DE867367C - UEbungsgeschoss fuer Abschusswaffen von Selbstvortriebsgeschossen - Google Patents

UEbungsgeschoss fuer Abschusswaffen von Selbstvortriebsgeschossen

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DE867367C
DE867367C DEA13723A DEA0013723A DE867367C DE 867367 C DE867367 C DE 867367C DE A13723 A DEA13723 A DE A13723A DE A0013723 A DEA0013723 A DE A0013723A DE 867367 C DE867367 C DE 867367C
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DE
Germany
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projectile
bullet
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training
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Expired
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DEA13723A
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English (en)
Inventor
Edgar William Brandt
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Anstalt Fuer die Entwicklung von Erfindungen und Gewerblichen Anwendungen ENERGA
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Anstalt Fuer die Entwicklung von Erfindungen und Gewerblichen Anwendungen ENERGA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A33/00Adaptations for training; Gun simulators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C1/00Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact
    • F42C1/02Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C1/00Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact
    • F42C1/02Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze
    • F42C1/04Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze operating by inertia of members on impact
    • F42C1/06Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze operating by inertia of members on impact for any direction of impact

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Ubungsgeschoß für Abschußwaffen von Se-lbstvortriebsgeschossen Die Erfindung bezieht sich auf ein Lehr- und Übungsgeschoß für Abschußwaften von Selbstvortriebsgeschossen, das gleichzeitig auch zum Anvisieren des Ziels verwendet werden kann.
  • Es sind schon Übungsgeschosse ohne Ladung oder mit verminderter Ladung bekannt für Waffen mit geringer Schußweite und herabgesetzter Geschwindigkeit. Die Handhabung, die Abmessungen und die Flugbahn dieser Geschosse sind aber anders als die der entsprechenden scharfen Geschosse.
  • Im Gegensatz dazu verfolgt die Erfindung den Zweck, dem Schützen ein Geschoß an die Hand zu geben, das trotz geringeren Kalibers nicht mehr mit geringerer Geschwindigkeit und damit anderer Flugbahn, sondern mit der Geschwindigkeit und der Flugbahn eines scharfen Geschosses abzuschießen ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung hat das Übungsgeschoß, -obwohl es geringeres Kaliber verwendet, eine äußere Form, die dem scharfen .Geschoß entspricht, so daß die Handhabung und das Laden der Waffe nicht anders als beim scharfen Geschoß sind. Dem Schützen ist so die =Möglichkeit gegeben, mit der Waffe unter den Bedingungen für scharfe Munition zu üben.
  • Erfindungsgemäß ist das- neue Lehr- und Übungsgeschoß dadurch gekennzeichnet, daß ein Scheingeschoß vorgesehen ist, das die äußere Form des scharfen Geschosses hat, ohne Ladung und wiederverwendbar und nach vorn offen ist, so daß es mit einer Kartusche und einem Geschoß kleineren Kalibers geladen werden kann, das die gleichen ballistischen Charakteristiken wie das scharfe Geschoß hat. Beim Abschuß wird dann das Scheingeschoß unter der Wirkung des Rückstoßes des nach vorn austretenden Übungsgeschosses nach hinten aus der Abschußwaffe ausgeworfen.
  • ' Diese Ausbildung nach der Erfindung weist zahlreiche Vorteile auf, insbesondere folgende: a) Handhabung, Laden und Abschießen eines Übungsgeschosses, das in der äußeren Form einem scharfen Geschoß ähnlich ist, obwohl es keine Selbstvortriebsladung wie das scharfe Raketengeschoß hat, entsprechen denen bei Verwendung des scharfen Geschosses; b) geringer Pulververbrauch, da das im Kaliber kleinere Geschoß eine wesentlich geringere Ladung benötigt; c) beliebig häufige und schnelle Wiederverwendbarkeit des Scheingeschosses, das dicht hinter derAbschußwaffe herunterfällt; d) Verwendbarkeit des Geschosses mit kleinerem Kaliber zu den verschiedensten Zwecken, beispielsweise als Rauchgeschoß, Leuchtspurgeschoß oder _ Zielmarkierungsgeschoß.
  • Wird das Übungsgeschoß in einer Abschußwaffe verwendet, bei der sich die Schlagbolzeneinrichtung selbsttätig wieder spannt, so wird das nach hinten ausgeworfene Scheingeschoß erfindungsgemäß so ausgebildet, daß es den Schlaghahn der Abschußwaffe beim Herausfallen zurückschlägt und damit wieder spannt, der normalerweise durch die dem Selbstvortrieb des scharfen Geschosses dienenden Gase gespannt wird.
  • Das Scheingeschoß ist hinten durch ein abnehmbares Bodenstü4 vom Kaliber der Abschußwaffe abgeschlossen, und das Bodenstück weist Mittel zum Festlegen des Geschosses in der Abschußwaffe auf. Der Lauf des als Abschußrohr für das Übungsgeschoß dienenden Scheingeschosses ist Vorzugsweise mit Zügen versehen.
  • Soll das Übungsgeschoß das Ziel markieren, so kann es eine Spurladung und eine Markierungsladung enthalten, wobei die Spurladung erfindungsgemäß so angeordnet ist, daß sie ihr Feuer nach einer bestimmten Zeit auf die Markierungsladung überträgt, wenn das Geschoß sein Ziel verfehlt hat. Auf diese Weise wird durch die Einwirkung der einen Ladung auf die andere in einfacher und wirkungsvoller Weise die Selbstzerstörung des Geschosses gesichert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Geschoß einen Kopf aus plastischem Preßstoff auf, der sich leicht und ohne Entstehung gefährlicher Splitter zerlegt. Dieser Kopf weist außerdem eine kreisförmige Schulterfläche auf, die je nach ihrer Größe den Luftwiderstand, dem das Geschoß während des Fluges ausgesetzt ist, beeinflußt. Sie ist so ausgebildet, daß sie dem Geschoß unter Berücksichtigung seines Gewichts und seines Kalibers einen ballistischen Koeffizienten gibt, demzufolge seine Geschwindigkeit und Flugbahn denen des mit der gleichen Waffe abzuschießenden scharfen Geschosses größeren Gewichts und Kalibers ähnlich sind. Diese Schulterfläche erleichtert außerdem das Eindrücken des vorstehenden Kopfes beim Aufschlag.
  • Andere Vorteile und Besonderheiten der Erfindung gehen aus der Beschreibung der Zeichnung hervor; die verschiedene Ausführungsbeispiele veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i die Abschußwaffe im Gebrauch vor dein Abschuß, Fig. 2 die Abschußwaffe im Gebrauch nach dem Abschuß, Fig.3 einen Längsschnitt durch das Scheingeschoß, Fig.4 einen Teillängsschnitt in größerem Maßstab durch das hintere Ende des geladenen Scheingeschosses, Fig. 5 das übungsgeschoß zur ,Markierung des Ziels zur Hälfte im Längsschnitt und zur Hälfte in Ansicht, Fig. 6 das gleiche Geschoß im Augenblick des Aufschlags auf das Ziel, teils im Schnitt, Fig. 7 eine andereAusführungsform des Übungsgeschosses zur. Hälfte im Schnitt und zur Hälfte in Ansicht und Fig.8 das gleiche Geschoß im Augenblick des Aufschlags.
  • Die.Abschußwafte i (Fig. i und z) ist erfmdungsgemäß mit einem Scheingescho3 2 geladen, das dazu dient, ein Übungsgeschoß 3 kleineren Kalibers abzuschießen. Das Scheingeschoß besteht aus einem Holzkörper 4, auf den eine nach vorn offene Metallhaube 5 aufgesetzt ist (Fig. 3). Das .Ganze weist eine, äußere Form auf, die der des nicht dargestellten, mit der gleichen Waffe abzuschießenden scharfen Selbstvortriebsgeschosses entspricht.
  • Ein aus Stahl hergestelltes, mit Zügen versehenes Seelenrohr 6 ist im Innern des Holzkörpers 4 angeordnet. Es ragt nach vorn aus dem Körper heraus und ist hier mit der Haube 5 verschraubt. An dem hinteren Ende des Rohres 6 ist ein Halter 7 befestigt, auf den das Bodenstück 8 aufgeschraubt ist, das die Bodenkappe an dem Scheingeschoß ersetzt.
  • Der Körper 4 des Scheingeschosses 2 kann auch aus anderen Werkstoffen als Holz, beispielsweise aus Kunstharz oder Leichtmetall, hergestellt werden.
  • Der Schlagbolzen g, der durch eine Feder'io zurückgehalten wird, ist in einer zentralen Bohrung des Bodenstücks 8 angeordnet. Er ist durch ein zylindrisches Einsatzstück i i geführt. Das Bodenstück weist außerdem an seinem Umfang einen Ring mit gezahnten Flügeln 12 auf, die dem Kaliber der Abschußwaffe i entsprechen und mit einem nicht dargestellten Riegel in Eingriff kommen, der vor dem Abschuß eine Bewegung des Scheingeschosses in der Abschußwaffe verhindert. Das Übungsgeschoß 3 wird von hinten in das Scheingeschoß eingeführt und durch das Bodenstück 8 festgelegt.
  • Das übungsgeschoß hat nach dem Einbringen in die Waffe die Aufgabe, die Geschoßbahn und den Aufschlag eines scharfen Geschosses darzustellen. Es weist, wie Fig. 5 zeigt, einen vorzugsweise aus plastischem Preßstoft bestehenden vorderen Teil 1.. mit einem vorstehenden Hals 15 auf, in dem der Zünder angeordnet ist. Der Zünder besteht aus einem Schlagbolzen 16, einem Zündhütchen 17 und einer Sperrfeder 18, die das Zündhütchen in seiner Lage hält.
  • heim Aufschlag zerbricht die schwache Verbindung zwischen dein vorderen Teil 1q. und dem Zünderhals 15 neben der Ringschulter li9, und der Zünderteil wird nach hinten in das Geschoß eingedrückt. Auf den vorderen Teil 1,4 ist ein )Metallmantel 2o aufgesetzt, der mit einem Führungsring 21 versehen ist, der sich in die Züge des Seelenrohres 6 im Scheingeschoß eindrückt.
  • Die Ladung des Übungsgeschosses setzt sich aus einer Aufschlag- oder Markierungsladung, 22, die je nach den beabsichtigten Wirkungen (Aufleuchten, Rauchwolken usw.) zusammengesetzt ist und durch eine Scheibe 23 und einen ::Metallring 24 gehalten wird, sowie einer Spurladung 25 zusammen, die in einer Büchse @2,6 enthalten ist. Schließlich ist zwischen den Ladungen -22 und 25 eine Zwischenladung -::7 vorgeschlagen, die das Feuer von der einen zur anderen überträgt, wenn das Geschoß das Ziel nicht erreicht, damit auch in diesem Falle die Selbstzerstörung gesichert ist.
  • Die Kartuschhülse 28 übergreift den hinteren Teil der Büchse 26 und enthält eine Vortriebsladung 29, auf der mehrere Scheibenpfropfen 3o an.-geordnet sind. Eine Zündkapsel 3i sichert die Zündung der Ladung 29. Je nach den Erfordernissen kann die Pulvermenge vergrößert oder verringert und dementsprechend die Zahl der Scheiben 30 verändert werden.
  • Die Wirkungsweise des Übungsgeschosses geht aus Fig. i und 2 hervor. Das Scheingeschoß 2, das das Übungsgeschoß 3 kleineren Kalibers enthält, wird in die Abschußwaffe.i mittels eines nicht dargestellten Laders eingeführt. Beim Schuß schlägt der Schlaghahn 32 auf den Schlagbolzen 9, wodurch die Zündkapsel 3;1 und dadurch die Vor trieb.sladung @29 zur Entzündung gebracht wird.
  • Das Scheingeschoß 2 wird, da es als Abschußrohr für das Übungsgeschoß 3 dient, unter der Rückstoßwirkung des Übungsgeschosses, das kurz vor der Mündung der Abschußwaffe i dargestellt ist, zuriickgestoßen und fällt, wie Fig. 2 zeigt, in unmittelbarer Nähe der Abschußwaffe auf den Boden.
  • Das Laden des Scheingeschosses mit einem neuen Übungsgeschoß läßt sich leicht durchführen. Man nimmt das Bodenstück 8 ab. Die iKartusche 28 fällt dann von allein heraus, so daß man ein neues Übungsgeschoß einsetzen kann.
  • Die in Fig.7 und 8 dargestellte andere Ausführungsform eines Übungsgeschosses weist eine aus einem Stück bestehende Messinghülse 33 auf. Um jegliche gefährliche Splitterbildung beim Aufschlag zu vermeiden, kann die Außenfläche der Hülse mit in Längsrichtung verlaufenden Nuten 3.1. versehen werden, die ein Aufplatzen der Hülse bei der Zündung der Markierungsladung22 erleichtern, wie dies in Fig. 8 schematisch dargestellt ist. Korkscheiben 35 ermöglichen ein Festlegen der Ladung 22 innerhalb der Hülse 35.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. L1?bungsgeschoß für Abschußwaffen von Selbstv ortriebsgeschossen, gekennzeichnet durch ein Scheingeschoß (2), das die äußere Form des scharfen Geschosses hat, ohne Ladung, wiederverwendbar und nach vorn offen ist, so daß es mit einer Kartusche (28) und einem Übungsgeschoß (3) kleineren Kalibers geladen werden kann, das eine der ballistischen Charakteristik des scharfen Geschosses ähnliche Charakteristik hat,-wobei das Scheingeschoß so schwer ist, daß es durch den Rückstoß des Übungsgeschosses nach hinten aus der Abschußwaffe ausgeworfen wird.
  2. 2. Geschoß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Scheingeschoß (2) so ausgebildet ist, daß es beim Auswerfen den Schlaghahn (3,2) der Abschußwaffe (i) zurückstößt und spannt. , 3.
  3. Geschoß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Scheingeschoß (2) im Innern in bekannter Weise rriit Zügen versehen ist. q..
  4. Geschoß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Scheingeschoß. (2) aus Holz besteht und im Innern ein gezogenes Seelenrohr (6) aus Stahl aufweist.
  5. 5. Geschoß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Scheingeschoß (2) am hinteren Ende durch ein abnehmbares Bodenstück (8) vom Kaliber der Abschußwaffe (i) abgeschlossen ist, das einen Flügelring (12) aufweist, mit dem es in dem Rohr der Abschußwaffe festgelegt wird.
  6. 6. Geschoß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Übungsgeschoß (3) eine Spurladung (25) und eine den Aufschlagpunkt anzeigende Markierungsladung (22) enthält, die so sitzen, daß die Spurladung ihr Feuer auf die Markierungsladung überträgt. . Geschoß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die sMarkierungsladung (22) von der Spurladung (25) durch eine abtrennbare Scheibe (23) getrennt ist. B. Geschoß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Übungsgeschoß (3) vorn einen vorspringenden Kopf (15) aufweist, der einen Aufschlagzünder (16, v7, r18) enthält und eine Scherschulter (1q.), so daß er bei Aufschlag in das Innere des Geschosses hineingedrückt wird.
DEA13723A 1950-08-05 1951-07-20 UEbungsgeschoss fuer Abschusswaffen von Selbstvortriebsgeschossen Expired DE867367C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1000718B (de) * 1953-12-01 1957-01-10 Nils Olov Malmstroem UEbungsgeschoss fuer rueckstosslose Feuerwaffen
US3105440A (en) * 1960-01-29 1963-10-01 Energa Fuse
DE1172990B (de) * 1960-05-27 1964-06-25 Nico Pyrotechnik UEbungsmunition fuer rueckstossfreie Panzer-abwehrwaffen
WO2007124908A1 (de) * 2006-04-27 2007-11-08 Heckler & Koch Gmbh Exerziergerät für selbstladegranatwerfer

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WO2007124908A1 (de) * 2006-04-27 2007-11-08 Heckler & Koch Gmbh Exerziergerät für selbstladegranatwerfer
US7658138B2 (en) 2006-04-27 2010-02-09 Heckler & Koch Gmbh Practice barrels for use with practice cartridges

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