DE3100339A1 - Mechanismus fuer luftgewehre u.ae. - Google Patents
Mechanismus fuer luftgewehre u.ae.Info
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41B—WEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F41B11/00—Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
- F41B11/60—Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas
- F41B11/64—Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas having a piston effecting a compressor stroke during the firing of each shot
- F41B11/642—Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas having a piston effecting a compressor stroke during the firing of each shot the piston being spring operated
- F41B11/646—Arrangements for putting the spring under tension
Description
χ -
Sh 4901
Mechanismus für Luftgewehre und ähnliches
Die Erfindung betrifft federbetriebene Hochgeschwindigkeits-Luftgewehre
(z.B. eigentliche Luftgewehre oder Luftpistolen) von der Art, die durch wenigstens einen Kolben betrieben werden, der Luft
in einem Zylinder unter der Wirkung von wenigstens einer Hauptfeder zusammenpreßt, so daß ein Projektil
(Geschoß) aus dem Lauf der Waffe herausgeschleudert wird, wobei diese Waffe einen Spannmechanismus
enthält, der es dem Benutzer ermöglicht, den Kolben in eine vollkommen gespannte Stellung
zu bewegen, in der die Hauptfeder (oder die Hauptfedern) für ein Auslösen fertiggespannt ist, und
wobei ferner ein Abzugsmechanismus eine Rückhalteeinrichtung enthält, um den Kolben in der vollkommen
gespannten Stellung zu halten, bis der Abzugsmechanismus durch den Benutzer betätigt wird.
Waffen dieser Art werden im folgenden insbesondere als "Kolbenluftgewehre" (Waffen mit Luftdruckkolben)
bezeichnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mechanismus für ein Kolbenluftgewehr zu schaffen,
der kompakt, zuverlässig und leicht zu betätigen ist und der wahlweise benutzt werden kann, um die
Waffe mit voller Kraft (voller Schußkraft) und wenig-( stens einer Stufe mit reduzierter Kraft zu betreiben.
Die Erfindung ist besonders vorteilhaft, wenn sie bei einer Luftpistole benutzt wird, obwohl sie
ebensogut bei anderen Waffentypen mit Luftdruckkolben Verwendung finden kann.
130Ö5Ö/0UÖ
Erfindungsgemäß ist ein Kolbenluftgewehr der genannten Art vorgesehen, das eine Rückhalteeinrichtung enthält, die so angeordnet und ausgebildet
ist, daß sie den Kolben in der vollkommen gespannten Position sowie in wenigstens einer
Zwischenposition zwischen der vollkommen gespannten Position und ihrer vollkommen gelösten Position
hält, wobei der Spannmechanismus (bzw. die Spannvorrichtung) mit dem Kolben in der vollkommen
gelösten Position sowie in der bzw. in jeder Zwischenposition in Eingriff bringbar ist, um ihn in
Richtung auf die vollkommen gespannte Position zu bewegen, wodurch der Kolben vollkommen gespannt ist
in zwei oder mehr Stufen durch aufeinanderfolgende Wiederholungsbewegungen des Spannmechanismus.
Es können Vorkehrungen getroffen sein zum Auslösen des Kolbens aus der genannten Zwischenposition
(bzw. aus den Zwischenpositionen), um die Möglichkeit zu schaffen, die Waffe wahlweise mit weniger
als der vollen (Schuß-) Kraft zu benutzen.
Eine Ausführungsform der Erfindung sei im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung im
einzelnen beschrieben, wobei die Zeichnung einen Längsschnitt einer Luftpistole zeigt, die erfindungsgemäß
ausgeführt ist.
Wie bei vielen bekannten Typen von Waffen mit Luftdruckkolben, so dient der Lauf 10 ebenfalls als
Spannhebel, so daß ein Spannen zur gleichen Zeit herbeigeführt werden kann, wenn die Waffe geknickt
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wird, und das Vorsehen eines gesonderten Spannhebels nicht erforderlich ist. In dieser Ausführung
der Pistole liegt ein Luftzylinder 11 mit seinem Ende an dem Ende des Laufes 10 und erstreckt sich
rückwärts davon, und um die Gesamtlänge in handhabungsfähigen und angenehmen Proportionen zu halten,
ist diese Länge des Laufes 10 auf ein Minimum, beispielsweise auf etwa 170 mm, gehalten, so daß die
Pistole etwa auf ihrer halben Länge geknickt werden kann.
Bei bekannten Pistolen dieser Type reduziert der kurze Lauf die verfügbare Hebelkraft und macht das
Spannen schwierig in dem Maße, daß einige Pistolentypen mit entfernbaren Laufverlängerungsrohren für
Spannzwecke versehen werden.
Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der federbelastete Kolben 13 mit einer ersten gekröpften oder
Rückhalteausnehmung 14 versehen, die zusammenwirkt mit einer Abzugs- oder Halteklinke 15 des Abzugsmechanismus bzw. der Abzugsvorrichtung, um den Kolben
13 in einer Zwischenposition zu halten; außerdem ist eine zweite gekröpfte oder Rückhalteausnehmung 16
vorhanden, die mit der Halteklinke 15 zusammenwirken wird, um den Kolben 13 in seiner vollkommen gespannten,
meist rückwärtigen Position zu halten, in der Hauptfedern 17 vollkommen unter Kompression
gespannt sind. Ein Abzug 18 der Pistole kann in herkömmlicher Weise betätigt werden, um die Halteklinke
15 entweder von der Ausnehmung 16 oder der Ausnehmung 14 außer Eingriff zu bringen, um die Waffe
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aus einer der beiden Positionen "abzufeuern", d.h. mit voller Schußkraft oder mit halber Kraft,
mit einer sich ergebenden Reduzierung des Rückschlages und damit einer Erleichterung, die besonders
hilfreich bei Scheiben- bzw. Zielschießen ist.
Das Spannen der Pistole wird in zwei Stufen (vorausgesetzt, daß sie voll gespannt werden soll) mit
Hilfe eines schwenkbaren Kompressionsgliedes 19 durchgeführt, das mit dem Lauf vor der Schwenkachse
12 verbunden ist und ein rückwärtiges Ende auiweiftt,
das mit einem gleitbeweglichen Druckstück 20 verbunden ist, das für eine Bewegung parallel zum KoI-ben
13 geführt wird. Das rückwärtige Ende des Druckstückes 20 trägt eine schwenkbare Klaue 21, die unter
Federkraft steht, um sie im Gegenuhrzeigersinn (wie in der Zeichnung zu erkennen) zu drängen, so
daß sie durch eine Nute in der unteren Wand des Zylinders 11 hindurchragen kann.
Der Kolben 13 ist mit ersten und zweiten Aufnahmevertiefungen (Ausnehmungen) 22, 23 versehen, in die
die Klaue 21 unmittelbar dann eingreift, wenn das . Druckstück 20 aus der in der Zeichnung dargestellten
Position nach rückwärts bewegt wird, wobei die erste Vertiefung 22 ergriffen wird, wenn der Kolben 13
sich in seiner vollkommen freigegebenen Position befindet (wie in der Zeichnung dargestellt), während
die zweite Aufnahmevertiefung 23 ergriffen wird, wenn der Kolben in seiner Zwischenstellung durch
Eingriff der Halteklinke 15 in der ersten Rückhalte-
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ausnehmung 14 gehalten wird.
Eine erste volle Hebelbewegung des Laufes 10 wird den Kolben 13 aus seiner vollkommen ausgelösten
Stellung in die Zwischenposition nach rückwärts
Stellung in die Zwischenposition nach rückwärts
verlagern, und eine zweite volle Bewegung wird den Kolben aus der Zwischenposition zurückdrängen in
die vollkommen gespannte Position für ein Abfeuern mit voller Schußkraft.
die vollkommen gespannte Position für ein Abfeuern mit voller Schußkraft.
Wenn der Lauf 10 in die normale, ausgerichtete
"Schieß"-Position zurückgekehrt ist, dann ist die
Klaue 21 frei vom Kolben 13 zurückgezogen.
"Schieß"-Position zurückgekehrt ist, dann ist die
Klaue 21 frei vom Kolben 13 zurückgezogen.
Diese Anordnung halbiert die maximale Spannkraft,
die am Lauf 10 angewendet werden muß, wobei der
mechanische Vorteil des Hebelsystems verdoppelt ist, durch Anwendung von zwei aufeinanderfolgenden Wiederholungsbewegungen des Laufes.
die am Lauf 10 angewendet werden muß, wobei der
mechanische Vorteil des Hebelsystems verdoppelt ist, durch Anwendung von zwei aufeinanderfolgenden Wiederholungsbewegungen des Laufes.
Eine größere Kompaktheit des Hebelmechanismus wird erreicht, da ein geringerer Weg je Spannhub erforderlich
ist, so daß ein viel gefälligeres Aussehen in der Nähe des Lauf-Drehpunktes (Schwenkachse 12) möglieh
ist und die Länge der verschiedenen Bauteile, wie z.B. des Druckstückes 20, nicht so groß sein
muß, und außerdem muß die Nute in der Zylinderwand nicht so lang sein, wodurch sich eine verbesserte Festigkeit ergibt.
muß, und außerdem muß die Nute in der Zylinderwand nicht so lang sein, wodurch sich eine verbesserte Festigkeit ergibt.
Die Zwischenposition kann gewählt werden, um einen erforderlichen Gebrauch mit niedrigerer Schußkraft
zu erzielen.
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Wenn beispielsweise die niedrige Schußkraft halb so groß sein soll wie die volle Schußkraft, dann
kann der Kolbenweg bei dieser Niedrigschußkraft-Einstellung mehr als die Hälfte des totalen Kolbenweges
betragen, um die wechslende Kraft der Feder (s) 17 während der Kompression zu kompensieren,
was auf deren Größencharakteristiken zurückzuführen ist.
Die Zweihub-Spannbewegung kann außerdem die Beanspruchung
und Abnutzung auf die Schwenkachse und auf andere Bauteile herabsetzen.
Es versteht sich, daß mehr als eine Zwischenposition vorgesehen werden kann, indem zusätzliche Rückhalteausnehmungen
und Aufnahmevertiefungen im Kolben vorhanden sind (es kann sein, daß eine einzige Ausnehmung
bei zweckmäßiger Placierung beiden Zwecken für gewisse Positionen dienen kann), und die beschriebene
Ausführung kann auch bei anderen Formen von Waffen mit Luftdruckkolben angewendet werden, beispielsweise bei
Flinten und Gewehren, die seitliche oder andere Spannhebel aufweisen, welche gesondert von ihrem
Lauf betrieben werden, und/oder bei doppel- oder anderen Mehrkolben-Lufgewehren (wobei der Ausdruck
"Gewehr" stets als übergeordneter Begriff zu verstehen ist) .
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Claims (7)
- Patentansprüche:f 1./ Mechanismus für eine Waffe mit Druckluftkolben, gekennzeichnet durch eine Rückhalteeinrichtung (15) zum Festhalten des Kolbens (13) in der vollkommen gespannten Position und in wenigstens einer Zwischenposition zwischen der vollkommen gespannten Position und seiner vollkommen freigegebenen Position, und durch einen Spannmechanismus (10, 19 bis 23), der mit dem Kolben in der vollkommen freigegebenen Position sowie in der oder in jeder Zwischenposition in Eingriff bringbar ist, um ihn in Richtung der vollkommen gespannten Position zu bewegen, so daß der Kolben in zwei oder mehr Stufen durch aufeinanderfolgende Wiederholungsbewegungen des Spannmechanismus vollkommen spannbar ist.
- 2. Mechanismus nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Abzugsmechanismus (18), der zur Freigabe der Rückhalteeinrichtung vom Kolben betätigbar ist, wenn dieser sich in seiner vollkommen gespannten Position oder in wenigstens einer der genannten Zwischenpositionen befindet, so daß die Waffe wahlweise bei geringerer als der vollen Schußkraft benutzbar ist.
- 3. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannmechanismus einen Hebel (10) enthält, der eine Verbindung zum Ergreifen des Kolbens für die genannte Bewegung In Richtung auf die vollkommen gespannte Position in einerersten Richtung einer winkligen Verlagerung lediglich des genannten Hebels aufweist.
- 4. Mechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Hebels zum Kolben durch ein Kompressionsglied (19) herbeigeführt ist, das als Verbindung zwischen dem Hebel und einem Gleitelement (20) angeordnet ist, das für eine Bewegung parallel zum Kolben geführt ist, wobei das Gleitelement und der Kolben in einer Bewegungsrichtung durch eine Klaue (21) sowie durch Aufnahmeausbildungen (22, 23) miteinander verbunden sind.
- 5. Mechanismus nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf (10) der Waffe als der genannte Hebel dient.
- 6. Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteeinrichtung so angeordnet ist, daß sie den Kolben in lediglich zwei Positionen hält, nämlich in der vollkommen gespannten und in einer einzigen Zwischenposition.
- 7. Mechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenposition unter Berücksichtigung der Größencharakteristiken wenigstens einer Hauptfeder (17) ausgewählt ist, die so auf den Kolben wirkt, daß die halbe Schußkraft erzielt wird, wenn er aus der genannten Zwischenposition ausgelöst wird.130050/ÖUft
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Legal Events
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