DE2319372A1 - Durch rueckstoss betaetigtes geschuetz - Google Patents

Durch rueckstoss betaetigtes geschuetz

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DE2319372A1
DE2319372A1 DE2319372A DE2319372A DE2319372A1 DE 2319372 A1 DE2319372 A1 DE 2319372A1 DE 2319372 A DE2319372 A DE 2319372A DE 2319372 A DE2319372 A DE 2319372A DE 2319372 A1 DE2319372 A1 DE 2319372A1
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DE
Germany
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spring
barrel
firing pin
gun
lever
Prior art date
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Pending
Application number
DE2319372A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Ernest Chiabrandy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Publication of DE2319372A1 publication Critical patent/DE2319372A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/64Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
    • F41A3/78Bolt buffer or recuperator means
    • F41A3/82Coil spring buffers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A15/00Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun
    • F41A15/12Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun for bolt-action guns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A25/00Gun mountings permitting recoil or return to battery, e.g. gun cradles; Barrel buffers or brakes
    • F41A25/10Spring-operated systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A25/00Gun mountings permitting recoil or return to battery, e.g. gun cradles; Barrel buffers or brakes
    • F41A25/10Spring-operated systems
    • F41A25/12Spring-operated systems using coil springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A5/00Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock
    • F41A5/02Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock recoil-operated
    • F41A5/08Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock recoil-operated having an accelerator lever acting on the breech-block or bolt during the opening movement

Description

Patentanwalt
6 Frankfurt/Main 1 Niddastr. 52
16. April 1973
WK/es.
2328-f>2-AR-1766
GENERAL ELECTRIC COMPANY j
1 River Road ' i
Schenectady, N.Y., U.S.A. j
Durch Rückstoß betätigtes.Geschütz
Die Erfindung betrifft automatische und halbautomatische Feuer- I
;waffen- oder Geschütze, welche durch Rückstoß betätigt werden. !
Es sind bereits durch Rückstoß betätigte Feuerwaffen- oder Ge- I
':schütze mit einem einzigen Lauf bekannt, welche das System der |
Betätigung in Art eines kurzen Rücklaufes nach Browning verwen- j
'den. Solche Feuerwaffen sind mit weiteren Einzelheiten beispiels- i
;weise beschrieben in "The Ma_chine Gun", Vol. IV von G.M. Chinn, '-
1955, veröffentlicht im Auftrage der Marineabteilung durch G.P.O.
der U.S.A. Die meisten dieser Feuerwaffen verwenden eine starre ,
mechanische Einrichtung zur Beschleunigung des Schlagbolzens aus j
dem Lauf während der Rücklaufbewegung. Beim Abschuß auf einer re- :
lativ starren Halterung oder Lafette (mount) entwickeln diese |
Geschütze eine relativ große momentane Rücklaufkraft. j
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Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein durch Rückstoß be-
: tätigtes Geschütz mit einem einzigen Lauf und einem kurzen Rückstoß zu schaffen, welches eine eigenständig geringere Rücklaufkraft besitzt als bekannte Geschütze dieser Art.
Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, ein Geschütz i
i dieser Art mit einem Betriebszyklus zu schaffen, der relativ un- j
!empfindlich ist gegenüber Streuungen der Eigenschaften der züge- =
! führten Geschosse. . " ι
! Ein Gesichtspunkt der Erfindung besteht in einem Geschütz mit j
I einem kurzen Rücklaufsystem und einer Beschleunigungseinrichtung i
I für den Schlagbolzen, welche die Feder für den Vortrieb des Laufs j
und die Pufferfeder für den Lauf als Teil ihres Mechanismus ent- J
j hält. j
j · ■ !
ϊ i
j Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht im Längsschnitt für eine Aus- !
■ . führungsform eines erfindungsgemäßen Geschützes. j
j ■ ... - i
I . - ■ j
j Fig. 2 ist eine Ansicht des rückwärtigen Endes des Geschützes j
ι nach Fig. 1. ;
! ■ ■-■-■■: - 1
S !
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Ebene 3 -3 der Fig. 1. ■
\ Fig. 4 zeigt einen Schnitt längs der Ebene 4-4 der Fig. 1. j
!Fig. 5 ist ein Teilschnitt längs der Ebene 5-5 der Fig. 4. \
i Fig. 6 zeigt einen um 90° gedrehten Schnitt längs der. Ebene 6-6 I der Fig. 3.
: Fig. 7 zeigt eine Draufsicht der Kurvenscheibenplatte für den ,
i Antrieb der Zuführung (feed) für ein Geschütz nach ;
I Fig. .1. I
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jFig. 8 ist eine schematische Darstellung des Beschleunigungsteils! des Geschützes nach Fig. 1 im Augenblick des Abschusses.
; Fig. 9 ist eine schematische Darstellung des Beschleunigungsteils' j nach Fig. 2 während des Rücklaufs. i
?Das Geschütz nach Fig. 1 verwendet eine LaufVerlängerung 10 an- \
,stelle eines Aufnehmerteils 12 als Gehäuse für die Struktur, in j
; dem die meisten anderen Bestandteile des Geschützes arbeiten. Die !
I LaufVerlängerung 10 trägt das Laufverlängerungs-Pufferglied 20, \
I welches im Innern des Aufnahmeteils 12 eingeschlossen 1st und als j
leine Geschützhaiterung (cradle) dient. Die LaufVerlängerung 10 !
stützt die Zuführungseinrichtung 16 und den Zuführungsantrieb 18 \
> in allen Richtungen mit Ausnahme der Längsrichtung; in dieser j
[Richtung wird die Stütze durch eine rückwärtige Verlängerung des j
iAufnefeerteils 12 erhalten. Die LaufVerlängerung 10 enthält den j
Schlagbolzen und die rückwärtige Pufferpackung 22, betätigt den |
\ Beschleunigungshebel 24 und ergibt eine Laufstütze 26 und Lauf- \
!flächen 28 für die Schlagbolzenpackung (bolt package) (Schlagbol- [
: zenanordnung) und die Verriegelungsoberflächen 30 für den Schlag- I
:bolzen. Daher ist das typischerweise in der Halterungsstruktur j
des Aufnehmerteils 12 enthaltene Gewicht hier mit in die am Rück- \
: lauf teilnehmende Masse eingefügt und dadurch wird die Energie \
des Rückstosses verringert, welche von der Laufpufferanordnung 22 i
absorbiert werden muß. '
Zur Auslösung eines Betriebszyklus wird die Spule 32 zugeschaltet.-\
Diese bewegt das Teil 34 zur Freigabe des Druckstückes quer nach ; rechts gesehen nach der Abbildung in Fig. 2. Diese Bewegung treibt;
eine Kurvenseheibenoberfläche 36 gegen das Abzugsstück 38 (sear). ·
Das Abzugsstück 38 wird um seinen Schwenkbolzen 40 geschwenkt, :
komprimiert dabei seine Feder 42 und zieht den Ansatz 44 aus ei- ·
ner Nut 46 In dem Schlagbolzenträger 48, um diesen freizugeben. ;
Der Schlagbolzenträger 48 wird dann durch die Antriebsfeder 50 :
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;für den Schlagbolzen nach vorn getrieben. Dies ist der Beginn der
;entgegen dem Rücklauf gerichteten Bewegung. Der Bolzenkörper 54 .
bewegt sich nach vorn und streift dabei mit Hilfe eines durch Fe- j
■der 56 belasteten Rammteils 58 (rammer) die Patrone 60, welche ;
auf der Zuführungsplatte in dem Zuführungsteil 16 angeordnet ist, ι ;aus ihrem Bügel (link) und schiebt sie in die Kammer 62 des
'Laufs 64. Der Bolzenkörper 57 wird von dem Bolzenträger 48 ange- ·
i trieben und in eine verriegelte Stellung gebracht durch einen An- j
satz 66, welcher auf einer nicht gezeigten Kurvenscheibe in dem ;
I Bolzenkörper gleitet. Die Vorwärtsbewegung des Bolzenträgers 48 j
j nach der Verriegelung des Bolzenkörpers ist ausreichend, um eine \
;Laufverzögerung während des Rücklaufhubs zu ergeben (diese Ver- j
;zögerung ist erforderlich, um ein Abklingen des Kammerdrucks zu ; !berücksichtigen). Die letzte Funktion der Waffe bei der Gegen-
i ,
j Rücklaufbewegung (Vorlaufbewegung) ist die Freigabe des Zündbol- j izens. Der Zündbolzen 70 schlägt auf den Zünder und zündet die
!Patrone. Hierdurch wird der Rücklaufzyklus des Geschützlaufes 64
und der GeschützlaufVerlängerung 10 ausgelöst. Der Beschleunigunge-.hebel 24 wird durch einen Schwenkansatz 72 auf der Laufverlänge-
:rung 10 geschwenkt und liegt im Moment des Abschusses an einem \ Anschlagstück 74, welches sich auf der Laufverlängerung 10 befindet. Er wird in seiner Stellung gehalten durch die Wirkung der
Laufrückstoßfeder 130. Mit dem Zurückschieben des Beschleunigungs-
;teils durch den Schwenkansatz 72 wird das obere Ende des Beschleunigungsteils zurückgehalten durch die Federführung 76 für den ; Drehpuffer des Beschleunigungsteils. Diese Hemmung ist eine Hem- ; mung mit Federspannung, da die Federführung 76 für den Drehpuffer · des Beschleunigungsteils an dem Pufferpaket 20 befestigt ist.
Hierdurch wird eine Drehung des Beschleunigungshebels im Uhrzei- ; ; gersinne um den Schwenkansatz 72 bewirkt. Eine Laufrolle 78 am
'unteren Ende des Beschleunigungshebeis drückt gegen die vordere
Oberfläche 80 des Schlagbolzenträgers 48 und beschleunigt den
,Bolzenträger nach rückwärts. Der Ansatz 66 auf dem Bolzenträger :
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bewirkt eine Verschiebung des Bolzenkörpers 54 durch Kurvenscheibenwirkung in die entriegelte Stellung. Der Bolzenträger wird durch den Beschleunigungsteil nach der Entriegelung so lange weiter nach rückwärts beschleunigt/ bis der Laufträger 26 gegen die Federführung 76 schlägt. Die LaufVerlängerung setzt ihre Bewegung nach rückwärts so lange fort, bis sie durch das Pufferpaket angehalten wird, während der Schlagbolzenkörper durch den Bolzen-
räger nach rückwärts geführt wird .Der Auswerferteil 82 ist in dem Bolzenkörper schwenkbar und mit Federspannung gehaltert. Er zieht die abgefeuerte Patrone 60 aus der Kammer 62 und führt sie so lange nach rückwärts, bis der Auswerfer 84 gegen die Patronenhülse schlägt und sie seitlich aus dem Geschütz auswirft. Der Auswerfer 84 ist ein mit Feder gespannter Schwenkhebel und wird durch eine Kurvenscheibenoberflache 86 auf dem Bolzenträger ausgelöst. Das rückwärtige Ende des Hebels wird von der Kurvenscheibenoberflache 86 auf dem rücklaufenden Bolzenträger angeschlagen, und
tr
der Hebel wird dadurch so geschwenkt, daß sein vorderes Ende gegen die abgeschossene Patronenhülse schlägt und sie aus dem Geschütz auswirft. Der Bolzenkörper läuft weiterhin zurück, bis er auf die Bolzenpufferplatte 88 des vorgespannten Bolzenpufferfederpaketes 22 auftrifft. Der Puffer hält den Bolzen an und kehrtseine Richtung um.
Zum Anhalten des Zyklus wird die Magnetspule 32 abgeschaltet. Das Entriegelungsteil 34 für das Druckstück 38 bewegt sich nach links und gibt dieses frei. Das Druckstück schnappt in die Nut 46 des Bolzenkörpers ein und hält dessen Vorwärtsbewegung an. Das Druckstück 38 ist auf einer Druckstückpufferplatte 90 gehaltert, welche die Belastung des Druckstückes auf den rückwärtigen Teil der Bolzenpufferfeder 92 überträgt und dadurch die Belastung auf dem Druckstück 38 begrenzt.
Der Geschoßzuführungsteil 16 wird angetrieben durch eine Kurvenscheibenplatte 94, welche an der LaufVerlängerung befestigt ist
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und zwei Kurvenscheibenbahnen 96 und 98 besitzt. Die Kurvenscheibenplatte 94 nimmt zusammen mit der LaufVerlängerung an der Rücklauf- und Vorlaufbewegung teil. Die Bewegung der Kurvenscheibe wird sowohl während des Rücklaufs als auch während des Vorlaufs über zwei Kurvenscheibenabnehmer 100 und 102 übertragen, die drehbar an zwei Hebeln 104 und 106 angeordnet sind und abwechselnd
'über durch Feder gespannte Stößel 108 und 110 ein Antriebsrad im Uhrzeigersinn treiben. Das Antriebsrad 112 ist an einer Welle 114 befestigt, welche das Kettenzahnrad 116 für die Zuführung
: trägt. Der mit Patronen bestückte Gürtel wird durch das Kettenzahnrad 116 durch das Zufuhrungsteil 16 gezogen. Weitere Führungseinrichtungen für die Patronen sind in dem Zufuhrungsgehäuse 118 vorgesehen. In der Rammstellung halten durch Feder gespannte Teile 120 die Patrone nach unten in der Rammnut 122 des Plattenteils des Zuführungsgehäuses 118.
Die Kurvenscheibenplatte 94 zum Antrieb der Zuführung ist an der Laufverlängerung 10 befestigt und nimmt mit dieser an der Rücklauf- und Vorlaufbewegung teil. Der Hebel 106 ist auf der Antriebswelle befestigt. Die Laufrolle 102 liegt auf der Kurvenscheibe 98. Der Hebel 104 ist auf der Antriebswelle befestigt und die Laufrolle 100 liegt auf der Kurvenscheibe 96. Beim Rücklauf der Laufverlangerung wird der Hebel 104 durch die Kurvenscheibe im Uhrzeigersinn geschwenkt. Der Stößel 108 des Hebels 104 wird in Eingriff mit der Oberfläche 126 auf dem Antriebsrad gebracht. Mit dem Schwenken des Hebels 104 dreht er das Antriebsrad 112 im Uhrzeigersinn. Durch diesen Vorgang ist die erste Hälfte des Betriebszyklus der Zuführung beendet. Während des gleichen Rücklaufs der LaufVerlängerung wird der Hebel 106 im Gegenuhrzeigersinn durch die Kurvenscheibe 98 gedreht. Der Stößel 110 des Hebels 106 klinkt hinter die Oberfläche 128 auf dem Antriebsrad ein. Beim Vorlauf der LaufVerlängerung dreht sich der Hebel 110 im Uhrzeigersinn unter der Einwirkung der Kurvenscheibe 98. Hierdurch wird das Antriebsrad im Uhrzeigersinn angetrieben und auf
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diese Weise die Bewegung für die Zuführung vervollständigt. Während der Vorlaufbewegung der Laufverlängerung schwenkt der Hebel 104 unter der Einwirkung der Kurvenscheibe 96 im Gegenuhrzeigersinn. Der Stößel 108 rastet hinter der Oberfläche 116 ein. Hierdurch ist der Hebel 106 in die höchste Stellung für den nächsten Zyklus gebracht.
Figur 1 und 4 zeigen die Schlagbolzenanordnung des Geschützes, welche in der Art einer Verriegelung durch Drehung ausgeführt ist. Vier Verriegelungsansätze 124 sind auf dem allgemein zylindrischen Schlagbolzenkörper 54 vorgesehen. Um die Verwendung von vier Ansätzen 124 zu gestatten, sind der Rammteil 58 und der Aus wer ferteil 82 vor diesen Ansätzen angeordnet und so ausgestaltet, daß sie sich innerhalb der Außenabmessungen der Ansätze befinden. Dies gestattet ein Eintreten des Auswerferteils und des Rammteils in die LaufVerlängerung durch dieselben Räume, wie sie für die Verriegelungsansätze vorgesehen sind. Der Rammteil ist durch Federn vorgespannt, so daß er mit dem Eintreten in die LaufVerlängerung niedergedrückt werden kann.
Die Verriegelung und Entriegelung wird erhalten durch den Ansatz 66 des Schlagbolzen trägeis 52, welcher sich in einer Kurven- ! scheibe auf dem Schlagbolzenkörper 54 bewegt. Dieses Kurvenscheibenteil enthält vorn an der Kurvenscheibe einen geraden Teil und dieser gestattet es, daß der Anfangsteil des Laufweges des Bolzenträgers die Verriegelungen nicht beeinflußt. Hierdurch steht eine Zeit zum Abklingen des Kammerdrucks vor der Entriegelung zur Verfügung. Wenn das Ansatzteil den geraden Teil der Kurvenscheibe verläßt und auf den rückwärtigen wendeiförmigen Teil der Kurvenscheibe übergeht, dreht es den Schlagbolzenkörper und entriegelt den Schlagbolzen, und danach zieht der Schlagbolzenträger 48 den : Bolzenkörper nach rückwärts. Im Vorlaufhub werden die Verriegelungsansätze in entsprechenden Zügen oder Spuren 126 in der Lauf-
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Verlängerung gehalten und dadurch wird eine Drehung des Schlagbolzenkörpers verhindert. Der auf der Kurvenscheibe anliegende : Ansatzteil versucht den Kopfteil während des gesamten Vorlaufhubs :
ι zu drehen. Wenn die Ansatzteile 124 die vorderen Enden der Züge ;
[ in der LaufVerlängerung erreichen, kann sich der Schlagbolzen-
'körper frei drehen, und die Ansatzteile setzen sich vor die Ver- :
riegelungsoberflachen 30, um den Schlagbolzen in der Feuerstel- !
;lung zu verriegeln. j
'Die Schlagbolzenpufferfeder 92 führt zwei Funktionen aus. Sie j
puffert den Schlagbolzen am Ende des Rücklaufhubs des Bolzens ,
'und puffert das Druckstück, wenn der Schlagbolzen bei seinem Vor- '
!laufhub angehalten ist. ί
I
Wenn der Schlagbolzen gegen die Pufferplatte 88 trifft, wird die ; Pufferfeder zusammengepreßt, kehrt die Laufrichtung des Schlagbolzens um und bewegt ihn nach vorn. Wenn die Magnetspule abgeschaltet wird, kommt das Drucksttick 38 in Eingriff mit dem Schlagbolzenkörper. Das Druckstück 38 zieht die Druckstückpufferplatte 90 nach vorn und diese Platte drückt die Pufferfeder zusammen. Die- ;
ser Vorgang puffert die Bewegung des Bolzens bis zu einem Anhalten. ■
Um den Bolzen freizugeben, wird die Elektromagnetspule zugeschaltet. Hierdurch wird das Teil zur Entriegelung des Druckstückes 38
betätigt. Dieses Entriegelungsteil schwenkt das Druckstück 38
außer Eingriff mit dem Bolzenkörper, gestattet eine Bewegung des
Bolzens nach vorn in die Feuerstellung und zum Abstreifen und
Feuern der nächsten Patrone. ,
Der federgespannte Beschleunigungsmechanismus für den Lauf und
die Laufverlängerung ist schematisch in den Figuren 8 und 9 dargestellt. Der Lauf (die LaufVerlängerung) 10 des durch Rückstoß
betätigten automatischen Geschützes ist so gehaltert, daß er längs
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der Laufachse in dem Aufnehmerteil 12 für das Geschütz gleiten
kann. Der Lauf 10 wird durch eine einfach wirkende Laufrückstoß- i
feder 130 und die doppelt wirkende Laufpufferfeder 14 nach vorn j
geschoben. Dabei sind die beiden Federn in Reihe verbunden durch j
ein Pufferführungsteil 132, welches konzentrisch mit der Achse j
der Laufbohrung gleitet. !
Der Beschleunigungshebel 24 wird bei 72 gegenüber dem Lauf 10 ge- I schwenkt, und die Laufrolle 78 an seinem unteren Ende kann auf j der Oberfläche 80 des Schlagbolzenantriebes aufliegen. Das obere I Ende des Beschleunigungshebels 24 ist durch ein Verbindungsglied j
oder -gestänge, bestehend aus einem Stift 134 und einer Nut 136, j mit der Führung 132 für die Pufferfeder verbunden, und dieses j
Verbindungsgestänge nimmt die Änderungen des Mittenabstandes zwi- i sehen dem Stift 134 und dem Schwenkstift 72 für den Beschleuni- j gungshebel auf, wenn sich der Beschleunigungshebel 24 um seinen j Schwenkstift 72 mit dem Lauf dreht. Die Drehung des Beschleuni- j
i gungshebels 24 ist in der Richtung des Uhrzeigersinnes begrenzt j
durch das Anliegen der Oberfläche 138 des Führungsteils 132 für ;· die Pufferfeder und der Oberfläche 140 des Laufs. In der Gegenuhrzeigerrichtung ist die Drehung des Beschleunigungshebels 24 ; beschränkt durch Anliegen zwischen dem unteren Ende des Beschleu- j nigungshebels 24 und dem Anschlagansatz 74 auf dem Lauf. ''
In Figur 8 ist der Mechanismus in der Stellung dargestellt, welche im Moment des Abschusses vorhanden ist. Alle Teile des Mechanismus befinden sich in Ruhe oder nahezu im Ruhezustand. Der
Lauf 10 wird nach vorn gehalten durch die Laufrückstoßfeder 130,
welche das untere Ende des Beschleunigungshebels 24 gegen den Anschlagansatz 74 des Laufs hält. Das FUhrungsteil 132 für die Pufferfeder ist in dem Aufnehmerteil 12 angeordnet durch die doppelt
wirkende Laufpufferfeder 14. Zwischen der Oberfläche 80 auf dem
Antrieb für die Bolzenanordnung und der Laufrolle 78 des Beschleu-
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nigungshebels 24 ist ein Abstand oder Zwischenraum G vorhanden.
Beim Abschuß beginnen die Bolzenanordnung 52 und der Lauf 10 gemeinsam mit einer Rücklaufbewegung, und der Beschleunigungshebel 24 beginnt mit einer Drehung im Uhrzeigersinne um seinen Schwenk- i zapfen 72 auf dem Lauf. Dabei ist das Beschleunigungsteil an seiinem oberen Ende durch das Verbindungsgestänge 134, 136 und das
j Führungsteil 132 für die Pufferfeder festgelegt. Nach einer zeit-
:liehen Verzögerung, welche durch die Größe des Abstandes G be- : stimmt ist, schlägt der Beschleunigungsteil gegen die Oberfläche 80
ι ■ Ϊ
auf dem Antrieb für die Bolzenanordnung und überträgt damit auf !
den Bolzen 52 eine Beschleunigungskraft, welche hauptsächlich :
!durch die Vorspannung der Laufpufferfeder 14 und die Unterteilun- ;
igen des Beschleunigungshebels bestimmt sind. Dabei ist die von ·
j der Laufrücklauffeder 130 entwickelte Kraft geringer als die ;
ι Kraft der Pufferfeder 14. :
' Mit weiterem Fortschreiten des Rücklaufes des Laufs werden die \ ]Rücklauffeder 130 und die Pufferfeder 14 zusammengedrückt, und j die resultierende Kraft wird der Bolzenanordnurig 52 zugeführt |" und bewirkt, daß sich diese von dem Lauf 10 hinweg beschleunigt, j ^ie dies in Figur 9 gezeigt ist. Die Beschleunigung hält so lange ; an, bis die Oberfläche 140 des Laufs an der Oberfläche 138 des ' Führungsteils 132 für die Pufferfeder anliegt. Danach setzt der ; Schlagbolzen seine Bewegung nach rückwärts unabhängig von dem Lauf weiter fort. Die weitergeführte Wirkung der Pufferfeder 14 bringt
den Lauf 10 zu einem Anhalten, kehrt seine Richtung um und führt
alle Komponenten des Mechanismus mit Ausnahme des Schlagbolzens 52 in die Feuerstellung zurück gemäß der Darstellung in Figur 8.
Dann führt die Feder 50 für den Schlagbolzentrieb die Schlagbolzenanordnung 52 in die Feuerstellung zurück, um einen weiteren Be- : triebszyklus des Mechanismus auszulösen.
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Der Beschleunigungsmechanismus mit Federvorspannung ist vorstehend beschrieben worden in seiner Anwendung auf ein automatisches Geschütz mit kurzem Rücklauf, bei dem der Lauf vor der Rückkehr der.
; Bolzenanordnung frei in die Feuerstellung zurückkehren kann. Wenn · . jedoch für ein Geschütz als Ausführungsform der Erfindung eine Arbeitsweise mit Zurückhaltung des Laufs erwünscht ist, dann kann : dies durch verschiedene mögliche Vorkehrungen erreicht werden, ohne die übrigen Aufgabenstellungen der Erfindung zu beeinträchtigen. Vorzugsweise wird eine solche Einrichtung den Lauf bezüglich des Führungsteils für die Pufferfeder in einer solchen Lage ] halten, daß die Oberflächen 138 und 140 eng benachbart zueinander bleiben und daß auch dieses Zurückhalten des Laufs gepuffert wird \ bezüglich des Aufnahmeteils für das Geschütz oder die Lafette mit Hilfe der Laufpufferfeder. :
Mehrere Einzelheiten des konstruktiven Aufbaus der Anordnung können ohne Auswirkung auf die Gesamtfunktion abgeändert werden. Beispielsweise kann die Laufrücklauffeder, welche hier in Reihe mit der Laufpufferfeder arbeitet, parallel zu derselben arbeiten, d.h. sie ist zwischen den Lauf und den Aufnehmerteil eingefügt. ; Das Verbindungsgestänge 134, 136 kann durch verschiedene andere ; Verbindungseinrichtungen ersetzt werden, welche eine relative Verbindung zwischen dem Beschleunigungsteil und dem Führungsteil für die Pufferfeder ergeben. Die Antriebsfeder für den Schlagbolzen köjnnte zwischen der Bolzenanordnung und dem Aufnehmerteil arbeiten anstatt zwischen der Bolzenanordnung und der Laufverlängerung. In ähnlicher Weise kann der Schwenkzapfen für den Beschleunigungsteil auf dem Führungsteil für die Feder angebracht werden, : und es kann ein Verbindungsglied ähnlich der Verbindung 134, 136 verwendet werden, um den Beschleunigungshebel mit dem Lauf zu verbinden (es ist zu beachten, daß der Ausdruck "Lauf" alle Teile einschließt, welche an dem Lauf befestigt sind, wie beispielsweise die LaufVerlängerung usw.). Die Funktionen der Anschläge für die Federn können durch andere Anordnungen ersetzt werden, welche
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richtige Begrenzungen für die Bewegung des Beschleunigungsteils ergeben. Ebenso kann die Verzögerung, welche hier durch den Abstand G erhalten wird, bei einigen Arten von Bolzenanordnungen durch einen Abstand mit ähnlicher Funktion an einer anderen Stelle in der Bolzenanordnung erhalten werden.
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Claims (7)

Patentansprüche
1.) Geschütz, welches mindestens, teilweise automatisch arbeitet, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
: ein Aufnehmerteil (12),
einen für Rücklauf- und Vorlaufbewegung in dem Aufnehmerteil (12) angeordneten Lauf (64),
eine für Rücklauf- und Vorlaufbewegung in dem Aufnehmerteil (12) angeordnete Schlagbolzeneinrichtung (52) zur Einführung und Verriegelung einer Munitionspatrone, und
; eine Schlagbolzenbeschleunigungseinrichtung, welche umfaßt:
*
: eine schwenkbar bei 72 an dem Lauf (64) zur Drehung in einer . ersten Richtung und in einer zweiten entgegengesetzten Richtung gehalterte Hebeleinrichtung (24),
eine an und zwischen dem Aufnehmerteil (12) und die Hebeleinrichtung (24) gekoppelte erste Feder (14), :
eine zweite Feder (130), die an und zwischen den Lauf (64)
und die Hebeleinrichtung (24) gekoppelt ist, :
eine Einrichtung (74), die an dem Lauf (64) befestigt ist und in Eingriff mit der Hebeleinrichtung (24) kommen kann zur Begrenzung der Größe der Drehung der Hebeleinrichtung (24) in der ersten Richtung,
eine dritte Federeinrichtung (50), welche an und zwischen den Lauf (64) und die Schlagbolzenanordnung (52) gekoppelt ist zur Vorspannung der Schlagbolzeneinrichtung (52) in Richtung auf und benachbart zu der Hebeleinrichtung (24),
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wobei die Schlagbolzeneinrichtung (52) benachbart zur Hebeleihrichtung (24) vorgespannt ist und bei Drehung der Hebeleinrichtung (24) in der zweiten Richtung die Hebeleinrichtung (24) anliegend an der Schlagbolzeneinrichtung (52) ist.
2. Geschütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Feder (14) die Laufpufferfeder ist.
3. Geschütz nach Anspruch 1, dadurch gekenn- [ zeichnet, daß die zweite Feder (130) die Laufantriebsfeder ist.
4. Geschütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die dritte Feder (50) die Schlagbolzenantriebsfeder ist.
5. Geschütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Hebeleinrichtung (24) enthält:
einen Beschleunigungsarm mit einem ersten Ende, einem zweiten Ende und einem mittleren Schwenkzapfen, welcher von dem Lauf getragen ist, und
eine drehbar zwischen dem Aufnehmerteil (12) und dem Lauf (64) gehalterte Federführung (132), welche an das erste Ende des Beschleunigungsarms gekoppelt ist,
wobei die erste Feder (14) eine Druckfeder ist, welche zwischen dem Aufnehmerteil (12) und der Federführung (132) aufgenommen ist,
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die zweite Feder (130) eine Druckfeder ist, die zwischen dem Federftihrungsteil (132) und dem Lauf (64) aufgenommen ist, wobei noch die von der ersten Feder (14) erzeugbare Kraft größer ist als die von der zweiten Feder (130) erzeugbare Kraft.
6. Geschütz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß:
bei Feuerstellung des Geschützes der Beschleunigungsarm (24) so angeordnet ist, daß sein zweites Ende maximal in die erste Richtung gedreht ist, und
bein Abfeuern des Geschützes und Rücklauf des Laufs (64) der mittlere Schwenkzapfen (72) des Arms (24) durch den Lauf (64) nach rückwärts getragen ist, wobei die Federführung (132) durch die erste Feder (14) nach vorn vorgespannt ist bei gleichzeitiger Kompression der zweiten Feder (130) und dadurch das zweite Ende des Arms (24) in die zweite Richtung schwenkbar ist.
7. Geschütz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Schlagbolzeneinrichtung (52) eine Oberfläche (80) enthält zur Aufnahme eines Stoßes von dem zweiten Ende des Arms (24), welcher sich bei Feuerstellung benachbart, aber im Abstand vom zweiten Ende des Arms (24) befindet.
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IT982725B (it) 1974-10-21
US3757636A (en) 1973-09-11

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