DE2841059A1 - Vorrichtung zum simulieren von treffern an panzerfahrzeugen o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum simulieren von treffern an panzerfahrzeugen o.dgl.

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    • F41J5/24Targets producing a particular effect when hit, e.g. detonation of pyrotechnic charge, bell ring, photograph
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/10Initiators therefor
    • F42B3/12Bridge initiators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B4/00Fireworks, i.e. pyrotechnic devices for amusement, display, illumination or signal purposes
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Description

Karlsruhe, 17. 08.1978 ZJP/H/fe - EM 175 -
COMET GMBH
Pyrotechnik-Apparatebau
Vieländerweg 147
2850 Bremerhaven 1
Vorrichtung zum Simulieren von Treffern an Panzerfahrzeugen od. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, insbesondere an gepanzerten Rad- oder Kettenfahrzeugen, zum Simulieren von Treffern an ebensolchen gegnerischen Fahrzeugen, beweglichen und/oder ortsfesten Zielscheiben od. dgl., bestehend aus einem Abschußgerät mit mehreren, der Aufnahme von Feuerwerkskörpern dienenden Abschußbechern und elektrischen Zündmitteln zum Fremdauslösen der ein akustisch und/oder visuell -wahrnehmbares Signal abgebenden Feuerwerkskörper.
Es ist bereits bekannt, zum übungs- bzw. manövermäßigen Darstellen von Kanonenabschüssen sowie auch Treffern
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gepanzerte Rad- oder Kettenfahrzeuge mit Geräten zum Abschuß von pyrotechnisehen Knallkörpern zu bestücken. Mit derartigen Geräten lassen sich akustisch und optisch Abschuß und Treffer simulieren. Das Zünden der pyrotechnischen Knallkörper erfolgt auf elektrischem Wege durch die Besatzung des übenden Panzerfahrzeuges.
Beim Auslösen und Zünden des Knallkörpers, also eines simulierten Schusses, wird bei bekannten Vorrichtungen zugleich ein Lichtimpuls ausgesandt, welcher von dem zu bekämpfenden Gegnerfahrzeug im Trefferfalle selbsttätig registriert wird. Die Anzeige eines solchermaßen erzielten Treffers am Gegnerfahrzeug erfolgt dabei beispielsweise mittels einer elektrischen Leuchte, welche durch den abgestrahlten Lichtimpuls initiiert wird. Das Aufleuchten der Lampe ist für den Schiedsrichter auf dem Gefechtsfeld ein Hinweis darauf, daß das insoweit bekämpfte Fahrzeug getroffen wurde und deshalb von der weiteren Gefechtsübung auszuscheiden hat.
Die vorstehend erwähnte Art der Schieß- und Treffersimulation hat sich zwar im allgemeinen bewährt, indes ist aber das Aufleuchten der Trefferlampe nicht unter allen Gefechts- und auch Wttterverhältnissen hinreichend wahrzunehmen. So etwa, wenn das Fahrzeug getarnt ist oder aber, wenn unsichtige." Wetter, z.B. Nebel, herrscht.
0300U/0206 ~3"
Angesichts der diesen Geräten konzeptionell vorgegebenen Grenzen wurde unter Beibehaltung der Abschußeinrichtungen sowie auch unter Beibehaltung sowohl des prinzipiellen Aufbaus als auch der Wirkungsweise der zum Zwecke der Abschuß- und Treffersimulation bekannten Feuerwerkskörper schon vorgeschlagen (DE-Gbm 77 14 039), diesen mit einem pyrotechnischen Leuchtsatz zu versehen. Der Leuchtsatz ist dabei in seiner geometrischen Konfiguration wie auch in seiner räumlichen Anordnung im Feuerwerkskörper einem Knallsatz entsprechend. Hinsichtlich der Anwendung des Leuchtsatzes wurde ferner vorgeschlagen, daß aus der Vielzahl der in dem Abschußgerät zusammengefaßten Abschußbecher lediglich einer davon der Aufnahme des mit einem Leuchtsatz versehenen Feuerwerkskörpers dient.
Wenngleich mit dieser alternativen Anordnung eines Knall- und eines Leuchtsatzes im Feuerwerkskörper die Treffersimulation schon im vergrößterten Umfang den tatsächlichen Erfordernissen bzw. natürlichen Gefechtsfeld-Gegebenheiten gerecht zu werden vermag, entspricht sie jedoch noch keineswegs allen möglichen bzw. denkbaren Treffer-Konfigurationen an (in) gepanzerten Rad- oder Kettenfahrzeugen. Aus diesen Gründen hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, einen Feuerwerkskörper zu schaffen, welcher zugleich mehrere und zuein-
03001A/0206
ander unterschiedliche Signalsätze enthält.
Gelöst wird diese Aufgabe im wesentlichen dadurch, daß jeder der Feuerwerkskörper in unterschle'dlicher Reihenfolge mit mehreren, räumlich hinter- bzw. übereinander angeordneten Signalsätzen versehen ist, und das Zünden des jeweils ersten Signalsatzes mittels· eines Fremdlicht-Impulses erfolgt, während die weiteren Signalsätze ggf. unter Einschaltung von Verzögerungsmitteln durch an sich bekannte pyrotechnische Übertragungsladungen od. dgl. ausglöst werden.
In weiterer Ausgestaltung dieses die vorgeschlagene Erfindung tragenden Gedankens ist es durch die räumliche Hinter- bzw. Übereinander-Anordnung der Signalsätze in einem Feuerwerkskörper ohne weiteres möglich, wahlweise folgende Signalarten in einem solchen zu erhalten:
1.0 Knall - Feuerball - Rauch,
2.0 Knall - Rauch - Feuerball,
3.0 Rauch - Feuerball - Knall, und
4.0 Feuerball - Rauch - Knall.
Ergänzt und vervollkommnet wird die vorgeschlagene Erfindung schließlich noch dadurch, daß der dem Zünden des jeweils ersten Signalsatzes dienende Fremdlichtimpuls lasererzeugt ist.
03001 4/020«
-JT-
£ . 2E41059
Die vorgeschlagene Erfindung bringt mannigfache Vorteile mit sich:
Abgesehen davon, daß die bei der Truppe eingeführten Abschußgeräte samt ihren Abschußbechern auch bei Anwendung der vorgeschlagenen Erfindung weiterbenutzt zu werden vermögen, ist auch die Außengeometrie der Feuerwerkskörper selbst keinerlei Änderung oder Modifikation unterworfen.
Der Hauptvorteil der vorgeschlagenen Erfindung besteht jedoch darin, daß die Truppe nunmehr übungs- bzw. manövermäßig alle an (in) gepanzerten Rad- oder Kettenfahrzeugen auftretenden Treffer-Konfigurationen in jeweils wählbarer Weise nachvollziehen kann.
Die vorgeschlagene Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 die Anordnungs-Varianten der verschiedenen Signalsätze in schematischer Darstellung, und
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch einen Feuerwerkskörper in der Anordnungs-Variante Feuerball Rauch - Knall.
03 0 014/0206
Die einzelnen Varianten für die Anordnung der Signalsätze sind in Fig. 1 mit 1 , 2, 3 und 4 bezeichnet. Innerhalb dieser Varianten sind die einzelnen Signalsätze mit den Buchstaben F, K und R versehen, wobei "F" für "Feuerball", "K" für "Knall" und "R" für "Rauch" steht.
Die zum Zünden des jeweils zweiten oder dritten Signalsatzes notwendigen Übertragsladungen 5 sind durch Pfeile symbolisiert, deren Spitzen zugleich die ZUndrichtung angeben.
Der in Fig. 2 dargestellte und in seiner Gesamtheit mit 6 bezeichnete Feuerwerkskörper ist in seiner Außen-Geometrie von an sich bekannter Bauart. Hierdurch ist gewährleistet, daß er in die bei der Truppe eingeführten Abschußbecher (nicht dargestellt) paßt.
In räumlicher Hinter- bzw. Übereinander-Anordnung sind im Feuerwerkskörper 6 ein Feuerball-Signalsatz 7, ein Rauch-Signalsatz 8 sowie ein Knall-Signalsatz 9 angeordnet. In dieser Konfiguration entspricht der Feuerwerkskörper der Variante 4 in Fig. 1.
03001 4/0206
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (6)

Karlsruhe, 17-08.1978 ZJP/H/fe - EM 175 - 2041059 Patentansprüche
1.J Vorrichtung, insbesondere an gepanzerten Radoder Kettenfahrzeugen, zum Simulieren von Treffern an ebensolchen gegnerischen Fahrzeugen, beweglichen und/oder ortsfesten Zielscheiben od. dgl., bestehend aus einem Abschußgerät mit mehreren, der Aufnahme von Feuerwerkskörpern dienenden Abschußbechern und elektrischen Zündmitteln zum Fremdauslösen der ein akustisch und/oder visuell wahrnehmbares Signal abgebenden Feuerwerkskörper,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der Feuerwerkskörper (6) in unterschiedlicher Reihenfolge mit mehreren, räumlich hinter- bzw. übereinander angeordneten Signalsätzen (7, 8, 9) versehen ist, und das Zünden des jeweils ersten Signalsatzes mittels eines Fremdlicht-Impulses erfolgt, während die weiteren Signalsätze ggf. unter Einschaltung von Verzögerungsmitteln durch an sich bekannte pyrotechnische Übertragungsladungen od. dgl. ausgelöst werden.
— 2 — 030014/0206
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch die räumliche Hinter- bzw. Übereinander-Anordnung folgender Signalsätze in einem Feuerwerkskörper (6): Knall - Feuerball - Rauch.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch die räumliche Hinter- bzw. Übereinander-Anordnung folgender Signalsätze in einem Feuerwerkskörper (6): Knall - Rauch - Feuerball.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch die räumliche Hinter- bzw. Übereinander-Anordnung folgender Signalsätze in einem Feuerwerkskörper (6): Rauch - Feuerball - Knall.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch die räumliche Hinter- bzw. Übereinander-Anordnung folgender Signalsätze in einem Feuerwerkskörper (6)" Feuerball - Rauch - Knall.
- 3 030014/0206
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der dem Zünden des jeweils ersten Signalsatzes dienende Fremdlicht-Impuls lasererzeugt ist.
0300U/0206
DE19782841059 1978-09-21 1978-09-21 Vorrichtung zum simulieren von treffern an panzerfahrzeugen o.dgl. Granted DE2841059A1 (de)

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