DE1901623A1 - Abschussvorrichtung fuer Selbstantriebsgeschosse,insbesondere Gewehrgranaten - Google Patents
Abschussvorrichtung fuer Selbstantriebsgeschosse,insbesondere GewehrgranatenInfo
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- F41—WEAPONS
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- F41C27/00—Accessories; Details or attachments not otherwise provided for
- F41C27/06—Adaptations of smallarms for firing grenades, e.g. rifle grenades, or for firing riot-control ammunition; Barrel attachments therefor
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Description
München, den 1 ί« JdR, 1969
Nttifeivilt M 3^5/woSs,
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TtLtfBltfl
MECAR S.A. in Brüssel, Belgien
Abschußvorrichtung für Selbstantriebsgeschosse, insbesondere
Qewehrgranaten
Die Erfindung bezieht sioh auf eine Absenkvorrichtung
für Selbstantriebagesohosse, die mit einem Leitwerkschwanz und
einer darin angeordneten Treibladung mit Zündpille versehen sind, insbesondere für Gewehrgranaten, die üblicherweise zur Bekämpfung
von Truppen, Panzern und Panzerfahrzeugen, ferner als Leuchtgranaten, Rauohgranaten, Brandgeschosse, Nebelgeschosse
od.dergl.yerwendet werden.
Es ist bekannt, Gewehrgranaten so auszubilden, daß sie sioh auf den Gewehrlauf aufsetzen und mit einer Patrone ohne
Kugel abschießen lassen. Pur diesen Abschuß von Gewehrgranaten werden die Gewehre, sofern sie nicht mit einem besonderen Schießbecher
versehen sind, zunehmend auf einen AußendurohiBBser des
Gewehrlaufs von 22 mm genormt. Diese zusätzliche Verwendung von Gewehren zum normalen Schuß und zum Abschießen von Gewehrgranaten
hat jedooh den Nachteil, daß für den Übergang von dam einen
Gebrauch zum anderen eine Zurichtung des Gewehrs durch den Schützen erforderlioh ist, sei es auch nur der Ersatz einer
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üblichen GewC&rpatrone durch eine kugellose Patrone und umgekehrt.
Wenn diese Handhabungen auch nur einen geringen Zeitaufwand benötigen, so kann es dennoch eintreten, dai3 während dieser
kurzen Zeit das Ziel verschwindet und der Kämpfer vorübergehend schutzlos ist. Überdies kann der unterschiedliche Gebrauch
der gleichen Waffe auch eine Gefährdung des Schmitzens nach sich ziehen, wenn er die Waffe mit der falschen Patrone
verwendete
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abschußvorrichtung
für Selbstantriebsgeschosse, die von einer für andere Zweckbestimmung dienenden Waffe gehaltert und abgeschossen uerden
sollen, insbesondere also fLir Gewehrgranaten, zu schaffen,
die eine solche Anordnung und Ausbildung aufweist, da3 beira
übergang von einer GeschoBart zur anderen iesciioaart der zu
doppeltem Gebrauch bestimmten Abschuüwaffe kein Zeitverlust entsteht,
keine Verwechslungen eintreten können und darüber hinaus gegebenenfalls sogar die «oglionxeit geboten ist, ein Ziel
gleichzeitig oder jedenfalls praktisch gleichzeitig mit einesi
Gewehrschuß und mit einer Gewehrgranate anzugreifen,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemüi3 dadurch gelöst, daS
die Absenkvorrichtung für Selbstantriebsgeschosse zusätzlich
zum normalen Lauf zum Schießen von Patronenmunition an einer
Schußwaffe, insbesondere an einem Gewehr, angebracht ist und ein eigenes Abschußrohr mit zusätzlicher SGhuSauslösevorrichtung
aufweist.
In bevorzugter Ausführung der Erfindung besteht die zusätzliche Abschußvorrichtung aus einem Führungsrohr, einer
darin axial verschiebbar gelagerten, abgefederten Sehlagstange,
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einer querliegend dazu angeordneten, abgefederten Auslösevorrichtung
und einem mit deni Führungsrohr lösbar verbundenen Abschußronr,
das gleichseitig von der abgefederten ochlagstange durchragt und hinsichtlich seines Auiendurchmessers dem Innendurchmesser
des Leitwerksehwan^es des Selbstantriebsgeschosses
angepaßt ist.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine besondere Ausbildung der 'lit der zusätzlichen Abschabvorrichtung einer solchen Schußwaffe
für Doppelte brauch abzuschiebenden oelbstantriebsgeschosse,
die sich in wesentlichen dadurch kennzeichnet, daß lie in bek.iiinter
Weise Im Leitwerksolmsiz angeordnete, mit einer Z'indpille
versehene Irfeioladung in einer im Leitv/erkschwanz angeordneten,
unter tfirkun-j der Abschußgase verschiebbaren Patrone
untergebracht ist, die an ihrem dein GescnolSkörper zugekehrten
jinde offen ist, einen dem Auieiidurchmesser des Abschu-srohrs der
^usAtzliehen Äbschoßvorrichtung entöprechenden Au;3endurehrnesser
aufvieist, beim Zünden der Treibladung ira Leitwerksuhwans verschoben
und gegen das Aoschu2rohr gedrückt wird, hierdurch das
Abschußrohr momentan verlängert und nach dem Freikommen des Geschosses
im Abschu3bereich niederfällt.
Weitere Merkmale der Abschußvorrichtung nach der Erfindung
und der bei ihr zu verwendenden Selbstantriebsgeschosse ergeben sich aus der naensteilenden Beschreibung und bilden den Gegenstand
der Unteransprüche.
Die Zeichnung zeigt Beispiele für die Ausfuhrung der Abschußvorrichtung
nach der Erfindung und für ein ihr angepaßtes SelbstantriebsgeschoB, und zwar zeigen
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Fig» 1 einen Lllngsscnnitt durch die AbschuSvorricntung,
Fig. 2 die Seitenansicht einen in kleinerem H^otab dargestellten
Gewehrs, da;; mit dieser Aoscna.üvorriohtung
verseilen ist,
Fig. 3 die Abschaijvorricntnnj; nach Fig.l nach dein zünden
der Treibladung" eines nicht dargestellten Geschosses,
Figo 4 einen Tei 11 ±ru,sschnitt einer abge----iderten Ausführung
der ADschu'rvorricntung in abschußbereiter itellung
mit dem Leitwcr^scnwan-ö eines, daran angebrachten
Selustantriebsgeschosses,
Fig. 5 cLie gleiche Vorrichtung im Augenblick des Abschusses
oeirn Aiisciilagen aes Zünders der Treibladung,
Fig. υ einen Teill-^gsschnitt durch eine Abschabvorrichtung
nacn Figo 1 - j mit einem öelbstantriebsgeschoid von
abgewandelter Ausfunrung,
Fig. 7 einen Teillängsscnnitt durch die gleichen Teile nach
dem Zünden der Treibladung und beim Abgang des Geschosses
und
Fig. c die gleichen Teile nach dem Freikommen des Geschosses
von uer Abücua^vorricntung.
Die Abschabvorrichtung 1 nach Figo 1,2 und 3 weist ein
Führungsrohr 2 auf, x-.-,s ;nit; einem isolierenden Handschutz 3 und
y.n seinen Enden mit gelochten Befestigungsansätzen-4· zum Anbringen
an der Laufstüt?e 5 eines Gewehrkolbens 6 versehen ist.
Das Führungsrohr 2 ist n^ch vorn durch ein koaxial eingeschraubtes
Abschuiärohr 7 verlängert, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Leitwerkscnwanzes 8 eines Selostantriebsge-
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:Λ·-:ώ-'ϊ' -.SM BAD ORIGINAL
scnosses ') angepaßt ist, der an seinem hinteren Ende mit Leitwerliflügeln
10 oder einer sonstigen Staoilisierungsvorricntung
versehen ist»
In dem Führungsrohr 2 befindet sicn eine öchlagstange 11,
aie auch das AbsohuJrohr 7 bis in den Dereich seiner vorderen
Mündung durchragt. Die Schlagstaage 11 1st in dem Führungsrohr
Ί alt zwei icol Denar t igen Fünrun ^s ej ticken 12 unl Ij und am vorderen
rinde iea Abschuirohrs 7 in einer Einsatzhülse 1*4- refahrt.
liinter dem Führungsstiel 13 tragt die Schlagstange 11 eine
icnraubenfeder 15» die mit ihrem hinteren inde aa einem Schrauostöpsel
des Führungsrohrs 2 abgestützt isc und die Schlagstange 11 spannt, wenn sie sich in inrer zurückgezogenen Stellung
gemäß Fig. 1 befindet.
Die Abschußvorrichtung 1 weist im übrigen eine Auflösevorrichtung
für die Schlagstange 11 auf, die im wesentlichen his eln-jm Auslösestift Io besteht, der im nopf des Führungsrohrs 2 iti senkrechter Richtung verscnieaour ist und miz einem
iapfen 17 in einer senkrechten Fünrungsnut la gleitet. Der
nUdlosestir t Ib en trial t einen uurc:ila>3 1<
für die Scnlagstange IL. Der Duronla^ I^ luv 30 profiliert, da.J or in aer Stellung
riacn Fig.l einen Anschlag fir lu.s voraere Führungsstück 12 der
Scnlagstange 11 oildet, die Hierdurch gö^er: Auslösen des Sohusjöo
v;esichart ist, in einer aacri ooeu /erscnooenen Stellung
<·β·η u3 Fig. 3 aber das Führuiigsstuck 12 freigibt. In dieser
Freigabesteilung kann dann die Schlagstange 11 unter Wirkung
ihrer Spannfeder 15 nach vorn schnappen und dtC in Fig. ^ dargestellte
ZünditfsFK&iett· 20 der im Leitwerkscnwanz 0 des Geschosses
befindlichen Treibladung 21 anstechen. Der Auslösestift 16
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ist durch eine Feder 22 in die Sperrstellung gedrückt. Die Schlagstange 11 weist am hinteren Ende einen zum Herausziehen
der Stange und zum Spannen der Feder 15 dienenden Stellknopf :ij
und am vorderen Ende eine z, and nadel 24 auf.
Bei aer aogeänderten Ausi'ü.-irun^, nach Fig. 4 und 5 ist die
Schlagstange 11 dient an der ^AndnEidel dlv mit eimern Kolben Z$
versehen, dessen Außendurchmesser mit dem jjurchrneoser des Adschuidrohrs
7 übereinstimmt. '-^eIm Abschuß aes Jesenosses 9 durcn
Anstecnen der Zundpille 20 der Treibladung dl wirKt sicn der
Treibgasdruck nicht nur auf das üeschoß y, sondern auch auf den
Kolben 23 aus, der die Sohlagstange in ihre Spannsteilung zurückbringt,
in der sie von dem abgefederten Auslösestift verriegelt wird.
Cfemäü Flg. ο ist die im Leitwerkscnwanz ο des Geschosses befindliche
Treibladung 21 in einer Patrone 2o angeordnet, die am
vorderen Ende im Sereich der Stirnwand 27 des Geschosses vollständig
offen ist, am anderen Ende die Zündpille 20 trügt und
zwiscnen der Zündpille und der Treibladung 21 einen Hohlraum 2o
aufweist. Die Patrone reicht bis zu der am vorderen Ende des Abscnuidrohrs 7 befindlichen h al s e 14·. Na cn dem Anschlagen
der Zündpüle 2ü und dem Entzünden dar Treiuladun- 21 wird das
Geschoß 9 durch die Treibgase vom Abscnußronr 7 abgestreift, wobei
die Treibgase zugleich auch auf die Patrone Zo einwirken, Äie zunächst mit der Mündung des Abschuörohrs 7 in Berührung halten
(s.Fig.7) und sie schließlich aus dem Leitwerkschwanz ausstoßen, so daß die Patrone gemäß Figo b niederfallt.
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SAD
»Sili-
Claims (1)
- Patentansprüche1. Aosciiu:3vorrichtung für Selbstantriebsgeschosse mit einem Leitwerknchwanz und einer darin befindlichen, mit einer Zündpille versehenen Treibladung, dadurch gekennzeichnet, dai? die AbschUi3vorrlcntung (1) zusützlicn zum normalen Lauf an einer Schußwaffe (ο) hcjübracht ist und ein eigenes Abschußrohr (7) mit zuy.:"t^läirier Scnurauslösevorriohtung (11 - 16, 24) aufweist.2. ,'»bisohu;.->vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dais die ^usätzliohe ^schürvorrichtung auV eini Führungsrohr (2), einer darin axial verscnieobarsH gelagerten, abgefederten Schlagstange (11), einer querliegend zur Schlagstange angeordneten, abgefederten Auslösevorrichtung (Ib) una einem mit dem Führungsrohr [Z) lösbar veroundenen Abschuiürohr (7) besteht, das gleichfalls von der abgefederten Schlagstange (11) durchragt und hinsichtlich seines AuiSendurchmessers dem Innendurchmesser des Leitwerkscnvianzes [i) des Selbstvortriebsgeschosses (9) angepaßt ist.3. Abschabvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im Führungsrohr (2) befindliche feil der Schlagstange (11) mit Kolbenförmigen Führungsstücken (12,13) versehen ist, von dener das vordere Führungsstück (12) als Anschlag für die Auslösevorrichtung (Iu), das Hintere Führungsstiel·: (13) als Abstützung für die Spannfeder (I3) der Schlagstange (11) dient.4= Abschabvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dai3 die Auslösevorrichtung durch einen quer zur Schlagstange (11)9098U/0325BA originaliin iiopf aes Fahrun;· 3 ro nrs (2) verschiebbar gelagerten nuslose stift (lo) ^eoildet- 1st, der einen In den .iuowe^ der ooül^gstenne (11) ei^r^CKOsrer i/urcnlei (19) aufweist; und durcn eiT> Feder (2Γ;) in i ie op^rrsteilung jedr^.c>t ist.I1. AooC·;': vorric^ta:-.;. n^oh eins.;: der η:ΐ3^:Γ^0Λύ 1 ~ j, da djrcii .x.e.--;3nn^eic^--v.t, :iu.i die 3ciila^Gtr-.--.;;e (11) dar i^ü^ruiirsrojir (2) nac; aiiiu^; auroiiratrt und a? r.-iiotere1:· in^ä ;-it θχλο:::. . rtix-:c:iu- <orrio.:ü.i--:j -..'-C.-. oi'ie^ der «:"-oi:raone 1-5» ^auroi: ge.raj-n.^icru-ct, r.. ii.-i 3o.ilu/;.;-Dai::e (11) im „ersi-J.-. i.^er oi'^^ren Zjndui-jel (^O .it eine^i vor α·;:η Abscnu^rolir (?) -.n;_ si'i. .t=ü3n opamiKol j'j:. U';) "."οΐ·^3..β:-"ι ist ο/. Äbbc.iu^voi-i'ia-"-! ;*">-: n^.o.·) Hnspruc! ö, iaduroi. -;erer:i-"eicii- ;", j.;..; j-3: b:. .^.,i?v. :ol-j . (^j) eins^ r.ii: :e... au . endurs... .oszev ss ..Jcc.a^isi'O;.:·.- (',") ioeröi-iEti iiiienien nUiiendurcnKoEser aufweist.-orricü-''-.^ ::£*3r: eine.·., der vorner^ehenaen h::-(Ijbr-icr;tb-ii:;er; Enden des ? :Kru^goronrs f2) ;.;|~e-■/ ο r d e '-} e λ e .■. r a:) r ^ ; -_ 2". α e r 5^ eines Je-'ö^r:v3lber:s ff) ange-··—i*— a —.-3C::u.-vorric.''-ν ;.:■■■ ::- AO3c...iiro::r i ar J_o^ji· eeinen: auf dasng passenden Leit-,nd -9D98A4/032SBAD ORIGINALρ iy οι 623.021 Λ. 19699. Abschußvorrichtung nach .-j.nspru.cn 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Leitwerkcch^üii^ (6) des miD ihr zu verschießenden Geschosses {·)) auf ä^t. · oschuisrohr {'/) aer zusatzlichen -i.bschußvcrriohtung parft una tm oemem vorderen hnde eine mit einer hinteren Zündpille (-0) •/ärs-ruene, explosive Abschußladung (21) entnält, an α ie gi.;>! atr nehrfuc.-i
Längere i'eil des liditwerkschwanzes als noni,;i' ,· ihrungüscnaf c anschließt.10. Abschußvorrichtung nach Anspruch ^, daduroh e;ekenaziiicnnet, daß die .vbscnußladung (2i) La oliv^ im Leitv.>:rkschwanz (8) des Geschosses (9) verschiebb^re-r· Patrone (26)
angeordnet ist, die an ihrem dem Gescnoßkopf zugekehrten, vor deren Ende offen ist und am hinteren Ende aic Zandpill^ (20) trigc.11. A'DschußvoiTiohtung nach Anspruch
tHLCfinet, daß die im Lt Ltv/^rkschwanz (Ö)
vori'chiebbare Patrone (J6) dur-ch fiiui vom
uii'/er'formbarο Motallhülse t;eoiidcL n-i..·."-, dadurch gekenn r icschösses (9)BAO ORIGINAL909844/0325
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE709577 | 1968-01-18 | ||
BE709649 | 1968-01-19 | ||
BE711837 | 1968-03-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1901623A1 true DE1901623A1 (de) | 1969-10-30 |
Family
ID=27159266
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691901623 Pending DE1901623A1 (de) | 1968-01-18 | 1969-01-14 | Abschussvorrichtung fuer Selbstantriebsgeschosse,insbesondere Gewehrgranaten |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1901623A1 (de) |
ES (1) | ES362971A1 (de) |
FR (1) | FR2000371A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4689911A (en) * | 1984-06-04 | 1987-09-01 | Napco Industries, Inc. | Grenade launcher attachment for infantry weapon |
US6134823A (en) * | 1997-09-11 | 2000-10-24 | R/M Equipment, Inc. | Apparatus for attaching a supplemental device to a minimally altered host firearm |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3118729B1 (fr) | 2021-01-08 | 2024-04-12 | Punch Powerglide Strasbourg | Système de propulsion pour véhicule, comprenant un moteur thermique, deux machines électriques et un dispositif de transmission |
-
1969
- 1969-01-14 DE DE19691901623 patent/DE1901623A1/de active Pending
- 1969-01-16 ES ES362971A patent/ES362971A1/es not_active Expired
- 1969-01-16 FR FR6900677A patent/FR2000371A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4689911A (en) * | 1984-06-04 | 1987-09-01 | Napco Industries, Inc. | Grenade launcher attachment for infantry weapon |
US6134823A (en) * | 1997-09-11 | 2000-10-24 | R/M Equipment, Inc. | Apparatus for attaching a supplemental device to a minimally altered host firearm |
US6453594B1 (en) | 1997-09-11 | 2002-09-24 | R/M Equipment, Inc. | Apparatus for attaching a supplemental device to a minimally altered host firearm |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES362971A1 (es) | 1970-12-16 |
FR2000371A1 (de) | 1969-09-05 |
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