultiert.
- Darüber hinaus ist das Zurückbewegen der obengenannten Einheit unabhängig von dem für das Laden erforderlichen Weg und kann so kurz sein, wie die Optimierung der Ausführung es vom Gesichtspunkt der Kinematik und Beanspruchungen gestattet, was eine Rückwärtsbewegung zuläßt, die etwas geringer ist als der Rückwärtsbewegung der bewegbaren Teile klassischer Waffen, wobei diese letzte Rückwärtsbewegung mit der Länge der zu ladenden Munition zusammenhängt.
- Der große Vorteil der Erfindung ist somit eine bedeutende Verringerung der Gesamtlänge der Waffe in Ruhestellung. Es ist richtig, daß der lange Vorwärtsweg des Laufs 2 zeitweilig die Gesamtlänge der Waffe vergrößert, dies tritt jedoch erst im Moment des Abfeuerns auf und nicht, während die Waffe in Ruhestellung ist. Vorausgesetzt, daß das Abfeuern in einem zwangsläufig freigemachten Raum stattfindet, stört die zeitweilige Verlängerung nicht im geringsten die Bedienung der Waffe.
- Die Erfindung gestattet auch eine eventuelle Verringerung der Kosten der Waffe und eine eventuelle Verringerung der Masse.
- Die Funktionsweise des Vorschub- und Rückstoßmechanismus gemäß der Erfindung führt nicht zu einer Steigerung des auf den Schützen oder die Stütze übertragenen Rückstoßimpulses. Im Gegenteil sind die auf den Schützen oder die Lafette übertragenen Beanspruchungen des Abfeuerns in Bezug zu verriegelten Waffen mit festem Lauf intrinsisch verringert.
- Es ist deutlich, daß an dem oben beschriebenen Beispiel zahlreiche Änderungen angebracht werden können, ohne in irgendeiner Weise den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (7)
1. Schußwaffe mit automatischem Zyklus, umfassend einen
Rahmen (1), einen auf diesem Rahmen (2) montierten Lauf
(2) und einen im Bezug auf den Rahmen mobil montierten
Riegel (3), wobei der Lauf (2) und dieser Riegel (3)
entkoppelt werden können, um das Laden einer Munition zu
gestatten, wobei der Lauf (2) auch in Bezug auf den
Rahmen (1) bewegbar ist, sowohl in Rückwärtsrichtung als
auch in Vorwärtsrichtung in Bezug zu einer Ruhestellung,
wobei der Lauf (2) und der Riegel (3) so montiert sind,
daß sie dem Lauf (2) gestatten, sich zusammen mit dem
Riegel (3) ab der Ruhestellung zurückzubewegen und,
während der Rückkehr nach vorn, seinen Vorschub über die
Ruhestellung hinaus fortzusetzen und anschließend zur
Ruhestellung zurückzukehren, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorschub des Laufs (2) über die Ruhestellung hinaus
sich zumindest teilweise nach dem Entkoppeln des Laufs
(2) und des Riegels (3) vollzieht.
2. Schußwaffe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie zwei Federn (5 und 9) umfaßt, das heißt, eine
Rückstoßfeder (5), um die vom Lauf (2) und dem Riegel (3)
gebildete Einheit nach dem Rückstoß zurück nach vorn zu
drücken, und eine Vorschubfeder (9), um den Lauf (2) ab
seiner am weitesten fortgeschrittenen Position zur
Ruhestellung zurückzudrücken.
3. Schußwaffe gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen in Bezug zum Rahmen (1) bewegbaren
Schlitten (4) umfaßt, der einen Teil der obengenannten
nach hinten bewegbaren, vom Riegel (3) und dem Lauf (2)
gebildeten Einheit darstellt, wobei die Rückstoßfeder (5)
zwischen dem Rahmen (1) und dem Schlitten (4) montiert
ist und während des Rückstoßes zusammengedrückt wird, und
wobei die Vorschubfeder (9) zwischen dem Rahmen (1) und
dem Lauf (2) montiert ist und während des Vorschubs des
Laufs (2) über die Ruhestellung hinaus zusammengedrückt
wird.
4. Schußwaffe gemäß einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federn (5 und 9) in Ruhestellung
der Waffe vorgespannt sind, wobei die Vorspannung der
Rückstoßfeder (5) dann höher ist als die Vorspannung der
Vorschubfeder (9).
5. Schußwaffe gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lauf (2) vom Riegel (3) abkoppelbar ist und daß
der Rahmen (1) einen ersten Anschlag (14) aufweist, der
den Rückstoß der vom Lauf (2), dem Riegel (3) und dem
Schlitten (4) gebildeten Einheit begrenzt, einen zweiten
Anschlag (13), der den Schlitten (4) während der Rückkehr
nach vorn anhält und seine Ruhestellung bestimmt, und
einen dritten Anschlag (15), der, eventuell unter
Dazwischentreten der Vorschubfeder (9), die am weitesten
nach vorne gelegene Position des Laufs (2) bestimmt.
6. Schußwaffe gemäß einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Zufuhrvorrichtung
umfaßt, die derart ausgebildet ist, daß die Rückkehr des
Laufs (2) ab seiner am weitesten nach vorne gelegenen
Position zur Ruhestellung hin zumindest das Laden der
folgenden Munition sicherstellt.
7. Schußwaffe gemäß einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vorrichtung zum
Herausziehen und Auswerfen der Hülsen umfaßt, die derart
ausgebildet ist, daß der Vorschub des Laufs (2) zwischen
seiner Ruhestellung und seiner am weitesten nach vorn
gelegenen Position das Herausziehen und Auswerfen einer
Hülse sicherstellt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE9401122A BE1009141A3 (fr) | 1994-12-12 | 1994-12-12 | Arme a feu. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69512005D1 DE69512005D1 (de) | 1999-10-14 |
DE69512005T2 true DE69512005T2 (de) | 2000-04-13 |
Family
ID=3888531
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69512005T Expired - Fee Related DE69512005T2 (de) | 1994-12-12 | 1995-12-12 | Schusswaffe |
DE0717254T Pending DE717254T1 (de) | 1994-12-12 | 1995-12-12 | Schusswaffe |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE0717254T Pending DE717254T1 (de) | 1994-12-12 | 1995-12-12 | Schusswaffe |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5827991A (de) |
EP (1) | EP0717254B1 (de) |
JP (1) | JPH11500522A (de) |
KR (1) | KR970700855A (de) |
BE (1) | BE1009141A3 (de) |
CZ (1) | CZ237496A3 (de) |
DE (2) | DE69512005T2 (de) |
ES (1) | ES2092458T3 (de) |
IL (1) | IL116329A (de) |
RO (1) | RO114190B1 (de) |
WO (1) | WO1996018860A1 (de) |
ZA (1) | ZA9510539B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008029147A1 (de) * | 2008-06-19 | 2009-12-24 | Markus Wimmer | Rückstoßbetriebenes, verriegeltes, selbsttätiges, in Schußrichtung öffnendes Verschlußsystem für Feuerwaffen |
DE102009058551A1 (de) * | 2009-12-17 | 2011-09-29 | Markus Wimmer | Weiterentwickeltes, rückstoßbetriebenes, selbsttätig in Schußrichtung öffnendes Verschlußsystem für Feuerwaffen |
Families Citing this family (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU2001267128B2 (en) * | 2000-03-02 | 2005-10-27 | Vader Pty Ltd | Recoil control mechanism for a weapon |
AUPQ598700A0 (en) * | 2000-03-02 | 2000-05-18 | Vader Pty Ltd | Weapon |
SG102669A1 (en) * | 2002-03-13 | 2004-03-26 | Ordnance Dev And Engineering C | Recoil mitigation mechanism |
AT413603B (de) * | 2004-03-04 | 2006-04-15 | Gen Headquarters Of The Armed | Pistole mit halbstarrer verriegelung |
US7137217B2 (en) * | 2004-05-28 | 2006-11-21 | Knight's Armament Company | Auto-loading firearm mechanisms and methods |
KR100726193B1 (ko) | 2004-06-22 | 2007-06-11 | 국방과학연구소 | 회전노리쇠 잠금 단반동식 발사장치 |
US20060048426A1 (en) * | 2004-09-08 | 2006-03-09 | Crandall David L | Separating firearm sear |
US7634959B2 (en) * | 2004-09-08 | 2009-12-22 | Battelle Energy Alliance, Llc | Forwardly-placed firearm fire control assembly |
US7337574B2 (en) * | 2004-09-09 | 2008-03-04 | Battelle Energy Alliance, Llc | Frame for a firearm |
US7661220B2 (en) * | 2004-09-09 | 2010-02-16 | Battelle Energy Alliance, Llc | Firearm trigger assembly |
US7356957B1 (en) * | 2006-04-11 | 2008-04-15 | Jones C Barry | Sliding barrel breeching mechanism |
WO2008094177A2 (en) * | 2006-06-23 | 2008-08-07 | Brian Akhavan | Firearm operating mechanisms and methods |
BE1017549A3 (fr) * | 2006-07-18 | 2008-12-02 | Fn Herstal Sa | Dispositif pour la detection et le comptage des coups tires par une arme automatique ou semi-automatique et arme equipee d'un tel dispositif. |
DE102008052074A1 (de) | 2008-10-17 | 2010-04-22 | Rheinmetall Landsysteme Gmbh | Waffensystem mit einem Trägerfahrzeug und einem fahrzeuggebundenen Mörser |
DE102008056108A1 (de) * | 2008-11-06 | 2010-05-12 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Waffe mit Rücklauf und einer diesen dämpfenden Bremseinrichtung |
DE102008056112A1 (de) | 2008-11-06 | 2010-05-12 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Mörser |
US8176837B1 (en) | 2009-10-11 | 2012-05-15 | Jason Stewart Jackson | Firearm operating rod |
US9261314B1 (en) | 2010-07-19 | 2016-02-16 | Jason Stewart Jackson | Sleeve piston for actuating a firearm bolt carrier |
US8640598B1 (en) | 2010-07-19 | 2014-02-04 | Jason Stewart Jackson | Sleeve piston for actuating a firearm bolt carrier |
RU2513437C1 (ru) * | 2012-09-24 | 2014-04-20 | Борис Игоревич Хейфиц | Автоматическое огнестрельное оружие с улучшенной компенсацией работы автоматики |
USD777282S1 (en) * | 2015-10-22 | 2017-01-24 | Fn Herstal Sa | Machine gun |
US11035636B2 (en) | 2019-07-26 | 2021-06-15 | Smith & Wesson Inc. | Shotgun ammunition feeding system |
US11306995B2 (en) | 2019-08-06 | 2022-04-19 | Smith & Wesson Inc. | Shotgun configuration |
US11326845B2 (en) * | 2019-08-13 | 2022-05-10 | Smith & Wesson Inc. | Firearm having reciprocable breech cover |
US11022386B2 (en) | 2019-08-15 | 2021-06-01 | Smith & Wesson Inc. | Firearm breech cover interlock |
US11828562B1 (en) * | 2023-06-01 | 2023-11-28 | Xuyang GUO | Cartridge feeding system for gun |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE148445C (de) * | 1900-01-01 | |||
US922173A (en) * | 1908-03-02 | 1909-05-18 | Charles D Lovelace | Automatic gun. |
US1337444A (en) * | 1917-10-24 | 1920-04-20 | Harry A Douglas | Gun |
US1886113A (en) * | 1931-09-15 | 1932-11-01 | George E Lutton | Automatic rifle |
DE2408446A1 (de) * | 1974-02-21 | 1975-08-28 | Karlsruhe Augsburg Iweka | Feuerwaffe, insbesondere kurzbauende handfeuerwaffe |
BE1005891A3 (fr) * | 1992-06-03 | 1994-03-01 | Herstal | Dispositif pour le freinage de la glissiere d'une arme a feu. |
-
1994
- 1994-12-12 BE BE9401122A patent/BE1009141A3/fr not_active IP Right Cessation
-
1995
- 1995-12-11 IL IL11632995A patent/IL116329A/xx not_active IP Right Cessation
- 1995-12-12 DE DE69512005T patent/DE69512005T2/de not_active Expired - Fee Related
- 1995-12-12 DE DE0717254T patent/DE717254T1/de active Pending
- 1995-12-12 CZ CZ962374A patent/CZ237496A3/cs unknown
- 1995-12-12 WO PCT/BE1995/000115 patent/WO1996018860A1/en not_active Application Discontinuation
- 1995-12-12 EP EP95870130A patent/EP0717254B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1995-12-12 ES ES95870130T patent/ES2092458T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1995-12-12 US US08/687,429 patent/US5827991A/en not_active Expired - Fee Related
- 1995-12-12 RO RO96-01624A patent/RO114190B1/ro unknown
- 1995-12-12 JP JP8506023A patent/JPH11500522A/ja active Pending
- 1995-12-12 KR KR1019960704251A patent/KR970700855A/ko not_active Application Discontinuation
- 1995-12-12 ZA ZA9510539A patent/ZA9510539B/xx unknown
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008029147A1 (de) * | 2008-06-19 | 2009-12-24 | Markus Wimmer | Rückstoßbetriebenes, verriegeltes, selbsttätiges, in Schußrichtung öffnendes Verschlußsystem für Feuerwaffen |
DE102008029147B4 (de) * | 2008-06-19 | 2012-01-19 | Markus Wimmer | Rückstoßbetriebenes, verriegeltes, selbsttätig in Schußrichtung öffnendes Verschlußsystem für Feuerwaffen |
DE102009058551A1 (de) * | 2009-12-17 | 2011-09-29 | Markus Wimmer | Weiterentwickeltes, rückstoßbetriebenes, selbsttätig in Schußrichtung öffnendes Verschlußsystem für Feuerwaffen |
DE102009058551B4 (de) * | 2009-12-17 | 2012-10-18 | Markus Wimmer | Weiterentwickeltes, rückstoßbetriebenes, selbsttätig in Schußrichtung öffnendes Verschlußsystem für Feuerwaffen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR970700855A (ko) | 1997-02-12 |
WO1996018860A1 (en) | 1996-06-20 |
RO114190B1 (ro) | 1999-01-29 |
EP0717254B1 (de) | 1999-09-08 |
ZA9510539B (en) | 1996-08-07 |
IL116329A0 (en) | 1996-03-31 |
DE69512005D1 (de) | 1999-10-14 |
US5827991A (en) | 1998-10-27 |
ES2092458T1 (es) | 1996-12-01 |
CZ237496A3 (en) | 1997-03-12 |
ES2092458T3 (es) | 2000-01-01 |
DE717254T1 (de) | 1997-04-03 |
EP0717254A1 (de) | 1996-06-19 |
IL116329A (en) | 1999-09-22 |
BE1009141A3 (fr) | 1996-12-03 |
JPH11500522A (ja) | 1999-01-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69512005T2 (de) | Schusswaffe | |
DE69415825T2 (de) | Platzpatronenumrüstsatz für selbstladepistolen | |
EP1588116B1 (de) | Verschlusssystem für eine feuerwaffe | |
DE69220755T2 (de) | Feuerwaffe mit zwei Läufen und Zylinderverschluss | |
DE10296851T5 (de) | Patronenkammersystem für Schusswaffen | |
DE2820405A1 (de) | Feuerwaffe und metallhuelsenlose munition hierfuer | |
WO1998054532A2 (de) | Selbstladepistole, umrüstbausatz für verriegelte selbstladepistole und waffensystem aus einer wahlweise verriegelten oder unverriegelten selbstladepistole | |
DE2164720A1 (de) | Handfeuerwaffe mit gasbetaetigtem kniehebelmechanismus | |
DE2751042C2 (de) | Gasdruckladeeinrichtung für eine selbstladende Schußwaffe | |
DE102020122930A1 (de) | Waffengehäuse einer Selbstladefeuerwaffe sowie mit einem Waffengehäuse ausgestattete Selbstladefeuerwaffe | |
WO2023283664A1 (de) | Schusswaffe | |
DE2319372A1 (de) | Durch rueckstoss betaetigtes geschuetz | |
DE1972428U (de) | Automatischer kleinkaliber-rueckstosslader mit verzoegerter verschlussoeffnung. | |
EP1535012B1 (de) | Handfeuerwaffe mit verriegeltem verschluss | |
DE102020004940B4 (de) | Verschlussvorrichtung für eine Handfeuerwaffe, Handfeuerwaffe mit einer Verschlussvorrichtung | |
DE1578401A1 (de) | Selbsttaetige Feuerwaffe | |
DE2456973B2 (de) | Feuerwaffe mit ruecklaufendem lauf | |
DE7432482U (de) | Einlaeufiges gewehr mit einem drehbetaetigungsmechanismus | |
DE1166052B (de) | Einsatzgeraet mit Einstecklauf zum Verschiessen von Kleinkaliber-Munition durch automatische Handfeuerwaffen, insbesondere Sturmgewehre mit Hammerzuendung | |
DE3432537C2 (de) | Repetiergewehrverschluß | |
WO2005116566A1 (de) | Anordnung aus einem verschluss und einem die treib- und zündladung umschliessenden geschoss | |
DE2757504A1 (de) | Ladevorrichtung fuer ein automatisches gewehr oder geschuetz | |
DE102019120179A1 (de) | Waffensystem | |
DE4035860A1 (de) | Automatische handfeuerwaffe mit starr verriegeltem verschluss fuer huelsenlose munition | |
DE10051708A1 (de) | Selbstladepistole |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |