DE2408396C2 - Feuerwaffe, insbesondere kurzbauende Feuerwaffe für hülsenlose Munition - Google Patents
Feuerwaffe, insbesondere kurzbauende Feuerwaffe für hülsenlose MunitionInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Feuerwaffe, insbesondere eine kurzbauende Feuerwaffe, für hülsenlose Munition,
mit einem am kolbenseitigen Ende des Waffenrohres angeordneten Patronenlager, mit einer Vorrichtung,
durch welche das Patronenlager in eine Feuer- bzw. Auswerfstellung bringbar ist, und mit einem Auswerfstößel, der synchron mit dieser Vorrichtung zum Zwecke
des Auswerfens eines Zündversagers aus der Patronenkammer hin- und herbewegbar ist
An moderne Handfeuerwaffen, wie sie in bewaffneten Streitkräften Anwendung finden, werden erhebliche
Anforderungen gestellt Diese Anforderungen, welche nicht zuletzt auch von gefechtstaktischen Erfordernissen bestimmt werden, reichen von hoher Abschuß-Energie und großer Anfangsgeschwindigkeit der Geschosse über einfache Handhabung, relative Leichtgewichtigkeit und Robustheit der Handfeuerwaffen bis hin
zu extremer Unempfindlichkeit gegen hohe und tiefe Temperaturen, Witterungseinflüsse od. dgl., um nur
einige wenige der mitunter konträren Forderungen zu nennen.
Eine weitere, ebenfalls gefechtstaktisch nicht unerhebliche Forderung besteht in der Anwendbarkeit hülsenloser Munition sowie in der Möglichkeit, mit einer Handfeuerwaffe Gewehrgranaten verschießen zu können.
Die hülsenlose Munition hat dabei bekanntermaßen den Vorteil, daß der Benutzer auf dem Gefechtsfeld in
die Lage versetzt wird, einen erheblich größeren Munitionsvorrat als bisher, nämlich bei Benutzung konventioneller, aus Hülse und Geschoß bestehender Patronen,
zu transportieren. Dadurch kann der Benutzer längere Zeit Probleme der Munitions-Logistik unberücksichtigt
lassen.
Die Forderung, aus einer Handfeuerwaffe auch Gewehrgranaten verschießen zu können, ist — trotz des
nach wie vor bestehenden Bedürfnisses — seit langem
bekannt und in mannigfachen Variationen gelöst Im
Regelfälle wird zum Abschuß von Gewehrgranaten eine besonders ausgebildete Patrone benötigt
Die Anwendung hülsenloser Munition einerseits und die Anwendung besonderer Patronen zum Abschuß von
Gewehrgranaten andererseits in ein- und derselben Handfeuerwaffe wirft in technisch-funktioneUer Hinsicht Probleme auf. Diese bestehen vor allem darin, daß
auch bei hülsenloser, in der Regel magazinierter Muni-ίο tion mit Zündversagern gerechnet werden muß, und
darin, daß derartige Munition verschießende Handfeuerwaffen normalerweise — schon aus Kalibergründen
— nicht zum Abschuß von Gewehrgranaten konzipiert und ausgelegt sind.
Aus der US-PS 36 67 147 ist eine Handfeuerwaffe mit
einer Auswerfvorrichtung für Zündversager bei hülsenloser Munition bekannt, bei der das Patronenlager zwischen zwei Stellungen verschiebbar ist Ferner weist
diese bekannte Handfeuerwaffe eine Durchladehand
habe auf. Das Patronenlager wird von einer Feuerstel
lung in eine Ladestellung vertikal verschoben. Ein Stößel schiebt im Normalbetrieb eine Patrone aus dem Magazin in das Patronenlager, wobei von dieser Patrone
dann eine im Patronenlager befindliche Hülse oder eine
nicht gezündete Patrone ausgestoßen wird. Diese Art
des Ausstoßens eines Zündversagers bringt die Gefahr mit sich, daß die Geschoßspitze des im Patronenlager
sich befindlichen, nicht gezündeten Geschosses auf das Zündhütchen der zu ladenden Patrone schlägt und
diese ungewollt zündet
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, bei einer kurzbauenden Handfeuerwaffe für hülsenlose Munition der
eingangs geschilderten Art auftretende Zündversager schnell und sicher zu entfernen, wobei der Auswerfme
chanismus für eine Mehrfachfunktion geeignet sein solL
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung unabhängig von der Ladevorrichtung nur von Hand betätigbar ist, das Patronenlager
beim Betätigen der Vorrichtung aus dem Waffenge
häuse herausschwenkt und der Auswerferstößel zum
Zwecke des Auswerfens die nicht gezündete Patrone an der Geschoßspitze beaufschlagt
In sinnvoller Ausgestaltung der Erfindung kann ein dem seitlichen Ausschwenken des Patronenlagers die
nender, im Waffengehäuse angeordneter Schlitz bei
eingeschwenktem Patronenlager mittels einer federbelasteten Klappe abgedeckt sein, deren Öffnen und
Schließen zwangsweise und synchron zaun Aus- und Einschwenken des Patronenlagers erfolgt
so Durch die sinnvolle Verbindung der Vorrichtung mit einem unter dem Zwang einer vorgespannten Feder stehenden Auswerferstößel, durch das beim Betätigen der
Vorrichtung erfolgende zwangsweise Ausschwenken des Patronenlagers aus der Waffenlängsachse sowie
auch durch das ebenso zwangsweise Eindringen des Auswerferstößels in die Kaliberbohrung des Patronenlagers bei maximaler Schwenkstellung und das damit erfolgende Auswerfen eines möglichen Zündversagers
wird dem Benutzer das Handhaben einer solchermaßen
ausgebildeten Handfeuerwaffe wesentlich erleichtert
Es liegt dabei auf der Hand, daß dem gefahrlosen und vor allem schnellen Beseitigen von Zündversagern
durch einfache Manipulation der Vorrichtung besonders im Gefecht außerordentlich große Bedeutung zu-
kommt, um die Waffe schnellstmöglich wieder schußbereit zu erhalten.
Da zum Abschießen von Gewehrgranaten im Regelfalle eine besondere Munition erforderlich ist läßt sich
3 4
die vorgeschlagene Erfindung gleichermaßen gut und wird beim Betätigen der Vorrichtung 6 in Pfeilrichtung
ohne jeglichen zusätzlichen baulich-konstruktiven Auf- und sodann unter der Wirkung der durch die Betätigung
wand, allein durch Betätigen der Vorrichtung und deren gespannten Schraubendruckfeder 10 entgegen der
manuelles Festhalten in ihrer hinteren Stellung, zum Pfeilrichtung das Patronenlager 2 aus seiner zum Waf-
Einlegen der zum Abschuß einer Gewehrgranate erfor- 5 fenrohr 1 achsparallelen Lage herausgeschwenkt
derlichen Patrone in das ausgeschwenkte Patronenla- (Fig.2\
ger benutzen. Hierdurch wird die erwünschte univer- Am entgegengesetzten Ende der Vorrichtung 6 ist
seile Anwendbarkeit der Waffe beträchtlich vergrö- deren Buchse 6a — in ebenfalls koaxialer Lage zum
Bert Waffenrohr 1 — mit einem unter dem Zwang einer vor-Die vorliegende Erfindung ermöglich es also, einerseits 10 gespannten Schraubendruckfeder 11 stehenden Aushülsenlose
Munition zu verschießen und andererseits werferstößel 12 verbunden.
Sondermunkiun in das ausgeschwenkte Patronenlager, Wenn das Patronenlager 2 seine maximale
in dem sich üblicherweise die hülsenlose Munition befin- Schwenkstellung erreicht hat, schnellt unter der Wirdet,
einzuschieben, welche zum Abschuß von Gewehr- kung der Feder 11 der Auswerferstößel 12 in die Kaligranaten
geeignet ist 15 berbohrung 2a des Patronenlagers 2. Hierbei prägt der
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausfüh- Stößel 12 über die Geschoßspitze 3a dem Geschoß 3
rungsbeispiel dargestellt einen nach rückwärts gerichteten Impuls auf, wodurch
Dabei zeigen die gesamte hülsenlose Patrone aus dem Patronenla-
F i g. 1 die Vorrichtung und den Schwenkmechanis- ger 2 ausgeworfen wird. Da das Auswerfen der Patrone
mus einer kurzbauenden Handfeuerwaffe, 20 taktgleich bzw. synchron mit der Bewegung der Vor-
Fig.2 einen Vertikalschnitt entlang der Linie I... I richtung6 erfolgt, wird bei deren Bewegung entgegen
der F i g. 1. der Pfeilrichtung und unter Wirkung der vorgespannten
In der nicht weiter dargestellten kurzbauenden Feder 10 das Patronenlager 2 in die zum Waffenrohr 1
Handfeuerwaffe schließt sich in deren Längsachse an koaxiale Ausgangsstellung wieder zurückgeschwenkt
das Waffenrohr 1 ein Patronenlager 2 an. Dieses dient 25 Zugleich gelangt in nicht zur Erfindung gehörender
der Aufnahme und dem Lagern einer vornehmlich hül- Weise die nächste Patrone aus einem Magazin in das
senlos ausgebildeten Patrone 3, weiche mittels einer Patronenlager 2, so daß die Waffe in wenigen Sekunden
Schlagbolzeneinrichtung 4 od. dgL gezündet wird. An- wieder feuerbereit ist
stelle einer derartigen mechanischen Zündeinrichtung Wird die Vorrichtung 6 nur in Pfeilrichtung durchge-
kann selbstverständlich auch eine solche elektrischer 30 zogen und in der hinteren Endstellung festgehalten, so
oder elektronischer Art Anwendung finden. bleibt das ausgeschwenkte Patronenlager 2 in einer
Unter der Voraussetzung, daß die im Patronenlager 2 maximalen Stellung außerhalb der Waffenlängsachse
befindliche hülsenlose Patrone 3 beim Auftreffen der stehen (F i g. 2). Im selben Moment schnellt der Auswer-
Schlagbolzeneinrichtung 4 nicht gezündet hat, es sich ferstößel 12 nach vorne und bewegt sich dann durch
bei der Patrone 3 also um einen Zündversager handelt, 35 nicht dargestellte Mittel wieder etwas zurück, wobei er
ist es, vor allem bei Anwendung der Waffe im Gefecht, in dieser Position verharrt Durch die rückläufige Bewe-
eine unerläßliche Bedingung, den Zündversager gung des Stößels 12 entsteht nunmehr soviel Raum, daß
schnellstmöglich und sicher aus dem Patronenlager 2 zu die zum Abschluß von Gewehrgranaten geeigneten Pa-
entfernen. Bei der der ErHndung zugrundeliegenden tronen in das Patronenlager 2 eingeschoben werden
kurzbauenden Handfeuerwaffe geschieht dies in der 40 können. Nachdem die Patronen eingesetzt sind, wird
nachstehend beschriebenen Weise: die Vorrichtung 6 wieder losgelassen, so daß sie in ihre
Der Benutzer der Waffe betätigt manuell die in einem Ausgangsstellung gelangt, während das Patronenla-Schlitz
5 achsparallel zum Waffenrohr 1 geführte Vor- ger 2 ebenfalls wieder zurückschwenkt und die Lage
richtung 6, welche mit ihrem unteren, als Buchse 6a aus- koaxial zum Waffenrohr 1 einnimmt Die Waffe ist nungebildeten
Teil auf einem Lagerrohr 7 mit gewissen ra- 45 mehr zum Abfeuern einer Gewehrgranate bereit
dialen Spiel aufgeschoben ist Im Waffengehäuse 13 ist ein Schlitz 13a vorgesehen,
dialen Spiel aufgeschoben ist Im Waffengehäuse 13 ist ein Schlitz 13a vorgesehen,
Quer zur Waffenlängsachse ist die Buchse 6a mit welcher dem Durchtritt des Patronenlagers 2 dient; der
einem Stifte versehen, welcher in einer in dem Lager- Schlitz 13a ist mittels einer federbelasteten Klappe 14
rohr 7 angeordneten Steuerkurve 7a geführt fet Das zur abgedeckt Das öffnen der Klappe 14 erfolgt durch
Waffenlängsachse koaxial angeordnete und sich an der 50 Anstoßen des Patronenlagers 2 bei dessen Ausschwen-
Schraubendruckfeder 10 abstützende Lagerrohr 7 dient ken; das Verschließen des Schlitzes 13a erfolgt unter
dem Patronenlager 2 als Dreh- bzw. Schwenkpunkt der Wirkung einer — nicht dargestellten — Feder.
Durch entsprechende Ausbildung der Steuerkurve 7a
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Feuerwaffe, insbesondere kurzbauende Handfeuerwaffe, für hülsenlose Munition, mit einem am
kolbenseitigen Ende des Waffenrohres angeordneten Patronenlager, mit einer Vorrichtung, durch
welche das Patronenlager in eine Feuer- bzw. Auswerfstellung bringbar ist, und mit einem Auswerferstößel, der synchron mit dieser Vorrichtung zum
Zwecke des Auswerfens eines Zündversagers aus der Patronenkammer hin- und herbewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,daß die Vorrichtung (6) unabhängig von der Ladevorrichtung
nur von Hand betätigbar ist, das Patronenlager (2) beim Betätigen der Vorrichtung (6) aus dem Waffengehäuse (13) herausschwenkt und der Auswerferstößel (12) zum Zwecke des Auswerfens die nicht gezündete Patrone (3) an der Geschoßspitze (3a) beaufschlagt
2. Feuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem seitlichen Ausschwenken des
Patronenlagers (2) dienender, im Waffengehäuse (13) angeordneter Schlitz (13a) bei eingeschwenktem
Patronenlager (2) mittels einer federbelasteten Klappe (14) abgedeckt ist, deren öffnen und Schließen zwangsweise und synchron zum Aus- und Einschwenken des Patronenlagers (2) erfolgt
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