DE29608586U1 - Geschoßsimulationsmittel - Google Patents
GeschoßsimulationsmittelInfo
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- F41A33/00—Adaptations for training; Gun simulators
- F41A33/04—Acoustical simulation of gun fire, e.g. by pyrotechnic means
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Description
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein Geschoßsimulationsmittel zur
Simulation einer akustischen und/oder optischen Darstellung des Abschusses von Kanonen oder dergleichen, insbesondere
Panzerkanonen.
Geschoßsimulationsmittel mit mehreren Effektsätzen, beispielsweise
mit einem Blitz- und einem Rauchsatz, simulieren sehr naturgetreu den Abschuß von Kanonen oder dergleichen. Bekannte
Geschoßsimulationsmittel dieser Art weisen ein Gehäuse auf, in &iacgr;&ogr; dem die unterschiedlichen Effekte üblicherweise übereinander
angeordnet sind. Ein einer Effektaustrittsseite zugeordneter,
oberer Effektsatz ist durch eine elektrische Zündeinrichtung zuerst zündbar. Zündleitungen als Bestandteil der
Zündeinrichtung werden dabei von außen durch eine Seitenwand
des Gehäuses im Bereich des oberen Effektsatzes ins Innere des Gehäuses eingeführt.
Durch den seitlichen Austritt der Zündleitungen ist für die Geschoßsimulationsmittel eine spezielle Abschußvorrichtung erforderlich.
Die bekannten Geschoßsimulationsmittel können nicht in herkömmlichen Abschußvorrichtungen, die im wesentlichen aus
zwei zusammenschwenkbaren Aufnahmeplatten mit Ausnehmungen bestehen, gezündet werden, da die seitlich austretenden
&iacgr;&ogr; Zündleitungen das Einführen in die Ausnehmungen der Aufnahmeplatten verhindern.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, ein Geschoßsimulationsmittel
mit mehreren, insbesondere zwei Effektsätzen is zu schaffen, das mit herkömmlichen Abschußvorrichtungen zündbar
ist.
Ein Geschoßsimulationsmittel zur Lösung dieser Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Dadurch, daß die Zündkontakte
der Zündeinrichtung an einer Bodenwand des Gehäuses angeordnet sind und Zündleitungen, die die Zündkontakte mit der Zündpille
verbinden an dem oder jedem unteren Effektsatz vorbei zu dem oberen Effektsatz geführt sind, ist das Geschoßsimulationsmittel
mit den zwei Effektsätzen in derselben Abschußvorrichtung zündbar, wie Geschoßsimulationsmittel mit
einem Effektsatz. Somit ist der Einsatz unterschiedlicher
Geschoßsimulationsmittel, nämlich mit einem oder mehreren Effektsätzen, mit gleichen Abschußvorrichtungen möglich.
Eine weitere Erfindung bzw. Weiterbildung der vorhergehend
geschilderten Erfindung betrifft die Anordnung der Effektsätze in einer separaten Hülse innerhalb des Gehäuses. Dadurch lassen
sich die Effektsätze als Einheit ins Gehäuse einsetzen. Außerdem können dadurch die Zündleitungen leicht an dem oder
jedem unteren Effektsatz vorbei zu dem der Effektaustrittsseite
zuweisenden, oberen Effektsatz geführt werden.
Vorteilhafterweise sind die Effektsätze innerhalb der Hülse
getrennt von einander angeordnet. Dadurch wird gewährleistet,
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daß die Effektsätze nacheinander zündbar sind, derart, daß
beispielsweise zuerst ein Blitzsignal und danach ein Rauchsignal wahrnehmbar ist.
Bei einer weiteren Erfindung bzw. Weiterbildung der bereits
genannten Erfindung ist der untere Effektsatz ringförmig ausgebildet und weist an seiner Innenseite einen Anfeuerungsanstrich
auf. Durch die Erhöhung der Anfeuerungsempfindlichkeit ist die
Zündung des unteren, zweiten Effektsatzes vereinfacht.
Weitere bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen und der Beschreibung.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Geschoßsimulationsmittel im mittigen Vertikalschnitt,
Fig. 2 eine Hülse zur Aufnahme von Effektsätzen des Geschoßsimulationsmittels im Vertikalschnitt,
Fig. 3 eine Hülse gemäß Fig. 2 in Unteransicht,
Fig. 4 eine Trennscheibe in Draufsicht und
Fig. 4 eine Trennscheibe in Draufsicht und
Fig. 5 ein Unterteil eines Gehäuses des Geschoßsimulationsmittels
gemäß Fig. 1 im mittigen Vertikalschnitt.
Das gezeigte Geschoßsimulationsmittel dient zur Darstellung des
Abschusses von Kanonen, insbesondere Panzerkanonen, mit mehreren, insbesondere zwei Effekten.
Daß in Fig. 1 dargestellte Geschoßsimulationsmittel 10 verfügt
über ein Gehäuse 11, daß aus zwei Teilen, nämlich einem Deckel 12 und einem Unterteil 13 besteht. Der Deckel 12 und das Unterteil
13 sind vorzugsweise durch Reibverschweißung miteinander
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verbunden und bilden einen geschlossenen Aufnahmeraum 14. Innerhalb des Aufnahmeraums 14 ist zum einen eine Zündeinrichtung
15 angeordnet. Zum anderen ist in dem Aufnahmeraum 14 eine Hülse 16 mit zwei darin befindlichen Effektsätzen 17, 18
angeordnet.
Die Hülse 16 mit den Effektsätzen 17, 18 ist innerhalb des Gehäuses 11 außermittig angeordnet. Eine Mittelachse 19 der
Hülse 16 verläuft parallel versetzt zu einer Mittelachse 20 des
&iacgr;&ogr; Gehäuses 11. Durch die asymmetrische Anordnung der Hülse 16 im
Gehäuse 11 ist zwischen einer Gehäusewand 21 und einer Hül-
. senwand 22 ein Frei raum 23 mit über den Umfang veränderlicher
Breite gebildet.
is Die Hülse 16 erstreckt sich in der Längsrichtung nur über einen
Teil des Gehäuses 11 bzw. des Unterteils 13 und ist darin im wesentlichen unverschieblich angeordnet. Die Hülse 16 ist auf
drei gleichmäßig über den Umfang des Gehäuses 11 verteilten Vorsprüngen 24, die im Bereich einer Bodenwand 25 des Gehäuses
11 angeordnet sind, abgestützt. Dadurch ist zwischen der Hülse 16 und der Bodenwand 25 ein Hohlraum 26 gebildet. Die Höhe H
der Vorsprünge 24 bestimmt die Höhe des Hohlraums 26. Vorzugsweise sind die Vorsprünge 24 in der Höhe H so
ausgebildet, daß die Zündeinrichtung 15 montierbar ist.
Auf der Effektaustrittsseite ist die Hülse 16 durch den Deckel
12 abgestützt. Ein ins Innere des Unterteils 13 stehender Steg 27 des Deckels 12 verhindert, daß die Hülse 16 nach oben in
Richtung der Effektaustrittsseite herausrutschen kann. Aller-' dings hat die Hülse 16 zwischen den Vorsprüngen 24 und dem Steg
27 etwas Spiel .
Die Hülse 16 weist an der dem Deckel 12 zugewandten Seite, nämlieh
der Effektaustrittsseite, einen nach außen gerichteten, umlaufenden Kragen 28 auf. Dieser ist asymmetrisch an der Hülse
angeordnet und einstückig mit diesem verbunden. Eine Mittelachse 29 des Außendurchmessers desd Kragens 28 ist
deckungsgleich mit der Mittelachse 20 des Gehäuses 11. Die
COM43BE.DOC
Mittelachse 29 des Kragens 28 ist allerdings parallel versetzt zur Mittelachse 19 der Hülse 16, so daß der Kragen 28 an einer
Seite einen größeren Überstand aufweist als an der gegenüberliegenden Seite (Fig. 2). In dem Bereich des maximalen
Überstandes des Kragens 28 sind zwei Durchgangsbohrungen 30, 31 angeordnet. Im Bereich der Effektaustrittsseite ist die Hülse
16 seitlich mit ihrem Kragen 28 an einer Innenfläche 32 des Unterteils 13 abgestützt. Die Hülse 16 wird auf diese Weise
durch den Kragen 28 im Gehäuse 11 geführt.
Die Hülse 16 weist auch an einer der Bodenwand 25 des Gehäuses 11 zugewandten Seite einen Kragen 33 auf. Dieser ist nach
innen, zu der Mittelachse 19 der Hülse 16 gerichtet. Der einstückig mit der Hülse 16 ausgebildete Kragen 33 erstreckt
is sich umlaufend im Randbereich der Hülse 16.
In der Hülse 16 sind die Effektsätze 17, 18 übereinander und durch eine Trennscheibe 34 voneinander getrennt angeordnet. Die
Trennscheibe 34 weist ein Durchgangsloch 35 auf. Das Durchgangsloch 35 ist durch eine dünne Klebefolie 36
verschlossen. In der der Bodenwand 25 zugekehrten Seite der Hülse 16 ist der rauchbildende Effektsatz 18 angeordnet. Dieser
ringförmig ausgebildete Effeksatz 18 weist an seiner Innenseite einen Anfeuerungsanstrich 37 auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 1 sind zwei derartige Effektsätze 18 übereinander angeordnet. Sie stützen sich auf dem nach innen
gerichteten Kragen 33 ab.
Auf einer nach oben gerichteten Stirnseite des Effektsatzes 18 so liegt die Trennscheibe 34, an deren Unterseite die Klebefolie
36 befestigt ist. Auf der Trennscheibe 34 ist zur Effektaustrittsseite
gerichtet der ein Blitzsignal produzierende Effektsatz 17 angeordnet. Die Klebefolie 36 verhindert ein
Durchsacken eines Teils des oberen Effeksatzes 17 durch das· Durchgangsloch 35 der Trennscheibe 34, so daß der obere,
pulverförmige Effektsatz 17 vollständig von dem unteren
Effektsatz 18 getrennt ist.
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Das Durchgangsloch 35 ist außermittig in der Trennscheibe 34
angeordnet. Dies bewirkt, daß der obere Effektsatz 17 in einem Teilbereich, insbesondere im Bereich des Anfeuerungsanstrichs
37, nur durch die Klebefolie 36 von dem unteren Effektsatz 18 getrennt ist.
Die Zündeinrichtung 15 besteht im wesentlichen aus zwei Zünd-
_ kontakten 38, 39, einer Zündpille 40 sowie Zündleitungen 41,
42. Die aus der Bodenwand 25 nach außen vorstehenden Zündkontakte 38, 39 ragen in den Hohlraum 26. Hieran schließen sich
die mit den Zündkontakten 38, 39 verbundenen Zündleitungen 41, 42 an. Diese sind an der breitesten Stelle des Freiraums 23
seitlich an der Hülse 16 vorbeigeführt und durch die Durchgangsbohrungen 30, 31 im Kragen 28 hindurchgeführt. Die
is freien Enden der Zündleitungen 41, 42 sind mit der Zündpille 40
verbunden. Diese ragt in die nach oben offene Hülse 16 und ist in direktem Kontakt zu dem oberen Effektsatz 17.
Bei Betätigung der Zündeinrichtung 15 wird der zuerst der obere Effektsatz 17 mit dem Blitzsignal durch die Zündpille 40
gezündet. Der Effektsatz 17 brennt im Bereich des Durchgangsloch 35 durch die Klebefolie 36 und entzündet automatisch
den unteren Effektsatz 18 mit dem Rauchsignal. Der Anfeuerungsanstrich 37 erhöht dabei die Anfeuerungsempfindlichkeit
des Effektsatzes 18.
Es ist alternativ auch denkbar, mehr als zwei unterschiedliche
Effektsätze übereinander anzuordnen, die vorzugsweise nacheinander zündbar sind.
COM43BE.DOC
• *
Anmelder:
COMET GmbH
Pyrotechnik - Apparatebau
Vieländerweg 147 27574 Bremerhaven
14. Mai 1996/7918 COM-43-DE
BezuQSzeicheniis.te:
10 | Geschoßsimulationsnnttel | 33 | Kragen |
11 | Gehäuse | 34 | Trennscheibe |
12 | Deckel | 35 | Durchgangsloch |
13 | Untertei1 | 36 | Klebefolie |
14 | Aufnahmeraum | 37 | Anfeuerungsanstrich |
15 | Zündeinrichtung | 38 | Zündkontakt |
16 | Hülse | 39 | Zündkontakt |
17 | Effektsatz | 40 | Zündpi1Ie |
18 | Effektsatz | 41 | Zündleitung |
19 | Mittelachse (Hülse) | 42 | Zündlei tung |
20 | Mittelachse (Gehäuse) | ||
21 | Gehäusewand | ||
22 | Hülsenwand | ||
23 | Frei raum | ||
24 | Vorsprung | ||
25 | Bodenwand | ||
26 | Hohl raum | ||
27 | Steg | ||
28 | Kragen | ||
29 | Mittelachse (Kragen) | ||
30 | Durchgangsbohrung | ||
31 | Durchgangsbohrung | ||
32 Innenfläche | • &bgr;·· • · |
Claims (19)
1. Geschoßsimulationsmittel mit einem Gehäuse (11), mindestens zwei darin vorzugsweise übereinander angeordneten
Effektsätzen (17, 18) und einer elektrischen Zündeinrichtung (15), die an einer Bodenwand (25) des Gehäuses (11) angeordnete
Zündkontakte (38, 39), eine Zündpille (40) und die Zündkontakte
(38, 39) mit der Zündpille (40) verbindende Zündleitungen (41, 42) aufweist, wobei die Zündpille (40) einem zu einer der
Bodenwand (25) gegenüberliegenden Effektaustrittsseite weisenden (oberen) Effektsatz (17) zugeordnet ist, und die
Zündleitungen (41, 42) mindestens am unter dem oberen Effektsatz (17) befindlichen (unteren) Effetksatz (18) vorbeigeführt
sind.
COM43A.DOC
2. Geschoßsimulationsmittel insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Effektsätze (17, 18) in einer
separaten Hülse (16) innerhalb des Gehäuses (11) angeordnet sind.
3. Geschoßsimulationsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (16) im wesentlichen unverschieblich im Gehäuse (11) angeordnet ist.
&iacgr;&ogr;
4. Geschoßsimulationsmittel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (16)
. außermittig innerhalb des Gehäuses (11) angeordnet ist, derart, daß zwischen einer Gehäusewand (21) und einer Hülsenwand (22)
ein Freiraum (23) mit -bezogen auf den Umfang- unterschiedlicher Breite gebildet ist.
5. Geschoßsimulationsmittel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündleitungen (41, 42) ausgehend von den Zündkontakten (38, 39) in einem Bereich
größerer Breite des Freiraums (23) seitlich an der Hülse (16) vorbeigeführt sind und mit der Zündpille (40) von oben in den
oberen Effektsatz (17) einführbar sind.
6. Geschoßsimulationsmittel nach einem der vorhergehenden·
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hülse (16) nur über einen Teil der Höhe des Gehäuses (11) erstreckt.
7. Geschoßsimulationsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (16) auf Vor-Sprüngen
(24) abstützbar ist, derart, daß zwischen der Hülse (16) und der Bodenwand (25) des Gehäuses (11) ein Hohlraum (26)
gebildet ist.
8. Geschoßsimulationsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Bodenwand
(25) mehrere, vorzugsweise drei Vorsprünge (24) gleichmäßig
über den Umfang des Gehäuses (11) verteilt angeordnet sind.
• · ·<··· · m ·· ···
COM43A.DOC · ·*!3 5&idigr;!*5 5
COM43A.DOC · ·*!3 5&idigr;!*5 5
9. Geschoßsimulationsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (16) an der
Effektaustrittsseite einen nach außen gerichteten Kragen (28) aufweist.
10. Geschoßsimulationsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (28)
asymmetrisch an der Hülse (16) angeordnet ist, derart, daß eine
Mittelachse (29) des Kragens (28) versetzt zu einer Mittelachse
&iacgr;&ogr; (19) der Hülse (16) ist.
11. Geschoßsimulationsmittel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (28) zwei Durchgangsbohrungen (30, 31) aufweist zum Durchtritt der Zündleitungen
(41, 42).
12. Geschoßsimulationsmittel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (16) an einer der Bodenwand (25) des Gehäuses (11) zugewandten Seite einen
nach innen gerichteten Kragen (33) aufweist.
13. Geschoßsimulationsmittel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Effektsätze (17, 18) innerhalb der Hülse (16) getrennt voneinander angeordnet sind.
14. Geschoßsimulationsmittel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Effektsätze (17, 18) durch eine Trennscheibe (34) voneinander getrennt sind.
15. Geschoßsimulationsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennscheibe (34)
ein Durchgangsloch (35) aufweist.
16. Geschoßsimulationsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchgangsloch (35)
außermittig angeordnet ist.
17. Geschoßsimulationsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchgangsloch (35)
COM43A.DOC
durch eine Folie, insbesondere eine Klebefolie (36) oder dergleichen verschlossen ist.
18. Geschoßsimulationsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Effektsatz
(17) im Randbereich des Durchgangsloch (35), nur getrennt durch die Klebefolie (36), teilweise an dem unteren Effektsatz (18)
an!iegt.
&iacgr;&ogr;
19. Geschoßsimulationsmittel insbesondere nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
untere Effektsatz (18) ringförmig ausgebildet ist und innenseitig einen Anfeuerungsanstrich (37) aufweist.
COM43A.DOC
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29608586U DE29608586U1 (de) | 1996-05-14 | 1996-05-14 | Geschoßsimulationsmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29608586U DE29608586U1 (de) | 1996-05-14 | 1996-05-14 | Geschoßsimulationsmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29608586U1 true DE29608586U1 (de) | 1996-08-14 |
Family
ID=8023865
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29608586U Expired - Lifetime DE29608586U1 (de) | 1996-05-14 | 1996-05-14 | Geschoßsimulationsmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29608586U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2979984A1 (fr) * | 2011-09-12 | 2013-03-15 | Far Ouest | Petard pyrotechnique |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2841059A1 (de) * | 1978-09-21 | 1980-04-03 | Comet Pyrotech | Vorrichtung zum simulieren von treffern an panzerfahrzeugen o.dgl. |
DE3906996C2 (de) * | 1988-09-12 | 1991-02-21 | Leuze Electronic Gmbh + Co, 7311 Owen, De |
-
1996
- 1996-05-14 DE DE29608586U patent/DE29608586U1/de not_active Expired - Lifetime
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WO2013038073A1 (fr) * | 2011-09-12 | 2013-03-21 | Far Ouest | Pétard pyrotechnique |
FR3033881A1 (fr) * | 2011-09-12 | 2016-09-23 | Far Ouest | Petard pyrotechnique |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
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